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Die Wappener von Weitershausen oder von Wittershausen waren eine niederadelige Familie die ihren Ursprung im hessischen Weitershausen bei Marburg 1 hatte Familienmitglieder stellten Vasallen der Abtei Hersfeld einer ursprunglich ziegenhainischen ab 1432 landgraflich hessischen Vogtei waren ziegenhainische Landsassen 2 sowie nassau weilburgische landgraflich hessische herzoglich wurttembergische furstabtlich fuldische furstbischoflich wurzburgische furstbischoflich bambergische und kurmainzische Ministeriale Sie waren eng mit der Deutschordensballei Hessen verbunden die ihren Sitz in Marburg hatte Inhaltsverzeichnis 1 Wappener von Weitershausen mit den Schragbalken 1 1 Stammliste 1 1 1 Weitershausen Bleichenbach genannt Badenburg 1 1 2 Weitershausen zu Rauschenberg 1 1 3 Weitershausen zu Merzhausen 1 1 4 Weitershausen genannt Richwin zu Bromberg 1 1 5 Weitershausen zur Niedling 1 2 Weitere Familienmitglieder 1 3 Wappen 2 Wappener von Weitershausen mit den gekreuzten Lilienstaben 2 1 Stammliste 2 2 Weitere Familienmitglieder 2 3 Wappen 3 Kalb von Weitershausen 3 1 Stammliste 3 2 Weitere Familienmitglieder 3 3 Wappen 4 Kalb von Weitershausen genannt Schubel 4 1 Stammliste 5 Galerie 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWappener von Weitershausen mit den Schragbalken BearbeitenDie Weitershausen mit den Schragbalken im Wappen bewohnten bis 1528 die Wasserburg Elnhausen bei Marburg deren Graben teilweise noch erhalten sind 3 Sie teilten sich den Kirchsatz zu Elnhausen mit den Doring 4 Ein Marburger Burgsitz der Familie Weitershausen befand sich an der heutigen Landgraf Philipp Str 4 neben dem Hosenhof Er wurde 1572 von Landgraf Philipp I von Hessen den Gevattern Grossonkel und Grossneffe Sittich und Georg von Weitershausen zu Merzhausen fur 300 Gulden abgekauft und musste 1573 dem Bau der landgraflichen Neuen Kanzlei weichen 5 Stammliste Bearbeiten Cunradus von Weitershausen Cunradus de Wintershusen 6 um 1190 nach 1227 Ritter miles Sohn um 1220 nach 1255 Conrad von Weitershausen um 1255 vor 1321 7 Ritter um 1280 Osterlindis von Buseck vor 1275 in Giessen nach 1321 7 Tochter von Ritter Senand von Giessen Gyzen genannt von Buseck Buchsecke nach 1296 Burgmann in Giessen und Paulina von Dernbach vor 1245 1290 96 einer Enkelin des Ritters Konrad von Dernbach vor 1190 nach 1233 der 1233 den Mordanschlag auf Konrad von Marburg anfuhrte Paulina von Weitershausen nach 1339 7 8 Ritter Johann genannt Groppe von Bellersheim nach 1321 7 wohnhaft in Munzenberg Konrad von Weitershausen vor 1290 Gisilbert Gylbracht Gilbs von Weitershausen Wytirshusen 1333 39 7 Wappeling Elisabeth 7 von Bleichenbach 1333 verkauften Gilbreht von Wytershusin unde Elsebeth mit Einverstandnis von Gisilberts Bruder Kraft dessen Frau Elsebete und seiner Schwester Pauline Guter und Rechte in Sinkershausen Bellnhausen Dausenbach Gontershausen Herzhausen und Damshausen 8 Johann von Weitershausen genannt von Bleichenbach nach 1385 9 4 10 Weppener baute um 1356 die Badenburg auch Johann von Badenburg genannt Serge Soerge Serie N nach 1377 siehe weiter Weitershausen Bleichenbach genannt Badenburg Konrad von Weitershausen genannt von Bleichenbach nach 1373 9 die Bruder Johann und Konrad von Weitershausen sowie Bechtold von Weitershausen siehe unten und seine Bruder gaben 1357 ihre Zustimmung zum Gutertausch zwischen dem Altenberger Hof zu Dagobertshausen und der Kirche zu Elnhausen deren Patrone sie zusammen mit ihren Vettern Kraft und Eberhard Doring siehe unten waren 4 Widekind von Weitershausen genannt von Bleichenbach nach 1375 9 verkaufte 1373 als Priester zusammen mit seinen Brudern fur 9 Mark ein kleines Gut in Sinkershausen an Ludwig von Bicken Priester zu Gladenbach 1375 war Wydekynd von Withershusen Altarist zu Gross Linden nach einigen war Gisilbert von Weitershausen auch der Vater von Thamme Damian I von Weitershausen siehe jedoch unten Kraft I von Weitershausen um 1300 1339 46 7 8 Wappener stimmte 1333 als einer der Kirchenpatrone von Elnhausen einem Gutertausch in Dagobertshausen zu 11 1321 39 Elsbeth Elsebete von Buseck vor 1310 nach 1346 8 verkaufte 1339 mit Zustimmung seiner Frau und seiner Schwester Pauline ihr Gut zu Weiershausen Wygirshusin 12 Bechtold von Weitershausen Wytirzhusin 1378 96 13 4 14 N N Else von Weitershausen nach 1378 Johann von Sarnau Sarnauwe 13 Sohn des Gottschalk von Sarnau Sarnowe Wigand I von Weitershausen vor 1326 vor 1397 4 Lukard N vor 1377 nach 1410 Katharina von Weitershausen um 1349 Damian von Hohenfels Johann III Henne von Weitershausen vor 1360 nach 1424 15 seit 1398 Amtmann zu Blankenstein Grete von Seelbach genannt Zeppenfeld nach 1424 15 Kraft II von Weitershausen vor 1430 1474 90 15 I N von Hebel II vor 1454 Bede Groppe von Bellersheim um 1430 nach 1454 beteiligte sich 1449 im Ersten Markgrafenkrieg an Seite des Landgrafen Ludwig von Hessen mit einem Fehdebrief gegen die Stadt Nurnberg 16 verkaufte 1454 mit seiner Frau Bede den vom Schwiegervater geerbten Teil des Zehnten zu Wasserlos 17 1457 durch das Hochstift Fulda mit einem ehemaligen Lehen derer von Bellersheim in Berstadt belehnt 18 Wigand III von Weitershausen 1496 1522 15 19 hessischer Kuchenmeister nach einigen war Kraft II von Weitershausen auch der Vater der Katherine von Weitershausen Grebe 20 21 siehe unten Wigand II von Weitershausen 1484 90 15 N Schabe 22 zu Staufenberg Johann IV von Weitershausen 1490 1501 15 Richwin von Weitershausen um 1465 1512 24 15 I Agathe von Utzlingen II N von Utzlingen 1511 im Lehnsbesitz der Burg Bromberg siehe weiter Weitershausen genannt Richwin zu Bromberg Katherine von Weitershausen nach 1526 21 Vorfahrin von Johann Wolfgang von Goethe um 1486 Konrad Grebe 1501 22 aus Marburg Schultheiss zu Ebsdorf und zu Frauenberg Wittelsberg Hedderich Heiderich Grebbe nach 1527 Pfarrer in Kirtorf 21 1527 an die neugegrundete Universitat Marburg berufen Heinrich Henritze Grebe 1547 48 zu Elnhausen Rentmeister Hermann Grebe um 1490 um 1548 Hermann Grebe um 1522 1576 Verwalter des Deutsch Ordens Hauses zu Lollar und Staufenberg Gastwirt Epitaph mit Doppelwappen Grebe Weitershausen mit den Schragbalken in der Sakristei der Evangelischen Pfarrkirche zu Kirchberg 23 Hermann von Weitershausen 24 Christine von Weitershausen 1481 Vorfahrin von Konig Willem Alexander der Niederlande Konig Felipe VI von Spanien und Charles III von Grossbritannien Sittich I von Berlepsch 1436 1470 u a Sittig II von Berlepsch um 1513 zu Ludwigstein wurde 1496 als Onkel Wigands III von Weitershausen bezeichnet der dessen Lehen in Urleben erhalten soll 19 Gesa von Oldershausen Thamme Damian Damme I von Weitershausen Wyttershausen um 1340 nach 1410 4 25 26 Schultheiss von Marburg Henne Johann von Weitershausen vor 1370 nach 1426 25 aus Marburg 1395 in Marburg Alheid Adelheid von Breidenbach genannt von Breidenstein um 1380 Tochter von Konrad von Breidenbach erhielt zur Mitgift als ziegenhainische Lehen den Zehnten von Halsdorf Wolferode und Wambach 27 Dorothea von Weitershausen Senand von Weitershausen um 1410 1478 28 Geheimer Rat Burgmann um 1440 in Marburg Margarethe von Scheuernschloss Schurensloss siehe weiter Weitershausen zu Rauschenberg Thomas Damm Dom Damure II von Weitershausen um 1489 28 Lisa von Ruckershausen zu Merzhausen siehe weiter Weitershausen zu Merzhausen Catherina von Weitershausen nach 1396 25 Ludwig der Durre von Hohenfels d J 1339 1404 25 29 zu Amonau Else von Weitershausen nach 1396 29 Heinrich von Hohenfels 1339 nach 1398 25 zu Niederasphe wahrscheinlich Dietrich von Weitershausen 30 Elisabeth 30 Dietrich von Weitershausen oder Wittershausen vor 1380 1437 38 30 von 1413 bis 1416 Komtur des Deutschen Ordens in Marburg und als Dietrich II von 1416 bis 1420 Deutschmeister in Mergentheim 1419 wurde angemerkt dass er mit Gerlach von Breidenbach 25 verschwagert war 31 Johannes von Weitershausen 1290 1321 Senand von Weitershausen 1318 N Tochter von Weitershausen N Doring Eltern von Kraft Doring nach 1357 4 und Eberhard Doring nach 1357 4 Weitershausen Bleichenbach genannt Badenburg Bearbeiten Anschluss siehe oben Johann von Weitershausen Witershusen genannt von Bleichenbach Bleyenbach nach 1385 10 Weppener Serge Soerge Serie N nach 1377 erhielt 1353 von Heinrich I von Isenburg Budingen 1378 neu gerodetes Land und Ackerland im Wiesecker Wald 32 Landgraf Heinrich II von Hessen verpfandet ihm um 1354 die Halfte des Dorfes Grossen Linden damit Johann dort auf Kosten des Landgrafen eine Burg errichten sollte 33 baute um 1356 die Badenburg bei Wieseck bzw Wissmar Wysemar 1356 58 von Graf Johann I von Nassau Weilburg Merenberg 34 und Landgraf Heinrich II 35 spater auch vom Mitregenden Landgraf Hermann II von Hessen 36 mit der Wohnung am Rain Ufer am Badenberg belehnt die unter der gemeinsamen Lehnsherrschaft von Hessen und Nassau stand 1377 von Johanna von Saarbrucken Grafin von Nassau Frau zu Merenberg und ihrem Sohn Philipp I von Nassau Saarbrucken Weilburg belehnt 37 Friedrich von Weitershausen genannt von Bleichenbach nach 1399 wurde 1399 zusammen mit Gerlach von Breidenbach und seinem Bruder Kraft von Weitershausen Gefolgsmann des Grafen Johann I von Nassau Dillenburg 38 vor 1396 Amabilie Bilge von Helgenberg Heiligenberg genannt von Olfe Ulfa nach 1396 aus Grossen Buseck 39 Tochter des Craff Crafto II von Heiligenberg genannt von Olff nach 1399 40 Kraft von Weitershausen 1437 38 41 1399 Mann des Grafen Johann I von Nassau Dillenburg 38 verkaufte 1409 seine Guter zu Munzenberg an den Grafen Bernhard II von Solms Braunfels 1459 1430 von Philipp II von Nassau Saarbrucken Weilburg mit der Badenburg belehnt 42 Johann Henn 41 von Witersshuesen Wyttershusen genannt Badenburg nach 1450 Deutschordens Ritter Komtur zu Ibersheym 1442 urteilte Graf Johann II von Ziegenhain und Nidda in einem Streit zwischen den Weitershausen genannt von der Badirburg und den Reifenberg einerseits Eberhart Wais von Fauerbach andererseits wegen strittiger Guter zu Rockenberg und Oppershofen 43 um 1445 Streit bei Wiesbach und Fehde mit dem Gesandten des Deutschen Ordens Andreas Ruperti 1447 44 aus der Ballei Koblenz 45 in das Kloster Arnstein zu Abt Ortlieb Donner von Lohrheim reg 1420 21 bis 1445 abgesetzt oder Abt Siegfried Loener von Laurenburg reg 1445 bis 1447 geflohen Dietrich von Weitershausen genannt Badenburg Dyderich von Witersshussen genant sic Badenburgk erwahnt 1414 1466 70 von Philipp II von Nassau Saarbrucken Weilburg 1438 41 und von Landgraf Ludwig I von Hessen 46 mit der Wohnung an der Badenburg belehnt gab das Lehen zugunsten seines Schwiegersohns Gerhard Ruszer von Buseck zuruck 1462 verkaufte Dietrich von Weitershausen die Bissenberger Hardt an Graf Otto II von Solms Braunfels 1426 1504 47 vermutlich Dietrich von Weitershausen Dietherich von Witersshusen genannt Badenburg nach 1479 1473 nassauischer Burgmann zu Mengerskirchen Erbburgmann zu Butzbach 1479 Burgmann zu Eppstein Sophie von Weitershausen genannt von der Badenburg 1461 66 Gerhard Gerd von Buseck genannt Russer 1474 erhielt 1456 59 die Halfte der hessischen 46 und nassauischen 48 Lehen des Dietrich von Weitershausen mit der Wohnung an der Badenburg und zusammen mit seiner Tochter Lyse von Buseck 1466 von Landgraf Heinrich III von Hessen das weitershausensche Burglehen in Giessen und Wieseck 49 Liese Elisabeth von Buseck um 1531 Heinz von Ehringshausen nach 1531 1531 von Landgraf Philipp I von Hessen mit dem Giessener Burglehen belehnt 50 unsicher Craft von Badenburg 1495 Burghaus in Giessen Anna von Weitershausen nach 1460 Heinrich V von Weitershausen Wytersshuyssen der Junge vor 1390 1466 67 Edelknecht Schwager Johanns von Weitershausen genannt Badenburg bzw von Badenburg vermutlich 51 9 Wittekind von Wittershausen nach 1452 setzte sich 1431 gegen Hartmann von Biedenfeld 1450 durch und erhielt als Nachfolger des Eberhard Munch von Rosenberg 1429 52 eine Domherren Prabende in Mainz Pfarrherr in Langgons Longunsz und Grossen Linden 53 Der letzte Lehnstrager der Badenburg aus der Familie Weitershausen wird ruckblickend in Lehnsbriefen fur die Familie Weitolshausen genannt Schrautenbach 1539 falschlich als Dietrich von Weydelsshausen und 1638 als Dieterich von Weitolshaussen genant sic Badenburg bezeichnet 54 Das Lehen kam jedoch erst in den Besitz der Weitholshausen genannt Schrautenbach 55 die von den Weitershausen zu unterscheiden sind als Philipp Rode Roth von Burg Schwalbach 1531 es 1523 an den hessischen Rat Balthasar von Weitolshausen genannt Schrautenbach 1529 verkaufte Weitershausen zu Rauschenberg Bearbeiten Anschluss siehe oben Senand Senater von Weitershausen um 1410 1478 28 beteiligte sich 1449 am Ersten Markgrafenkrieg gegen Nurnberg 16 Geheimer Rat Burgmann 1460 hessischer Kuchenmeister die Landgrafen Ludwig und Heinrich III von Hessen und Kanzler Hermann Korper 1463 verwandten sich bei Graf Wilhelm III von Henneberg Schleusingen um die Verleihung eines hennebergisch ziegenhainischen Lehens zu Rauschenberg an ihn 56 1467 Hofmeister der Landgrafin Anna von Katzenelnbogen der Frau Heinrichs III um 1440 in Marburg Margarethe von Scheuernschloss Schurensloss 1466 Hofmeisterin Johann von Weitershausen um 1445 nach 1516 zu Rauschenberg Burgmann 1475 als Verteidiger des belagerten Neuss verletzt 1476 Teilnahme am Zug nach Volkmarsen 1492 mit einem Burgsitz und Haus zu Rauschenberg sowie mit den Zehnten zu Emsdorf und einem Hof und der Samtwiese zu Halsdorf belehnt 57 1502 Pfandinhaber der hennebergischen Hufe zu Rauschenberg 58 1494 mit einem Anteil an einer nassauischen Rente aus dem Amt Gleiberg belehnt 59 1495 1506 Stiftsmarschall Prokurator der Abtei Hersfeld als Prokurator im Streit mit Dekan Johannes Heger 1517 von St Georg in Koln 60 schloss 1512 einen Vergleich mit seinem Schwager Abt Volpert Riedesel zu Bellersheim reg 1493 1513 dass er fur geleistete Dienste ein Jahr Einkunfte von Burg und Amt Landeck erhalten sollte um 1474 Margarethe Riedesel 61 die Mitgift war ein Gut in Rauschenberg vermutlich Heinrich von Wittershausen um 1480 85 nach 1518 1496 als Henr Wittersshusen de Marchburg an der Kolner Artistenfakultat immatrikuliert 1502 Henrich Witershussen 1506 Sekretar des Landgrafen Wilhelm II von Hessen nimmt mit Zustimmung des Landgrafen unter Belassung seiner Sekretarsstellung wieder ein Studium auf 62 1506 immatrikuliert in Tubingen juristisches Lizenziat 1511 Assessor am Marburger Hofgericht 1511 Gesandter zum Reichstag in Augsburg bei dem es zu keiner Verhandlungsaufnahme kam 1514 Aufnahme als Rat mit zwei Pferden am Hof in der Kanzlei und am Hofgericht 63 im selben Jahr nach der so genannten Treysaer Einigung entlassen 1515 bis 1518 Assessor am Reichskammergericht Christian von Weitershausen um 1486 1552 67 zu Rauschenberg und Wambach 1521 auf dem Wormser Reichstag 1522 1542 landgraflich hessischer Futtermarschall Haushofmeister Kammermeister 1530 auf dem Reichstag zu Augsburg 64 Burgmann kaufte Guter in Nieder Morlen von seinen Schwagern Albrecht und Cuno von Dernbach 65 I vor 1516 Elisabeth von der Tann 66 II nach 1538 Sophie von Hebel Vyhe von Heybilde Fyge vor 1554 Tochter des Cyriax von Hebel 1542 1548 erwahnt 67 ehemalige Nonne aus dem Kloster Ahnaberg Witwe des Kanzleischreibers Walter Fischer genannt Walter um 1538 aus Kassel Balthasar Baltzer von Weitershausen um 1510 1584 68 69 zu Rauschenberg Mundschenk von Landgraf Philipp von Hessen und 1569 Rentmeister zu Rauschenberg I um 1533 Anna von Hebel um 1512 vor 1548 aus Malsfeld II vor 1548 Anna Grebe 1570 72 Witwe des Lorentz Kirchhoff 68 Urenkelin des Landgrafen Heinrich III von Hessen III 1572 82 Elisabeth Zutze 1584 Witwe von Johann Boltz 1557 58 aus Wetter und Hermann Pincier 1570 aus I Kunigundt von Weitershausen vor 1548 1597 68 vor 1568 Hans Grebe 1597 Ratsverwandter in Battenberg Epitaph in der Kirche in Battenberg aus II Conrad Curt von Weitershausen um 1550 1585 88 70 68 Rentmeister zu Rauschenberg Anna Fett Grabplatte an der Nordwand des Friedhofs Rauschenberg 71 Johann von Weitershausen um 1578 1607 1593 Barbara Elsner 72 siehe weiter Weitershausen zur Niedling A Philipp von Weitershausen vor 1586 Christian von Weitershausen nach 1586 Nikolaus von Weitershausen vor 1586 Caspar von Weitershausen nach 1586 Helmrich von Weitershausen nach 1586 Conrad von Weitershausen vor 1586 Johannes von Weitershausen vor 1586 Katharina von Weitershausen nach 1634 1604 Bede Erheber Georg Deinhard um 1573 1621 73 Bruder des Vizekanzlers der Landgrafschaft Hessen Kassel Helfrich Deinhard 1582 1646 Sohne von Peter Deenhard um 1548 nach 1612 Rentmeister in Marburg und Dorothea Herder aus II Anna Weitershausen 1535 1598 1600 70 68 zu Rauschenberg um 1588 in Rauschenberg Conrad Curth Lauck um 1530 1591 70 aus Frankenberg Kaufmann Schoffe Ratsherr Stadtkammerer Burgermeister alterer Burgermeister Epitaph an der Nordwand des Friedhofs zu Rauschenberg 74 Vorfahren von Johann Anton Merck 1756 1805 Elisabeth von Weitershausen um 1541 1603 10 70 68 I 1563 Henrich Pincier II 1579 Johann Greineisen nach 1590 70 Sophia von Weitershausen vor 1610 68 Magnus Sinolt genannt Schutz Margreth von Weitershausen vor 1570 nach 1623 70 68 1587 Henrich Leudenroth 70 Schultheiss zum Kirchhagen Stieftochter aus III Anna von Weitershausen oder Anna Boltze vor 1558 nach 1584 75 Bartholomaus Grenzenbach um 1535 1583 aus Treysa Pfarrer in Laasphe Curt Conrad von Weitershausen um 1518 vor 1570 Juliane von Riedesel nach 1595 zu Josbach II Dietrich von Lehrbach vor 1580 von den Tochtern aus der Verbindung lebten 1570 noch zwei Margreth von Weitershausen um 1550 Elisabeth von Weitershausen um 1558 Anna Judith von Weitershausen um 1560 1583 1581 Christoph von Merlau 1584 93 I Mechthilde von Gilsse nach 1556 Sohn des Heinrich von Merlau vermutlich Anna von Weitershausen Withershusen Wittersshusen nach 1519 vor 1513 Hilpert Schad nach 1525 von Leibolz 76 Franz von Sickingen forderte die Stadt Hersfeld 1522 auf sich mit ihm zu vergleichen 77 Hilpert Schad von Leybols genant im stift Heresveld nahm 1525 als Hauptmann des Bischofs von Wurzburg am frankischen Bauernkrieg teil 78 vermutlich Dorothea 79 Orthia Ottilie von Weitershausen 1542 I Kurt von Reckrod II 1512 Asmus Erasmus II von Baumbach 1461 1523 76 hersfeldischer Amtmann in dem verpfandeten fuldischen Amt Fursteneck 80 Gerhard von Weitershausen nach 1494 1494 mit einem Anteil an einer nassauischen Rente aus dem Amt Gleiberg belehnt 59 Weitershausen zu Merzhausen Bearbeiten Anschluss siehe oben Thomas Damm Dom Damure Tammo Thamme Damian II von Weitershausen um 1489 28 beteiligte sich 1449 am Ersten Markgrafenkrieg gegen Nurnberg 16 1453 im Pfandbesitz der Burg Staufenberg auch im Pfandbesitz von Willingshausen das seine Erben an Johann Schwertzel verkauften Lisa von Ruckershausen als Schwiegersohn und Nachfolger des in Merzhausen wohnhaften Engelbrecht von Ruckershausen nach 1458 mit einem Drittel an Schloss Merzhausen und dem Zehnten zu Riebelsdorf belehnt 81 1461 verkauften Damme von Weitershausen und seine Frau Lyse dem Junggrafen Johann von Nassau Saarbrucken Weilburg 1480 der seinem in Geldnot geratenen Vater Philipp II von Nassau Weilburg beistehen wollte fur 1200 Gulden eine kundbare Rente von 60 Gulden auf das Amt Gleiberg 82 1466 wurde er Heimlicher des Landgrafen Heinrich III von Hessen 1470 auf Antrag von Junggraf Johann von Nassau Saarbrucken Weilburg vom Hofgericht Rottweil in die Acht gestellt 83 Johann von Weitershausen um 1462 1515 30 28 84 85 zu Merzhausen Katharina von Dornberg 1515 Tochter des Marschalls Hans von Dornberg d A die Bruder Johann Philipp und Engelbrecht von Weitershausen wurden 1490 von Landgraf Wilhelm III von Hessen wie ihr Grossvater Engelbrecht von Ruckershausen und ihr verstorbener Vater Thomas von Weitershausen mit einem Drittel an Schloss Merzhausen mit funf Gulden Geld aus der Kellnerei Nidda und vier Gulden Geld aus der Erbgult im Dorf Berstadt als Burg und Erblehen mit einem Hof vor dem Dorf Zella und mit dem ganzen Zehnten zu Ascherode belehnt 86 1494 wurden Johann und seine Bruder und Vettern Neffen Engelbrecht Johann und Gerhart von Weitershausen von Graf Ludwig I von Nassau Weilburg Saarbrucken mit der Rente uber 60 Gulden aus dem Amt Gleiberg Gliperg belehnt 59 1515 gehorten die Eheleute zu den Verkaufern des von Johannes von Dornberg ererbten Zehnten zu Fauerbach bei Friedberg an Heinrich von Vilbel 1534 und seine Ehefrau Margarete 87 Wilhelm von Weitershausen zu Merzhausen um 1488 Apel Apollonia von Weitershausen zu Merzhausen um 1491 um 1535 37 vor 1525 Ebert Eberhard Wolfskehl kurz vor 1554 Baumeister zu Vetzberg nassauischer Amtmann zu Greifenstein und dann zu Beilstein erhielt 6 Gulden aus der weitershausenschen Rente zu Gleiberg II 1537 Sophia Riedesel von Bellersheim 1565 aus I Sittich Wolfskehl Margaretha Wolfskehl 1554 Nonne im Kloster Walsdorf Merge Maria Wolfskehl Anna Enchin Wolfskehl 1554 unverheiratet Sittig Ernst Sittich von Weitershausen zu Merzhausen um 1502 1580 81 85 5 erhielt 1530 und in den Folgejahren von Graf Philipp III von Nassau Weilburg Saarbrucken eine Rente uber 18 Gulden aus dem Amt Gleiberg 30 der ursprunglichen Jahressumme die er 1542 und 1548 an Johann von Schwalbach verkaufte 88 1551 52 wegen Totschlags eines Dieners in Allendorf gefangen gehalten 89 Lysa 90 Elisabeth von Breidenbach 91 nach 1580 Sittich von Weitershausen totete erneut zwei Menschen 1561 Mordprozess gegen ihn und seine Ehefrau er wurde von Landgraf Philipp I von Hessen mit lebenslangem Arrest in der Gemarkung Merzhausen und dem Verbot des Waffentragens bestraft 92 1572 wegen der Aufnahme von Taufern in Merzhausen bestraft 93 verkaufte 1572 zusammen mit seinem Grossneffen Georg von Weitershausen den Marburger Burgsitz der Familie an Landgraf Philipp I von Hessen 5 betrieb 1580 die Ehescheidung von seiner Ehefrau Leysa Elisabeth geborene von Breidenbach 94 aus Anna von Weitershausen um 1535 vor 1592 nach 1564 Hans Schade vor 1592 zu Speckswinkel Elisabeth von Weitershausen um 1537 N Tochter von Weitershausen um 1539 41 nach 1573 x 1573 Christoph Gleim reisiger Knecht aus Unterhaun 95 aus x Hans von Weitershausen um 1543 1574 ermordet auf offenem Feld vor Merzhausen 96 Philipp von Weitershausen um 1463 1490 92 28 zu Merzhausen 1488 Anna von Kinzenbach Kuntzenpach nach 1507 II Friedrich von Gons Gons Gonss nach 1507 Tochter des Philipp von Kintzenbach 1494 Anna prozessierte 1507 09 gegen ihren Schwager Johann von Weytershausen auf Herausgabe ihrer vaterlichen Erbschaft 97 Gerhard von Weitershausen 1516 30 28 zu Merzhausen 1494 noch unmundig mit Sitz und Gadem sesse und das gaden seines Grossvaters Philipp von Kinzenbach zu Kleinlinden Lyndis als Mannlehen belehnt 98 Anna Scheuernschloss II Melchior von Schwalbach 1533 34 1565 66 Friedrich von Weitershausen um 1515 1541 45 99 quittierte 1541 uber 15 Gulden aus der Kellerei Gleiberg 1539 Gertrud von Urff nach 1561 Tochter des Georg von Urff 1545 51 und der Sabine von Lowenstein genannt Romrod Georg Jorge von Weitershausen d A 1539 45 1609 zu Merzhausen verkaufte 1572 zusammen mit seinem Grossonkel Sittich von Weitershausen den Marburger Burgsitz der Familie an Landgraf Philipp I von Hessen 5 Grabplatte heute in der Friedhofskapelle Merzhausen 100 I 1564 Johanna von Dernbach Dermbach genannt Grauel Tochter des Petrus von Dernbach Amtmann zu Rockenstuhl II 1560 Clara Clauer zu Wohra Georg von Weitershausen verkaufte 1580 zusammen mit seinem Cousin Melchior von Schwalbach halbe Hofe in Herbornseelbach und Bicken an Pfarrer Philipp Steuermeister in Kirchvers Georg von Weitershausen d J um 1564 101 siehe weiter Weitershausen zur Niedling B Helwig von Weitershausen um 1575 1627 zu Merzhausen 1610 Mitvormund seines Neffen N von Klauer 1614 Teilnehmer der Hochzeit von Otto von Hessen Kassel 1594 1617 Koadjutor des Stift Hersfeld und Katharina Ursula von Baden Durlach 1593 1615 102 Grabplatte heute in der Friedhofskapelle Merzhausen 103 1599 Dorothea Schwertzell zu Willingshausen Bernhard von Weitershausen nach 1672 1642 Margaretha Johanna von Stockheim 1692 dieser Familienzweig trat um 1680 zum Katholizismus uber und diente geistlichen Reichsstanden 104 105 Johann Helwig von Weitershausen nach 1689 Kammerjunker Wurzburger Hofrat spater fuldischer Amtmann zu Hammelburg 1689 Philippina Maria Christina von Harstall Tochter von Johann Reinhard von Harstall zu Dierdorf und Elisabetha von Schade Johann Bernhard von Weitershausen 1690 nach 1750 zu Merzhausen und Volkerode 1743 kurmainzischer Hofrat und Amtmann zu Fritzlar und Naumburg 1711 Johanna Antonetta von Riedt genannt Kettig von Bassenheim 1687 Tochter von Georg Anton von Ried seit 1693 genannt Kettig von Bassenheim und Johanna Maria von der Heese 1697 106 Maria Philippina von Weitershausen 1712 Maria Franziska Dorothea von Weitershausen 1713 1717 Maria Eleonora Louise von Weitershausen 1714 1732 Ludwig Wilhelm von Harstall kurmainzischer Grenadierhauptmann Christiana von Weitershausen 1716 Maria Franziska Friederica von Weitershausen 1717 Johann Philipp Friedrich Wilhelm von Weitershausen 1719 1788 1736 de Weitershausen immatrikuliert an der Adolphs Universitat Fulda 1751 in Mergentheim in den Deutschen Orden aufgenommen um 1759 kurpfalzischer Hauptmann unter Nassau Weilburg 1765 Tryssler Bau und Kuchenmeister in Esslingen 107 1768 in Mergentheim 1770 bis 1784 Komtur des Deutschen Hauses zu Frankfurt Kommende Sachsenhausen 108 1785 wegen Schulden und Lebenswandel als Komtur der Deutschordenskommende Gangkofen suspendiert 109 Philipp Carl Carl Philipp Wilhelm von Weitershausen 1721 1781 1738 Philippus Car Wilh perill de Weitershausen und 1739 perill d Carolus Philippus Wilhelmus de Weitershausen pro biennio immatrikuliert an der Adolphs Universitat Fulda 1743 Kapitular in Fritzlar 1760 Oberkammerer Franz Philipp von Weitershausen um 1720 25 1799 1754 Kapitular spater Dechant und Oberstiftsbaumeister in Fritzlar Franz Anton Melchior Maria von Weitershausen 1723 Franz Ludwig von Weitershausen um 1725 nach 1804 1744 de Weitershausen Franciscus Ludovicus 1745 l b de Weitershausen Franc Ludov Philippus und 1746 perill d Franc Ludovicus Philippus l b de Weitershausen immatrikuliert an der Adolphs Universitat Fulda Erb und Gerichtsherr zu Merzhausen vor 1760 bis 1797 kurfurstlich mainzischer Hofrat und Oberamtmann in Amoneburg sowie Amtmann zu Fritzlar und Naumburg 1803 1804 kurhessischer Oberamtmann von Amoneburg 110 Franz Adolf von Weitershausen 1726 Franz Ludwig Rudolph von Weitershausen 1729 Anna Maria Katherina von Weitershausen 1730 Grabmal in der Franziskaner Minoritenkirche Wurzburg 1712 Christoph Heinrich von Eyb 1740 wurzburgischer Geheimer und Kriegsrat Generalfeldmarschall Lieutenant Obrist uber ein Regiment zu Fuss Ernst Damian von Weitershausen Weidershausen nach 1711 furstbischoflich bambergischer Kammerjunker und Geheimrat erwarb 1682 Mittlerweilersbach und 1696 Oberweilersbach 1695 Oberschultheiss und Stadtrichter in Bamberg 1708 Pfleger auf der Giechburg bei Schesslitz Anna Catharina von Poelnitz Tochter von Hieronymus Christoph von Polnitz 1697 seit 1661 zu Hundshaupten bambergischer Rat Oberkammerer und Oberamtmann zu Burgebrach und Schonbrunn Philipp von Weitershausen um 1692 1719 Karl Marquard Christoph von Weitershausen 1748 1716 kurfurstlich mainzischer Kammerer und furstbischoflich bambergischer Geheimrat und Oberamtmann zu Marloffstein Karoline Carolina von Bibra 1776 zu Adelsdorf 111 Freiherr Philipp Ludwig von Weitershausen 1727 1795 aus Marloffstein hollandischer Offizier seit 1761 brandenburgischer Landeshauptmann in Hof Forderer von Jean Paul 112 seit 1787 Geheimrat und Gouverneur Regierungsdirektor in Bayreuth Forderer des Stebener Bades Herausgeber des Hofer Intelligenz Blatts Christiane Wilhelmine von Lyncker nach 1795 113 Friedrich von Weitershausen 1836 113 preussischer Major Carl Alexander von Weitershausen 1807 113 kampfte 1777 bis 1783 als Second Lieutenant in der Bayreuther Kompanie des Majors Friedrich Ernst Carl von Beust 1734 1799 im Infanterie Regiment Friedrich August Valentin Voit von Salzburg auf englischer Seite im Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg 114 1782 Brandenburg Ansbacher und Kulmbacher Hofjuncker und Premier Lieutenant 1795 preussischer Rittmeister Henriette Caroline Sibille von Carlowitz 1760 Tochter von Georg Karl von Carlowitz und Karoline Eleonore Friederike von Ende Marie Louise Charlotte von Weitershausen Franz Christoph Anton von Murach Franz Anton Christoph von Murach Kommandant der Festung Ehrenbreitstein Anna Dorothe von Weitershausen um 1688 zu Merzhausen Wilhelm Adolf von Callenberg 1699 auf Rothwesten und Wettesingen 115 Charlotte von Callenberg um 1666 Anna Sidonia von Callenberg um 1669 beide Tochter wurden Mitglieder der Buttlarschen Rotte 116 Elisabetha von Weitershausen Melchior von und zu Lehrbach 117 Katharine von Weitershausen nach 1577 99 118 Johann von Schwalbach d A kurz vor 1572 Burgmann zu Giessen er erwarb 1542 und 1548 von seinem Schwager Sittich von Weitershausen zu Merzhausen Anteile an einer nassauischen Rente aus dem Amt Gleiberg 88 Konrad von Schwalbach Johann von Schwalbach d J Melchior von Schwalbach 1572 noch unmundig 1580 Agnes Clauer Tochter des Johann Clauer und der Margarethe von Urff Engelbrecht von Weitershausen um 1466 nach 1494 zu Merzhausen 28 1494 mit einem Anteil an einer nassauischen Rente aus dem Amt Gleiberg belehnt 59 Georg von Weitershausen um 1469 wohl vor 1494 Ermel Irmgard von Weitershausen um 1472 nach 1527 Nonne wurde 1527 bei ihrem Austritt aus dem Kloster Immichenhain abgefunden 119 Gertrud von Weitershausen um 1475 nach 1527 Nonne wurde 1527 bei ihrem Austritt aus dem Kloster Immichenhain abgefunden 119 Der von Helwig von Weitershausen um 1575 1627 zu Merzhausen abstammende Familienzweig erlosch mit dem preussischen Major Friedrich von Weitershausen 1836 120 Weitershausen genannt Richwin zu Bromberg Bearbeiten Anschluss siehe oben Richwin von Weitershausen um 1465 1512 24 I Agathe von Utzlingen II N von Utzlingen 1498 wurttembergischer Diener am Hof 1508 1511 1512 herzoglich wurttembergischer und landgraflich hessischer Forstmeister auf dem Stromberg 1511 im Lehnsbesitz der Burg Bromberg aus I Ulrich von Weitershausen um 1495 1560 1534 wurttembergischer Forstmeister zu Zwiefalten 1537 bis 1543 Diener von Haus aus 1543 bis 1552 Forstmeister und Keller in Neuenstadt am Kocher 1552 bis 1560 Forstmeister auf dem Stromberg Anna Lemlin 1576 Doppel Epitaph in der Pfarrkirche St Georg in Hohenhaslach Bastian von Weitershausen genannt Riegwein um 1525 35 1587 Hofmarschall und Diplomat in Diensten der Landgrafschaft Hessen des Herzogtums Wurttemberg und des Deutschen Ordens vor 1556 mit Marie Ursula von Talheim 1587 gewahrte auf Bitten seiner Frau Taufern Schutz auf seinen Besitzungen 121 er und sein Bruder Eberhard verkauften 1581 ihre hessischen Guter an Caspar Schutzbar genannt Milchling und gaben die alten Kirchenpatronate ius praesentandi der Familie in Elnhausen Weitershausen und Buchenau auf 122 Maria Elisabeth von Weitershausen um 1530 1582 1568 in das evangelische freiadelige Damenstift Oberstenfeld aufgenommen von 1579 bis zu ihrem Tod dessen Abtissin Epitaph in der Stiftskirche 123 Ihre Nachfolgerin wurde Christina von Schwalbach 1588 Enkelin von Gernand von Schwalbach und Mechtildis von Wittershausen 124 Katharina von Weitershausen 1535 zwischen 1609 und 1624 1541 als 6 Jahrige Eintritt in das freiadelige Frauenstift Frauenalb 125 1549 Novizin wurde nach dem Rucktritt der Sabina Schenk von Winterstetten Priorin als nur es nur funf Konventualinnen im Kloster gab 126 gestorben im Kloster Lichtenthal 127 Paula von Weitershausen 1539 1609 von 1574 bis 1598 letzte Abtissin des freiadeligen Frauenstiftes Frauenalb vor seiner Aufhebung durch die Markgrafschaft Baden Durlach die mit verfallener Klosterzucht begrundet wurde Eberhard von Weitershausen 128 genannt Richwein um 1540 1609 zu Bromberg und Schatthausen 1558 Domherr in Speyer lebte im Konkubinat 1571 resigniert 129 besass 1575 im Kondominium mit Wurttemberg die Herrschaft Altburg 130 1588 II Anna Maria von Lammersheim nach 1627 II Johann Andreas von Brand zum Leuzenhof Inhaber des oberen Brombergs vermutlich Schwenckfeldianer 131 132 aus x oder I Hans Ulrich von Weitershausen 1580 85 1604 1599 als Johannes Vlricus a Weitershausen Wurtenbergicus immatrikuliert in Tubingen als Hofjunker 133 bei einem Raufhandel mit Johann von Remchingen in Stuttgart todlich verungluckt 134 er hatte gerade fur seine bevorstehende Hochzeit 12 000 Gulden bei Isaak zur guldenen Rose in Frankfurt am Main aufgenommen 135 Leichenpredigt von Hofprediger Erasmus Gruninger 1566 1632 33 136 137 Heinrich Philipp von Weitershausen 1654 1622 mit dem Schlosslein Bromberg belehnt verkaufte die Lehen Altburg und Weltenschwann an den wurttembergischen Rat Benjamin von Bouwinghausen Wallmerode 1571 1635 138 und 1650 mit seinen Schwestern den weitershausenschen Anteil an der Burg Bromberg fur 5200 Gulden an Ursula von Schemberg geb Zollikofer Dorothea Ursula von Weitershausen um 1666 I 1628 Hieronymus Christag Christay von Walderstein Wallerstein II um 1641 Benedikt Alexander von Courvay Dorothea Ursula Caroin III 1660 N Vick von Reval Anna Rosina von Weitershausen 1623 nahm 1608 als Edle Jungfraw in der Statt allhie mit ihren Eltern an der Beisetzung von Herzog Friedrich I von Wurttemberg in Stuttgart teil 139 um 1613 den badischen Hauptmann in Pforzheim Joachim von Carpzov zu Alt Misseloh Altwiesloch der 2109 Gulden Heiratsgut erhielt 140 und seine Frau mit der er funf Kinder hatte 1623 im ostfriesischen Jemgum wegen Ehebruchs enthaupten liess 141 Sibilla von Weitershausen um 1666 I Hans Albrecht von Witzleben I Anna Barbara von Bibra 1587 1618 um 1663 142 zu Bonnigheim und Freudental 1617 bis 1627 Forstmeister auf dem Stromberg II 1663 in Huffenhardt Abraham Gerner von Lilienstein nach 1677 zu Wollenberg Maria Agatha von Weitershausen 1602 1563 Bernhard III von Sternfels um 1545 1598 zu Kurnbach 143 Allianzwappen von 1589 am Kurnbacher Schloss Renaissance Grabmal in der Michaelskirche zu Kurnbach kinderlos verstorben 144 vielleicht Agathe von Wyttershausen nach 1527 Nonne im Kloster Frauensee 1527 vertrieben und abgefunden aus II Margaretha von Weitershausen 1511 1549 Reinhart von Stammheim 1509 1546 Weitershausen zur Niedling Bearbeiten A Anschluss siehe oben Johann von Weitershausen um 1578 1607 1593 Barbara Elsner 72 Johann Heinrich von Weitershausen um 1604 Johann Conrad von Weitershausen 1606 1671 I Anna Elisabeth von Noding II 1664 Eva Margaretha von Padberg nach 1674 Johann Christoph von Weitershausen um 1645 Georg Bernhard von Weitershausen 1647 1687 1662 konfirmiert trat 1670 in wittgensteinische Militardienste 1680 bis etwa 1684 85 Besitzer der Kalbsburg bei Fritzlar 1661 Maria Dorothea Margarethe von Gilsa nach 1691 145 seine Witwe verkaufte Guter bei Josbach darunter den Hof Niedlingen und den Niedlingswald an den Obristleutnant Johann Dietrich von Steinhof und den Kirchhainer Schultheissen Johann Jakob Krug 146 sowie den Zehnten zu Emsdorf an den Obristen von Hornberg 145 Johann Conrad von Weitershausen um 1687 nach 1722 147 1717 Eva Margaretha von Hanstein um 1692 zu Oberurff Tochter von Bernhard Heinrich von Hanstein Otto von Weitershausen 1714 Heinrich Ernst Wilhelm von Weitershausen 1720 Johann Ludwig Franz von Weitershausen um 1723 1784 trat aus landgraflichen in kurmainzische Dienste und konvertierte zum Katholizismus 1750 Theresia von Reiss genannt Haberkorn Besitzerin des Gutes Klein Steinheim Georg Joseph Heinrich von Weitershausen 1753 1822 kurmainzischer Hauptmann Caroline von Schwartz Karl von Weitershausen 1789 1815 als nassauischer Offizier gefallen in Waterloo Heinrich Joseph von Weitershausen 1792 1863 grossherzoglich hessischer Generalleutnant 1816 Elisabeth Hoch 1798 1874 aus Mainz Vorfahren von Gila von Weitershausen 1944 Nanette von Weitershausen 1796 Johanna von Weitershausen 1799 Bernhard von Weitershausen 1756 1822 Friederike Charlotte von Weitershausen 1729 vermutlich Bernhard von Weitershausen nach 1695 zu Niedling 148 Gerhard von Weitershausen 1650 nach 1702 145 Besitz in Josbach erwarb 1679 von Jost Philipp von Meysenbug aus Zuschen die Kalbsburg Vormund der Kinder seines Bruders Georg Bernhard von Weitershausen Regina Elisabeth von Weitershausen 1675 Marie Elisabeth von Weitershausen nach 1715 Johann Bernhard von Wurmb 1659 1715 auf Ober Morla kurmainzischer Hauptmann Anna Dorothea von Weitershausen 1685 N von ImpertaB Anschluss siehe oben Georg von Weitershausen um 1564 nach 1603 101 Bernhard von Weitershausen um 1604 nach 1631 101 N von Bardleben Johann Philipp von Weitershausen um 1632 N von HanxledenDer Familienzweig fuhrte bis 1699 das Pradikat zur Niedling heute Niedlingsmuhle von einem Familiengut zwischen Halsdorf und Josbach bei Rauschenberg 120 Mit dem Besitz des Hofes Niedling war 1 4 des Kirchenpatronats zu Josbach verbunden Weitere Familienmitglieder Bearbeiten Henricus de Weitershausen 1298 1299 Domherr und Kapitular am Fritzlarer Dom 149 Philipp von Wittershausen 1420 22 Sohn des Craft wurde 1420 als Nachfolger des Otto von Falkenberg Domherr in Mainz ihm folgte Philipp Scheurenschloss Schurenslosz Sohn des Friedrich 150 Dorothea von Wittershausen Hans von Meysenbug Meisenburg nach 1430 aus Lichtenau Georg von Weitershausen 1464 Komtur des Deutschen Ordens in Marburg Wappenschild in der Elisabethkirche Elisabeth von Wyttershusen Witershusen 1459 Priorin 151 und 1468 1469 Mater des Augustinerinnenstiftes Hilwartshausen und Subpriorin von Kloster Ahnaberg Senandt von Wytershausen 1505 durch den Landkomtur Dietrich von Cleen 1493 in den Deutschen Orden aufgenommen Ordensbruder in der Kommende Griefstedt Georg von Weitershausen um 1527 ab 1511 Propst der Frauenkloster Frauensee bis 1527 und Cornberg bis 1522 resigniert 1514 mit Unterstutzung der hessischen Regentin Anna von Mecklenburg zum Dechanten von Kloster Hersfeld gewahlt 152 ab 1522 Probst der Benediktinerpropstei Sankt Peter auf dem Hersfelder Petersberg 153 Friedrich Karl von Weitershausen um 1734 1777 Kapitan des Grenadierbataillons Georg Emanuel von Lengerke im Regiment Wilhelm zu Innhausen und Knyphausen todlich verwundet im Gefecht bei der Brucke von New Brunswick Christian Carl von Weitershausen 1801 1762 1770 Oberforstmeister zu Leonberg 1774 bis 1798 Oberforstmeister zu Freudenstadt und Schiltach auf eigenen Wunsch entlassen Kammerherr Geheimrat und Obristjagermeister zu Stuttgart gestorben in Sulz am NeckarWappen Bearbeiten Blasonierung In Schwarz und Silber funfmal schraglinks geteilt so dass der obere schwarze und der untere silberne Teil grosser ist als die mittleren Teile 154 Ein fast gleiches Wappen im linken Obereck begleitet von einem silbernen sechszackigen Stern fuhrten die Doring von Elmshausen 155 Die Doring und die Weitershausen sind vermutlich stammverwandt sie teilten sich lange das Kirchenpatronat in Elnhausen und in Buchenau Die Halfte der Vogtei uber die Gemeinde Weitershausen war 1419 1481 ein fuldisches Lehen der Doring 156 Wappener von Weitershausen mit den gekreuzten Lilienstaben BearbeitenDas Gericht Reizberg um Niederweimar war spatestens seit Anfang des 15 Jahrhunderts ein ungeteiltes nassauisches merenbergisches 157 Lehen der Schenck zu Schweinsberg der Vogte zu Fronhausen und der von Weitershausen 158 Durch Verpfandung und Verkauf fielen 1469 bzw 1480 die Anteile der von Weitershausen an die Schenck zu Schweinsberg 159 Den Kirchsatz in Wolfshausen nahmen die von Weitershausen seit einem Vertrag von 1334 zwischen Otto et Henricus armigeri fratres dicti Wappner Bruder genannt de Witirshusen und dem Deutschen Haus in Marburg abwechselnd mit dem Deutschen Orden wahr 160 Stammliste Bearbeiten wahrscheinlich Heinrich I von Weitershausen nach 1279 Ritter 1279 Zeuge des Bundnisses zwischen den Schenken von Schweinsberg und Heinrich I von Hessen 161 Gumprecht I von Weitershausen 1313 vor 1298 Grete Margaretha Schenk zu Schweinsberg 162 II vor 1335 Wigand von Sichertshausen 163 nach 1335 Grete verkaufte 1335 mit Zustimmung ihrer Kinder Rechte in Damshausen Teymeshusen und Weitershausen 163 Otto I von Weitershausen Wytirshusen nach 1362 163 164 165 ubergab vermutlich noch minderjahrig zusammen mit seiner Mutter 1313 dem Kloster Caldern Guter in Damshausen bekundete 1339 mit drei Genossen und Konrad von Trimberg den Abschluss einer Suhne betreffend Markel von Selbold Budingen 166 1347 Besitzer eines Hofs in Wolfshausen 1358 Burgmann in Kirchhain vor 1335 Berlayc Berlovg 163 nach 1347 167 wahrscheinlich eine Tochter des Ritters Ludwig IV Vogt von Marburg vor 1274 1337 41 genannt Vogt von Fronhausen 168 Gisela Gisle von Weitershausen nach 1359 165 Grete von Weitershausen nach 1359 165 Gumpert von Weitershausen Gumpracht Gunpracht von Wytirshusen vor 1330 1386 1414 164 165 169 Edelknecht im Juli 1364 Helfer des Philipp VI von Falkenstein in einer Fehde gegen Ulrich III von Hanau Heinrich IV von Weitershausen d A nach 1395 170 Wappner Heinrich V von Weitershausen Wytersshuyssen d J d A vor 1390 1466 67 Edelknecht Heinrich V von Weitershausen der Junge war Schwager des Johann von Weitershausen zur Badenburg bzw Johann von Badenburg nach 1449 er einigte sich 1427 uber strittige Guter in Ober Horgern mit dem Kloster Arnsburg 171 Heinrich von Wythershusen war Gefangener des Grafes Reinhard II von Hanau erhielt bis Weihnachten 1435 Urlaub auf Ehrenwort 172 Heinrich von Weitershausen und Frau verkauften 1459 einen Anteil an Welshausen Wustung bei Grossen Buseck seine Erben wurden 1467 von den Mitgerichtsherren des Reizbergs verklagt und verloren das Lehen 173 Otto III von Weitershausen 1469 80 im Gefangnis des Landgrafen Heinrich III von Hessen schwor 1455 bei seiner Entlassung Urfehde 174 verpfandete 1469 seine Besitzungen Einkunfte und Rechte in den Gerichten zu Lohra fur 500 Gulden rheinisch an Wolf und Volpert Schenck zu Schweinsberg Heinrich VI von Weitershausen Wytersshuyssen d J 1461 67 schloss 1455 und 1461 Vergleiche mit seinem Vater Heinrich d A uber Guter und Rechte in Rodenwalgern Kehna Wolfshausen im Busecker Tal im Londorfer Grund und Climbach 175 Vetter des Philipp von Kinzenbach 1459 bis 1460 Burgmann Graf Johanns I von Nassau Beilstein in Beilstein vor 1460 Anna N nach 1460 Wilhelm von Weitershausen nach 1503 verkaufte 1480 die ihm gehorigen Anteile am Reizberg Reutzsperge an die Schenken von Staufenberg 176 1482 in Meiningen bzw im Amt Massfeld gefangen auf Ehrenwort freigelassen hielt sich 1485 in Gottingen auf schwur 1487 Urfehde 177 1495 96 Reisiger der Stadt Frankfurt am Main 178 verkaufte 1502 seinen erblichen Anteil an der mainzischen Pfandschaft Welshausen an die Antoniter zu Grunberg und seinen Anteil an Hattenrod 1503 einen Zinsanteil zu Reimershausen 179 1502 von Graf Ludwig von Nassau Weilburg Saarbrucken mit einem Anteil am Gericht im Reizberg belehnt 180 vor 1493 Eva N Philippa Fyle von Weitershausen nach 1459 Vorfahrin von Johann Wolfgang von Goethe I Ludwig von Storndorf vor 1459 II Heinemann Knoblauch vor 1471 unsicher Otte II von Weitershausen Witirshusen nach 1405 von Graf Philipp I zu Nassau Saarbrucken Weilburg mit 1 4 des Gerichts zum Reizberg zu dem Reuczberge von der Herrschaft Merenberg belehnt 157 Heinrich III von Weitershausen Heinricus von Wytirshusen 1359 67 164 165 Hildegard von Weitershausen nach 1359 165 Zarta Zarte von Weitershausen Wytirshusen nach 1379 165 Kanonisse im Stift Wetter 181 Heinrich II von Weitershausen nach 1359 163 165 1348 Knappe von dem Wappen Gisela Gisle von Weitershausen nach 1335 163 Guda von Weitershausen 1313 35 Nonne im Kloster Caldern sie war eine Base der Katherina Weifenbach aus Biedenkopf 182 Weitere Familienmitglieder Bearbeiten Ruprecht von Weitershausen um 1479 1475 bis 1479 landgraflicher Schultheiss zu Niederweimar Demut N nach 1494 Wappen Bearbeiten Dieser Zweig der Familie Weitershausen fuhrte zwei gekreuzte Lilienstabe Lilienzepter im Wappen Das Siegel des Gumpert von Weitershausen Witirshusen zeigt 1386 zwei aufwarts geschragte in halben Mauerankern endende Stabe 183 Kalb von Weitershausen BearbeitenEs ist nicht eindeutig geklart ob die Kalb von Weitershausen mit den Weitershausen stammverwandt sind sie fuhrten aber teilweise den Namen von Weitershausen auch ohne den Zusatz Kalb Das Wappenbild ist dem der Weitershausen mit den gekreuzten Lilienstaben sehr ahnlich bzw mit ihm identisch Die Kalb von Weitershausen besassen einen Burgsitz in Marburg den spater sogenannten Rabenauer Hof 1647 zerstort an der Ritterstrasse 20 beim Kalbstor fur dessen Bewachung die Familie verantwortlich war 184 Stammliste Bearbeiten N genannt Kalb von Weitershausen N genannt Kalb von Weitershausen 185 Hermann genannt Kalb von Weitershausen lateinisch Vitulus de Witirshusen nach 1291 185 186 187 188 Ritter 1260 1263 erwahnt gehort 1279 1286 der Marburger Burgmannschaft an verkaufte 1281 mit Zustimmung seiner Ehefrau Guter in Gontershausen an das Kloster Haina 189 eppsteinischer Lehenstrager 190 Wigand Kalb nach 1279 185 191 Ludwig I Kalb Kalph Vitulus von Weitershausen 1306 09 187 188 Ritter 1279 Burgmann zu Marburg Lodewicus miles dictus Ritter genannt Vitulus uberliess 1294 seine lehnbaren Guter in Schroufe Schreufa mit Zustimmung von Graf Gottfried VI von Ziegenhain und seiner Frau Mechthild von Hessen dem Deutschen Orden 192 er tauschte 1295 ziegenhainische Lehen in Dankmarshausen mit Helmrich von Baumbach gegen Besitz in Ichtershausen 193 1301 war er Helfer des Mainzer Erzbischofs Gerhard II von Eppstein gegen den Herzog von Braunschweig und Ulrich I von Hanau und versprach die Auslosung der ihm verpfandeten Schauenburg jederzeit zuzulassen 194 1302 landgraflicher Amtmann zu Biedenkopf trug seine Guter zu Altenstadt an der Nidder 1306 Ulrich II von Hanau zu Lehen auf 195 Elisabeth N Hund von Holzhausen Ludwig II Kalb vor 1275 1327 196 195 197 immatrikulierte sich 1293 als Ludewicus Vitulus de Marburg in Bologna 1290 1307 1319 Kanoniker in Fritzlar 1313 Zeuge eines Acker Verkaufs an den Deutschen Orden in Marburg Otto Kalb vor 1306 Ritter N N Alheidis Kalb nach 1327 197 unsicher Heinrich II Kalb nach 1327 197 Ritter Margarethe Grete Kalb nach 1327 197 198 I Konrad von Giflitz vor 1319 II nach 1319 Eckebrecht von Grifte Amtmann zu Kassel Elisabeth Kalb von Weitershausen nach 1317 aus Waldershausen Reinhard I von Dalwigk nach 1349 195 1322 im Pfandbesitz der Schauenburg II Elisabeth Diede zum Furstenstein N Guta Jutta Kalb von Weitershausen nach 1306 Eberhard Schenk zu Schweinsberg 1306 1316 17 oder 1333 195 Mechtild Kalb von Weitershausen nach 1306 Johann II von Falkenberg II Mechtilde von Grafschaft nach 1344 195 Alheidis Kalb von Weitershausen nach 1306 Adelung von Breidenbach nach 1306 195 Volpertus Vitulus Kalb nach 1294 188 199 Heinrich I Henricus Kalb Kalf de Witershusen nach 1324 anwesend bei der hessischen Landesteilung von 1282 unter Konig Adolf von Nassau die er 1324 bezeugte 200 1290 hessischer Schultheiss in Rotenburg an der Fulda 201 1309 Zeuge beim Erbvergleich zwischen Landgraf Otto I von Hessen und seinen Schwestern Sophie der Witwe Ottos I von Waldeck 202 und Mechtild der Witwe Gottfrieds VI von Ziegenhain 203 Giselbert I Kalb N von Heuchelheim Tochter des Adolf von Heuchelheim 1270 1273 Burgmann zu Giessen 204 Burkard I Kalb nach 1348 205 185 Edelknecht 1317 1348 Burgmann in Giessen vor 1330 Kunigunde N nach 1339 205 Burkard II Kalb vor 1341 205 1292 Priester Stiftsvikar in Wetzlar Giselbert Gilbrecht III genannt Kalb 1339 205 Albrecht Elbracht Kalb nach 1362 206 205 Wepelin Edelknecht zu Giessen Giselbert II genannt dictus Kalb Vitulus 1330 185 205 1288 Burgmann auf Kalsmunt 1294 Ritter in Giessen verkaufte 1294 Renten zu Langgons an Eckhard von Buseck Stephania N 1330 205 N Kalb Senand von Buseck 1290 1332 Ritter zu Giessen Albert Kalb 1348 205 1330 bis 1348 Priesterbruder des Deutschen Ordens in Marburg brachte einen Hof in Heuchelheim in das Deutsche Haus ein Arnold genannt Kalb Arnoldus dictus Vitulus nach 1285 185 1282 zu Langgons de Langengunse trug 1285 seine Guter dem Kloster Arnsburg gegen eine Leibzucht auf N Tochter nach 1322 Weitere Familienmitglieder Bearbeiten Rudolf Kalb Rodulfus dictus Kalp 1341 1292 Deutschordensbruder in Marburg Elisabeth von Weitershausen nach 1609 zu Waldershausen Ludwig von Dalwigk Schauenburg 1545 1602 zu Hoof Oberamtmann am DiemelstromWappen Bearbeiten Das schildformige Siegel des Ludwig Kalb von Weitershausen zeigt 1306 als Wappenbild eine Schere 207 Das runde Siegel des Ritters Heinrich Kalp 1327 zeigt im Schild graphisch sehr ahnlich zwei schrag ubereinander gelegte Lilienstabe Das Siegel des Burgmanns Burchardus dictus genannt Kalp zu Giessen fuhrt 1330 einen dem Betrachter zugewandten Stierkopf 208 Kalb von Weitershausen genannt Schubel BearbeitenDie Weitershausen genannt Schubel waren eine illegitime Nebenlinie der Schutzbar genannt Milchling Es ist unklar ob eine verwandtschaftliche Beziehung zu den Weitershausen besteht aber teilweise wurde der Name Weitershausen auch ohne den Zusatz Schubel verwendet Von den Schubel und den Kalb von Weitershausen scheint dasselbe Wappen gefuhrt worden zu sein 209 Stammliste Bearbeiten N Tochter von Weitershausen genannt Schubel x Ruprecht von Schutzbar genannt Milchling Fye Sophie von Milchling nach 1355 1344 1355 Schultheiss in Rosenthal Burgmann zu Battenberg Volprecht Kalb von Weitershausen genannt Schobel Schubel 210 auch genannt Milchling nach 1355 1355 Wappner und Burgmann zu Rosenthal um 1330 40 Irmgard von Anzefahr 1310 15 aus Hundem 1349 wird Volprecht Schobil als Schwager des Gobel Gottfried genannt Stosser von Hundeme um 1292 nach 1349 erwahnt N Kalb von Weitershausen um 1350 1378 1400 aus Battenberg um 1370 Johann II von Allendorf um 1360 nach 1430 Schoffe in Frankenberg 1388 Burgermeister N Schubel N Huhn von Ellershausen Tochter des Hermann Huhn von Ellershausen Heidenrich Heiderich Schubel genannt von Weitershausen vor 1491 verkaufte Hermann Sperfletze 1451 fur 18 gute rheinische Gulden die sog Schubels Wiese Schubelswysin unterhalb des Dorfes Waltersbruck 211 hinterliess als Onkel und Vetter Dietrich Huhn zu Ellershausen und seiner Ehefrau Juliana sowie Johann von Rossdorf und seiner Ehefrau Anna Geleucht seine Guter im Lowensteiner Grund Volprecht von Weitershausen Wychhausen nach 1342 Knappe von dem Wappen Fie Sophie verkauften ihren Hof zu Ammenhausen 1342 fur bezahlte 62 Mark Pfennige an den Wappner Eberhard Doring unter den Verkaufszeugen war Volprecht Schobel Sohn des Herrn Ruprecht Milchling 210 Galerie Bearbeiten nbsp Wappen derWeitershausenauf dem Epitaph des Caspar Schutzbar 1588 in Treis an der Lumda nbsp Wappen derDoring von Elmshausen ebenda nbsp Grabmal der Maria Agathe von Weitershausen 1601 in Kurnbach mit Familienwappen nbsp Wappen von Elmshausen Dautphetal nbsp Wappen von Weitershausen Gladenbach nbsp Wappen von Bellnhausen Gladenbach Quellen BearbeitenHeinrich Eduard Scriba Bearb Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes und Ortsgeschichte des Grossherzogthums Hessen 2 Abt die Regesten der Provinz Oberhessen Verlag des Historischen Vereins fur das Grossherzogthums Hessen Darmstadt 1849 Google Books Arthur Wyss Bearb Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd I Von 1207 bis 1299 Digitalisat im Internet Archive Bd II Von 1300 bis 1359 Google Books eingeschrankte Vorschau Bd III Von 1360 bis 1399 Google Books eingeschrankte Vorschau Digitalisat in Internet Archive Publicationen aus den K Preussischen Staatsarchiven 3 19 und 73 S Hirzel Leipzig 1879 1884 und 1899 Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 Eckhart G Franz Bearb Kloster Haina Regesten und Urkunden Bd II 1300 1560 1648 1 Halfte Regesten Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 6 1 Elwert Marburg 1970 Literatur BearbeitenDamian Hartard von und zu Hattstein Die Hoheit des Teutschen Reichs Adels Bd III Johann Martin Gobhardt Bamberg 1751 bes S 481 Anhang S 152f und Anhang S 111 Tafel 16 Wappen vgl S 64f 133 und 482 und Anhang S 109 Google Books Christoph von Rommel Uebersicht der vornehmsten Hessischen Vasallen Landsassen und Rittergeschlechter v Weitershausen In Geschichte von Hessen Bd I Friedrich Perthes Kassel 1835 S 448f Google Books Johann Georg Wagner VII Zur Geschichte der adeligen Familie der Kalbe von Reinheim auch die mittelhessische Familie Kalb wird behandelt In Ludwig Baur Hrsg Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde Bd IV C W Leske Darmstadt 1845 S 1 48 Google Books Weitershausen In Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser 15 1865 S 993f Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Friedrich Kraft Geschichte von Giessen und der Umgegend von der altesten Zeit bis zum Jahr 1265 Verlag des historischen Vereins fur das Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1876 S 267f Google Books eingeschrankte Vorschau Franz Gundlach Die hessischen Zentralbehorden von 1247 bis 1604 Bd III Dienerbuch Veroffentlichungen der historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 16 3 Elwert Marburg 1930 Franz Gundlach Die hessischen Zentralbehorden von 1247 bis 1604 Bd I Darstellung Veroffentlichungen der historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 16 1 Elwert Marburg 1931 Carl Knetsch Goethes Ahnen Klinkhardt amp Biermann Leipzig 1908 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Carl Knetsch Die von Weitershausen zu Rauschenberg und zu Merzhausen In Nachrichten der Gesellschaft fur Familienkunde in Kurhessen und Waldeck 5 2 1930 S 1 12 Carl Knetsch Ahnentafel Johann Wolfgang Goethes Leipzig 1932 PDF 141 05 KB Kurt Stahr u a Bearb Marburger Sippenbuch Manuskript Marburg 1950 1966 online bei GenWiki Johannes Friedrich Jacobs Balthasar von Weitershausens drey fremdte Weiber In Hessische Familienkunde 11 1973 73 Sp 81 86 PDF 68 63 KB abgerufen am 2 April 2016 Karl E Demandt Der Personenstaat der Landgrafschaft Hessen im Mittelalter Ein Staatshandbuch Hessens vom Ende des 12 bis zum Anfang des 16 Jahrhunderts Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 42 Elwert Marburg 1981 Heinrich Hoos Die von Weitershausen zu Merzhausen Geschichte eines hessischen Adelsgeschlechtes In Schwalmer Jahrbuch 2008 S 97 116Weblinks BearbeitenAdelsfamilien im Busecker Tal bes Die Familie v Buseck online auf der Website des Heimatkundlichen Arbeitskreis Buseck e V abgerufen am 1 April 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Zu unterscheiden von der Wustung Weitershausen Wytyrshusen u a bei Hungen vgl Georg Wilhelm Justin Wagner Die Wustungen im Grossherzogthum Hessen Provinz Oberhessen Verlag des historischen Vereins fur das Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1854 S 282 285 Google Books Vgl Christoph von Rommel Uebersicht der vornehmsten Hessischen Vasallen Landsassen und Rittergeschlechter v Weitershausen In Geschichte von Hessen Bd I Friedrich Perthes Kassel 1835 Vgl Elnhausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c d e f g h Urkunde von 1357 Thomas Doepner Das Pramonstratenserinnenkloster Altenberg im Hoch und Spatmittelalter Sozial und frommigkeitsgeschichtliche Untersuchungen Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs und Landesgeschichte 16 Elwert Marburg 1999 S 418 a b c d Vgl Carl Knetsch Die Wolfsburg und die benachbarten Hauser am Schlossberge zu Marburg In Hessische Chronik 2 1913 S 117 123 131 141 und 178 181 bes S 132 Marburg Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Urkunde Marburg 3 Januar 1226 27 De aliis Stephanitarum quas com diuersis habebant controuersiis compositis im Kontext der Marburger Ritterschaft ist die Familie Weitershausen gemeint Georg Christian Joannis Ecclesiae ad S Stephanum intra moenia Moguntina collegiatae chronicon In Ders Volvmen Rervm Mogvntiacarvm qvo continentur Excerpta Ex PP Antverpiensivm Actis Sanctorvm Bd II Johannes Maximilian von Sande Frankfurt am Main 1722 S 529 531 bes S 531 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf a b c d e f g Eine Urkunde vom 4 Juli 1304 nennt Osterlindis Witwe des verstorbenen Ritters Conrad von Weitershausen und ihre Sohne und rechtmassigen Erben Eheleute Ritter Johann genannt Groppe und Paulina Eheleute Giselbert und Elisabeth und den Knaben puer Craft Concambium fastum cum quibusdam bonis in Daberchtshusen amp bonis in Luzlinden An 1321 In Valentin Ferdinand Gudenus Hrsg Codex diplomaticus anectorvm Bd III Johann Christoph Stohr Frankfurt am Main Leipzig 1751 Nr CXL S 192f Google Books a b c d Urkunde vom 8 Januar 1333 Wappen mit schragen Linien Arthur Wyss Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd II Von 1300 bis 1359 Nr 576 S 419f a b c d Urkunde vom 19 November 1373 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 54 032 Waldbott v Bassenheim Urkunde 848 a b Vgl Urkunde vom 4 Dezember 1376 Johann von Witershusen gen von Bleichenbach wepeling auf seinem Hause zu dem Badenberge vgl Wolf Heino Struck Bearb Das Marienstift zu Wetzlar im Spatmittelalter Regesten 1351 1500 Urkundenbuch der Stadt Wetzlar 8 3 Elwert Marburg 1969 Nr 290 S 139 Urkunde vom 24 Mai 1333 Thomas Doepner Das Pramonstratenserinnenkloster Altenberg im Hoch und Spatmittelalter Sozial und frommigkeitsgeschichtliche Untersuchungen Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs und Landesgeschichte 16 Elwert Marburg 1999 S 418 Urkunde vom 26 April 1339 Universitatsarchiv Marburg Bestand 91 Urkunden der Kugelherren Nr 39 a b Urkunde vom 16 Oktober 1378 Wappen mit Drillingsschragbalken rechts Universitatsarchiv Marburg Urkunden der Kugelherren Nr 81 Vgl Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 S 101 a b c d e f g Eine Urkunde vom 4 Januar 1490 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand E 14 G Lehnswesen Lehenbuch Wilhelms III in Nr 2 1 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand Urkunden 14 Hessisch Aktivlehen v Weitershausen 8 Blangstein Nr 14194 14197 nennt als Lehnstrager einer Rente aus dem Gericht Blankenstein Altvater Ritter Gerhard von Seelbach danach Johann III von Weitershausen seinen Schwiegersohn danach Johanns III Sohne Wigand II und Kraft II Landgrafen Regesten online Nr 7675 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Das Lehen wurde 1490 Wigands II Sohnen den Brudern Johann IV und Richwin von Weitershausen und ihrem Vetter Wigand III von Weitershausen verliehen vgl Carl Knetsch Ahnentafel Johann Wolfgang Goethes Leipzig 1932 S 76f Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 Nr 527 S 242 a b c Vgl Erhard Schurstab Beschreibung des ersten markgraflichen Krieges gegen Nurnberg hrsg von Joseph Bader Quellen zur Bayerischen und Deutschen Geschichte 8 Georg Franz Munchen 1860 S 158f Google Books Urkunde vom 28 April 1454 Bayerisches Staatsarchiv Wurzburg Kloster Seligenstadt Urkunde 95 Lehensrevers vom 13 Juni 1457 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden 76 Fulda Lehenreverse Nr 4654 a b Urkunde vom 10 Marz 1496 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand Urk 87 Kloster Pfarreien Hospitaler geistl Behorden Kloster Kaufungen Nr 1532 Vgl Carl Knetsch Ahnentafel Johann Wolfgang Goethes Leipzig 1932 anders Carl Knetsch Ahnentafel Johann Wolfgang Goethes Leipzig 1932 a b c Nach Prozessakten war Katherine von Weitershausen Grebe eine Schwester Richwins von Weitershausen vgl Klage der Kugelherren gegen Wolf von Breidenbach 11 Dezember 1525 und Prozess der Katherine Grebe geb von Weitershausen gegen Pater und Konvent im Fraterhaus zum Lowenbach Kugelherren in Marburg 1526 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 257 Samthofgericht Marburg Nr G 177 vgl Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 Nr 527 S 243 vgl Nr 525 Anm 3 S 242f Das Ahnenwappen Schaben findet sich auf dem Grabmal von Richwins Enkelin Maria Agatha von Weitershausen 1602 und in einer Ahnenliste seiner Enkelin Barbara von Stammheim 1543 1606 Vgl Friedrich Karl Azzola Das Epitaph des Herman Grebe von 1576 in der Sakristei der evangelischen Kirche zu Kirchberg bei Lollar In Hessische Familienkunde 31 2008 S 17 20 Hermann Grebe 1576 Kirchberg Grabdenkmaler in Hessen bis 1650 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Vgl Valentin Konig Genealogische Adels Historie Bd II Wolfgang Deer Leipzig 1729 S 109 Google Books a b c d e f Regesten vom 7 Februar 25 April 1395 und 27 Februar 1396 u a vgl August Heidmann Zur Geschichte des Gerichts Viermunden und seiner Geschlechter II Das Geschlecht von Hohenfels und Stammtafel des hohenfelsischen Geschlechts In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde 30 1895 S 241 398 bes S 287 289 vgl S 373 und Stammtafel Digitalisat der Hochschul und Landesbibliothek Fulda Urkunde vom 16 Marz 1410 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urk 37 Deutschordenshaus Marburg Nr 2018 Urkunde vom 21 Dezember 1395 vgl Festschrift zur 700 Jahrfeier des Dorfes Halsdorf Koch Marburg 1954 S 6 PDF 6 78 MB im Internet Archive abgerufen am 23 Marz 2018 a b c d e f g h Vgl Urkunden vom 18 November 1487 8 Februar 1490 11 Mai 1492 und 11 November 1493 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt E 14 G Nr 2 1 Blatter 32f und 57f Hessisches Staatsarchiv Marburg Rechnungen I 4 5 und 4 10 Provenienz Marburg Kammerschreiber Hessische Aktivlehen von Weitershausen 9 Nidda mit angehangtem Siegel des Johann von Weitershausen u a a b Vgl Elsa Blocher Das Stadtbuch von Biedenkopf 1324 1530 In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde 85 1976 S 25 88 bes S 60 a b c Vgl Johann Gottfried Biedermann Genealogie der hohen Furstenhauser im Frankischen Crayse Bd I Friederich Elias Dietzel Bayreuth 1746 S 26 Google Books Johann Georg Estor Hrsg Marburgische Beytrage zur Gelehrsamkeit Bd IV Muller Marburg 1750 S 176 Google Books Vgl Richard Gimbel Die Reichsstadt Frankfurt am Main unter dem Einfluss der Westfalischen Gerichtsbarkeit Feme diss phil 1986 Studien zur Frankfurter Geschichte 25 Kramer Frankfurt am Main 1990 S 131 Urkunde vom 7 Mai 1353 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand X 4 Urkunden der Grafschaft Isenburg Nr 590 Aktennotiz um 1354 Hessisches Staatsarchiv Marburg Kopiar 1 Nr 144 Blatt 72 vgl Grossen Linden Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Urkunden vom 29 Juni 1356 und von 1358 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 5 Aktivlehen Hessen Darmstadt Nr 455 1 2 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnsarchive von Weitershausen U 1358 a b und U 1358 September 16 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 3 Urkunden der ehemaligen Provinz Oberhessen Badenburg U 1358 September 05 Vgl Urkunde der Johanna von Nassau Saarbrucken Weilburg seiner Schwiegermutter vom 30 November 1371 Abschrift von 1525 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnsarchive von Weitershausen U 1371 November 30 Urkunde vom 14 Marz 1377 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnsarchive von Weitershausen U 1377 Marz 14 a b Urkunde vom 29 Juni 1399 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 170 I Urkunden Nassau Oranien Nr 864 und 865 Vgl Gustav Schenk zu Schweinsberg Beitrage zur Genealogie des hessischen Adels In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde 12 1868 S 43 69 bes S 65 Google Books Urkunde vom 7 Februar 1396 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 3 Urkunden der ehemaligen Provinz Oberhessen Nr 132 2 a b c Urkunde vom 8 August 1438 Philipp zu Nassau und Saarbrucken belehnt Henne und Dietrich von Weitershausen Gebruder laut inserierter Urkunde von 14 Marz 1377 fur deren Grosseltern Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnsarchive von Weitershausen U 1438 August 18 Referenzurkunde in den Belehnungen aller Nachfolger Urkunde vom 12 Juli 1430 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 5 Aktivlehen von Weitershausen Nr 455 3 Urkunde vom 18 April 1442 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 3 Urkunden der ehemaligen Provinz Oberhessen Nr 309 48 Pfarrer der Marienkirche in Danzig Vgl auch Notariatsinstrument 1450 Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mainz Hs I 132 a b Urkunden von 26 27 Dezember 1456 57 und 20 Dezember 1458 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 3 Urkunden der ehemaligen Provinz Oberhessen Nr 19 2 und 3 Vgl Johann Caspar Schaum Das Grafen und Furstenhaus Solms Kettembeil Frankfurt am Main 1828 S 111 Urkunde Philipps II von Nassau Weilburg Saarbrucken vom 23 und 31 Dezember 1459 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnsarchive U von Buseck U 1459 Dezember 23 und 31 Regest von 1466 Heinrich Eduard Scriba Bearb Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes und Ortsgeschichte des Grossherzogthums Hessen 2 Abt die Regesten der Provinz Oberhessen Verlag des Historischen Vereins fur das Grossherzogthums Hessen Darmstadt 1849 S 189 Vgl Georg Wilhelm Justin Wagner Die Wustungen im Grossherzogthum Hessen Provinz Oberhessen Verlag des Historischen Vereins fur das Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1854 S 177 versteht Lise von Buseck als Witwe des Gerhard von Buseck S o den Priester Widekind von Weitershausen nach 1375 wohl der Onkel Zu ihm vgl Johann Gottfried Biedermann Geschlechts Register Der Reichs Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken loblichen Orts Ottenwald Johann Albrecht Spindler Kulmbach 1751 S 414 Google Books Eintrage vom 14 Dezember 1429 und 6 April 1431 Repertorium Germanicum Bd IV 14490 V 09112 Vgl Johann Georg Estor Auserlesene Kleine Schrifften Bd I Johann Philipp Krieger Giessen 1734 S 230 232 Google Books Vgl Urkunde der Landgrafin Elisabeth Dorothea von Hessen Darmstadt vom 1681 Das Lehen Badenburg kam von Dietrich von Weitershausen genannt Badenberg auf Gehrtten Gerhard von Buseck genannt Russer und von den Russern auf die von Weitolshaussen genannt Schrautenbach Stadtarchiv Worms 001A Reichsstadtisches Archiv 1 A II Urkunden Nr 191 Akten 1460 Thuringisches Staatsarchiv Meiningen Gemeinschaftliches Hennebergisches Archiv Bestand GHA Sektion I Auswartige Beziehungen Weltliche Staaten Hessen Nr 2058 Urkunden vom 11 Mai 1492 Landgrafen Regesten online Nr 7721 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Landgrafen Regesten online Nr 7722 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Landesarchiv Thuringen Staatsarchiv Meiningen Gemeinschaftliches Hennebergisches Archiv Sektion VII Lehnsbesitz Nr 312 a b c d Urkunde vom 1 Mai 1494 Regest 6 Gulden statt 60 Gulden Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnsarchive von Weitershausen U 1494 Mai 1 Notariatsinstrumente vom 19 Marz und 11 April 1506 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden 56 Reichsabtei Hersfeld Nr 1305 Eheberedung Kantate 1474 Thuringisches Staatsarchiv Meiningen Hennebergische Urkunden und Kopiare GHA Urkundennachtrage Nr 1066 Urkunde vom 9 Mai 1506 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden 1 Hessisches Samtarchiv Nr 2832 Revers vom 7 Januar 1514 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden 1 Hessisches Samtarchiv Nr 2836 Johann Conrad Goebel Augspurgische Confessions Predigen Bd I Prolegomena Augustanae Confessionis Johan Schultheis Augsburg 1633 S 616 Google Books hier Winterhausen Urkunde vom 3 Februar 1542 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 128 1 Archiv Schloss Vollrads Urkunden Nr 163 Vgl Regest vom 9 August 1516 Karl E Demandt Bearb Regesten der Landgrafen von Hessen Bd II Regesten der Landgraflichen Kopiare Teil 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 6 2 2 N G Elwert Marburg 1990 Nr 2510 S 979 Vgl August Friedrich Christian Vilmar Idiotikon von Kurhessen Elwert Marburg Leipzig 1868 S 101 a b c d e f g h Protokollnotiz vom 29 August 1610 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 257 Altere Akten M 131 Blatter 37f Vgl zum Folgenden bes Johannes Friedrich Jacobs Balthasar von Weitershausens drey fremdte Weiber In Hessische Familienkunde 11 1973 73 Sp 81 86 a b c d e f g Urkunde vom 25 Mai 1590 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden A I t Rauschenberg 1590 Mai 25 Vgl Conrad Weitershausen und Familie 1588 Rauschenberg Grabdenkmaler in Hessen bis 1650 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Vgl Bernhard Praetorius Ad nob et Hochzeitsgedicht fur Johannes a Weitershausen und Barbara Elsner Egenolph Marburg 1593 Vgl Carm gratulat amicor in nupt Geo Deinhardi amp Cathar v Weitershausen Marburg 1604 nach Friedrich Wilhelm Strieder Grundlage zu einer Hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte Bd III Barmeier Gottingen 1783 S 13 Vgl Conrad Lauck und Familie Ende 16 Jahrhundert Rauschenberg Grabdenkmaler in Hessen bis 1650 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Vgl Friedrich Wilhelm Bauks Die evangelischen Pfarrer in Westfalen von der Reformationszeit bis 1945 Beitrage zur westfalischen Kirchengeschichte 4 Luther Verlag Witten 1980 Nr 2072 S 163 a b Vgl Urkunde vom 1 Mai 1513 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden 56 Reichsabtei Hersfeld Nr 1342 Vgl Friedrich Kuch Bearb Politisches Archiv des Landgrafen Philipp des Grossmutigen von Hessen Bd I Publikationen aus den K Preussischen Staatsarchiven 78 S Hirzel 1904 S 72 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Lorenz Fries Die Geschichte des Bauern Krieges in Ostfranken hrsg von August Schaffler Theodor Henser Verlag des Historischen Vereins von Unterfranken Wurzburg 1883 S 21 und 247 Akten 1529 30 Hessisches Staatsarchiv Marburg bestand 3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Grossmutigen Nr 2536 a vgl Walter Heinemeyer Bearb Politisches Archiv des Landgrafen Philipp des Grossmutigen von Hessen Bd III Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 24 1 Elwert Marburg 1954 S 139f Vgl August von Baumbach Geschichte der zur althessischen Ritterschaft gehorenden Familie von Baumbach Elwert Marburg 1886 S 62f Google Books eingeschrankte Vorschau Der landgraflich hessische Rat Thamme von Weitershausen war mit Lisa von Ruckershausen zu Merzhausen verheiratet und erbte daher um 1470 den Ort Merzhausen http forum ahnenforschung net showthread php t 84911 Urkunde vom 9 Februar 1461 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 166 Amt Gleiberg Nr U 7 Verbietbrief des Hofrichters Graf Johann II von Sulz 1484 vom 27 Juni 1470 Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Hofgericht Rottweil 134 Urkunde vom 8 Januar 1515 Staatsarchiv Wurzburg Stift St Alban Mainz Urkunde 472 a b 1542 wurde Sittig als Sohn von Johann von Weitershausen erwahnt vgl Wigand Lauze Leben und Thaten des durchleuchtigsten Fursten und Herren Philippi Magnanimi Landgraffen zu Hessen Bd I Bohne Kassel 1841 S 507 Google Books Eintrage vom 8 Februar und 7 August 1490 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand E 14 G Lehnswesen Lehensbuch Wilhelms III Nr 2 1 Blatter 32f Urkunde vom 8 Januar 1515 Staatsarchiv Wurzburg Stift St Alban Mainz Urkunde 472 a b Vgl Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 166 Amt Gleiberg Urkunden 26 38f 49 63 76 92 101f 128f 139f 150 und 152 Akten 1551 1560 1567 1568 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Grossmutigen Nr 2761 Bestand 17 d Landgraflich Hessische Regierung Kassel von Weitershausen Nr 49 Urkunde vom 1 Mai 1548 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 166 Amt Gleiberg U 152 Nach anderen Lysa von Falkenberg Vgl Peinliche Gerichtsbarkeit der v Falkenberg zu Falkenberg 1561 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 17 d Landgraflich Hessische Regierung Kassel von Falkenberg Nr 110 Heinrich Hoos Die Taten des Sittich von Weitershausen aus Merzhausen In Schwalmer Jahrbuch 1985 S 103 115 Akten 1572 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 17 e Regierung Kassel Ortsreposituren Merzhausen Nr 8 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 257 Samthofgericht Marburg W 174 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 17 d Landgraflich Hessische Regierung Kassel von Weitershausen Nr 51 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 17 d Landgraflich Hessische Regierung Kassel von Weitershausen Nr 50 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 257 Samthofgericht Marburg Nr K 264 Urkunde vom 25 August 1494 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand Lehenbuch Wilhelms III E 14 G Nr 2 1 a b Urkunde vom 2 Dezember 1534 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 166 Amt Gleiberg Nr 37 Vgl Georg von Weitershausen 1609 Merzhausen Grabdenkmaler in Hessen bis 1650 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Zu ihm und seinen Nachkommen vgl Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Bd IX Friedrich Voigt Leipzig 1870 S 514 Google Books Die Angaben dort sind Wappentafeln entnommen und entsprechen teilweise nicht den urkundlichen Belegen Vgl Furstl Beylagers des Fursten Otthen vnd Catharinae Ursulae Marggrafin zu Baden vnd Hochbergk Fourier und Futterzettel Wilh Wessel Kassel 1614 S 38 Google Books Vgl Helwig von Weitershausen 1627 Merzhausen Grabdenkmaler in Hessen bis 1650 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Vgl Claus Fackler Stiftsadel und geistliche Territorien 1670 1803 Untersuchungen zur Amtstatigkeit und Entwicklung des Stiftsadels besonders in den Territorien Salzburg Bamberg und Ellwangen Forschungen zur Landes und Regionalgeschichte Eos St Ottilien 2007 S 177 Vgl zum Folgenden Leopold Nedopil Hrsg Deutsche Adelsproben aus dem Deutschen Ordens Central Archive Bd II S 490 492 Google Books Zu ihren Kindern vgl Damian Hartard von und zu Hattstein Die Hoheit des Teutschen Reichs Adels Bd III Joseph Anton Koss Fulda 1740 Supplementum S 153 Google Books Vgl Neues Genealogisch Schematisches Reichs und Staats Handbuch vor das Jahr MDCCLXV Franz Varrentrapp Frankfurt am Main 1765 S 445 Vgl Besitzeintrag des Philipp Wilhelm von Weitershausen Dombibliothek Fritzlar Ms 100 Vgl Klaus Oldenhage Kurfurst Erzherzog Maximilian Franz als Hoch und Deutschmeister 1780 1801 diss phil Bonn 1967 Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 34 Wissenschaftliches Archiv Bad Godesberg 1969 S 91 Vgl Alfred Schneider Stadt und Amt Amoneburg Beitrage zur Geschichte der kurmainzischen Besitzungen im Raume Oberhessen Hessische Heimatbucher 2 2 Aufl Hitzeroth Marburg 1989 S 193 198 205 und 245 Vgl Brief von Karoline Luise von Baden an M adam e la Baron n e Douairiere de Weitershausen nee de Bibra in Erlangen vom 20 April 1774 Generallandesarchiv Karlsruhe FA 5 A Corr 20 331 Vgl Beatrix Langner Jean Paul Meister der zweiten Welt Beck Munchen 2013 S 97 99 137 156 und 167 Google Books eingeschrankte Vorschau a b c Vgl Todesanzeige in der Bayreuther Zeitung vom 1 August 1795 S 620 vgl S 588 und 688 Google Books Vgl Johann Conrad Dohla A Hessian Diary of the American Revolution Tagebuch eines Bayreuther Soldaten des Johann Conrad Dohla aus dem Nordamerikanischen Freiheitskrieg hrsg und ubersetzt von Bruce E Burgoyne University of Oklahoma Press 1993 S 78 ISBN 0 8061 2254 4 Vgl Philipp von Blittersdorff Kurzer Abriss der Geschichte der Herren und Reichsfreiherren von Blittersdorff o O Wien 1897 S 161 und Beilage I Vgl Willi Temme Krise der Leiblichkeit Die Sozietat der Mutter Eva Buttlarsche Rotte und der radikale Pietismus um 1700 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1998 S 141f Vgl Johann Gottfried Biedermann Geschlechtsregister der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Loblichen Orts Rhon und Werra Dietzel Bayreuth 1749 Tafel CCXXXIII Google Books etwas anders Gerhard Xaver Die Herren von Lehrbach Zur Geschichte einer erloschenen Adelsfamilie aus Hessen In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 117 118 2012 13 S 103 114 bes S 112 PDF 134 9 KB Akten 1577 1583 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 257 Samthofgericht Marburg Nr S 400 a b Vgl Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden 6 Nr 310 a b Vgl Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser 15 1865 Vgl Caroline Gritschke Via Media Spiritualistische Lebenswelten und Konfessionalisierung Das suddeutsche Schwenckfeldertum im 16 und 17 Jahrhundert Akademie Verlag Berlin 2006 S 314 Wilhelm A Eckhardt Die Ersterwahnung von Elnhausen 1235 In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde 90 1984 85 S 117 126 bes S 122 vgl Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 106 a Deutsch Orden Ballei Hessen Nr 43 112 Bestand 17 d von Schutzbar gen Milchling Nr 79 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand E 14 G Hessen Marburg Lehnswesen Nr 164 5 Vgl Anneliese Seeliger Zeiss Hans Ulrich Schafer Die Inschriften des Landkreises Ludwigsburg Deutsche Inschriften Heidelberger Reihe 9 L Reichert Wiesbaden 1986 S 241f Vgl Damian Hartard von und zu Hattstein Die Hoheit des Teutschen Reichs Adels Bd II Johann Martin Gobhardt Bamberg 1751 S 59 Google Books Anneliese Seeliger Zeiss Hans Ulrich Schafer Oberstenfeld ehem Stiftskirche St Johannes d Taufer 1588 In DI 25 Lkr Ludwigsburg 1986 Nr 412 Deutsche Inschriften Online bei www inschriften net Vgl Beilage XXXVIII Guttliche Verhorr gegenn Frawe Paula vnndt Catherina von Weitersshausenn Geschwisterich Aeptissinn vndt Priorin des Closters Frawenalb in Ao 1598 In Georg Ernst Ludwig von Preuschen Unterthanigste Replicae iuncto petito legali in Sachen des regierenden Herrn Marggraven zu Baden contra angemasste Aebtissin Priorin und Convent des 1631 neugestifteten Klosters Frauenalb Michael Macklot Karlsruhe 1772 Beilagen S 9 43 bes S 26 Google Books Vgl Beilage XXXVIII Guttliche Verhorr gegenn Frawe Paula vnndt Catherina von Weitersshausenn Geschwisterich Aeptissinn vndt Priorin des Closters Frawenalb in Ao 1598 In Georg Ernst Ludwig von Preuschen Unterthanigste Replicae iuncto petito legali in Sachen des regierenden Herrn Marggraven zu Baden contra angemasste Aebtissin Priorin und Convent des 1631 neugestifteten Klosters Frauenalb Michael Macklot Karlsruhe 1772 Beilagen S 27 und 31 Vgl Felix Heinzer Handschriften und Drucke des 15 und 16 Jahrhunderts aus der Benediktinerinnenabtei Frauenalb Eine bibliotheksgeschichtliche Skizze In Bibliothek und Wissenschaft 20 1986 S 93 124 bes S 96 100 PDF 2 9 MB Vgl Beilage XXXVIII Guttliche Verhorr gegenn Frawe Paula vnndt Catherina von Weitersshausenn Geschwisterich Aeptissinn vndt Priorin des Closters Frawenalb in Ao 1598 In Georg Ernst Ludwig von Preuschen Unterthanigste Replicae iuncto petito legali in Sachen des regierenden Herrn Marggraven zu Baden contra angemasste Aebtissin Priorin und Convent des 1631 neugestifteten Klosters Frauenalb Michael Macklot Karlsruhe 1772 Beilagen S 20f Vgl Franz Xaver Remling Geschichte der Bischofe zu Speyer Bd II Franz Kirchheim Mainz 1854 S 346 358 und 369 Vgl Herrmann Ehmer Kirchengeschichte Bd II Von der Reformation bis zum 18 Jahrhundert Stadtarchiv Calw 2007 S 30 36 Vgl Claus Peter Clasen Die Wiedertaufer im Herzogtum Wurttemberg und in benachbarten Herrschaften Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg B Forschungen 32 Kohlhammer Stuttgart 1965 S 65 und 162f Vgl zum Folgenden Klaus Gassner Schatthausen Eine Vogtsherrschaft in der fruhen Neuzeit NF Heidelberger Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte 8 Winter Heidelberg 1994 S 19 22 Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 351 Guglingen W U 57 Vgl Walther Pfeilsticker Bearb Neues wurttembergisches Dienerbuch Bd I J G Cotta Nachf Stuttgart 1974 S 1526 und 1560 Vgl Karl Pfaff Geschichte der Stadt Stuttgart Bd I Sonnewald Stuttgart 1845 S 111 genauer Walther Pfeilsticker Bearb Neues wurttembergisches Dienerbuch Bd I J G Cotta Nachf Stuttgart 1974 Vgl Reichskammergericht 4714 W 1736 Alexander Brunotte Raimund J Weber Bearb Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv Stuttgart U Z Inventar des Bestands C 3 Veroffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg 46 7 Kohlhammer Stuttgart 2005 S 175 Aus Winnenden 1599 bis 1612 Hofprediger Konsistorial und Kirchenrat in Stuttgart 1612 bis 1614 Abt und Generalsuperintendent in Maulbronn seit 1614 Obersuperattendent uber die ganze Landgeistlichkeit Propst an der Stiftskirche Stuttgart Erasmus Gruninger Christliche Predigt bey der Leich weilund des Edlen unnd Vosten Johann Ulrichen von Weitershausen Furstlichen Wurtembergischen gewessnen Hofjunckhern seeliger Gedachtnus welcher den dritten Aug Anno 1604 zu Stutgarten entschlaffen unnd den 5 Aug zur Erden bestetiget worden Cellius Tubingen 1604 Vgl Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestand A 160 Lehenhof Bu 50 und 51 Vgl Anonymus Sechs Christliche Predigten Vber der Leich Weilund dess Herrn Friderichs Hertzogen zu Wurttemberg vnd Teckh gehalten Cellius Tubingen 1608 Bl 122 und 128f Vgl Reichskammergericht 4718 W 1740 Alexander Brunotte Raimund J Weber Bearb Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv Stuttgart U Z Inventar des Bestands C 3 Veroffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden Wurttemberg 46 7 Kohlhammer Stuttgart 2005 S 177 179 bes S 179 Vgl Johann Philipp Abelinus Theatrum Europaeum Bd I Matthaus Merian Frankfurt am Main 1635 S 847f Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Tileman Dothias Wiarda Ostfriesische Geschichte Bd IV von 1611 bis 1648 August Friedrich Winter Aurich 1794 S 196 199 Google Books Sohn von Boppo Poppo von Witzleben aus Wendelstein um 1628 seit 1585 bis zu seiner Resignation 1617 Forstmeister auf dem Stromberg und Veronica Gadner von Garneck nach 1594 Tochter von Georg Gadner Vgl Beilage XXXVIII Guttliche Verhorr gegenn Frawe Paula vnndt Catherina von Weitersshausenn Geschwisterich Aeptissinn vndt Priorin des Closters Frawenalb in Ao 1598 In Georg Ernst Ludwig von Preuschen Unterthanigste Replicae iuncto petito legali in Sachen des regierenden Herrn Marggraven zu Baden contra angemasste Aebtissin Priorin und Convent des 1631 neugestifteten Klosters Frauenalb Michael Macklot Karlsruhe 1772 Beilagen S 20f Vgl Georg Schiefer Provinz Starkenburg Ehemaliger Kreis Wimpfen Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen Arnold Bergstrasser Darmstadt 1898 S 313f Digitalisat im Internet Archive Anneliese Seeliger Zeiss Bearb Die Inschriften des Grosskreises Karlsruhe Deutsche Inschriften Heidelberger Reihe 7 Druckenmuller Munchen 1981 S 133 und 160 a b c Akten 1687 1701 1717 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 17 d Landgraflich Hessische Regierung 22 37 Familie von Weitershausen 5 Gutersachen Nr 32 Prozessakten 1688 1691 Verkaufsurkunde 1692 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 17 e Landgraflich Hessische Regierung Kassel Ortsreposituren 14 58 Niedlingen Nr 2 5 6 und 7 Auch als Johann Christoph von Weitershausen bezeichnet vgl Abgabe von Carlo von Hanstein auf Unterstein 1717 Niedersachsisches Landesarchiv Hannover Dep 24 Familie von Hanstein Nr 872 Akte Apothekerschulden bei dem Arzt Johann Henrich Schrodt in Marburg 1695 Hessisches Staatsarchiv Marburg Bestand 17 d Landgraflich Hessische Regierung 22 37 Familie von Weitershausen 2 Schuldensachen Nr 33 Wappen In Silber drei rechtsschrage schwarze Balken vgl Johann Philipp von Speckmann u a Verzeichniss der Propste Dechanten Chorherren Canoniken und Pralaten des S Petersstifts zu Fritzlar In Vierteljahrsschrift fur Heraldik Sphragistik und Genealogie 8 1880 S 248 266 bes S 250 Digitalisat im Internet Archive Urkunden vom 23 April 1298 und 24 Mai 1299 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urk 74 Furstentum Fritzlar Nr 555 und 556 Vgl Eintrage vom 31 Januar 1420 und 24 Dezember 1422 Repertorium Germanicum Bd IV 02842 und 02855 Urkunde vom 1 Mai 1459 Stadtarchiv Gottingen B 1 Urkunden Nr 420 Vgl Franz Carl Theodor Piderit Denkwurdigkeiten von Hersfeld Industrie Comptoir Hersfeld 1829 S 133 Vgl Ernst Henn Cornberg Selbstverlag Munchen 2006 S 76 Vgl Konigliches statistisch topographisches Bureau Hrsg Beschreibung des Oberamts Heilbronn H Lindemann Stuttgart 1865 S 516 Vgl Gustav Schenk zu Schweinsberg Die Grafschaftsgerichtsstatten Maden und Rucheslo Keller Giessen 1871 S 7 Google Books Vgl Wilhelm A Eckhardt Die Ersterwahnung von Elnhausen 1235 In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde 90 1984 85 bes S 121 123 a b Revers vom 1404 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnarchive von Weitershausen 1405 Vgl Philipp Diefenbach Der Kreis Marburg Seine Entwicklung aus Gerichten Herrschaften und Amtern bis ins 20 Jahrhundert Schriften des Hessischen Landesamtes fur geschichtliche Landeskunde 21 Elwert Marburg 1963 S 128 vgl S 242 u a Vgl Reizberg Wustung Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Juni 2015 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Urkunden vom 9 Juni 1331 Wappen mit schrag uber einander gelegten Lilienstaben und 21 Januar 1334 Arthur Wyss Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd II Von 1300 bis 1359 Nr 554 S 405 und Nr 591 S 430f vgl Wolfshausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Juni 2015 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Urkunden vom 24 Juni 1279 Landgrafen Regesten online Nr 239 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Landgrafen Regesten online Nr 240 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Urkunde vom 12 November 1298 Amoneburg Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden 26 Kloster Haina Urkunde Nr 1290 a b c d e f Urkunden vom 25 Februar und 21 Marz 1335 Wappen mit Lilienstaben Arthur Wyss Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd II Von 1300 bis 1359 Nr 612 S 445 und Nr 614 S 446 a b c Vgl Urkunde vom 22 Oktober 1358 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden Abt Quittungen a b c d e f g h Urkunde vom 19 April 1359 Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 Nr 609 S 283 Regest vom 1 April 1339 Staatsarchiv Magdeburg Rep H I Ang G Nr 14 Vgl Friedrich Schunder Bearb Die Oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd I Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 3 1 Elwert Marburg 1961 S 275 Vgl Urkunden vom 19 Juni 1334 und 14 August 1337 Ludwig Bechstein Hrsg Hennebergisches Urkundenbuch Bd II Die Urkunden des gemeinschaftlichen Hennebergischen Archivs zu Meiningen von MCCCXXX bis MCCCLVI Keysser Meiningen 1847 Nr XXI XXII S 10f und Nr XLVI S 23 Google Books Vgl Aktenvermerke ab 1414 Hessisches Staatsarchiv Marburg Kopiar 4 Nr 154 190 Blatter 43 46 Urkunde vom 29 Dezember 1395 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urkunden Abt Quittungen Pergament mit Siegel Vgl Ober Horgern Gemeinde Munzenberg Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Urkunde vom 18 September 1435 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urk 62 Krieg und Fehden Nr 477 Vgl Gustav Schenk zu Schweinsberg Die Grafschaftsgerichtsstatten Maden und Rucheslo Keller Giessen 1871 S 8 Urkunde vom 19 Oktober 1455 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urk 1 Hessisches Samtarchiv Nr 3195 Urkunden vom 11 Dezember 1455 und 24 Juli 1461 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urk 134 Schenck zu Schweinsberg Samtarchiv Nr 38 und 46 Urkunde vom 28 Oktober 1480 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urk 134 Schenck zu Schweinsberg Samtarchiv Nr 72 Vgl Thuringisches Staatsarchiv Meiningen Hennebergische Urkunden und Kopiare Bestand GHA Urkundennachtrage Nr 1114 1178 und 1283 Briefwechsel der Grafen mit Beamten und Privatpersonen Nr 4591 Verbundbriefe vom 24 Oktober 1495 und 26 Dezember 1496 Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Dienstbriefe 2059 und 2060 Vgl Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 S 213 Urkunde vom 16 Oktober 1502 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 121 Lehnarchive von Weitershausen U 1502 Oktober 16 Urkunde vom 2 Mai 1379 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urk 42 Stift Wetter Nr 36 vgl August Heldmann Zur alteren Geschichte des Stiftes der Kirche und Stadt Wetter und der Burg Mellnau In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde 34 1901 S 69 148 bes S 108 Vgl Hermann Niebuhr Zur Sozialgeschichte der Marburger Professoren 1653 1806 Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission fur Hessen Darmstadt Marburg 1983 Nr 89 S 287 Urkunde vom 26 Dezember 1386 Hessisches Staatsarchiv Marburg Urk 25 Kloster Hachborn Nr 97 Vgl Marburg Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 22 September 2015 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c d e f Vgl Friedrich Kraft Geschichte von Giessen und der Umgegend von der altesten Zeit bis zum Jahr 1265 Verlag des historischen Vereins fur das Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1876 S 267f Urkunden vom 24 Juni 1279 Landgrafen Regesten online Nr 239 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Landgrafen Regesten online Nr 240 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Nach einer Urkunde vom 9 Juni 1280 waren die Ritter Hermannus Vitulus et Ludewicus Bruder Landgrafen Regesten online Nr 245 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Nach einer Urkunde vom 4 Mai 1286 waren Hermann Ludwig und Volpert Kalb Bruder Arthur Wyss Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd I Von 1207 bis 1299 Nr 461 S 342 vgl Bd III S 548 Urkunde von 1281 Ziegenhainer Regesten online Nr 370 Regesten der Grafen von Ziegenhain In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Vgl Paul Wagner Bearb Die Eppsteinschen Lehensverzeichnisse und Zinsregister des XIII Jahrhunderts Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau 8 Bergmann Wiesbaden Munchen 1927 S 101 und 111 Hvgo dictvs genannt Hesse Hermannvs Kalp amp Wigandvs frater suus sein Bruder vgl De bonis in Hindernahe que dedit Iohannes Aureus An 1279 In Valentin Ferdinand Gudenus Hrsg Codex diplomaticus anectorvm Bd III Johann Christoph Stohr Frankfurt am Main Leipzig 1751 Bd III Nr CXL S 1154f Google Books Urkunde vom 7 Juni 1294 Helfrich Bernhard Wenck Bearb Urkundenbuch zum zweiten Band der Hessischen Landesgeschichte Varrentrapp Frankfurt am Main 1797 Nr CCXXXIV S 237f Google Books Vgl August von Baumbach Geschichte der zur althessischen Ritterschaft gehorenden Familie von Baumbach Elwert Marburg 1886 S 10 Urkunde vom 6 Juli 1295 Ziegenhainer Regesten online Nr 722 Regesten der Grafen von Ziegenhain In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Regest einer Urkunde vom 24 Januar 1301 Carl Heinrich von Lang Maximilian von Freyberg Bearb Regesta sive Rerum Boicarum Autographa Bd V Munchen 1836 S 1 Google Books a b c d e f Regest von 1306 mit Nennung von Ludwig Kalbs Erben Heinrich Eduard Scriba Bearb Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes und Ortsgeschichte des Grossherzogthums Hessen 2 Abt die Regesten der Provinz Oberhessen Verlag des Historischen Vereins fur das Grossherzogthums Hessen Darmstadt 1849 Nr 962 S 75 Sohn des Ritters Ludwig Kalb Arthur Wyss Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd II Nr 10 a b c d Vgl Arthur Wyss Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd III Von 1360 bis 1399 Nr 225f 236 260 367 506 und S 518 Karl E Demandt Das Chorherrenstift St Peter zu Fritzlar Quellen und Studien zu seiner mittelalterlichen Gestalt und Geschichte Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 49 Elwert Marburg 1985 S 468 Vgl Karl E Demandt Das Chorherrenstift St Peter zu Fritzlar Quellen und Studien zu seiner mittelalterlichen Gestalt und Geschichte Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 49 Elwert Marburg 1985 S 546 Bruder des Ludovicus 1279 vgl Johann Georg Estor Hrsg Auserlesene Kleine Schrifften Bd III Johann Philipp Krieger Giessen 1739 S 252 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Urkunden vom 24 Oktober 1282 und 2 November 1324 Landgrafen Regesten online Nr 263 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Landgrafen Regesten online Nr 794 Regesten der Landgrafen von Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Vgl Karl E Demandt Der Personenstaat der Landgrafschaft Hessen im Mittelalter Ein Staatshandbuch Hessens vom Ende des 12 bis zum Anfang des 16 Jahrhunderts Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 42 Elwert Marburg 1981 S 430 Vgl Uebereinkunft des Landgrafen Otto s von Hessen mit seiner Schwester Sophie 1309 In Johann Adolph Theodor Ludwig Varnhagen Grundlage der Waldeckischen Landes und Regentengeschichte Urkundenbuch Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1825 S 132 137 bes S 136 Google Books Urkunden vom 18 Marz 1309 Ziegenhainer Regesten online Nr 432 434 Regesten der Grafen von Ziegenhain In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Vgl Thomas Martin Die wachsende zentralortliche Bedeutung von Giessen im Spiegel seiner mittelalterlichen Urkunden In Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins NF 64 1979 S 49 103 bes S 89 a b c d e f g h Vgl Arthur Wyss Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd III Von 1360 bis 1399 Nr 314 390 548 680 795 832 Bd III Nr 1383 vgl S 518 Heinrich Eduard Scriba Bearb Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes und Ortsgeschichte des Grossherzogthums Hessen 2 Abt die Regesten der Provinz Oberhessen Verlag des Historischen Vereins fur das Grossherzogthums Hessen Darmstadt 1849 Nr 1574 S 122 Vgl Arthur Wyss Hessisches Urkundenbuch 1 Abt Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen Bd II Von 1300 bis 1359 S 402 Vgl Heinrich Reimer Bearb Hessisches Urkundenbuch 2 Abt Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Bd II 1301 1349 Publicationen aus den K Preussischen Staatsarchiven 51 S Hirzel Leipzig 1892 S 68 Johann Ludwig Klarmann Geschichte der Familie von Kalb auf Kalbsrieth Junge amp Sohn Erlangen 1902 S 6 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Hans Joachim von Brockhusen Redende Wappen In Nassauische Annalen 62 1951 S 98 105 bes S 104 a b Vgl Urkunde vom 14 Oktober 1342 Albrecht Eckhardt Bearb Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd II Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 Klosterarchive Regesten und Urkunden 4 Elwert Marburg 1967 Nr 125 S 75 Vgl Eckhart G Franz Bearb Kloster Haina Regesten und Urkunden Bd II 1300 1560 1648 1 Halfte Regesten Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 9 6 1 Elwert Marburg 1970 Nr 1000 S 398 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weitershausen Adelsgeschlecht amp oldid 235848566