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Herzhausen ist ein Dorf im Hessischen Hinterland und als solches ein Ortsteil der Grossgemeinde Dautphetal im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf HerzhausenGemeinde DautphetalWappen von HerzhausenKoordinaten 50 50 N 8 34 O 50 825555555556 8 5586111111111 311 Koordinaten 50 49 32 N 8 33 31 OHohe 311 300 450 mFlache 7 08 km 1 Einwohner 553 2020 2 Bevolkerungsdichte 78 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35232Vorwahl 06468Karte Lage von Herzhausen in der Gemeinde DautphetalAnsicht von Suden der alte Ortskern links im TalAnsicht von Suden der alte Ortskern links im TalAnsicht von Herzhausen vom Dusenberg 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemarkung 1 3 Gewasser 1 4 Berge 1 5 Klima 2 Geschichte 2 1 Chronik 2 2 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 2 3 Einwohnerentwicklung 2 3 1 Einwohnerstruktur 2 3 2 Einwohnerzahlen 2 3 3 Religionszugehorigkeit 2 3 4 Erwerbstatigkeit 3 Politik 3 1 Wappen 3 2 Ortsbeirat 4 Sagen und Geschichten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Offentliche Einrichtungen und Freizeitmoglichkeiten 5 2 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Herzhausen liegt im Naturraum Oberes Lahntal der Region Lahn Dill Bergland in Mittelhessen ca 20 km westlich von Marburg und 10 km ostlich von Biedenkopf in der Gemeinde Dautphetal direkt an der B 453 Herzhausen eignet sich wegen der Landschaft und des umgebenden Waldes zur Naherholung Gemarkung Bearbeiten Seit dem Jahr 1954 ist Herzhausen als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen Die Grosse der Gemarkung Herzhausen betragt 709 19 Hektar Begrenzt wird Herzhausen durch den Streichenberg im Osten das Kellerbachtal im Norden und den Hunstein im Sudwesten Herzhausen wird von den Stadtteilen Diedenshausen Sinkershausen Bellnhausen Runzhausen der Stadt Gladenbach und den Dautphetaler Ortsteilen Holzhausen am Hunstein Mornshausen an der Dautphe Friedensdorf und Damshausen umgeben Folgende Flachenanteile ergeben sich fur Herzhausen Wald ca 380 ha Ackerland ca 166 ha Wiesen ca 124 ha Odland Weide ca 10 ha Wege Wasser ca 28 ha Friedhof ca 2 ha Ortslage ca 13 haGewasser Bearbeiten Der Kaltenbach entspringt im Osten von Herzhausen in der Gemarkung Winkshausen und der Kellerbach im Norden des Ortes Beide Bache sind Zuflusse der Dautphe Berge Bearbeiten Im Uhrzeigersinn beginnende im Norden wird Herzhausen von den folgenden Bergen eingerahmt Hockerberg 341 m Schweinskopf 473 m Gemarkung Friedensdorf Streichenberg 456 m Kaltenberg 449 m Dusenberg 457 m Hunstein 504 m Gemarkung Holzhausen Bis auf den Hunstein Bottenhorner Hochflachen gehoren alle Berge zu den Damshauser Kuppen Klima Bearbeiten Das meist bewaldete Bergland der Umgebung bietet Windschutz fast nach allen Seiten Es bewirkt bei tief stehender Sonne eine geringe Einschrankung der Sonneneinstrahlung nach dem Wohngebiet Die Landschaftsform ermoglicht die Ausbildung eines ostlichen Windsystems durch das abends und nachts frische Waldluft durch Berg und Hangwinde nach der Wohnzone gefuhrt wird Da Herzhausen abseits von grossen Verkehrsstrassen liegt und keine Industrie vorhanden ist herrscht reine Luft vor Ein ostliches Bergwindsystem ermoglicht ausserdem auch bei windstillen Grosswetterlagen ausreichenden Luftaustausch Bei dieser Hohenlage treten im Sommer langer dauernde belastende Hitzeperioden nur selten auf Der Abfluss von Kaltluft durfte zwar etwas erschwert sein aber kaum zu langer dauernder Kaltluftstagnation fuhren Dadurch ist auch die Nebelneigung verhaltnismassig gering Geschichte BearbeitenChronik Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Herzhausen erfolgte unter dem Namen Hertzhusin im Jahr 1333 1 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Herzhausen Herzhausen L Bez Gladenbach evangel Filialdorf liegt 1 3 4 St von Gladenbach hat 41 Hauser und 257 evangelische Einwohner In der Gemarkung findet sich ein Eisenbergwerk das aber jetzo nicht mehr im Betrieb ist 3 Zum 1 Juli 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Herzhausen im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit 11 weiteren Gemeinden kraft Landesgesetz zur neuen Grossgemeinde Dautphetal zusammengeschlossen 4 5 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Dautphe Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Dautphetal wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 6 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Herzhausen lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 7 8 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Biedenkopf Gericht Dautphe ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Biedenkopf 9 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Biedenkopf Gericht Dautphe ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf Gericht Dautphe 10 11 ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf 12 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Biedenkopf 13 ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Trennung von Justiz Landgericht Gladenbach und Verwaltung ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 11 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Am 1 Juli 1974 wurde Herzhausen als Ortsteil der neu gebildeten Gemeinde Dautphetal eingegliedert ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg BiedenkopfEinwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerstruktur Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Herzhausen 570 Einwohner Darunter waren 6 1 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 99 Einwohner unter 18 Jahren 264 zwischen 18 und 49 108 zwischen 50 und 64 und 102 Einwohner waren alter 14 Die Einwohner lebten in 231 Haushalten Davon waren 66 Singlehaushalte 60 Paare ohne Kinder und 87 Paare mit Kindern sowie 18 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In 42 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 153 Haushaltungen lebten keine Senioren innen 14 Einwohnerzahlen Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1577 0 18 Hausgesesse 1630 0 19 Hausgesesse 10 zweispannige 3 einspannige Ackerleute 7 Einlauftige 1 Witwe 1677 0 25 Hausgrunde 2 Witwen 13 ledige Personen 1742 0 41 Haushalte 1791 195 Einwohner 15 1800 224 Einwohner 16 1806 208 Einwohner 36 Hauser 12 1829 257 Einwohner 41 Hauser 3 Herzhausen Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018Jahr Einwohner1791 1951800 2241806 2081829 2571834 2951840 2931846 2931852 3221858 2931864 2821871 2501875 2801885 2971895 3031905 2781910 2991925 3251939 3371946 4901950 4841956 4481961 4551967 5051980 1990 2000 2009 6292011 5702018 555Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 nach 1970 Gemeinde Dautphetal webarchiv Zensus 2011 14 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1829 255 evangelische 1 romisch katholischer Einwohner 1885 285 evangelische 95 96 keine katholischen 12 christliche Einwohner anderer Konfession 4 04 1961 341 evangelische 74 95 50 romisch katholische 10 99 EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1867 Erwerbspersonen 54 Landwirtschaft 1961 Erwerbspersonen 122 Land und Forstwirtschaften 115 produzierendes Gewerbe 14 Handel und Verkehr 5 Dienstleistungen und Sonstiges Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 13 Dezember 1955 durch das Hessische Innenministerium genehmigt nbsp Wappen von Herzhausen Blasonierung In Silber ein roter Hahnenkopf mit blauem Schnabel beseitet von zwei roten Herzen 17 Ortsbeirat Bearbeiten Der Ortsbeirat wird von Ortsvorsteher Klaus Herrmann ELH angefuhrt Sagen und Geschichten BearbeitenUm den Kellerbach der zwischen den beiden Bergen Hoheroth und Hockerberg hindurch fliesst rankt sich die Sage vom Kellerbach Ellerchen Es soll eine alte graue Frau gewesen sein die allerlei Unheil anrichtete Einmal soll sogar der Schafer von Herzhausen seine Hunde auf die alte Frau gehetzt haben da liess sie ihre Macht erkennen und zerstreute die Herde in alle Winde Der Schafer musste sich lange bemuhen bis er seine Schafe wieder zusammen hatte Man sagt auch dass sie nachts kleine Kinder holen wurde wenn diese durch den Wald laufen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen und Freizeitmoglichkeiten Bearbeiten Feuerwehrhaus Festplatz Sportplatz Dorfgemeinschaftshaus mit Dorfladen Fischteich Rad und Wanderwege Schwimmbad mit angrenzendem Beachvolleyballfeld Spielplatz Multifunktions Sportplatz seit Oktober 2009 Schutzhutte ZiegenbergVerkehr Bearbeiten Die Buslinie MR 40 von Gladenbach Busbahnhof nach Biedenkopf Marktplatz der Verkehrsgesellschaft ALV Oberhessen fahrt die innerortliche Haltestelle Dorfgemeinschaftshaus DGH in beiden Richtungen im Zweistundentakt an 18 Die Linie bietet in Wolfgruben uber die Bushaltestelle Wolfgruben Wilhelmshutte bzw den Bahnhaltepunkt Wilhelmshutte Anschluss an die Obere Lahntalbahn Etwas westlich umgeht die Bundesstrasse 453 den Ort Literatur BearbeitenKarl Huth Herzhausen ein hessisches Kleinod Hrsg Gemeindevorstand der Gemeinde Herzhausen Wetzlar 1971 DNB 740837656 Literatur uber Herzhausen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Herzhausen Sammlung von Bildern Ortsteil Herzhausen In Webauftritt der Gemeinde Dautphetal Herzhausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Herzhausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ortsteile der Gemeinde Herzhausen In Webauftritt Gemeinde abgerufen im Oktober 2021 a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 121 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 20 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 350 f Hauptsatzung PDF 88 kB 7 In Webauftritt Dautphetal Gemeinde abgerufen im Oktober 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Biedenkopf anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 6d eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 240 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 415 online bei Google Books a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 0 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 26 und 66 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Oktober 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 185 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 197 Online in der HathiTrust digital library Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Herzhausen im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 13 Dezember 1955 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1955 Nr 53 S 1307 Punkt 1336 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB www alv oberhessen deOrte der Gemeinde Dautphetal Ortsbezirke Dautphe Allendorf Buchenau Damshausen Elmshausen Friedensdorf Herzhausen Holzhausen Hommertshausen Mornshausen Silberg WolfgrubenTeilorte Amelose Carlshutte Wilhelmshutte Normdaten Geografikum GND 4775070 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herzhausen Dautphetal amp oldid 230379180