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Konrad Albert Koch Conrad Albert Koch 14 Marz 1869 in Neuhaus zu Schorzingen 22 April 1945 im Hilfskrankenhaus Oberer Riedhof bei Grimmelfingen war ein deutscher Kunstmaler Restaurator Historiker Burgenmaler und Burgenforscher Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Leben 2 Beruf und Ehrenamt 3 Mitgliedschaft in der Deutschen Burgenvereinigung e V 3 1 Burgengrabungen von und mit Konrad Albert Koch 4 Wurdigung und Kritik 5 Fotos von Konrad Albert Koch 6 Werke 6 1 Publikationen 6 2 Burgenzeichnungen 6 3 Ausmalungen und Restaurierungen 6 4 Nachrufe 7 Museale Aufarbeitungen auf Grundlage der Arbeiten von Konrad Albert Koch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft und Leben Bearbeiten nbsp Das Elternhaus Konrad Albert Kochs die Gaststatte Neuhaus in SchorzingenKonrad Albert Koch war das zweite von zehn Kindern des Gastwirtsehepaars zum Neuhaus bei Schorzingen zu Fusse des Oberhohenbergs Michael und Afra Koch geb Schwarzwalder Das Gasthaus liegt ausserhalb des Dorfs in Einodlage vermutlich an der alten Landstrasse auch Schweizer Strasse genannt Die Wirtschaft Neuhaus wurde 1786 neu errichtet unter Mansardwalmdach in Nachfolge der fruheren Gasthauses und Herberge Zum wilden Mann Heute befindet sich die Gaststatte in Besitz einer Grossnichte Kochs Gisela Koch Der Vater Kochs hatte einen Bruder German der Schultheiss von Schorzingen war Der Familienname Koch war und ist in Schorzingen weit verbreitet Bereits 1699 wird ein Hans Koch als Dorfvogt von Schorzingen genannt 1 und die Eingabe der Schorzinger Tagelohner um Verteilung der Allmende von 1796 fuhrt sechs verschiedene Koch auf 2 Seine handwerkliche Ausbildung erhielt er bei einem Dekorationsmaler Anschliessend besuchte er 1889 90 den Kunstmalerkurs der Stuttgarter Kunstgewerbeschule wo er sich bei einem Wettbewerb eine Goldene Medaille verdiente Am 5 Oktober 1897 heiratete Koch in Ulm Wilhelmine Germann geboren am 6 April 1865 in Schramberg Tochter des Ulmer Professors Anton Germann und der Theresia Kapp Am 6 Marz 1899 wurde in Stuttgart das einzige Kind des Ehepaares geboren die Tochter Anna Maria Zwischen 1902 und 1904 zog die Familie von Stuttgart nach Ulm Die Ulmer Adressbucher von 1904 und 1906 nennen ihn als Koch Konrad Zeichner in der Hahnengasse 4 Vor 1910 muss Koch nach Soflingen gezogen sein die Adressbucher von 1910 bis 1925 fuhren Koch Konrad Kunstmaler Bei den Quellen 21 als Hausbesitzer auf Im September 1926 zog er nach Illertissen 1926 nach Burlafingen 1929 kaufte er das Haus Ochsengasse 44 in Soflingen Am 8 Mai 1939 verkaufte Koch aus finanziellen Grunden sein Haus an die Familie Conrad und bewohnte von da an in Soflingen ein Zimmer in dem Haus Schlosslesgasse 12 1944 wurde die Wohnung nach einem Bombenangriff unbewohnbar Er verkaufte die unbeschadigten Werke Im Hilfskrankenhaus Riedhof bei Grimmelfingen starb er nach kurzer Krankheit am 22 April 1945 seine Ehefrau Wilhelmine war bereits am 17 Marz 1921 gestorben Das einzige Kind Anna Maria Koch heiratete am 12 Mai 1919 in Heidelberg den Buchdrucker Karl August Raab evangelische Trauung zuvor war am 25 Februar in Bamberg ihr Sohn namens Konrad Eberhard Raab geboren worden Beruf und Ehrenamt BearbeitenKoch arbeitete als Kirchenmaler und Restaurator Weiterhin erhielt er Auftrage der Wurttembergischen Denkmalpflege im Rahmen der Denkmalerinventarisation Nachgrabungen bei Burgen durchzufuhren und Grundrissplane derselben zu erstellen Fur das Inventarisationswerk Die Kunst und Altertums Denkmale im Konigreich Wurttemberg herausgegeben von Eduard von Paulus und Eugen Gradmann und die entsprechenden Bande fur Hohenzollern erstellte er auch anderweitige Grundrisse wie zum Beispiel von ehemaligen Klostern und mittelalterlichen Stadtanlagen Mitgliedschaft in der Deutschen Burgenvereinigung e V BearbeitenDie DBV hiess damals noch Vereinigung zur Erhaltung deutscher Burgen und Koch war von 1909 bis Ende 1922 deren Mitglied Laut Karteikarte trat er im Juni 1924 dem Verein wieder bei Wie lange seine zweite Mitgliedschaft gedauert hat ist ungeklart im Mitgliederverzeichnis von 1929 wird sein Name nicht mehr gelistet Wahrend seiner Mitgliedschaft veroffentlichte Koch 32 Aufsatze im damaligen Vereinsorgan Der Burgwart Als Kunstmaler schmuckte Koch mehrere Kirchen in Wurttemberg aus wie zum Beispiel von 1906 bis 1912 die Barockkirche seiner Heimatgemeinde Schorzingen die grosse Deckengemalde und den Kreuzgang von ihm besitzt Koch restaurierte auch die Wandgemalde in der St Galluskapelle in Muhlheim an der Donau 3 1932 malte Koch den Eingangsbereich und den Gastraum der elterlichen Gastwirtschaft zum Neuhaus mit Rekonstruktionen der Burgen der Umgebung aus Sowohl das Gasthaus wie auch diese Wandbilder stehen heute unter Denkmalschutz Insgesamt sollen sich rund 700 Zeichnungen von Burgen und Burgrekonstruktionen von seiner Hand an verstreuten Orten erhalten haben 1906 grundete er zusammen mit dem Schulinspektor Pfarrer Nagele die Ortsgruppe Schorzingen des Schwabischen Albvereins Von ihm angeregt legten die Mitglieder der Ortsgruppe Schorzingen von 1908 bis 1913 die oberhalb des Ortes liegende Burg Oberhohenberg frei Nach eingehender Untersuchung und Dokumentation der Grundmauern wurde die Grabungsflache wieder zugeschuttet Dies war Kochs erstes Grabungsprojekt 4 nbsp Fruhe Signatur Kochs mit C A K Seine Bilder signierte er uberwiegend mit K A Koch manchmal auch C A Koch nbsp Signatur um 1903Burgengrabungen von und mit Konrad Albert Koch Bearbeiten 1910 Burg Aistaig Bogeneck 1910 Burg Hohenschelklingen 1910 11 Schenkenburg 1911 Wasserburg bei Tuttlingen 1911 Burgruine Rotenzimmern 1913 Burgruinen Spitzenberg Hunnenburg und Oberhohenberg 1914 Ruine Kocherburg 1916 Hossingen Lehrer Bach von Hossingen legt mit seinen Schulern Grundmauern der Burg frei Konrad Albert Koch dokumentiert die Freilegungsarbeiten 5 1922 18 Mai Burgruine Helfenstein 1924 November Burgstelle Muneck 1924 25 Burgstelle Eselsberg 1924 25 Burgruine Ehrenstein bei Ulm 1925 Herbst Ruine Wartstein 1925 September Straubenhardter Burgen Schlossgrabung in Schwann und Waldenburg Wildenstein bei Horgen an der Eschach 1926 Sommer Grabung auf der Ruine Furtheim 1926 Schenkenburg bei Epfendorf 1927 Sommer Alten Tierberg 1927 Herbst Brielburg Burg Altsteusslingen 1929 15 April Ringingen 1930 Fruhjahr Stoffelburg bei Gonningen 1931 Sommer Wildentierberg bei Lautlingen Jahr Hohenkarpfen Jahr NeubulachWurdigung und Kritik BearbeitenKochs Leidenschaft bestand in der Burgenforschung seine in den Blattern des Schwabischen Albvereins oder in der Zeitschrift Aus dem Schwarzwald des wurttembergischen Schwarzwaldvereins zwischen 1905 und 1927 veroffentlichten Lageplane und Schnitte stellen heute oft die einzige Dokumentation vieler Burgen der Region dar Sie beruhen auf eigenen Grabungen die er in Zusammenarbeit mit den lokalen Ortsgruppen der genannten Vereine selbst und abgestimmt mit dem Landeskonservator Eugen Gradmann durchfuhrte Es handelt sich um insgesamt 28 Grabungen die Burg Oberhohenberg eingerechnet Die Grabungen dokumentierte er mit den mess technischen Mitteln seiner Zeit und erstellte Rekonstruktionszeichnungen die noch heute Verwendung finden 6 Seine Burgenrekonstruktionen waren schon zu seinen Lebzeiten umstritten da Koch teilweise fantasievolle Grossenverhaltnisse anwandte Seine Vorgehensweise bei der Rekonstruktion 7 der Mauerhohen der Burg Hossingen in Messstetten konnte nach einer hochprazisen Vermessung mit Datenubertragung an ein 3D CAD Programm durch Burgenforscher Haring im Jahr 2008 unter Einsatz von ingenieurwissenschaftlichen Methoden mit geeichten Messgeraten uberpruft werden In Hossingen wurden Gesetze der Baustatik angewandt und aus den vorgefundenen Fundamentbreiten die einstigen Hohen bestimmt Der Vergleich der Zeichnung in den Albvereinsblattern von 1916 mit der an der Burgruine aushangenden Rekonstruktion von 2008 zeigt im Gelandeprofil Abweichungen welche mit der 1916 ublichen Messtechnik erklart werden konnen Alle weiteren Details in Hossingen stammen von erhaltenen Burgen aus der vermuteten Bauzeit und wurden frei gewahlt Seine Rekonstruktion der Burg Waldau bezeichnete das Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg 2003 als eine sehr konjekturfreudige Rekonstruktion der baulichen Struktur 8 Uber seine Rekonstruktionszeichnung der Burg Altentierberg die Koch ebenfalls vor Ort untersuchte hiess es 1989 Kochs Rekonstruktion der Burg in den Albvereinsblattern zeigt wie alle seine Burgendarstellungen eine viel zu grossartige Anlage 9 Ahnlich wurde uber seine Rekonstruktion der Burg Granegg geurteilt 10 Eine Aufarbeitung seines Werkes ist bis heute nicht erfolgt und hatte auch nur noch dokumentarischen Wert da sie modernen Erfordernissen nicht mehr genugt Dennoch kommt der moderne Burgenforscher an den Arbeiten von Konrad Albert Koch nicht vorbei 11 Ein Fernsehfilm ist in Planung Stand 2018 12 Fotos von Konrad Albert Koch BearbeitenPortratfotos von Konrad Albert Koch finden sich abgedruckt in Stadt Schomberg 1985 35 Schwabischer Albverein Ortsgruppe Schorzingen 2006 17 siehe unter Literatur und auf der Gedenktafel fur Konrad Albert Koch an seinem Geburtshaus in Neuhaus siehe unter Weblinks Werke BearbeitenPublikationen Bearbeiten Koch veroffentlichte mehr als 60 Aufsatze in regionalen Zeitschriften und Zeitungen wie den Blatter n des Schwabischen Albvereins Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins dem Der Burgwart den Ulmer historische Blatter n den Ulmische n Blatter n Hohenzollerische Heimat Heydekopf etc Abkurzungen Jg Jahrgang Bd Band S Seite Sp Spalte Nr Nummer OA Oberamt Kr Kreis in den Blatter n des Schwabischen Albvereins ab Jahrgang 48 1936 Seitenzahlen vorher Spalten Blatter des Schwabischen Albvereins Stuttgart und Tubingen Schwabischer Albverein 1 1889 51 1939 1 55 1949 15 69 1963 1 69 1963 2 Samtliche Ausgaben sind online verfugbar unter 3 Aus dem Schwarzwald Blatter d Wurttembergischen Schwarzwaldvereins Stuttgart Bonz Erben in Komm 1 1893 Juli 1894 Juni 3 1895 96 4 1896 Juli Dez 5 1897 41 1933 Der Burgwart Mitteilungsblatt der Deutschen Burgenvereinigung e V zum Schutze Historischer Wehrbauten Schlosser und Wohnbauten Marksburg ob Braubach Vereinigung 1 1899 1900 43 1942 1955 Mai 1956 Dez 52 1957 1 Juni Ulmer historische Blatter Ulm Suddeutsche Verlags Anstalt 1 1924 25 1 26 Sept 16 5 Dez 2 1926 3 1927 damit Erscheinen eingestellt Ulmische Blatter fur heimatliche Geschichte Kunst und Denkmalpflege Ulm Ebner 1 1924 25 3 1927 damit Erscheinen eingestellt Die Ruine Pfannenstiel und Kallenberg Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 15 1903 Sp 351 354 Burgruine Klingenstein Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 17 1905 Sp 415 418 Die Burgruine Arnegg im Oberamt Blaubeuren Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 18 1906 Sp 175 182 Die Burgruine Honberg bei Tuttlingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 18 1906 Sp 331 333 Die Burgruine Arnegg im Oberamt Blaubeuren Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 18 1906 Sp 377 380 Burgruine Katzenstein Oberamt Neresheim Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 19 1907 Sp 35 36 Die Burgruine Arnegg im Oberamt Blaubeuren Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 19 1907 Sp 176 177 Die Schlosser Horn Leinzell Lindach bei Schwabisch Gmund Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 19 1907 Sp 177 182 Nachtrag zu einigen Burgen im Oberamt Blaubeuren Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 19 1907 Sp 175 178 betrifft Klingenstein und Arnegg Schlossruine Neidegg Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 19 1907 Sp 178 Burgruine Lichtenfels Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 15 1907 S 32 33 Die Burgruine Fruneck Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 15 1907 S 143 Drei Ruinen ob dem unteren Beeratal Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 20 1908 Sp 43 46 Sterneck Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 18 1910 S 227 Schwabische Burgen 1 Lupfen 2 Burg Astaig 3 Dietfurt im Donautal 4 Wasser Hohen und Niederalfingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 22 1910 Sp 23 29 und 43 56 94 Stadt und Schloss Muhlheim a D Aus Blatter des Schwabischen Albvereins Bd 22 1910 Sp 67 73 Nippenburg Blatter des Schwabischen Albvereins Bd 22 1910 Sp 152 153 Schwarzwaldburgen Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 18 1910 S 221 277 betrifft Schenkenzell Hausach Alt Wolfach Stadtschloss Wolfach Walkenstein und Sterneck Burgruine Hofen bei Cannstatt Blatter des Schwabischen Albvereins Bd 23 1911 Sp 87 Ruine Wasserburg und Luginsfeld bei Tuttlingen Blatter des Schwabischen Albvereins Bd 23 1911 Sp 175 178 Burg Obernberg Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 19 1911 S 81 82 Burg Waseneck ob Altoberndorf Blatter des Schwabischen Albvereins Bd 23 1911 Nr 10 Sp 336 340 Teil des Aufsatzes von Franz Xaver Singer Altes und Neues von Oberndorf Blatter des Schwabischen Albvereins Bd 23 1911 Nr 10 Sp 329 340 Ruine Schenkenburg bei Epfendorf Blatter des Schwabischen Albvereins Bd 23 1911 Sp 339 342 Urnburg bei Weitingen OA Horb und Burg Stauffenberg bei Eutingen Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 19 1911 S 236 237 Burg Neuneck Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 20 1912 S 185 187 zus mit Julius Biberstein Burg Rotenzimmern Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 24 1912 Sp 199 202 Burg Irslingen an der Schlichem OA Oberndorf Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 25 1913 Sp 43 47 Schloss Lichteneck Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 25 1913 Sp 77 78 Burg Spitzenberg bei Kuchen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 25 1913 Sp 373 375 Burgruine Lichtenfels Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 21 1913 S 185 187 Burg Hohenberg Blatter des Schwabischen Albvereins 26 1914 Sp 279 283 Burg Sontheim Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 27 1915 Sp 63 64 Hohenwittlingen und Baldeck Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 27 1915 Sp 91 92 Burg Hoheneybach Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 27 1915 Sp 120 121 Oberhohenberg Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 23 1915 S 97 101 Burgruine Reussenstein Der Burgwart Bd 16 1915 S 77 79 Burg Staufeneck bei Goppingen in Wurttemberg Der Burgwart 16 1915 S 51 53 zus mit Kurt Kirschmer Die Leimburg bei Auendorf Kr Goppingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 28 1916 Sp 9 14 Burgruine ob dem Burtel bei Hossingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 28 1916 Sp 47 49 Burg Hohenkarpfen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 28 1916 Sp 61 64 mit Ofenkachelbruchstucken Burgruine Reichenstein Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 28 1916 Sp 106 107 mit Ofenkachelbruchstucken Burgruine Reussenstein Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 28 1916 Sp 137 140 Rechtenstein Orts und Burgbeschrieb Geschichtliches von Kurt Weiss Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 28 1916 Sp 157 162 Urach Stadtbefestigung Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 28 1916 Sp 221 224 Suddeutsche Burgen 1 Ruine Klingenstein OA Blaubeuren Der Burgwart 17 1916 S 151 153 Suddeutsche Burgen 3 Ruine Arnegg OA Blaubeuren Der Burgwart 17 1916 S 156 158 Der Sirgenstein eine Ritterburg Heimatgeschichtliches um Schelklingen Zeitung unbekannt Jg 1917 Die Entwicklung der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Ulm Der Burgwart 18 1917 S 18 19 34 38 Erste Durer sche Befestigung der Stadt Ulm Der Burgwart 19 1918 S 62 65 Ruine Scharfenberg bei Donzdorf Kr Goppingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 29 1917 Sp 3 6 Schelklingen mit der ehemaligen Stadtbefestigung und der einstigen Burg Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 29 1917 Sp 51 56 Das ehemalige untere Schloss in Eybach Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 29 1917 Sp 113 114 Stadtbefestigung Urach Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 29 1917 Sp 132 134 Burg und Feste Hohenurach Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 29 1917 Sp 132 134 Das ehemalige Schloss in Obertalfingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 29 1917 Sp 177 Hohenrechberg Alte Bilder und Burgbeschrieb Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 30 1918 Sp 27 30 Schloss Ramsberg bei Donzdorf Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 30 1918 Sp 129 130 Kloster Urspring bei Schelklingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 30 1918 Sp 95 96 Die ehemalige Stadtbefestigung der Stadt Stuttgart Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 26 1918 S 9 12 Beschreibung der ehemaligen Stadtbefestigung von Oberndorf Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 27 1919 S 12 13 Die Schauenburg Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 27 1919 S 57 59 Oberrothenstein im OA Rottweil Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 28 1920 S 53 54 Burg Helfenstein Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 35 1923 Sp 1 6 Bauliche Entwicklung Ulms im Laufe des 14 Jhdt Ulmische Blatter 1 1924 25 S 61 Kirche in Lehr Ulmische Blatter 1 1924 25 S 67 Stadt und Schloss Weissenhorn Nach einer Prachthandschrift des Hans Jakob Fugger in der Munchner Staatsbibliothek Ulmische Blatter 1 1924 25 S 78 Die ehemalige Stadtbefestigung von Langenau Ulmische Blatter 1 1924 25 S 85 86 Burgruine Waldeck bei Teinach Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 33 1925 S 35 38 Burg Wildenstein an der Eschach Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 33 1925 S 185 186 Burg Ehrenstein bei Ulm Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 37 1925 Sp 7 8 Burg Helfenstein Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 37 1925 Sp 8 Burg Eselsberg bei Ensingen Kr Vaihingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 37 1925 Sp 69 71 Der alte Lichtenstein und Greifenstein Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 37 1925 Sp 87 89 Burgruine Wartstein im Lautertal Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 38 1926 Spalte 9 10 Burg Helfenstein ob Geislingen an der Steige Ulmische Blatter 2 1926 S 5 7 Das ehemalige Schloss in Obertalfingen Ulmische Blatter 2 1926 S 44 45 Das Deutsche Haus in Ulm Ulmische Blatter 2 1926 S 51 Burg Helfenstein Uber die Ausgrabungen im Jahre 1922 Der Burgwart 27 1926 S 51 53 Burgenkundliche Beitrage zum OA Goppingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 43 1931 Sp 191 195 Albeck Kr Ulm wie es war Ulmische Blatter 3 1926 S 68 70 Dietenheim in alter Zeit Ulmer historische Blatter 2 1926 Nr 4 S 3 5 Einiges uber die ehemalige Befestigung von Stadt und Burg Zavelstein mit Planen und Ansichten Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 34 1926 S 8 10 Die Straubenhardt Burgen 1 Die Burg Straubenhardt bei Dennach Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 34 1926 S 33 34 Die Straubenhardt Burgen 2 Das ehemalige Schloss in Schwann Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 34 1926 S 34 35 Die Straubenhardt Burgen 3 Die Waldenburg bei Neuenburg Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 34 1926 S 35 36 Neuenburg Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 34 1926 S 146 147 Schloss Justingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 39 1927 Sp 5 8 Burgruine Reussenstein Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 39 1927 Sp 311 314 Burgruine Wartstein Der Burgwart 28 1927 S 67 u 100 Die ehemalige Burg Klingenstein im Blautal Ulmische Blatter 3 1927 S 86 87 Calw Die einst befestigte Stadt Calw Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 35 1927 S 129 132 Ausgrabungen auf der Burg Waldau Der Burgwart 29 1928 S 47 Burg Altentierberg bei Lautlingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 40 1928 Sp 167 168 Erpfingen Kr Reutlingen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 40 1928 Sp 304 Bad Liebenzell Kr Calw Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 36 1928 S 34 36 Einiges uber das ehemalige Zisterzienser Monchskloster Konigsbronn Heydekopf Jg 3 1928 30 S 97 99 Die Stromburg Heydekopf Jg 3 1928 30 S 117 118 Ehemalige Wasserburg Aufhausen Heydekopf Jg 3 1928 30 S 139 140 Herwartstein bei Konigsbronn Heydekopf Jg 3 1928 30 S 158 159 Burg Waldau bei Wetzgau Gmund Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 41 1929 Sp 133 134 Von der Ehinger Alb 1 Altenberg bei Obermarchtal 2 Die Brielburg Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 41 1929 Sp 168 171 Lossburg Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 37 1929 S 70 72 Die Stoffelburg und Gonningen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 43 1931 Sp 97 100 Die Burg Granegg dicht unter dem Kalten Feld Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 43 1931 Sp 241 242 Das Schlosslein Rudmersbach Cr Calw im Pfinzgau Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 39 1931 S 21 22 Burgruine und Stadtchen Hoheneck Ludwigsburg Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 39 1931 S 50 51 Burg Gechingen bei Calw Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 39 1931 S 129 130 Burgen und Kirchen in Muhlhausen a N Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 40 1932 S 18 20 Die ehemalige Stadtbefestigung von Sulz Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 40 1932 S 69 70 Wie die Burg Albeck bei Sulz a N aussah Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 40 1932 S 72 73 Burg Wildentierberg Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 44 1932 Sp 16 17 Ruine Schilteck Kr Rottweil Aus dem Schwarzwald Blatter des wurttembergischen Schwarzwaldvereins Bd 41 1933 S 149 150 Die Teck Unsere Heimat Bd 15 1936 S 130 132 Ringinger Grabungsberichte des Burgenforschers 1929 Hohenzollerische Heimat Bd 17 1967 S 44 45 Burgenzeichnungen Bearbeiten Koch verfertigte etwa 700 Burgenzeichnungen fur die Inventarbande der wurttembergischen Denkmalpflege auf Postkarten und als Einzeldarstellungen welche an verschiedensten Orten publiziert wurden oder auch bis heute unveroffentlicht sind Bislang bekannte Zeichnungen soweit sie nicht als Teil seiner Aufsatze erschienen sind nachfolgend aufgelistet Blaubeuren im 17 Jhdt Blaubeuren in der Neuzeit Postkarte um 1900 signiert K AKoch Serie K A Kochs historische Ansichten Burg Oberhohenberg Postkarte von 1930 Abdruck in Stadt Schomberg 1985 39 Burg Hohenschelklingen Grundriss signiert um 1900 In Eduard von Paulus und Eugen Gradmann Hrsg Die Kunst und Altertums Denkmale im Konigreich Wurttemberg Inventar Donaukreis Bd 1 Oberamter Biberach Blaubeuren Ehingen Geislingen Esslingen a N Paul Neff Verlag Max Schreiber 1914 S 434 ganzer Bd u S 113 OA Blaubeuren Burg Hohenschelklingen Rekonstruktion Ansicht von Westen signiert In Liederkranz Schelklingen Hrsg 1927 Festbuch zum II Liederfest des Donau Bussengaues in Schelklingen am 16 Mai 1926 und zum 100 jahrigen Jubilaum des Liederkranzes Schelklingen 1826 1926 Ulm Suddeutsche Verlagsanstalt S 15 Burg Hohenschelklingen Rekonstruktion Ansicht von Westen signiert In Heinrich Gunter Geschichte der Stadt Schelklingen bis 1806 Stuttgart und Berlin W Kohlhammer 1939 nach S 16 Burg Hohenzollern Burg Habsburg und Burg Hohenberg Postkarte von 1915 Burg und Schloss Neusteusslingen Grundriss vor 1897 signiert In Eduard von Paulus und Eugen Gradmann Hrsg Die Kunst und Altertums Denkmale im Konigreich Wurttemberg Inventar Donaukreis Bd 1 Oberamter Biberach Blaubeuren Ehingen Geislingen Esslingen a N Paul Neff Verlag Max Schreiber 1914 S 521 ganzer Bd u S 65 OA Ehingen Schelklingen in fruherer Zeit Schelklingen in der Neuzeit Rekonstruktion von Burg und Stadt von Westen unsigniert Postkarte um 1900 Gehort wohl auch in die Serie K A Kochs historische Ansichten Burg Tannenfels Wandgemalde Wirtshaus Nusplingen signiert Kloster Urspring Bauaufnahme und Grundriss vor 1908 signiert In Eduard von Paulus und Eugen Gradmann Hrsg Die Kunst und Altertums Denkmale im Konigreich Wurttemberg Inventar Donaukreis Bd 1 Oberamter Biberach Blaubeuren Ehingen Geislingen Esslingen a N Paul Neff Verlag Max Schreiber 1914 S 435 ganzer Bd u S 115 OA Blaubeuren Burg Wehrstein nbsp Infotafel des Denkmalamtes bei der KocherburgAusmalungen und Restaurierungen Bearbeiten 1906 1912 Ausmalung des grossen Deckengemaldes und des Kreuzwegs in der barocken Pfarrkirche Schorzingen 13 1926 Restaurierung des Hochaltarbildes der St Leonhard Kapelle in Soflingen Koch legte 1906 unterstutzt von Pfarrer Heinrich Dorr und dem Mesner die Fresken der Galluskirche in Muhlheim an der Donau frei Sie wurden erganzend restauriert und das gesamte Kircheninnere renoviert 1921 begannen die Arbeiten zur Ausmalung der St Georgskirche in Aixheim durch A Blepp unter der Leitung von Koch Auf der rechten Seite uber der Sakristei malte Koch die Lauterung der Seelen im Reinigungsort Nachrufe Bearbeiten K E Zum Gedenken des Burgenforschers K A Koch In Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 57 1951 S 78 Anonym Dem Burgenforscher A Koch zum Gedenken In Rottweiler Heimatblatter Land und Leute Gestern und heute aus Schwarzwald Baar und Alb hrsg vom Rottweiler Geschichts und Altertumsverein e V Rottweil Verein Beilage zu Schwarzwalder Volksfreund Jg 19 1952 Nr 6 S 4 ohne Seitenzahlen Museale Aufarbeitungen auf Grundlage der Arbeiten von Konrad Albert Koch BearbeitenErlebnistreffs Oberhohenberg Juni 2013 14 Drei Schautafeln am Burgstall in Hossingen Juni 2013 15 Literatur BearbeitenSchwabischer Albverein Ortsgruppe Schorzingen Hrsg 2006 Festschrift zum 100 jahrigen Vereinsjubilaum Schwabischer Albverein Ortsgruppe Schorzingen am 16 und 17 September 2006 Schomberg Schwabischer Albverein Ortsgruppe Schorzingen 72 S Seifritz Dieter 2001 Kirchenfuhrer der katholischen Pfarrkirche St Gallus Schorzingen Schomberg Stadt Schomberg Hrsg 1985 Schorzingen ein Dorf am Fuss des Oberhohenbergs Sigmaringen Jan Thorbecke Verlag Peter Wagner Der Burgenforscher Konrad Albert Koch Verlag des Schwabischen Albvereins Stuttgart 2016 ISBN 978 3 920801 93 3 Marlies und Peter Wagner Schwabischer Albverein Hrsg Konrad Albert Koch Bildband Verlag des Schwabischen Albvereins Stuttgart 2017 ISBN 978 3 920801 96 4 Zollernalbkreis Hrsg zus mit Adolf Smitmans und Andreas Zekorn 2002 Einblicke Die Kunstsammlung des Zollernalbkreises Landratsamt Zollernalbkreis 24 Oktober 26 November 2002 Balingen Landratsamt Zollernalbkreis S 113 Kurzbiographie und Literatur Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konrad Albert Koch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baudokumentation des Gasthofes Neuhaus Geburtshaus von Konrad Albert Koch in der Datenbank Bauforschung Restaurierung Gedenktafel fur Konrad Albert Koch an seinem Geburtshaus in Neuhaus auf www neuebuergerzeitung de Konrad Albert Koch bei www burgenwanderung eselsburgertal de abgerufen am 2 November 2012 Auf den Spuren von Konrad Albert Koch in Zollern Alb Kurier vom 13 September 2008 abgerufen am 2 November 2012 Ein historischer Fussweg von der Zollernalbbahn zur Burg Hossingen Hossingen in Gegenrichtung des Rundwegs Burg Hossingen Rekonstruktion unter Verwendung der Zeichnungen von Konrad Albert Koch von Burgenforscher Haring Memento vom 26 Januar 2014 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten Schomberg 1985 54 Schomberg 1985 52 Vgl hierzu die Abhandlung von Eugen Gradmann in den BldSAV 1908 Nr 8 Schwabischer Albverein Ortsgruppe Schorzingen 2006 16 18 Konrad Albert Koch Burgruine ob dem Burtel bei Hossingen OA Balingen Albvereinsblatter 28 Hrsg Schwabischer Albverein Stuttgart 1916 S 28 3 Casimir Bumiller Adel und Burgen am Oberen Neckar In Bernhard Ruth Dorothee Ade und Cajetan Schaub Hrsg Adelssitze zwischen Schwarzwald und Schwabischer Alb Belser Stuttgart 2014 ISBN 978 3 7630 2687 6 S 26 Konrad Albert Koch Albvereinsblatter 28 Burgruine ob dem Burtel bei Hossingen OA Balingen 1916 Hrsg Schwabischer Albverein Stuttgart S 28 3 Richard Strobel Die Kunstdenkmaler der Stadt Schwabisch Gmund Band IV Kirchen und Profanbauten ausserhalb der Altstadt Ortsteile Deutscher Kunstverlag und Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Munchen und Berlin 2003 ISBN 3 422 06381 1 S 333 Christoph Bizer und Rolf Gotz Vergessene Burgen der Schwabischen Alb DRW Verlag Leinfelden Echterdingen 1989 ISBN 3 87181 244 7 S 75 Florian Henning Setzen Geheimnisvolles Christental Geschichtliches und Sagenhaftes um Burgruine Granegg und Reiterles Kapelle Messelstein Verlag GmbH Donzdorf 1994 ISBN 3 928418 10 6 S 73 Casimir Bumiller Adel und Burgen am Oberen Neckar In Bernhard Ruth Dorothee Ade und Cajetan Schaub Hrsg Adelssitze zwischen Schwarzwald und Schwabischer Alb Belser Stuttgart 2014 ISBN 978 3 7630 2687 6 S 26 Burgenmaler Stadt Schomberg 1985 57 Achteckturm 1 In Schwarzwalder Bote Walter Koch 2 In Schwarzwalder Bote vom 14 September 2010 Normdaten Person GND 1012279952 lobid OGND AKS VIAF 171170044 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koch Konrad AlbertALTERNATIVNAMEN Koch Conrad AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstmaler und BurgenforscherGEBURTSDATUM 14 Marz 1869GEBURTSORT Neuhaus zu Schorzingen STERBEDATUM 22 April 1945STERBEORT Grimmelfingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad Albert Koch amp oldid 226028608