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Ulrich von Weitershausen oder Wittershausen genannt Richwin um 1495 in Mittelhessen oder auf der Burg Bromberg 1560 nach 14 Februar vermutlich auf der Burg Bromberg oder in Kurnbach war ein herzoglich wurttembergischer Forstmeister Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 In wurttembergischen Diensten 1 2 Grabmal in Hohenhaslach 2 Familie 3 Wappen 4 Werke 5 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUlrich von Weitershausen entstammte der niederadeligen Familie Weitershausen die ihren Ursprung im hessischen Weitershausen bei Marburg hatte Er war der Sohn von Richwin von Weitershausen um 1465 1512 24 und Agathe von Utzlingen Itzlingen einer Tochter von Hans von Utzlingen 1506 11 und Margarethe Vogt von Rieneck Sein Vater war Ende des 15 Jahrhunderts in das nordwurttembergische Kirbachtal ubersiedelt 1499 war er verwitwet und hatte einen unmundigen Sohn Ulrich von Weitershausen 1 Richwin von Weitershausen wird 1511 als hessischer 2 und 1512 als wurttembergischer Forstmeister 3 auf dem Stromberg erwahnt der Wald hinter Burg Sternenfels war ein Kondominium der hessischen Grafschaft Katzenelnbogen mit dem Herzogtum Wurttemberg 4 Er besass 1511 als Nachfolger des Hans von Utzlingen das wurttembergische Lehen Burg Bromberg In wurttembergischen Diensten Bearbeiten nbsp Burg Bromberg Kiesersche Forstkarte 1683Ulrich von Weitershausen verkaufte 1522 in Marburg fur bezahlte 140 Goldgulden Frankfurter Wahrung ein Haus an die Kugelherren 1 1523 schloss er sich im Frankischen Krieg wie sein Onkel Tristan Truchsess von Waldeck 1553 dem Kriegszug des schwabischen Bundes gegen den frankischen Adel an 5 In der Nachfolge seines Vaters war Ulrich von Wittershausen 1524 im Lehnsbesitz der Burg Bromberg 1534 stand er in wurttembergischen Diensten und amtierte als Forstmeister zu Zwiefalten 6 Von Montag vor Sebastiani 15 Januar 1537 bis Georgii 23 April 1543 war Ulrich von Wittershausen genannt Richwein fur den wurttembergischen Hof als Diener von Haus aus mit zwei Pferden verpflichtet 7 unmittelbar anschliessend war er bis 1552 Forstmeister und Keller in Neuenstadt am Kocher 8 Als Forstmeister kummerte sich Ulrich von Weitershausen um die Verfolgung von Wilderern 9 oder das Setzen von Grenzsteinen 10 aber auch um die Verfolgung von Unsittlichkeit und Betrugereien 11 oder Totschlag 12 In der Landenbergischen Fehde war Wyttershausen genannt Reichwein auf dem Stromberg ab 1539 unter den Helfern des Christoph von Landenberg 1546 in seiner Fehde gegen die Stadt Rottweil 13 1543 setzte sich Ulrich von Wittershusen genannt Richwein in einem Brief an den Deutschmeister Walther von Cronberg in Mergentheim fur die Freilassung eines seit 9 Jahren gefangenen Wiedertaufers ein 14 Im April 1547 gehorte Ulrich von Weitershausen nach dem fur Wurttemberg verlorenen Schmalkaldischen Krieg an dem er teilgenommen hatte zu den mehr als 60 Vertretern der wurttembergischen Lehnsleute die in Stuttgart den formlichen Huldigungseid auf Kaiser Karl V Konig Ferdinand und das Haus Osterreich leisten mussten 15 Sein Sohn Bastian von Weitershausen war 1547 bis 1552 Kammerjunker des besiegten Landgrafen Philipp I von Hessen wahrend dessen Gefangenschaft in den Niederlanden 1552 bis 1560 war Ulrich von Weitershausen herzoglich wurttembergischer Forstmeister auf dem Stromberg Mit der Gemeinde Kurnbach stritt er sich wegen der jahrlichen Holzabgabe dem Gabholz aus den herrschaftlichen Waldungen bei Guglingen Liezenberg Pfaffenstaig und unterm langen Rain am Seelach 16 und mit der Gemeinde Hafnerhaslach wegen des Ackergeldes aus den drittteiligen Waldungen 17 und wegen der Schweinemast 18 1555 erklarte Ulrich von Weitershausen in einem Streit der Kurnbacher Kondominatsherren Wurttemberg und von Sternfels seit 60 Jahren hatten die wurttembergischen Forstmeister die Holzer Kraich Seelach Eschelkopf Eschelberg und andere bejagt Darauf verbot Herzog Christoph von Wurttemberg Ulrichs spaterem Schwiegersohn Bernhard III von Sternfels die Hohe Jagd und erlaubte nur gegen Revers die Jagd auf Hasen und Fuchse 19 Im Juni 1554 wurde Ulrich von Weitershausen zusammen mit anderen herzoglichen Lehnsleuten Amtleuten und Beamten von Herzog Christoph von Wurttemberg nach Nurtingen zum Ausmarsch ins Feld zur Musterung des wurttembergischen Landesaufgebots gegen die Bedrohung durch Heinrich II von Braunschweig Wolfenbuttel bestellt 20 1559 hatte er bei einem eventuellen Feldzug sich selbst zwei Forstknechte und vier Pferde zu stellen 21 1560 gehorte Ulrichen von Weitershausen beim Viertelstag in Ellwangen zu den Mitgliedern des Ritterkantons Kocher die bereit waren sich auf ein 10 jahriges Bundnis mit dem Schwabischen Reichskreis einzulassen 22 die Verhandlungen blieben allerdings ohne Ergebnis lediglich eine Ritterordnung der schwabischen Reichsritterschaft kam zustande 23 Grabmal in Hohenhaslach Bearbeiten Das Doppel Epitaph der Eheleute von Weitershausen das aus der Werkstatt des Bildhauers Jeremias Schwarz 1621 in Leonberg stammt befindet sich aussen an der Sudseite des Chorturms der Pfarrkirche St Georg in Hohenhaslach Familie BearbeitenUlrich von Weitershausen war verheiratet mit Anna Lembler 1576 in der Burg Bromberg von Horkheim Tochter von Hans Lamlin nach 1486 A 1 24 der 1477 mit Mommenheim und der Burg Alzey und 1483 mit Horkheim belehnt war und der N Broglin Progel A 2 25 26 von Ohringen Ihre Kinder waren Bastian von Weitershausen genannt Riegwein um 1525 35 1587 Hofmarschall und Diplomat in Diensten der Landgrafschaft Hessen des Herzogtums Wurttemberg und des Deutschen Ordens verheiratet vor 1556 mit Marie Ursula von Talheim 1587 gewahrte auf Bitten seiner Frau Taufern Schutz auf seinen Besitzungen 27 er und sein Bruder Eberhard verkauften 1581 ihre hessischen Guter an Caspar Schutzbar genannt Milchling Maria Elisabeth von Weitershausen um 1530 1582 Abtissin des Damenstifts Oberstenfeld Epitaph in der Stiftskirche 28 Katharina von Weitershausen 1535 1609 24 Nonne in Frauenstift Frauenalb Paula von Weitershausen 1539 1609 von 1574 bis 1598 die letzte Abtissin des freiadeligen Frauenstiftes Frauenalb Eberhard von Weitershausen 29 genannt Richwein um 1540 1609 zu Bromberg und Schatthausen 1558 Domherr in Speyer lebte im Konkubinat 1571 resigniert 30 besass 1575 im Kondominium mit Wurttemberg die Herrschaft Altburg 31 verheiratet seit 1588 mit Anna Maria von Lammersheim Inhaber des oberen Brombergs erbte 11 000 Gulden 32 vermutlich Schwenckfeldianer 33 seine Witwe heiratete II Johann Andreas von Brandt zum Leuzenhof Maria Agatha von Weitershausen 1602 verheiratet seit 1563 mit Bernhard III von Sternfels um 1545 1598 zu Kurnbach 34 Sohn von Philipp von Sternenfels 1556 und Ursula Hofwart von Kirchheim 1552 Allianzwappen von 1589 am Kurnbacher Schloss Renaissance Grabmal in der Michaelskirche zu Kurnbach kinderlos verstorben 35 Hauptartikel Weitershausen genannt Richwin zu Bromberg im Artikel Weitershausen Adelsgeschlecht Aus einer weiteren Ehe seines Vaters Richwin von Weitershausen 36 vielleicht mit einer Schwester oder Kusine seiner ersten Frau 37 38 stammte Richwins Halbschwester Margaretha 1511 1549 die mit Reinhart von Stammheim 1509 1546 verheiratet war Eine Schwester 1526 A 3 von Ulrichs von Weitershausen Mutter Agathe von Utzlingen war mit Tristan Truchsess von Waldeck 1553 verheiratet der 1496 als Schwager eines Hans von Utzlingen 39 und 1522 als Ulrichs eigener Schwager bezeichnet wird 40 Multikonfessionelle Familienkonstellationen waren in sogenannten Zeitalter der Konfessionalisierung in der Fruhen Neuzeit nicht ungewohnlich Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Weitershausen auf dem Epitaph des Caspar Schutzbar 1588 in Treis an der LumdaBlasonierung In Schwarz und Silber funfmal schraglinks geteilt so dass der obere schwarze und der untere silberne Teil grosser ist als die mittleren Teile 41 Werke BearbeitenUlrich von Wittershausen genannt Richwein Forstmeister zu Neuenstadt und Weinsberg u a Newenstater Weinsperger Beringsweiler Vorstbeschreibungen 1544 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 107 13 Forstlagerbucher Neuenstadt Bd 1 Ulrich von Wittershausen genannt Richwein Forstmeister am Stromberg u a Forst Stromberg 1556 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 107 16 Forstlagerbucher Stromberg Quellen BearbeitenNotariatsintrumente des Notars Georg Norsch 1597 1598 Landesarchiv Baden Wurttemberg Generallandesarchiv Karlsruhe Bestand 40 Frauenalb Nr 131 135 vgl Nr 285 und Nr 1385 daraus gedruckt Beilage XXXVIII Guttliche Verhorr gegenn Frawe Paula vnndt Catherina von Weitersshausenn Geschwisterich Aeptissinn vndt Priorin des Closters Frawenalb in Ao 1598 In Georg Ernst Ludwig von Preuschen Unterthanigste Replicae iuncto petito legali in Sachen des regierenden Herrn Marggraven zu Baden contra angemasste Aebtissin Priorin und Convent des 1631 neugestifteten Klosters Frauenalb Michael Macklot Karlsruhe 1772 42 Beilagen S 9 43 Google Books Erasmus Gruninger Christliche Predigt bey der Leich weilund des Edlen unnd Vosten Johann Ulrichen von Weitershausen Furstlichen Wurtembergischen gewessnen Hofjunckhern seeliger Gedachtnus welcher den dritten Aug Anno 1604 zu Stutgarten entschlaffen unnd den 5 Aug zur Erden bestetiget worden Cellius Tubingen 1604Literatur BearbeitenEberhard Emil von Georgii Georgenau Bearb Furstlich Wurttembergisch Dienerbuch vom IX bis zum XIX Jahrhundert C F Simon Stuttgart 1877 S 357 512 und 538 Google Books Alfred Klemm Heraldische Forschungen In Wurttembergische Vierteljahrshefte fur Landesgeschichte 7 1885 S 108 113 bes S 110 und 112 Google Books eingeschrankte Vorschau Georg Schiefer Provinz Starkenburg Ehemaliger Kreis Wimpfen Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen Arnold Bergstrasser Darmstadt 1898 S 313f Digitalisat im Internet Archive Walther Pfeilsticker Bearb Neues wurttembergisches Dienerbuch Bd I J G Cotta Nachf Stuttgart 1974 S 1526 und 1560 Anneliese Seeliger Zeiss Bearb Die Inschriften des Grosskreises Karlsruhe Deutsche Inschriften Heidelberger Reihe 7 Druckenmuller Munchen 1981 Anneliese Seeliger Zeiss Hans Ulrich Schafer Die Inschriften des Landkreises Ludwigsburg Deutsche Inschriften Heidelberger Reihe 9 L Reichert Wiesbaden 1986Weblinks BearbeitenAnneliese Seeliger Zeiss Hans Ulrich Schafer Grabplatte des Hans von Utzlingen Deutsche Inschriften online 25 Landkreis Ludwigsburg Nr 206 Online bei www inschriften net Anneliese Seeliger Zeiss Hans Ulrich Schafer Grabplatte des Ulrich von Weitershausen genannt Ulrich Reichwein Deutsche Inschriften online 25 Landkreis Ludwigsburg Nr 314 Online bei www inschriften net Anneliese Seeliger Zeiss Hans Ulrich Schafer Grabdenkmal der Anna von Weitershausen geborene Lemlin Deutsche Inschriften online 25 Landkreis Ludwigsburg Nr 360 Online bei www inschriften net Anneliese Seeliger Zeiss Hans Ulrich Schafer Grabdenkmal der Abtissin Maria Elisabeth von Weitershausen Deutsche Inschriften online 25 Landkreis Ludwigsburg Nr 389 Online bei www inschriften net Anmerkungen Bearbeiten Sohn von Volmar Lemlin d A 1476 aus Wimpfen und Agnes vom Bach nach 1469 seit etwa 1459 im Lehnsbesitz des kurpfalzischen Horkheim Grabplatte der Mutter in der Georgskirche von Horkheim Tochter von Hans Progel Bragel um 1489 Schultheis zu Ohringen Wappengleichheit mit dem badischen Munzmeister Jakob Broglin und Dorothea von Bernhausen nach 1478 vgl die Ahnenwappen von Maria Elisabeth und Maria Agatha von Weitershausen Ihre Geschwister waren Friedrich Brogel um 1510 11 aus Ohringen als juristischer Lizenziat Rat in Wurzburg verheiratet mit Anna Mettelbach Vater von Hans Progel d J nach 1510 Katharina Broglin 1475 verheiratet mit dem hohenloheschen Kanzler Heinrich Boxberger Bocksperger und Dorothea Proglerin 1514 verheiratet seit etwa 1487 mit dem Verleger Johannes Rynmann 1460 1522 in Ohringen Augsburg und Frankfurt am Main Grabmal im Kreuzgang der Stiftskirche Ohringen Hans Rimans Havsfraw Ihre Tochter Sibilla Rynmannin Rimini nach 1550 war 1514 mit Hugo Haug Lemblin um 1556 in Ohringen verheiratet Sohn von Peter Lemblin und Anna von Munchingen Grabmal der N von Itzlingen in der Martinskirche zu Altburg Einzelnachweise Bearbeiten a b Prozess der Katherine Grebe geb von Weitershausen gegen Pater und Konvent im Fraterhaus zum Lowenbach Kugelherren in Marburg 1526 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 257 Samthofgericht Marburg Nr G 177 vgl Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 Nr 527 S 243 Vgl Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand E 1 K Verhaltnisse zu auslandischen Staaten Nr 561 1 Vgl Eberhard Emil von Georgii Georgenau Bearb Furstlich Wurttembergisch Dienerbuch vom IX bis zum XIX Jahrhundert C F Simon Stuttgart 1877 S 357 512 und 538 Vgl Eduard Becker Geschichte des Kondominats zu Kurnbach bis 1598 Ein Beitrag zur Geschichte des Kondominatswesens In Archiv fur Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 4 1907 S 1 154 Digitalisat im Internet Archive ders Der Heimfall des Sternfelsischen Lehens zu Kurnbach an Hessen In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 59 1905 S 389 421 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Martin Crusius Schwabische Chronick ubersetzt von Johann Jacob Moser Bd II Metzler und Erhard Frankfurt am Main 1733 S 202 Fehdebrief vom 1 Juni 1523 bei David Hunlin Allgemeine Geschichte von Schwaben und der benachbarten Lande Bd II August Lebrecht Stettin Ulm 1774 S 543 546 Google Books Vgl Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 Urfehden Urkunden 7079 und 7080 G 47 Herzog Christoph 1515 1568 Bu 9 Vgl Walther Pfeilsticker Bearb Neues wurttembergisches Dienerbuch Bd I J G Cotta Nachf Stuttgart 1974 S 1526 und 1560 Vgl Ulrich Lebrecht von Mandelsloh Beitrage zur wurttembergischen Forstgeschichte Verzeichnis samtlicher Forstmeister in den herzoglich wurttembergischen Forsten In Monatschrift fur das wurttembergische Forstwesen 3 1852 S 67 75 bes S 72 Urkunden vom 14 Dezember 1534 und 18 Juni 1535 Zwiefalter Forst Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 44 Urfehden U 7079 und 7080 Urkunde vom 13 Mai 1544 Neuenstadt Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 386 Neuenstadt W und G U 6 Urkunde vom 14 Februar 1544 Neuenstadt Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 44 Urfehden U 3362 Urkunde vom 4 Marz 1546 Neuenstadt Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 44 Urfehden U 3363 Vgl Heinrich Ruckgaber Geschichte der Frei und Reichsstadt Rottweil Bd II 2 C B Englerth Rottweil 1838 S 196 Brief vom 1 Marz 1543 Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 246 Deutscher Orden Regierung Mergentheim Stadt Mergentheim IV Pfarrei und Schule Trapponei Gerichts und Strafakten Bu 247 Vgl Protocoll wegen der Beeydigung des Adels im Herzogthum Wurtemberg 18 April 1547 In Johann Friedrich Eisenbach Geschichte und Thaten Ulrichs Herzogen zu Wurtemberg und Teck Berger Tubingen 1754 Lit Nnn S 381 387 Google Books Urkunde vom 20 November 1556 Bestand H 101 22 Weltliche Lagerbucher OA Guglingen U 36 vgl Bestand A 351 Guglingen W Bu 34 Eduard Becker Geschichte des Kondominats zu Kurnbach bis 1598 Ein Beitrag zur Geschichte des Kondominatswesens In Archiv fur Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 4 1907 S 78 und 149 Akten 1554 1559 Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 351 Guglingen W Bu 47 Urkunde vom 12 Januar 1558 Bestand H 101 22 Weltliche Lagerbucher OA Guglingen U 38 vgl Bestand A 351 Guglingen W Bu 13 Vgl Eduard Becker Geschichte des Kondominats zu Kurnbach bis 1598 Ein Beitrag zur Geschichte des Kondominatswesens In Archiv fur Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 4 1907 S 50 Vgl Strack von Weissenbach Herzog Christoph von Wurttemberg mit besonderer Berucksichtigung seiner Bedeutung fur das Wurttembergische Kriegswesen W A Huzenlaub Stuttgart 1889 S 115 Vgl Strack von Weissenbach Herzog Christoph von Wurttemberg mit besonderer Berucksichtigung seiner Bedeutung fur das Wurttembergische Kriegswesen W A Huzenlaub Stuttgart 1889 S 110 Extract Kocherl Ritter Viertels Verzeichnuss 14 Februar 1560 In Johann Stephan Burgermeister Bearb Codex Diplomaticus Equestris Cum Continuatione Oder Reichs Ritter Archiv Mit dessen Fortsetzung Bd II Suss Ulm 1721 S 14f Google Books Vgl Thomas Schulz Der Kanton Kocher der schwabischen Reichsritterschaft 1542 1805 Esslinger Studien 7 Jan Thorbecke Sigmaringen 1986 S 34 f Vgl Konigliches statistisch topographisches Bureau Hrsg Beschreibung des Oberamts Heilbronn Bd II Wurttembergische Oberamtsbeschreibungen 45 2 2 Aufl Bissinger Magstadt 1903 S 384 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Harald Dros Bearb Die Inschriften des Hohenlohekreises Bd I Deutsche Inschriften Heidelberger Reihe 16 Ludwig Reichert Wiesbaden 2008 S 235 Urkunden von 1475 vom 26 Februar 1478 2x 24 November 1486 4 Februar 1489 und 21 Oktober 1514 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hohenlohe Zentralarchiv Neuenstein Bestand GA 10 Kirchliche und geistliche Stiftungen in der Grafschaft Hohenlohe Schubl 6 Nr 190 Staatsarchiv Ludwigsburg Bestand B 185 Schwabisch Gmund U 42 und 43 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 620 Wurttembergische Regesten Nr 14564 und 14565 Urkunde vom 21 Oktober 1514 Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 157 Lehenleute U 2742 2744 vgl Reichskammergericht 2586 L 1011 1536 37 Alexander Brunotte Raimund J Weber Bearb Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv Stuttgart I M Inventar des Bestands C 3 Veroffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg 46 4 Kohlhammer Stuttgart 2000 S 288 Vgl Caroline Gritschke Via Media Spiritualistische Lebenswelten und Konfessionalisierung Das suddeutsche Schwenckfeldertum im 16 und 17 Jahrhundert Akademie Verlag Berlin 2006 S 314 Vgl Anneliese Seeliger Zeiss Hans Ulrich Schafer Die Inschriften des Landkreises Ludwigsburg Deutsche Inschriften Heidelberger Reihe 9 L Reichert Wiesbaden 1986 S 241 f Vgl Beilage XXXVIII Guttliche Verhorr gegenn Frawe Paula vnndt Catherina von Weitersshausenn Geschwisterich Aeptissinn vndt Priorin des Closters Frawenalb in Ao 1598 In Georg Ernst Ludwig von Preuschen Unterthanigste Replicae iuncto petito legali in Sachen des regierenden Herrn Marggraven zu Baden contra angemasste Aebtissin Priorin und Convent des 1631 neugestifteten Klosters Frauenalb Michael Macklot Karlsruhe 1772 Beilagen S 20f Vgl Franz Xaver Remling Geschichte der Bischofe zu Speyer Bd II Franz Kirchheim Mainz 1854 S 346 358 und 369 Vgl Herrmann Ehmer Kirchengeschichte Bd II Von der Reformation bis zum 18 Jahrhundert Stadtarchiv Calw 2007 S 30 36 Vgl Beilage XXXVIII Guttliche Verhorr gegenn Frawe Paula vnndt Catherina von Weitersshausenn Geschwisterich Aeptissinn vndt Priorin des Closters Frawenalb in Ao 1598 In Georg Ernst Ludwig von Preuschen Unterthanigste Replicae iuncto petito legali in Sachen des regierenden Herrn Marggraven zu Baden contra angemasste Aebtissin Priorin und Convent des 1631 neugestifteten Klosters Frauenalb Michael Macklot Karlsruhe 1772 Beilagen S 19 Vgl Claus Peter Clasen Die Wiedertaufer im Herzogtum Wurttemberg und in benachbarten Herrschaften Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg B Forschungen 32 Kohlhammer Stuttgart 1965 S 65 und 162f Vgl Beilage XXXVIII Guttliche Verhorr gegenn Frawe Paula vnndt Catherina von Weitersshausenn Geschwisterich Aeptissinn vndt Priorin des Closters Frawenalb in Ao 1598 In Georg Ernst Ludwig von Preuschen Unterthanigste Replicae iuncto petito legali in Sachen des regierenden Herrn Marggraven zu Baden contra angemasste Aebtissin Priorin und Convent des 1631 neugestifteten Klosters Frauenalb Michael Macklot Karlsruhe 1772 Beilagen S 20f Vgl Georg Schiefer Provinz Starkenburg Ehemaliger Kreis Wimpfen Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen Arnold Bergstrasser Darmstadt 1898 S 313f Digitalisat im Internet Archive Anneliese Seeliger Zeiss Bearb Die Inschriften des Grosskreises Karlsruhe Deutsche Inschriften Heidelberger Reihe 7 Druckenmuller Munchen 1981 S 133 und 160 Damian Hartard von und zu Hattstein Die Hoheit des Teutschen Reichs Adels Bd III Johann Martin Gobhardt Bamberg 1740 S 132 nennt N von Nenningen als Ehefrau Google Books anders Alfred Klemm Heraldische Forschungen In Wurttembergische Vierteljahrshefte fur Landesgeschichte 7 1885 S 110 Auch die Ahnentafel der nach dem Tod seiner ersten Frau geborenen Margaretha von Stammheim geb von Weitershausen enthalt die Wappen Itzlingen und Voit von Rieneck verschliffen Faut von Reinmuth Vgl Alfred Klemm Heraldische Forschungen In Wurttembergische Vierteljahrshefte fur Landesgeschichte 7 1885 S 110 112 Georg Schiefer Provinz Starkenburg Ehemaliger Kreis Wimpfen Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen Arnold Bergstrasser Darmstadt 1898 S 313f Digitalisat im Internet Archive Anneliese Seeliger Zeiss Bearb Die Inschriften des Grosskreises Karlsruhe Deutsche Inschriften Heidelberger Reihe 7 Druckenmuller Munchen 1981 S 160 Vgl Hellmut J Gebauer Altburg Alzenberg Oberriedt Spesshardt Spindlershof Weltenschwann Calw Geschichte einer Stadt Stadtarchiv Calw 2010 S 21 und 71 Gemeint ist vielleicht Hans von Utzlingen d J 1526 Vogt zu Neuenburg Urkunde vom 17 Juni 1522 Universitatsarchiv Marburg Bestand Urk 91 Urkunden der Kugelherren in Marburg Nr 270 vgl Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 Nr 527 S 236 Vgl Konigliches statistisch topographisches Bureau Hrsg Beschreibung des Oberamts Heilbronn H Lindemann Stuttgart 1865 S 516 Vgl Replica Iuncto Petito Legali in Sachen des reg Markgraf zu Baden contra Kloster Frauenalb 1772 Osterreichisches Staatsarchiv Wien Haus Hof und Staatsarchiv Reichskanzlei Deduktionen Nr 236c Normdaten Person GND 1267496819 lobid OGND AKS VIAF 2962166293196500710004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weitershausen Ulrich vonALTERNATIVNAMEN Wittershausen genannt Reichwein Ulrich vonKURZBESCHREIBUNG herzoglich wurttembergischer ForstmeisterGEBURTSDATUM unsicher um 1495GEBURTSORT unsicher Mittelhessen oder Burg BrombergSTERBEDATUM 1560STERBEORT unsicher Burg Bromberg oder Kurnbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich von Weitershausen amp oldid 226330407