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Grossen Buseck ist mit rund 5400 Einwohnern und einer Gemarkung von 16 Quadratkilometer der grosste Ortsteil der Gemeinde Buseck im mittelhessischen Landkreis Giessen und zugleich Sitz der Gemeindeverwaltung Bekannt ist der Ortsteil durch Schloss Grossen Buseck das seit 1981 als Rathaus genutzt wird Grossen BuseckGemeinde BuseckWappen von Grossen BuseckKoordinaten 50 36 N 8 47 O 50 607777777778 8 7863888888889 189 Koordinaten 50 36 28 N 8 47 11 OHohe 189 m u NHNFlache 15 97 km 1 Einwohner 5493 31 Dez 2018 1 Bevolkerungsdichte 344 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 35418Vorwahl 06408 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Uberblick 1 2 Hessische Gebietsreform 1 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 1 4 Gerichte seit 1803 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Historische Erwerbstatigkeit 3 Religion 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Verkehr 6 1 Strassenverkehr 6 2 Bahn 6 3 Radwege 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Anmerkungen 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Das Bestehen der Ortschaft Puchsekke lasst sich urkundlich bis in die Zeit um 1218 zuruckverfolgen Die Siedlung existierte aber schon fruher da der Kirchenbau nach den Grundmauern um 1200 datiert ist In erhaltenen Urkunden folgender Jahre wurde Grossen Buseck unter den folgenden Ortsnamen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung 2 Bucheseke 1238 Buseck 1245 Bussecken um 1300 Grozinbucheseke 1326 Buchesecke maiori 1349 und Grozen Buchesecke 1367 Vom Ort sind vier Adelssitze bekannt Zuerst die Wasserburg Perch in alten Urkunden benannt erstmals 1355 der von Trohe die auch Ganerben der Gerichtsbarkeit des Busecker Tals waren Es war der Vorgangerbau des Busecker Schlosses Den ersten Schlossbau errichten die Herren von Trohe 1580 Uber die Familie von Zwierlein verwandt mit der Adelsfamilie von Buseck kam das Schloss durch Heirat an die Nordeck zur Rabenau und besitzt seit ca 1860 seine heutige Gestalt als neugotischer Bau Anfang der 1970er Jahre konnte der Abriss des Schlosses mehrfach verhindert werden doch erst mit Ubernahme durch die Gemeinde und bedingt durch die Gebietsreform in Hessen und Grundung der Gemeinde Buseck wurde der geschichtstrachtige Bau restauriert und ist seit 1981 Sitz der Gemeindeverwaltung Parallel dazu bestand von etwa 1400 bis ins 18 Jahrhundert die Sudliche Burg Grossen Buseck der von Buseck wohl als Ausgleich der Ganerbenschaft des Busecker Tals Daneben gab es noch weitere Adelssitze 3 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Grossen Buseck Grossenbuseck L Bez Giessen evangel Pfarrdorf liegt an der Wieseck 1 1 2 St von Giessen und gehort der Freiherrl Familie von Buseck Der Ort hat 227 Hauser und 1360 Einwohner die ausser 2 Katholiken 6 Mennoniten und 102 Juden evangelisch sind Man findet 1 Kirche 1 schones Schloss 1 Synagoge und 6 Muhlen In der Nahe des Orts gegen Altenbuseck fiel 1621 ein Treffen vor in welchem der Herzog Ehristian von Braunschweig vom Liguistischen Heere wobei sich die Hessen Darmstadtischen die Mainzischen und Wurtembergischen Truppen befanden und unter Anfuhrung des Bairischen General Wachtmeisters Grafen von Anholt aufs Haupt geschlagen und zum Ruckzug genohiget wurde Im Jahr 1827 hat die Familie von Buseck die ihr zustehende Patrimonialgerichtsbarkeit uber Grossenbuseck an den Staat abgetreten 4 Hessische Gebietsreform Bearbeiten Am 1 Januar 1977 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Buseck im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz durch den Zusammenschluss der bisherigen Gemeinden Alten Buseck Beuern und Grossen Buseck mit den am 1 Oktober 1971 eingegliederten Orten Oppenrod und Trohe unter dem Namen Buseck neu gebildet 5 6 Fur die ehemals eigenstandigen Gemeinden von Buseck wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten in denen Grossen Buseck lag sowie deren Verwaltungseinheiten denen es unterstand 2 8 9 1502 Amt Giessen bezogen auf die Eigenleute des Landgrafen im Busecker Tal 1508 und spater Heiliges Romisches Reich Gericht Busecker Tal Ganerbschaft des Busecker Tals der Freiherren zu Buseck vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Gericht Busecker Tal die gerichtlichen Auseinandersetzungen um die Landeshoheit endeten erst 1726 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Gericht Busecker Tal 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Oberamt Giessen ab 1789 Gericht Busecker Tal ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Landamt Giessen Gericht Busecker Tal 10 11 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landamt Giessen Gericht Busecker Tal 12 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Giessen ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1837 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Grossen Buseck das Patrimonialgericht der Freiherren zu Buseck in Grossen Buseck zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen aber erst ab 1827 wurde die Patrimonialgerichtsbarkeit durch das Landgericht Giessen im Namen der Freiherren ausgeubt Infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 13 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1 Oktober 1879 wurden die bisherigen Land und Stadtgerichte im Grossherzogtum Hessen aufgehoben und durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt ebenso verfuhr man mit den als Obergerichten fungierenden Hofgerichten deren Funktion nun die neu errichteten Landgerichte ubernahmen Die Bezirke des Stadt und des Landgerichts Giessen wurden zusammengelegt und bildeten nun zusammen mit den vorher zum Landgericht Grunberg gehorigen Orten Allertshausen und Climbach den Bezirk des neu geschaffenen Amtsgerichts Giessen welches seitdem zum Bezirk des als Obergericht neu errichteten Landgerichts Giessen gehort 14 Zwischen dem 1 Januar 1977 und 1 August 1979 trug das Gericht den Namen Amtsgericht Lahn Giessen der mit der Auflosung der Stadt Lahn wieder in Amtsgericht Giessen umbenannt wurde Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Grossen Buseck 5478 Einwohner Darunter waren 231 4 2 Auslander Nach dem Lebensalter waren 906 Einwohner unter 18 Jahren 2229 zwischen 18 und 49 1167 zwischen 50 und 64 und 1167 Einwohner waren alter 15 Die Einwohner lebten in 2421 Haushalten Davon waren 825 Singlehaushalte 660 Paare ohne Kinder und 687 Paare mit Kindern sowie 198 Alleinerziehende und 54 Wohngemeinschaften In 528 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 1641 Haushaltungen lebten keine Senioren innen 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1577 102 Hausgesesse 2 1630 3 dreispannige 31 zweispannige 11 einspannige Ackerleute 12 Witwen 16 Vormundschaften 2 1669 463 Seelen 2 1742 5 Geistliche Beamte 168 Untertanen 22 Junge Mannschaften 14 Beisassen Juden 2 1806 1241 Einwohner 179 Hauser 11 1829 1360 Einwohner 227 Hauser 4 1867 1478 Einwohner 247 Hauser 16 Grossen Buseck Einwohnerzahlen von 1800 bis 2018Jahr Einwohner1800 1 0621806 1 2411829 1 3601834 1 4991840 1 5711846 1 6121852 1 6841858 1 4731864 1 5091871 1 5181875 1 5541885 1 6841895 1 6631905 1 6971910 1 8431925 1 9931939 2 2221946 3 2181950 3 3541956 3 3481961 3 4721967 3 5921980 1990 2003 5 5112011 5 4782016 5 3932018 5 493Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 2 Gemeinde Buseck 17 Zensus 2011 15 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 410 Land und Forstwirtschaft 671 Produzierendes Gewerbe 337 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 298 Dienstleistungen und Sonstiges 2 Religion BearbeitenDie Mehrheit der Bevolkerung ist evangelisch Ihnen steht inmitten des Ortes die Evangelische Kirche Grossen Buseck als Gotteshaus zur Verfugung deren bauliche Anfange in die Zeit um 1200 n Chr zuruckreichen Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand fur die zahlreichen schlesischen und ostpreussischen katholischen Vertriebenen in Grossen Buseck die Pfarrei St Marien die allen Katholiken der Gemeinden Buseck Reiskirchen Fernwald und Allendorf Lumda als Gotteshaus zur Verfugung steht Historische Religionszugehorigkeit 1830 1240 evangelische 91 9 2 katholische 0 1 102 judische 7 6 6 mennonitische 0 4 Einwohner 2 1961 2691 evangelische 77 5 707 katholische 20 4 Einwohner 2 Wappen BearbeitenAm 28 November 1966 wurde der Gemeinde Grossen Buseck im Landkreis Giessen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen Schild oben von Gold und Schwarz gespalten unten eine geschweifte schwarz silberne Spitze belegt mit einem Herzdreipass in verwechselter Tinktur die Spitze besteckt mit je einem Widderhorn in Schwarz bzw Gold 18 Das Wappen wurde nach der Gebietsreform von der Gemeinde Buseck ubernommen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Grossen Buseck nbsp Thal sches Rathaus nbsp Schloss nbsp Schloss im Schlosspark nbsp RemiseVerkehr BearbeitenStrassenverkehr Bearbeiten nbsp Zugkreuzung in Grossen BuseckSudlich der Ortslage Grossen Buseck verlauft die B 49 Alsfeld Limburg Ostlich besteht Anschluss an die A 5 Frankfurt Kassel uber den Anschluss Reiskirchen an der B 49 Grossen Buseck wird von mehreren Buslinien angefahren Es verkehren die Linien 25 26 27 und 28 des ortlichen Verkehrsbetriebs Dieter Schwalb Bahn Bearbeiten Der Bahnhof Grossen Buseck liegt an der Bahnstrecke Giessen Fulda die in der Hauptverkehrszeit zwei Mal pro Stunde sonst stundlich von Regionalbahnen der Hessischen Landesbahn bedient wird Radwege Bearbeiten Durch Grossen Buseck verlauft der hessische Radfernweg R7 Limburg Philippsthal Personlichkeiten BearbeitenRutger von Ascheberg 1621 1693 einer der grossten Feldherren und Politiker Schwedens Friedrich Heinzerling 1824 1906 Professor fur Bauwissenschaften und Rektor der RWTH AachenLiteratur BearbeitenRudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 303 Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 68 f Noppes Elke Reinholz Hein Ilse Kaul Albrecht Kreuter Peter Lied Herbert Das Schloss in Grossen Buseck Geschichte eines adligen Burgsitzes Hrsg Gemeinde Buseck Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 930612 15 1 Literatur uber Grossen Buseck nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen BearbeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grossen Buseck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Grossen Buseck In Internetauftritt Gemeinde Buseck abgerufen im August 2018 Grossen Buseck Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b Buseck in Zahlen Memento vom 21 Februar 2018 im Internet Archive In Internetauftritt der Gemeinde Buseck Abgerufen im Februar 2020 a b c d e f g h i j Grossen Buseck Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 30 September 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS vgl bei Ortsteil Grossen Buseck auf www buseck de jedoch nicht ganz mit der Literatur Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 303 und Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 68 f konsistent a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 10 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 5 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 364 365 Hauptsatzung PDF 256 kB 6 In Webauftritt Gemeinde Buseck abgerufen im November 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 221 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 414 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 4 und 44 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im November 2021 Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 32 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einwohnerzahlen der Gemeinde Buseck Webarchiv 2003 ab 2016 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Grossen Buseck Landkreis Giessen vom 28 November 1966 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1966 Nr 50 S 1570 Punkt 1171 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 4 MB Ortsteile von Buseck Alten Buseck Beuern Grossen Buseck Oppenrod Trohe Normdaten Geografikum GND 4351985 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossen Buseck amp oldid 238836628