www.wikidata.de-de.nina.az
Das mittlere Schloss Kleinbottwar auch Mittelschloss Neuenschaubeck oder Eltershofersches Schloss war ein Landschloss des niederen Adels das zwischen 1541 und 1543 von Hans Dietrich von Plieningen und seiner Frau Apollonia geborene von Schonau im westlichen Teil des Ortes Kleinbottwar einem heutigen Stadtteil der Stadt Steinheim an der Murr erbaut wurde Es brannte 1639 ab und wurde nach 1663 von seinen neuen Inhabern Ursula Sibylla geborene von Plieningen und ihrem Ehemann Wolfgang Friedrich von Eltershofen wiedererrichtet Seit 1774 war das Anwesen mehrheitlich in Privatbesitz und wurde seither zum grossten Teil abgetragen und neu bebaut 1 2 3 4 Mittleres Schloss KleinbottwarDas Doppelhaus Nr 5 und Nr 6 vom ehemaligen Schlosshof Der grosse Keller von 1663 ist noch erhalten Das Doppelhaus Nr 5 und Nr 6 vom ehemaligen Schlosshof Der grosse Keller von 1663 ist noch erhalten Alternativname n Neuenschaubeck Neu Schaubeck Mittelschloss Eltershofersches Schloss Gaisbergisches SchlossStaat DeutschlandOrt Steinheim KleinbottwarEntstehungszeit 1541 1543 1663Erhaltungszustand Haus Nr 5 und Nr 6 Keller in der Originalsubstanz erhalten Haus Nr 6 weitgehend erhaltene Substanz aus 1669 Standische Stellung Niederer Adel ReichsrittergutHeutige Nutzung Privat bewohntGeographische Lage 48 59 N 9 17 O 48 978299 9 288457 Koordinaten 48 58 41 9 N 9 17 18 4 OMittleres Schloss Kleinbottwar Baden Wurttemberg p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1541 1639 Das erste Schloss genannt Neuenschaubeck 1 2 1663 1774 Das zweite Schloss genannt Mittelschloss Eltershofersches oder Gaisbergisches Schloss 2 Lage Architektur und Nutzung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1541 1639 Das erste Schloss genannt Neuenschaubeck Bearbeiten Der aus dem Geschlecht der hoch und spatmittelalterlichen Herren von Plieningen stammende Hans Dietrich 1505 8 September 1570 ein Enkel Dietrichs von Plieningen hatte seit dem Tod seines Vaters Eitelhans von Plieningen 23 Februar 1534 die Herrschaft uber das reichsritterliche Gut Schaubeck und das halbe Dorf Kleinbottwar inne Er erbaute wohl in der Zeit zwischen 1541 und 1543 auf halber Hohe zwischen dem Familiensitz Burg Schaubeck und dem im Tal der Bottwar liegenden Dorf Kleinbottwar ein Neuenschaubeck genanntes Landschloss Hans Dietrich selbst war vermutlich auf Burg Schaubeck Altenschaubeck geboren und wuchs dort wohl auch auf Seit 1521 studierte Hans Dietrich in Heidelberg und Tubingen Jura und Philosophie Nach Unterbrechungen setzte er sein Studium 1531 in Wittenberg fort Dort wurde der Reformator Philipp Melanchthon sein Mazen Vermutlich gleich nach seiner Ruckkehr 1534 fuhrte er die lutherische Religion auf Schaubeck und in Kleinbottwar ein und wurde bis 1549 herzoglicher Hofgerichtsassessor in Tubingen 1541 wurde er Obervogt im Amt Leonberg und heiratete seine erste Frau Apollonia von Schonau aus Rheinfelden 4 April 1560 Aus dieser Hochzeit erhielt er 1500 Gulden in Gold Am 12 April 1541 gestattete ihm Herzog Ulrich von Wurttemberg diese Mitgift auf Schaubeck samt Zubehor zu verweisen was vermutlich den geplanten Bau Neuenschaubecks beforderte Fur den Bau erhielt Hans Dietrich zudem 30 Stamme Eichenholz von Herzog Ulrich 5 Die mittelalterliche Burg Altenschaubeck genugte den modernen Anspruchen des herzoglich wurttembergischen Hofmanns und spateren Landhofmeisters 1556 1570 damals wohl nicht mehr 6 1571 musste Hans Dietrichs altester Sohn Dietrich von Plieningen 1547 25 August 1600 das reichsritterschaftliche Erbe seines Vaters annehmen auch fur seine Bruder Friedrich 1550 21 August 1635 Direktor des ritterschaftlichen Kantons Kocher und Sigmund ca 1551 52 1598 mit denen er zu dieser Zeit in Frankreich studierte Am 27 August 1577 erneuerte Kaiser Rudolf II die Belehnung mit der von Kaiser Maximilian am 10 August 1500 erstmals verliehenen Blutgerichtsbarkeit uber Schaubeck und der Halfte Kleinbottwars 7 8 Die Bruder verwalteten die Guter zunachst gemeinsam bis etwa 1590 danach teilten sich Dietrich und Friedrich die halbe Kleinbottwarer Herrschaft die andere Halfte bekamen sie am 19 Dezember 1594 von Herzog Friedrich von Wurttemberg als Lehen zugesprochen 9 Dietrich war auf Altenschaubeck ansassig Friedrich auf Neuenschaubeck 1 Nach dem Tod seines Bruders war Friedrich alleiniger Besitzer der gesamten Herrschaft uber Schaubeck und Kleinbottwar Am 10 Oktober 1620 erhielten Friedrichs Neffen die Sohne seines verstorbenen Bruders Dietrich Werner Dietrich und Friedrich je einen Lehensteil an Burg und Ort Am 16 April 1621 erneuerte Kaiser Ferdinand II die Belehnungen mit dem Blutbann fur Schaubeck und der Halfte Kleinbottwars 10 Friedrichs Sohne Eitelhans 1593 16 Januar 1645 Obervogt in Besigheim und Georg 19 Dezember 1597 6 Juli 1631 stritten sich wohl um das vaterliche Erbe denn am 23 Juli 1628 erhielt der jungere Bruder Georg durch einen Vergleich das Schloss Neuenschaubeck und eine Halfte der dazugehorigen Herrschaft zugewiesen das er bis zu seinem Tod mit seiner Frau Marie Adelmannin von Adelmannsfelden und seinen vier Kindern bewohnte Da sich Marie Adelmann nach dem Tod ihres Mannes 1631 auf ihren vaterlichen Stammsitz nach Hohenstadt zuruckzog fiel Neuenschaubeck wieder an Georgs alteren Bruder Eitelhans 11 1641 uberliess dieser sein Lehensgut Hohenstein an Herzog Eberhard III von Wurttemberg im Tausch fur die Halfte seines herzoglichen Mannslehens Kleinbottwar Somit waren ganz Kleinbottwar und Schaubeck reichsunmittelbares Gebiet Eitelhans der letzte mannliche Erbe der Herren von Plieningen starb 1645 auf Altenschaubeck 12 Sein Erbe teilten sich seine drei Tochter Anna Katharina 1626 8 April 1647 Marie Agnes 29 Januar 1632 25 Oktober 1686 und Ursula Sibylla 1633 1688 13 Neuenschaubeck brannte im Zuge des Dreissigjahrigen Krieges 1639 ab Vermutlich wurde es beim Abzug der kaiserlichen Truppen aus Wurttemberg unter General Gallas in Brand gesteckt Seine Besatzung hatte seit Herbst 1635 bestanden und die Bewohner Wurttembergs stark geplagt und ausgehungert 14 1663 1774 Das zweite Schloss genannt Mittelschloss Eltershofersches oder Gaisbergisches Schloss Bearbeiten Nach dem Tod ihres Vaters 1645 erbte Anna Katharina die alteste Tochter Eitelhans von Plieningen das Gut Neuenschaubeck verzichtete aber darauf das in Ruinen liegende Schloss wieder zu errichten Stattdessen erbaute sie mit ihrem Ehemann Johann Kaspar Megenzer von Felldorf 1622 1656 in Grossbottwar ein Stadthaus und in Kleinbottwar in der Kirchgasse ein neues Schloss samt Scheuer 15 das sogenannte Untere Schloss oder Unterschaubeck Anna Katharina und Johann Kaspar starben recht jung und hinterliessen zwei Tochter Gottliebin Katharine und Sophie Barbara die allerdings noch nicht erbfahig waren 12 16 Ihre Vormunder verkauften das Erbdrittel der Anna Katharina am 4 Dezember 1663 zu 7000 Gulden und 3 Eimer Wein ca 900 Liter an den Vetter der beiden Madchen Johann Sebastian von Gaisberg d J 13 Die zweite Tochter Eitelhans Maria Agnes heiratete in erster Ehe vermutlich im Januar 1648 den Reichsritter Johann Sebastian von Gaisberg auf Schnait 15 September 1671 Sie sassen auf Altenschaubeck Ihr gemeinsamer Sohn der kaiserliche Rat Johann Sebastian von Gaisberg auf Schnait d J 1655 1713 baute das Untere Schloss nach seiner Zerstorung wahrend des Pfalzischen Erbfolgekrieges als sogenanntes Amtshaus wieder auf vereinigte nach und nach alle Plieningschen Erbteile und nannte sich zu Schaubeck und Kleinbottwar 12 17 18 Die jungste Erbin des Eitelhans von Plieningen war die dritte Tochter Ursula Sibylla die 1657 Wolfgang Friedrich von Eltershofen 1677 ehelichte einen Haller Patrizier dessen Familie wie die Ritterfamilie von Gaisberg in Schnait ansassig war 15 19 Nach 1663 errichteten sie auf der nach dem Bau des Unteren Schlosses in der Zwischenzeit als Mittelschloss bezeichnete Ruine ein neues Schloss als eindrucksvollen Herrensitz 12 das von da an auch als Eltershofersches Schloss bezeichnet wurde 15 Die drei mannlichen Erben der Ursula Sibylla und des Wolfgang Friedrich von Eltershofen Johann Wilhelm 1698 Christoph Ernst 1702 und Georg Friedrich 1712 starben allesamt unverheiratet ebenso ihre Schwester Ursula Sibylla 1714 19 Das Elterhofische Erbe fiel somit 1714 den Erben ihres im Jahr zuvor verstorbenen Vetters Johann Sebastian von Gaisberg zu Schaubeck und Kleinbottwar zu 12 Damit hatte die Familie Gaisberg ganz Kleinbottwar und Schaubeck zum Fideikommiss geeint 19 Die Familie hielt sich fur drei Generationen nun auf Schaubeck und in Kleinbottwar so dass das Mittelschloss fortan in den spateren Amtsbeschreibungen als Gaisbergisches Schloss bezeichnet wurde 16 20 21 Johann Sebastian von Gaisberg zu Schaubeck und Kleinbottwar war seit 1675 mit Katharina von Kaltental verheiratet die bis zu ihrem Tod 1736 auf dem Mittelschloss residierte 17 Ihr altester Sohn Friedrich Sebastian 1682 1740 sass derweilen auf Altenschaubeck und hatte zwei Kinder Johann Karl Friedrich und Marie Elisabeth Charlotte der zweite Sohn Johann Ernst Friedrich 1684 1725 sass auf Unterschaubeck und hatte drei Sohne Johann Heinrich Friedrich Benjamin Friedrich und Philipp Sebastian 1759 Familienstreitigkeiten in dieser dritten Generation schwachten die Einheit des Erbes wohl zunehmend so dass Herzog Karl Eugen von Wurttemberg die Gunst der Stunde nutzte und Marie Elisabeth Charlottes Erbteil mit dem Mittelschloss 1749 abkaufte und 1751 auch die Teile des Johann Karl Friedrich von Gaisberg ubernahm 22 Der Herzog renovierte 1749 das Mittelschloss und verausserte seine Halfte des Schaubecker und Kleinbottwarer Besitzes 1765 an die Familie der freien Reichsritter von Kniestedt Friedrich Ludwig von Kniestedt 1684 1794 12 23 verausserte zwischen 1771 und 1774 das Gebaude des mittleren Schlosses samt zwei Morgen Schlossgarten und zwei Scheuern an Kleinbottwarer Burger Lediglich das 1765 erbaute Schafthaus und die Halfte des Kellers blieben noch herrschaftlich 4 Lage Architektur und Nutzung BearbeitenDas Mittlere Schloss liegt etwa auf halber Hohe zwischen der auf einem Felsvorsprung uber dem Bottwartal sudlich gelegenen Burg Altenschaubeck und dem nordlich gelegenen alten Ortskern Kleinbottwars Die Auslaufer des Forstbergs fallen westlich der Starkenacker zur Bottwar hin ab Das Mittlere Schloss sitzt auf einem kleinen Hugel der sich hier uber dem Talhang bildet Heute ist der Steinheimer Stadtteil ostlich um das Mittlere Schloss herum gewachsen Bereits auf der Urflurkarte des Konigreichs Wurttemberg von 1832 hatte sich um das Mittlere Schloss herum ein Oberdorf gebildet das durch mehrere Wege mit dem ursprunglichen Unterdorf am Wehrbach verbunden war 24 nbsp Das Mittlere Schloss Kleinbottwar ist auf der Ansicht von Andreas Kieser aus dem Jahre 1686 rechts oberhalb des Ortes zu sehen Zu dieser Zeit wurde der Gebaudekomplex nach seinem Wiedererbauer Wolfgang Friedrich von Eltershofen Eltershofisches Schloss benannt Auf der vermutlich altesten Ansicht des Mittleren Schlosses die um 1686 von Andreas Kieser mit der Ortsansicht Kleinbottwars geschaffen wurde zeigt sich das nach seiner Wiedererrichtung nach 1663 damals etwa 20 Jahre alte Eltershofersche Schloss als kompaktes aber stattliches Herrenhaus auf einem dicht bewaldeten Hugel oberhalb des Dorfes Es handelt sich dabei um eine etwa sudsudwestliche Ansicht Kleinbottwars Hinter dem Herrenhaus ist ein moglicher Scheuern oder Stallanbau erkennbar Links am Gebaude befindet sich der zwerchhausartige Turmvorsprung der heute noch besteht Der nordliche Giebel des Herrenhauses zeigt den Eltershoferschen Fachwerkaufbau auf der Ruine des 1639 abgebrannten Neuschaubecks Auf der Wurttembergischen Urflurkarte von 1832 zeigen sich die sudlich gelegenen Stallungen noch deutlich zusammenhangend 24 Sie wurden spater abgetragen und durch die heutige lockere Bebauung ersetzt Seit 1771 74 war das Gebaude mehrheitlich in privaten Handen Kleinbottwarer Burger und wurde seither mehrfach baulich verandert Das heutige Doppelhaus Mittelschloss Nummer 5 6 ist noch im wesentlichen Zustand von 1669 erhalten wobei lediglich Haus Nr 6 noch einen relativ unveranderten Charakter zeigt 4 Der aus der ostlichen Traufseite des Gebaudes an der rechten Seite aus der Gebaudeflucht hervorspringende dreistockige Turmanbau findet sich wie oben erwahnt schon auf der Ansicht des Elternhoferschen Schlosses von Kieser Auf einer Fotografie von 1910 sind links vom Turmvorsprung auf dem Kruppelwalmdach zwei ubereinander liegende Dachgauben zu sehen 2 die heute fehlen Haus Nr 5 ist baulich mehrfach verandert das Zwerchdach des ehemaligen Flaschenzugs des als Schafthaus genutzten Gebaudes 4 ist aber noch gut erkennbar Ausser dem Zwerchdach zeigt sich auf der Fotografie von 1910 kein weiterer Dachaufbau heute befinden sich dort vier 2 2 Dachgauben links des Zwerchdachs 2 Das Erdgeschoss des gesamten Doppelhauses Nr 5 6 hat grosse Toroffnungen zum geraumigen Keller der ebenfalls noch gut erhalten ist und von Mengeneinlagerungen an Lebensmitteln und Getranken zeugt 2 Der Keller und das stark gemauerte Erdgeschoss des Doppelhauses begrunden die Ruinen des 1639 abgebrannten alteren Schlossbaus Wo heute im Mittelpunkt des Schlosshofes Garagen und ein alter Baum stehen befand sich nach der Renovierung im Jahr 1749 durch Herzog Karl von Wurttemberg ein kunstlich angelegter prunkvoller Teich 2 der wohl auch als Feuersee des Oberdorfes genutzt wurde Ein zeitgenossischer Chronist beschreibt die um das Schloss herum gelegenen bemerkenswerten Schlossgarten mit ihren ansprechenden Springbrunnen Seen und Gewachshausern Dabei erwahnt er auch lobend die bequeme Wohnlichkeit des Hauses 12 Literatur BearbeitenHeinrich Meissner Das Dorf Kleinbottwar Eine Schwabische Ortschronik In Konigliches statistisches Landesamt Hrsg Wurttembergische Jahrbucher fur Statistik und Landeskunde Jahrgang 1896 Kohlhammer Stuttgart 1897 Christine Buhrlen Grabinger Die Herren von Plieningen Studien zu ihrer Familien Besitz und Sozialgeschichte mit Regesten In Paul Sauer Hrsg Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart Band 36 Klett Cotta Stuttgart 1986 Franziska Adelmann Raban Adelmann Burg Schaubeck In Stadt Steinheim an der Murr Hrsg Steinheim an der Murr Suddeutscher Zeitungsdienst Stuttgart Aalen 1980 Einzelnachweise Bearbeiten a b Heinrich Meissner Kleinbottwar 1897 S 11 ff a b c d e Hans Dietl Steinheim an der Murr in alten Ansichten 1 Auflage Europaische Bibliothek Zaltbommel 1985 74 Kleinbottwar In Prof D Dr Max Miller Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Baden Wurttemberg Nr 6 Alfred Kroner Stuttgart 1965 S 342 f a b c d Nr 11 Das mittlere Schloss In Historischer Stadtrundgang Kleinbottwar Stadt Steinheim an der Murr abgerufen am 2 Juli 2023 Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1986 S 42 ff Franziska und Raban Adelmann Schaubeck 1980 S 413 Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1986 S 53 S 160 Nr 292 Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1986 S 29 S 137 Nr 175 Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1986 S 54 f Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1986 S 58 f S 171 Nr 346 Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1986 S 76 f a b c d e f g Franziska und Raban Adelmann Schaubeck 1980 S 415 a b Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1980 S 77 ff Heinrich Meissner Kleinbottwar 1897 S 77 f a b c Heinrich Meissner Kleinbottwar 1897 S 12 a b Beschreibung des Oberamts Marbach Konigliches statistisch topographisches Bureau 1866 S 226 ff abgerufen am 2 Juli 2023 a b Heinrich Meissner Kleinbottwar 1897 S 13 Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1986 S 78 f a b c Christine Buhrlen Grabinger Herren von Plieningen 1986 S 79 Konigliches statistisches Landesamt Hrsg Das Konigreich Wurttemberg Eine Beschreibung von Land Volk und Staat 1 Auflage Band 3 5 Bezirks und Ortsbeschreibung Kohlhammer Stuttgart 1886 S 189 Konigliches statistisches Landesamt Hrsg Das Konigreich Wurttemberg Eine Beschreibung nach Kreisen Oberamtern und Gemeinden 1 Auflage 1 Allgemeiner Teil und Neckarkreis Kohlhammer Stuttgart 1904 S 468 Heinrich Meissner Kleinbottwar 1897 S 13 ff Franziska und Raban Adelmann Schaubeck 1980 S 417 a b Kartenblatt NO XLV 16 In Findbuch EL 68 VI Nr 3871 Landesarchiv Baden Wurttemberg 1832 abgerufen am 2 Juli 2023 Burgen und Schlosser im Landkreis Ludwigsburg Edelmannshaus Affalterbach Schloss Aldingen Burgruine Altrosswag Burg Altsachsenheim Altes Schloss Beihingen Neues Schloss Beihingen Obere Burg Besigheim Oberamtei Besigheim Untere Burg Besigheim Schloss Bietigheim Burg Bonnigheim Steinhaus Bonnigheim Schloss Ditzingen Schloss Favorite Mauseturm Freudental Schloss Freudental Oberes Schloss Geisingen Unteres Schloss Geisingen Schloss Grossbottwar Schloss Grosssachsenheim Residenzschloss Gruningen Schloss Harteneck Schloss Hemmingen Schloss Heutingsheim Schloss Hochberg Schloss Hochdorf Eberdingen Schloss Hochdorf Remseck Festung Hohenasperg Burg Hoheneck Schloss Hohenstein Holderburg Schloss Hopfigheim Schloss Kaltenstein Mittleres Schloss Kleinbottwar Unteres Schloss Kleinbottwar Schloss Kleiningersheim Schlossle Kleinsachsenheim Landschloss Korntal Burg Lichtenberg Residenzschloss Ludwigsburg Burg Marbach Schloss Marienwahl Seeschloss Monrepos Schloss Munchingen Freihof Mundelsheim Burg Nippenburg Schloss Nippenburg Kleines Schlossle Nussdorf Schloss Nussdorf Schloss Ossweil Schloss Remseck Schloss Riet Burg Schaubeck Schloss Schockingen Oberes Schlossle Sersheim Stadionsches Schloss Steinheimer Schlossle Schloss UnterriexingenAbgegangen Aldinger Schlossle Burg Bietigheim Burg Bromberg Burg Dauseck Burg Eselsberg Oberes Schloss Freudental Burg Grundelbach Reichsburg Gruningen Burg Heimerdingen Burg Hohenscheid Jagdschloss Kirbachhof Burg Kleinsachsenheim Burg Neurosswag Burg Ottmarsheim Burg Owenbuhel Remminger Schlossle Burg Richtenberg Burgstall Rotenberg Wasserschloss Schwieberdingen Unteres Schlossle Sersheim Schlusselburg Burg Steinheim am Lehrhof Burg Steinheim Murr Burg Vehingen Wallburg Walheim Burg Wolfsolden Burg WunnensteinWartturme Wartturm Besigheim Turmle UntermbergWehrkirchen Wehrkirche Affalterbach Wehrkirche Beihingen Wehrkirche Benningen Wehrkirche Bissingen Wehrkirche Erdmannhausen Wehrkirche Grossingersheim Wehrkirche Grosssachsenheim Wehrkirchhof Hessigheim Wehrkirche Kleinsachsenheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mittleres Schloss Kleinbottwar amp oldid 235472476