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Kniestedt ist der Name eines alten Adelsgeschlechts das aus einem hildesheimischen Ministerialengeschlecht hervorgegangen ist Die Familie hatte ihren Stammsitz im einstigen Dorf Kniestedt das 1938 nach Salzgitter Bad eingemeindet wurde Die Familie war im Umland des heutigen Salzgitters begutert und seit Ende des 17 Jahrhunderts auch in Wurttemberg Das Geschlecht erlosch Mitte des 19 Jahrhunderts Stammwappen derer von KniestedtGrabplatte des herzoglich braunschweigischen Grossvogts Arndt von Kniestedt 1611 in der Kniestedter Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Stammhauses 2 Burgdorfer Zweig der Familie 3 Wurttemberger Zweig der Familie 4 Namenstrager 5 Wappen 6 Literatur 7 Webseite 8 EinzelnachweiseGeschichte des Stammhauses BearbeitenNach unbestatigten Familienunterlagen sollen die Vorfahren der Herren von Kniestedt bereits 818 unter Ludwig dem Frommen aus Bohmen nach Kniestedt gekommen sein 1 Die Mitglieder der Familie standen in den Diensten der braunschweigischen Herzoge unter denen sie wichtige Staatsamter innehatten und des Hochstiftes Hildesheim wo sie unter den Kapitularen und Domherren des Bistums aufgefuhrt werden Die erste Erwahnung eines Mitgliedes der Familie Kniestedt findet man in einer Uberlassungsurkunde von 1221 uber eine Hausstelle in Sehlde an das Kloster Ringelheim in der ein Conradus de Knystede erwahnt wird Aus dem 13 Jahrhundert werden insgesamt sechs Angehorige der Kniestedter Familie erwahnt Dies sind neben Konrad Conradus seine Sohne Heinrich 1258 und Eberhard sowie ein Ritter Achilles von Kniestedt Nennungen von 1235 1244 und 1265 Zur dritten Generation gehoren die Bruder Konrad Nennungen von 1275 1285 1286 und 1290 und Arnold 1286 1290 und 1295 Die Blutezeit der Familie lag im 14 Jahrhundert allein aus der ersten Halfte sind 13 Familienmitglieder urkundlich belegt 2 Die meisten Nennungen von Mitgliedern des Adelsgeschlechtes von Kniestedt finden sich in Urkunden zu Rechtsgeschaften in denen diese als Betroffene oder als Zeugen auftraten uberwiegend in Fallen von Besitzubertragungen Hierbei waren sie hauptsachlich im Bereich zwischen den heutigen Stadten Braunschweig Hildesheim und Goslar tatig nbsp Kniestedter Gutshaus in Salzgitter Bad nbsp Kniestedter Herrenhaus in Salzgitter BadNach den Familienaufzeichnungen des Gottschalk von Kniestedt die dieser 1792 niederschrieb hatten die Herren von Kniestedt am Stammsitz keinen geschlossenen Gutsbesitz sondern besassen nur Lehen in Form von Stucklandereien Auch hielten sie grosse Anteile an den Salzpfannen des nahen solt to gyttere heute Salzgitter Bad und dem nahen Voppstedt dessen Einwohner in der Mitte des 14 Jahrhunderts in die neugegrundete und befestigte Salzstadt umsiedelten Weiter besassen sie als zusammenhangendes Lehen die Ortschaften Gross und Klein Holzhausen zwischen Kniestedt und Engerode gelegen spater wust gefallen Bei den Lehen handelte es sich uberwiegend um Lehen zur rechten Hand auch Schwert oder Mannlehen genannt Diese Lehen konnten nur im Mannesstamm vererbt werden starben Lehnsherrn oder Lehnsnehmer musste das Lehen binnen eines Jahres neu verliehen werden 3 Grosster Lehensgeber war der Bischof von Hildesheim weitere Grundherren in Kniestedt waren das Stift Gandersheim die Grafen von Wohldenberg die Herren von Schwicheldt und die Herren von Wallmoden Weitere Besitztumer und Lehen lag im Bereich nordlich des Harzes zwischen Goslar Bockenem Osterwieck und Watenstedt Ende des 15 Jahrhunderts teilten die Sohne des 1491 verstorbenen Heinrich von Kniestedt der zu seinen Lebzeiten braunschweigischer Kammerer und Grossvogt war die Guter unter sich auf Hans behielt das Stammhaus der Familie den im Norden des Dorfes Kniestedt liegenden Oberhof sein Bruder Arndt erbaute am sudlichen Ortsausgang einen neuen Hof den Unterhof Mit der Trennung der Wohnsitze und der Aufteilung der Guter verbunden war auch eine folgende Spaltung der Familie in zwei Linien Hans von Kniestedt wurde Ahnherr der spateren wurttembergischen Linie Arndt der Stifter der braunschweigischen oder Burgdorfer Linie Arndt von Kniestedt erhielt 1596 vom Braunschweiger Herzog die Guter der ausgestorbenen Linie derer von Assel in Burgdorf zum Lehen und grundete damit die Burgdorfer Linie Levin von Kniestedt verlegte 1672 seinen Sitz nach Wurttemberg wo er als Oberstallmeister und Obervogt in die Dienste des dortigen Landesherren trat und so der eigentliche Grunder der Wurttemberger Linie wurde Der erste Unterhof in Kniestedt erwies sich schon bald als zu klein und so wurde ab 1530 neben der Kirche des Dorfes ein neuer Unterhof erbaut Von diesem ist heute noch das erste 1533 erbaute Gutshaus erhalten es wurde 1975 1976 in den Rosengarten von Salzgitter Bad umgesetzt Ebenfalls erhalten und noch am alten Platz hinter der Kirche stehend ist das 1698 als Ersatz fur das zu klein gewordene Gutshaus erbaute steinerne Herrenhaus der Familie Im Jahr 1709 war die Wurttemberger Linie bis auf zwei Bruder den Oberstallmeister Levin von Kniestedt und den Obristleutnant Friedrich Hermann von Kniestedt ausgestorben Die beiden Bruder teilten sich das Erbe so dass Levin den Oberhof behielt und Friedrich Hermann sich in unmittelbarer Nahe den Mittelhof erbaute Der Oberhof wiederum wurde 1721 von Levins Nachkommen an Julius von Kniestedt den Besitzer des Unterhofes verkauft der Mittelhof verblieb weiterhin im Besitz der wurttembergischen Linie Erst nach dem Tod des General Christian Wilhelm von Kniestedt im Jahre 1809 fiel auch der Mittelhof wieder an den Unterhof so dass sich das gesamte Gut Kniestedt seitdem wieder in einer Hand befand Am 30 November 1853 starb mit Luise Charlotte von Kniestedt geb Bulow aus dem Hause Rhode die letzte Frau von Kniestedt des Zweiges Unterhof sie war die Witwe des Friedrich Julius von Kniestedt 1765 1825 Nach ihrem Tode fiel das Gut in Rechtsnachfolge des Bistums zu Hildesheim an den Landesherren den Konig von Hannover zuruck Dieser ubertrug das Gut dem Grafen Georg Herbert zu Munster 1820 bis 1902 dem neben anderen Besitzungen auch Schloss Derneburg gehorte Die Kniestedter Besitzungen wurden am 22 Dezember 1939 von der Grossdeutschen Umsiedlungsgesellschaft fur die Reichswerke Hermann Goring fur Siedlungszwecke erworben Burgdorfer Zweig der Familie Bearbeiten nbsp Kniestedter Stadthaus in WolfenbuttelAls 1596 das in Burgdorf beguterte Geschlecht derer von Assel ausstarb wurde Arndt von Kniestedt der Besitzer des Unterhofes mit den Gutern der Familie von Assel belehnt Dazu gehorten zu dieser Zeit 240 Morgen vor Burgdorf und 1 Hof und 4 Hufen in Hohenassel heute Ortsteil der Gemeinde Burgdorf bei Salzgitter 1605 erbaute Arndt sein heute noch erhaltenes Stadthaus von Wolfenbuttel heute Schlossplatz 19 dessen Portal seinen Namen tragt 4 Vermahlt war er mit Eva von der Dannen die bereits 1604 in Wolfenbuttel verstorben war 5 Nach dem Tode ihres Vaters Heinrich Julius Sohn des Arndt von Kniestedt im Jahre 1644 und ihrer Mutter Anna Magdalena im Jahre 1650 teilten 1653 deren Sohne Friedrich Julius und Burkhard von Kniestedt die Lehen Burgdorf und Kniestedt durch Los untereinander auf Burkhard ubernahm den Kniestedter Unterhof und Friedrich Julius das Lehen Burgdorf Der Urenkel des Friedrich Julius Georg Heinrich Gottschalk von Kniestedt erbaute in den Jahren 1779 bis 1783 auf dem Gelande der einstigen Asselburg bei Burgdorf ein neues Herrenhaus Dieses haufig auch als Schloss Burgdorf bezeichnete Haus befindet sich heute in Privatbesitz Als es im Burgdorfer Zweig keine mannlichen Nachkommen mehr gab kundigten die Sohne des 1808 verstorbenen Georg Heinrich Gottschalk von Kniestedt Heinrich Julius und Thedel Heinrich 1834 das Lehnsverhaltnis auf und gaben somit das Rittergut Burgdorf an das Herzoglich Braunschweigische Haus zuruck Das Gut wurde zunachst verpachtet und am 6 Dezember 1845 an Carl August Adolf von Cramm verkauft dessen Familie das Gut bis 1910 in ihrem Besitz hielt Mit Heinrich Julius vom Kniestedt starb am 18 Juni 1837 die Kniestedt Burgdorfer Linie im Mannesstamm aus Wurttemberger Zweig der Familie Bearbeiten nbsp Schloss in Heutingsheim nbsp Schloss Harteneck nbsp Burg Schaubeck nbsp Epitaph Christian Friedrich Freiherr von Kniestedt auf dem Gesandtenfriedhof an der Dreieinigkeitskirche Regensburg Im Jahre 1672 trat Levin von Kniestedt 1638 1719 als herzoglicher Stallmeister und Kammerjunker in die Dienste des Herzogs von Wurttemberg Damit wurde er zum Begrunder der Wurttembergischen Linie 1695 erwarb er den Rittersitz Heutingsheim heute Stadtteil von Freiberg am Neckar mit Patronatsrecht an der Pfarrkirche St Simon und Judas und baute dort 1696 das Schloss Heutingsheim 1705 erwarb er das Schloss Harteneck Im Jahr darauf erwarb er Burg und Dorf Rubgarten heute ein Ortsteil von Pliezhausen und errichtete dort zwischen 1707 und 1710 das Schloss Rubgarten 6 Nach seinem Besitz nannte er sich Levin Freiherr von Kniestedt zu Heutelsheim und Rubgarten Wegen seiner 50 jahrigen Verdienste wurden Levin von Kniestedt und seine Familie 1706 in die unmittelbare freie Reichsritterschaft in Schwaben aufgenommen Dadurch unterstand er von nun an nicht mehr dem Herzog von Wurttemberg sondern direkt dem Kaiser 7 Seine Nachfolger Christian Wilhelm Eberhard und Ludwig Friedrich Alexander von Kniestedt erwarben 1765 das Dorf Kleinbottwar und die Burg Schaubeck Insgesamt besass die Familie von Kniestedt in Wurttemberg und Baden Guter in Gross Aspach Oberifflingen Harteneck Geisingen Heutingsheim Poppenweiler Hegelhof Burg Schaubeck Kleinbottwar und Rubgarten Von 1794 an war Karl Ludwig Christoph von Kniestedt alleiniger Besitzer der Guter in Wurttemberg Er nannte sich 1792 Herr auf Kniestedt Schaubeck Heutingsheim Klein Bottwar und Rubgarten Nach seinem Tod am 16 Marz 1815 fiel das Lehen Rubgarten an den Landesherren zuruck Die anderen Guter erbte sein Vetter Franz Karl Eberhard Freiherr von Schacht dem 1784 die Ubernahme des Namens Kniestedt gestattet worden war Nach dem Tode von Karl von Kniestedt 1853 erbten die Bruder seiner Mutter die Freiherrn von Brusselle die wurttembergischen Guter Heutingsheim Schaubeck und Kleinbottwar und nahmen daraufhin den Namen Brusselle Schaubeck an Das Gesamtgeschlecht Kniestedt erlosch 1947 mit dem Tod des Friedrich Georg Karl Wilhelm dessen Sohn Werner Heinrich Eugen Wilhelm war bereits 1941 gefallen Namenstrager BearbeitenKonrad von Kniestedt erwahnt 1326 Domherr in Goslar Sophie von Kniestedt erwahnt 1344 Priorin des Klosters Heiningen Arndt von Kniestedt gest 11 Oktober 1611 Kammerling des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig Oberstallmeister Geheimer Rat Grossvogt zu Wolfenbuttel Begrunder des Burgdorfer Zweiges der Braunschweiger Linie baute das Stadthaus in Wolfenbuttel Schlossplatz 19 Die Steinplatte seines Grabes wird in der Kniestedter Kirche aufbewahrt Rosina von Kniestedt erwahnt 1625 Abtissin Kloster Derneburg Heinrich Julius von Kniestedt 1586 1644 Hofmarschall Vicehofrichter und Grossvogt Levin von Kniestedt Wurtt 1638 1719 Oberstallmeister und Obervogt in Wurttemberg verpflanzte seinen Stamm nach Wurttemberg erwarb die reichsunmittelbare Ritterschaft Christian Friedrich von Kniestedt Burgdorfer Linie 1700 1765 Legationsrat Comitalgesandter in Regensburg Petersburg und Frankfurt Begraben in Regensburg auf dem Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche Kurzfassung des Begrabnisverzeichnisses 8 Erhalten ist sein Wandepitaph mit lesbarer Inschrift in der seine Bruder Friedrich Karl und Thedel Bodo zum Ausdruck bringen dass sie dieses Epitaph pflichtbewusst und trauernd fur den geliebten Bruder errichten liessen der seine Geschafte an den Hofen in Wien und Petersburg und die Fuhrung des Votums fur das Herzogtum Braunschweig am Reichstag in Regensburg so gewissenhaft erledigt hatte 9 Eberhard von Kniestedt Wurtt 1725 1795 Ritter des grossen Jagdordens Ritterhauptmann der schwabischen Ritterschaft wurttembergischer Staatsminister und Kammerprasident ihm wurde posthum die Stuttgarter Burgerkrone verliehen Christine Sophia Luise von Kniestedt 1737 oder 1739 Abtissin des freien adeligen Stifts Steterburg Thedel Bodo von Kniestedt 1697 1775 General in den Diensten des Herzogs von Braunschweig Georg Heinrich Gottschalk von Kniestedt 1734 1808 Verfasser der Familiengeschichte uber den Stammsitz Kniestedt von 1792 von 1771 1808 Deputierter der Hildesheimischen Ritterschaft Erbauer des Herrenhauses in Burgdorf Friedrich Julius von Kniestedt 1765 1825 letzter des Kniestedter Zweiges Canton Maire Burgermeister im Konigreich Westphalen Tribunalrichter in Wolfenbuttel heiratete im April 1800 Luise Charlotte von Bulow 1779 1853 aus dem Hause Rhode Karl Ludwig Christoph von Kniestedt Wurtt 1815 Geheimer Rat in Baden Stifter der Armenkasse in KleinbottwarWappen Bearbeiten nbsp Wappen derer von KniestedtDas Stammwappen zeigt in Gold ein rotes Herzschild das umlaufend mit grunen Klee oder Lindenblattern besteckt ist Auf dem Helm mit rot goldenen Decken ein gestulpter spitzer silberner Hut der schrag mit einem roten Band umwunden ist dessen Spitze ist gekront und mit einem Pfauenspiegel besteckt Literatur BearbeitenAnastasius Neander Historisch genealogische Nachrichten von dem Hildesheimischen adel Geschlechte der Herren von Kniestedt In Sammlung kleiner Ausfuhrungen in den Hannoverische Anzeigen 1 Bd Hannover H E C Schluter 1752 S 531 534 Vom Wappen in einer mitgeteilten latein Urkunde S 533 Johann Seifert Genealogie Hoch Adelicher Eltern und Kinder Regensburg 1724 S 251 256 digitalisat Johann Seifert Kniestadtische Ahnentafel Regensburg 1731 Zeller Notizen uber die Familie Kniestedt Stuttgart 1818 Edmund von der Becke Kluchtzner Stamm Tafeln des Adels des Grossherzogthums Baden ein neu bearbeitetes Adelsbuch Baden Baden 1886 S 236 238 von Kniestedt und Freiherren von Kniestedt Schaubeck genannt von Schacht des Mannesstammes von Schacht Digitalisat Franz Zobel Zur Geschichte der Freiherrn von Kniestedt auf Kniestedt und Burgdorf Carl Witt Goslar 1926 S 19 24 Franz Zobel Das Heimatbuch des Landkreises Goslar Verlag der Goslarschen Zeitung Karl Krause 1928 S 19 24 Wilhelm Schrader Das uradelige Geschlecht von Kniestedt Eigenverlag Salzgitter Bad 1975 Wilhelm Schrader Chronik des ehemaligen Dorfes Kniestedt Eigenverlag Salzgitter Bad 1980 Wilhelm Schrader Erganzung und Zusammenfassung maschinenschriftlicher Arbeiten zur Chronik des ehemaligen Dorfes Kniestedt Kreis Goslar Eigenverlag Salzgitter Bad 1982 Gudrun Pischke Die Herren von Kniestedt Funktion und Wirkung einer adeligen Familie im Mittelalter In Geschichtsverein Salzgitter e V Hrsg Salzgitter Jahrbuch 1991 1992 Band 13 14 Salzgitter 1992 S 39 73 Armgard von Reden Dohna Die Rittersitze des vormaligen Fuerstentums Hildesheim Barton Verlag Gottingen 1995 ISBN 3 9803288 4 8 S 240 242 Webseite Bearbeiten nbsp Commons Kniestedt family Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Franz Zobel Geschichte der Freiherrn von Kniestedt S 24 25 Gudrun Pischke Die Herren von Kniestedt S 24 und 47 49 Wilhelm Schrader Das uradelige Geschlecht von Kniestedt S 213 Bilder von Wolfenbuttel Schlossplatz 1 Calvor Katalog der TU Clausthal Buchstabe K Seite 379 PDF 2 MB Ritterliches aus Rubgarten im Generalanzeiger abgerufen am 27 November 2012 Wilhelm Schrader Das uradelige Geschlecht von Kniestedt S 215 1 Begrabnisverzeichnis pdf 608 kB abgerufen am 23 Okt 2020 Albrecht Klose Klaus Peter Ruess Die Grabinschriften auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg Texte Ubersetzungen Biographien In Stadtarchiv Regensburg Hrsg Regensburger Studien Band 22 Stadtarchiv Regensburg Regensburg 2015 ISBN 978 3 943222 13 5 S 55 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kniestedt Adelsgeschlecht amp oldid 236919191