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Burg Eselsberg heute auch Eselsburg genannt uber Ensingen im Landkreis Ludwigsburg in Baden Wurttemberg war 1188 noch ein Staufergut lag danach in den Handen der schwabischen Edelfreien von Eselsberg wurde im 14 Jahrhundert Residenz der Grafen von Vaihingen und kam danach an das Haus Wurttemberg Auf dem 1925 planierten Burgstall sind nur noch Wallrelikte und ein Halsgraben zu finden seither steht hier ein Aussichtsturm Burg EselsbergRekonstruktionsversuch von Konrad Albert Koch anhand von Mauer Wall und Grabenrelikten 1925 Rekonstruktionsversuch von Konrad Albert Koch anhand von Mauer Wall und Grabenrelikten 1925 Alternativname n Eselsburg Veste EselsbergStaat DeutschlandOrt Vaihingen an der EnzEntstehungszeit vor 1188Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Burgstall mit Halsgraben diverse WallrelikteStandische Stellung Edelfreie und GrafenGeographische Lage 48 58 N 8 58 O 48 974806 8 959497 392 4 Koordinaten 48 58 29 3 N 8 57 34 2 OHohenlage 392 4 m u NNw1 Eselsberg von SudostenGrundriss des Burgstalls vor der Planierung 1925Ausgemarktes Burgareal blau mit keilformigen Einschnitten bei den Zugangswegen und weiss ausgesparter Signatur fur den hochsten Punkt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Umfeld des Burgstalls 1 2 Zwei stark differierende Strukturen 2 Geschichte 2 1 Herren von Eselsberg 2 2 Neue Burgherren 2 3 Doppelter Abgang 3 Quellen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenUmfeld des Burgstalls Bearbeiten Der Burgstall der abgegangenen Spornburg liegt auf dem Eselsberg genannten Bergsporn eines 392 Meter hohen Stromberg Auslaufers nordlich der Gemeinde Ensingen die seit der Gebietsreform zur Stadt Vaihingen an der Enz gehort Im nordlich und ostlich der Burg gelegenen Mettertal liegen die ebenfalls zu Vaihingen zahlenden Gemeinden Gundelbach und Horrheim Der Baiselsberg hinter Horrheim ist der hochste Berg des Strombergs Schloss Kaltenstein uber der Vaihinger Altstadt liegt stark vier Kilometer sudlich vom Burgstall Die sonnenexponierten Hange des Eselsbergs wurden fur den intensiven Weinbau flurbereinigt Von dem sich nach Westen ziehenden Hohenrucken trennte die Burg ein breiter Halsgraben der heute von einer Holzbrucke uberspannt wird Inmitten des Burgstalls hat die Ortsgruppe Ensingen des Schwabischen Albvereins 1925 einen rund 18 Meter hohen Aussichtsturm aus Holz erstellt Nordwestlich vom Burgstall finden sich Reste einer fruheren Befestigung Alte Burg genannt Darunter dehnt sich die von der kreiseigenen Abfallverwertungsgesellschaft Ludwigsburg AVL betriebene Deponie Burghof aus Zwei stark differierende Strukturen Bearbeiten Bevor der Schwabische Albverein den Burgstall 1925 zum Ausflugsziel umgestaltete fertigte der passionierte Burgenforscher Konrad Albert Koch im Rahmen einer Bestandsaufnahme einen Grundriss der Kernburg an siehe Skizze 1 Neben Wall und Graben Relikten fand er Mauerfundamente und Reste des Bergfrieds vor Dessen Grundriss hatte eine Kantenlange von rund sieben Metern und im Erdgeschoss eine Mauerstarke von 2 5 Metern Der Burgstall ahnelt in seiner seltenen ovalen Struktur der Burg Bromberg im Kirbachtal und misst ohne aussere Wallanlagen etwa 95 mal 55 Meter 2 Noch weit grosser ist hingegen das in der Urflurkarte von 1832 uberlieferte Areal des Burgrains das derzeit mit 50 Grenzsteinen aus der Umgebung ausgemarkt war Ein Rechteck um dessen unregelmassigen Grundriss ware uber 670 Meter lang und knapp 530 Meter breit An den Zufahrtswegen hat das Areal keilformige Einschnitte wobei der tiefer liegende Teil nordostlich vom Weg entlang der 350 Meter Hohenlinie wirkt als ware er spater hinzugekommen Da der sudliche Grenzverlauf des Areals mit noch auffindbaren Wallrelikten ubereinstimmt kann davon ausgegangen werden dass um die Kernburg nachtraglich eine ausgedehnte Vorfeldbefestigung angelegt wurde die Platz fur eine mittelalterliche Kleinstadt geboten hatte Mangels Urkunden oder Planen bleibt jedoch offen wer wann und mit welchem Ziel die Befestigung des ganzen Bergsporns veranlasste und vielleicht nie fertigstellte In jungerer Zeit aufgekommene Spekulationen bei den Schanzrelikten im weiteren Umfeld der Kernburg musse es sich um Uberbleibsel einer hallstattzeitlichen Hohenburg handeln entkraftete allerdings bereits die Inaugenscheinnahme von Karl Eduard Paulus der die damals noch besser erhaltenen Relikte in der Oberamtsbeschreibung von 1856 als mittelalterliche Bestandteile der Burganlage einstufte und auch deren Verknupfung mit Ensingen beschrieb 3 Mehr als skeptisch bewertete 2001 auch der Prahistoriker Rudiger Krause die vorgeschichtliche These die bislang durch keinen archaologischen Befund gestutzt werde 4 Geschichte BearbeitenHerren von Eselsberg Bearbeiten Das heute oft Eselsburg genannte castrum dt Burg Esilsperch wurde am 23 April 1188 erstmals urkundlich in einem Ehevertrag Kaiser Friedrichs I mit Konig Alfons VIII von Kastilien in Seligenstadt als staufisches Eigengut erwahnt 5 In diesem Vertrag wurde die Ehe von Friedrichs Sohn Konrad mit Alfons Tochter Berengaria vereinbart wurde erwahnt Die Burg gehorte mit weiteren 29 staufischen Gutern zur Morgengabe der Braut Allerdings wurde diese Ehe niemals in die Praxis umgesetzt Danach gelangte die Burg an ein namentlich nicht gesichertes staufertreues Geschlecht von Edelfreien das sich 1194 erstmals nach der Burg von Eselsberg benannte 1194 war die Burg offenbar in Handen der Bruder Werner und Heinrich von Eselesberc die hinter Bertold von Kraheneck als Zeugen einer Urkunde von Konig Heinrich VI aufgefuhrt wurden 6 Zuvor sollen sich die Eselsberger laut Werner Palmbach von Owenbuhl nach dem Auenbuhl bei Rechentshofen genannt haben 7 Mehr noch als die auffallige Nahe der Eselsberger und Krahenecker lasst die konsequente Verwendung des Leitnamens Belrein durch die Herren von Kraheneck darauf schliessen dass es sich bei den Eselsbergern um eine Krahenecker Seitenlinie handelt die in der nachsten Generation ebenfalls wieder den Namen Belrein verwendete 8 nbsp Aussichtsturm von 1925 inmitten des Burgstalls nbsp Brucke uber den breiten Halsgraben nbsp Halsgraben von der Brucke aus gesehenVon welchem der nur 1194 genannten Bruder Werner und Heinrich der 1232 als Zeuge der Grafen von Vaihingen und von Calw erstmals erwahnte Burgherr Belrein von Eselsberg abstammt ist nicht bekannt 9 Verheiratet war er mit Agnes von Bilversheim vermutlich eine Schwester des Bamberger Bischofs Heinrich I von Bilversheim und grundete mit ihr 1241 Kloster Rechentshofen Sie hatten zwei namentlich bekannte Tochter Berchtrade und Agnes aber keinen mannlichen Nachfolger 10 Neue Burgherren Bearbeiten Belrein von Eselsberg soll um 1253 gestorben sein Da er keinen Nachfolger und Tochter Berchtrade als Nonne bzw Abtissin in Rechentshofen keine Erbanspruche hatte fiel das Erbe Belreins mit Burg Eselsberg und der Schutzvogtei uber Kloster Rechentshofen an den mit Tochter Agnes verheirateten Grafen Konrad II von Vaihingen Dieser urkundete belegbar erstmals am 11 November 1271 auf Burg Eselsberg 11 und hinterliess seinen Erben eine schwere Schuldenlast 12 Nach dem Verkauf von Burg und Stadt Vaihingen nutzten dessen Nachfolger Burg Eselsberg im 14 Jahrhundert als Hauptsitz bauten diesen offenbar aus 3 und betrieben als Ersatz fur Vaihingen den stadtischen Ausbau Horrheims und Hohenhaslachs Um 1353 musste Graf Konrad V von Vaihingen zwischendurch die Burg Eselsberg und die Dorfer Ensingen und Glattbach an seinen Neffen Graf Otto II von Hohenberg Nagold auf Widerruf veraussern 13 1363 sah sich dieser allerdings selbst gezwungen Stammgut an die Wurttemberger zu verkaufen Noch zu Konrads V Lebzeiten vermachte sein kinderloser Sohn Heinrich der letzte Graf von Vaihingen 1356 sein kunftiges Erbe testamentarisch dem Grafen Eberhard von Wurttemberg Heinrichs erbberechtigte Schwester Grafin Mechthild von Zollern Eselsberg 14 musste nach Heinrichs Tod 1364 allerdings extra abgefunden werden Trotz besiegelten Verkaufs verfugte sie weiterhin uber Burg Eselsberg und umliegende Gemeinden Offenbar hatte sie sich deren lebenslangen Niessbrauch gesichert oder die Wurttemberger brachten die vereinbarte Vergleichssumme von 7500 Pfund Heller in diesen kriegerischen Zeiten Stadte und Schleglerkrieg erst 1396 auf 15 Vollen Zugriff erhielt das Haus Wurttemberg wohl erst nach dem Ableben von Mechthilds Tochter Anna die bis 1396 noch einen Vogt auf dem Eselsberg hatte Furderer III von Wunnenstein Bruder des beruchtigten Gleissenden Wolfs siegelte in dieser Funktion 1385 1390 und 1393 16 Dass die Vaihinger Grafen an der auch Veste Eselsberg genannten Burg weit langer als an ihrem Stammsitz festhielten und sich selbst der mit Mechthild 1383 verheiratete Graf Friedrich von Zollern Schalksburg 1377 Herr zu Eselsberg nannte lasst auf eine hohe Standortqualitat und besondere Wertschatzung der Burg schliessen Fur die Grafen von Wurttemberg hatte die Burg am Westrand ihres Territoriums anfangs sicher strategische Bedeutung Zumal in Zeiten als sie ihre Grenze gegen die Rheinpfalzgrafen mit dem Landgraben sicherten Insofern konnte die weitraumige Befestigung des Bergsporns auf die Wurttemberger zuruckgehen Spatestens mit der Vertreibung Herzog Ulrichs verlor sie 1519 ihre militarische Relevanz da die osterreichische Interimsregierung im Schulterschluss mit der Kurpfalz agierte Doppelter Abgang Bearbeiten Wann die im 18 Jahrhundert bereits als stark reduzierte Ruine beschriebene Burg zerstort oder aufgegeben wurde ist bislang nicht gesichert 17 Moglicherweise wurde sie wie das Kloster Rechentshofen und diverse Burgen im Bauernkrieg durch den aufstandischen Zabergauer Haufen um Hans Menckler 1525 zerstort und danach nicht mehr aufgebaut Als Paulus 1856 die Beschreibung des Oberamts Vaihingen verfasste war von der Burg und ihren Vorfeldbefestigungen noch einiges mehr als heute zu erkennen Offenbar auch Mauern die sich wie bei der Vaihinger Burg bis nach Ensingen erstreckt hatten 3 Davon ist wegen der Rebflurbereinigung allerdings nichts mehr ubrig Bis auf Wallrelikte und Halsgraben ging auch verloren was die 1925 von Koch vorgenommene Bestandsaufnahme der Kernburg zudem dokumentiert ein Teil des Bergfrieds und Mauerreste die er fur seinen zeichnerischen Rekonstruktionsversuch nutzte siehe Skizze 18 Danach wurde der Aussichtsturm erstellt Heute wird der planierte Burgstall nicht nur vom Turm auf dem Sockel des Bergfrieds sondern auch von Nebengebauden wie einer Schutzhutte einer Grillstelle und einem Biergarten uberpragt Sonn und feiertags ist er bewirtschaftet Quellen BearbeitenLandesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart LABW online Wurttembergisches Urkundenbuch WUB online Portal Landeskunde entdecken online Leo BWLiteratur BearbeitenEnsingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Vaihingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 37 Eduard Hallberger Stuttgart 1856 S 121 131 hier S 125 126 Volltext Wikisource Erwahnt im Text Hohen Haslach In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Vaihingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 37 Eduard Hallberger Stuttgart 1856 S 163 174 hier S 169 ff Volltext Wikisource Erwahnt im Text Lothar Behr Otto Heinrich Elias Manfred Scheck Ernst Eberhard Schmidt Hrsg Geschichte der Stadt Vaihingen an der Enz Ipa Vaihingen 2001 Thomas Faltin Das Zisterzienserinnenkloster Rechentshofen und seine Stellung gegenuber geistlicher und weltlicher Gewalt In Zeitschrift fur wurttembergische Landesgeschichte ZWLG 55 1996 S 27 64 Konrad Albert Koch Burg Eselsberg bei Ensingen Kreis Vaihingen In Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 37 1925 Sp 69 71 Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Bechtermunz Wurzburg 1996 ISBN 3 86047 219 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Eselsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion deEinzelnachweise Bearbeiten Konrad Albert Koch Burg Eselsberg bei Ensingen Kreis Vaihingen In Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 37 1925 Sp 69 71 Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Bechtermunz Wurzburg 1996 S 178 a b c Ensingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Vaihingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 37 Eduard Hallberger Stuttgart 1856 S 125 ff Volltext Wikisource Rudiger Krause Fruhe Siedler um Enz und Stromberg Zur Vor und Fruhgeschichte des Vaihinger Raums In Lothar Behr u a Geschichte der Stadt Vaihingen an der Enz Ipa Vaihingen 2001 S 56 Peter Koblank Vertrag von Seligenstadt 1188 auf stauferstelen net Abgerufen am 12 April 2017 Im WUB falschlich castrum Elisporch in den MGH D F1 richtig castrum Esilsperch Quelle WUB Band II Nr 487 S 301 WUB online Werner Palmbach Das Kloster Rechentshofen In Weinort Hohenhaslach Geschichte und Geschichten aus 1200 Jahren Dorfleben Stadt Sachsenheim Hrsg Sachsenheim 2000 Abstammung moglicherweise von Hugo comes de Creginecka Kraheneck 1037 siehe WUB Band I Nr 222 S 263 265 WUB online sicherer von Belremus de Creinhegge Belrein von Kraheneck 1148 da dessen Geschlecht derzeit uber mehrere Generationen konsequent den seltenen Leitnamen Belrein fuhrte siehe WUB Band II Nr 327 S 43 45 WUB online Ausserdem sei laut Adelbert von Keller Elblin von Eselsberg Tubingen 1856 S 8 eine Verwandtschaft mit den Herren von Lomersheim durch Urkunden in Mones Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 4 S 341 434 belegbar WUB Band III Nr 809 S 304 WUB online Ensingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Vaihingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 37 Eduard Hallberger Stuttgart 1856 S 121 131 Volltext Wikisource WUB Band VII Nr 2236 S 158 159 WUB online Gerhard Fritz Hochadelige Herren Die Grafen von Vaihingen ihr Dorf und ihre Stadt vom 11 bis zum 14 Jahrhundert In Lothar Behr u a Hrsg Geschichte der Stadt Vaihingen an der Enz Ipa Vaihingen 2001 S 86 Otto war der Sohn von Burkhard VIII von Hohenberg Graf zu Nagold in Magenheim vor 1342 der Konrads Schwester Agnes Tochter von Konrad IV von Vaihingen und Elisabeth von Schlusselberg geheiratet hatte Quelle LABW Staatsarchiv Wertheim G Rep 100 LABW online Siehe Stammliste Schwabische Hohenzollern Mechthild von Vaihingen Graf Friedrichs von Zollern eheliche Wirtin verkauft an die Grafen Eberhard II Ulrich IV und Ulrich ihre Anspruche von Vaterseite an das Vermachtnis ihres Bruders Graf Heinrich um 7500 Pfund Heller Burg Eselsberg wird dabei explizit einbezogen Quelle LABW HStA Stuttgart A 602 Nr 14113 LABW online Lothar Behr u a Geschichte der Stadt Vaihingen an der Enz Ipa Vaihingen 2001 S 102 ff Johann Ulrich Steinhofer Ehre des Herzogtums Wirtenberg in seinen Durchlauchtigsten Regenten oder Neuen Wirtenbergischen Chronik Zweiter Theil Frank Tubingen 1746 S 310 f Google Digitalisat Konrad Albert Koch Burg Eselsberg bei Ensingen Kr Vaihingen In Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 37 1925 Sp 69 71 Burgen und Schlosser im Landkreis Ludwigsburg Edelmannshaus Affalterbach Schloss Aldingen Burgruine Altrosswag Burg Altsachsenheim Altes Schloss Beihingen Neues Schloss Beihingen Obere Burg Besigheim Oberamtei Besigheim Untere Burg Besigheim Schloss Bietigheim Burg Bonnigheim Steinhaus Bonnigheim Schloss Ditzingen Schloss Favorite Mauseturm Freudental Schloss Freudental Oberes Schloss Geisingen Unteres Schloss Geisingen Schloss Grossbottwar Schloss Grosssachsenheim Residenzschloss Gruningen Schloss Harteneck Schloss Hemmingen Schloss Heutingsheim Schloss Hochberg Schloss Hochdorf Eberdingen Schloss Hochdorf Remseck Festung Hohenasperg Burg Hoheneck Schloss Hohenstein Holderburg Schloss Hopfigheim Schloss Kaltenstein Mittleres Schloss Kleinbottwar Unteres Schloss Kleinbottwar Schloss Kleiningersheim Schlossle Kleinsachsenheim Landschloss Korntal Burg Lichtenberg Residenzschloss Ludwigsburg Burg Marbach Schloss Marienwahl Seeschloss Monrepos Schloss Munchingen Freihof Mundelsheim Burg Nippenburg Schloss 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