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Dautphe mundartlich Dauweroff oder Dauroff ist ein Dorf im Hessischen Hinterland und als solches ein Ortsteil der Grossgemeinde Dautphetal im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf Er ist mit etwa 2300 Einwohnern der grosste der Gemeinde deren Zentrum und Sitz der der Gemeindeverwaltung DautpheGemeinde DautphetalWappen von DautpheKoordinaten 50 51 N 8 33 O 50 857777777778 8 5430555555556 288 Koordinaten 50 51 28 N 8 32 35 OHohe 288 250 400 m u NHNFlache 7 37 km 1 Einwohner 2262 2020 2 Bevolkerungsdichte 307 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35232Vorwahl 06466Karte Lage von Dautphe in der Gemeinde DautphetalDautphe von Sudwest Leicht rechts der Mitte die Kirche Im Hintergrund unterhalb des markanten Bergsattels ist Kombach zu erkennenDautphe von Sudwest Leicht rechts der Mitte die Kirche Im Hintergrund unterhalb des markanten Bergsattels ist Kombach zu erkennenLuftaufnahme DautpheBlick auf Dautphe von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Klima 2 Geschichte 2 1 Von den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen 2 2 Gebietsreform 2 3 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 2 4 Einwohnerentwicklung 2 4 1 Einwohnerstruktur 2 4 2 Einwohnerzahlen 2 4 3 Religionszugehorigkeit 2 4 4 Erwerbstatigkeit 3 Politik 3 1 Wappen 3 2 Flagge 4 Ehrenburger 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Dautphe liegt im Westen des Landkreises Marburg Biedenkopf in den Auslaufern des Rheinischen Schiefergebirges im Tal des namensgebenden Flusses Dautphe welcher im Nachbarort Friedensdorf in die Lahn mundet Umgeben wird Dautphe im Nordwesten und Norden von den Nebengipfeln des Schwarzenberg wozu auch die hochste Erhebung der Gemeinde der Nimerich 522 m gehort Nach Ost Sudost hin offnet sich das Dautphetal zum Lahntal hin Dank ruhiger aber noch verkehrsgunstiger Lage im Hinterland ist Dautphe ein attraktiver Wohnort Die zweite Kreisstadt Biedenkopf ist etwa sechs km entfernt Gladenbach etwa 10 km und Dillenburg ist etwa 30 km entfernt Das 45 km entfernte Giessen ist in einer Stunde zu erreichen Frankfurt am Main ist 110 km entfernt Klima Bearbeiten Dautphe liegt nach der Koppen Geiger Klassifikation im gemassigten Ozeanklima Cfb Klima der mittleren Breiten Die mittlere Tagesmitteltemperatur betragt im Sommer ca 15 17 C und im Winter ca 1 C bis 1 C Die mittlere Niederschlagshohe im Bereich Dautphe liegt bei etwa 800 1000 mm Geschichte BearbeitenVon den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Dautphe erfolgte unter dem Namen in Dudafhero marca im Jahr 791 im Lorscher Codex anlasslich einer Schenkung eines Rutwin und seiner Gattin Landrat an das Kloster Lorsch in Dudafhero marca in der Gemarkung Dautphe in pago Hessen im Gau Hessen 3 In erhaltenen Urkunden wurde Dautphe unter den folgenden Ortsnamen erwahnt 1 1238 Dudephe auch 1457 1238 Cent Dudusse 1249 Thudefe 1356 Dudiffe 1412 Dedeffe 1435 Dudephe und Dydophe 1493 Dutffe 1507 Tutfe und Dutph 1520 Dutphe 1629 und 1711 Dautphe und 1705 Tautphe nbsp Die Martinskirche von Dautphe Im Hintergrund der zur Gemeinde Biedenkopf gehorende Ort KombachDie denkmalgeschutzte Martinskirche wurde um 1100 als einschiffige romanische Saalkirche errichtet und im 12 Jahrhundert durch einen abgetrennten Westteil den sogenannten Wendelstein erweitert Im 13 Jahrhundert wurde der fruhgotische Chorturm angebaut Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Dautphe Dautphe L Bez Gladenbach evangel Pfarrdorf liegt auf einer kleinen Anhohe unweit der Dautphe und 2 1 2 St von Gladenbach Man findet 56 Hauser 343 Einw die ausser 2 Kath evangelisch sind und in der Gemarkung Kupfererze und Eisensteine Schon fruhe kommt die Dautpher Mark unter dem Namen Dudafhero marca vor welche Benennung auch eine Ortschaft Dautphe Dudaffe Dutphe Duff voraussetzen Von der altern Geschichte der Kirche die im 15 Jahrhundert 13 Orte begriff ist wenig bekannt 4 Der Ort war auf Grund seiner Industrie auch Ziel eines Flugzeugangriffs im Zweiten Weltkrieg Sein Aussehen veranderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich Wo bis zu dieser Zeit neben kleinerer Industrie die Landwirtschaft fur den Lebensunterhalt der meisten Bewohner sorgte bilden mittlerweile oft die nahegelegenen Industrien die Lebensgrundlage der Einwohner Gebietsreform Bearbeiten Zum 1 Juli 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Dautphe im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit 11 weiteren Gemeinden kraft Landesgesetz zur neuen Grossgemeinde Dautphetal zusammengeschlossen 5 6 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Dautphe Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Dautphetal wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnungeingerichtet 7 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Dautphe lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 8 9 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Biedenkopf Gericht Dautphe ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Biedenkopf 10 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Biedenkopf ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf 11 12 ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf 13 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Biedenkopf 14 ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Trennung von Justiz Landgericht Gladenbach und Verwaltung ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 12 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Am 1 Juli 1974 wurde Dautphe als Ortsteil der neu gebildeten Gemeinde Dautphetal eingegliedert und zum Sitz der Gemeindeverwaltung bestimmt ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg BiedenkopfEinwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerstruktur Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Dautphe 2268 Einwohner Darunter waren 414 18 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 447 Einwohner unter 18 Jahren 975 zwischen 18 und 49 387 zwischen 50 und 64 und 459 Einwohner waren alter 15 Die Einwohner lebten in 819 Haushalten Davon waren 165 Singlehaushalte 219 Paare ohne Kinder und 333 Paare mit Kindern sowie 84 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften In 162 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 507 Haushaltungen lebten keine Senioren innen 15 Einwohnerzahlen Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 11577 37 Hausgesesse 1630 35 Hausgesesse 1 dreispannige 12 zweispannige 6 einspannige Ackerleute 16 Einlauftige 1677 3 Freie 27 Hausgrunde 3 Witwen 13 ledige Personen 1742 71 Haushalte 1791 231 Einwohner 16 1800 247 Einwohner 17 1806 257 Einwohner 45 Hauser 13 1829 343 Einwohner 56 Hauser 4 Dautphe Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018Jahr Einwohner1791 2311800 2471806 2571829 3431834 3651840 4151846 4231852 4141858 4521864 4781871 4541875 5071885 4961895 5371905 6721910 7451925 8501939 9171946 1 2691950 1 2901956 1 2391961 1 6021967 1 8901980 1990 2000 2006 2 5032011 2 2682016 2 2662018 2 318Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 nach 1970 Gemeinde Dautphetal webarchiv Zensus 2011 15 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1829 0 341 evangelische 2 romisch katholische Einwohner 4 1861 0 148 evangelisch lutherische 3 evangelisch reformierte Einwohner 1885 0 490 evangelische 3 katholische 3 judische Einwohner 1961 1189 evangelische 74 22 353 romisch katholische 22 03 EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten 1867 Erwerbspersonen 113 Landwirtschaft 1 Forstwirtschaft 2 Bergbau und Huttenwesen 11 Gewerbe und Industrie 1 Gesundheitspflege 1 Erziehung und Unterricht 1 Kirche und Gottesdienst 1 1961 Erwerbspersonen 131 Land und Forstwirtschaft 561 produzierendes Gewerbe 51 Handel und Verkehr 70 Dienstleistungen und sonstiges 1 Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Am 31 Marz 1952 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung nbsp Wappen von Dautphe Blasonierung In Blau ein golden bewehrter silberner Adler der in den Fangen zwei silberne Schilde mit je einem zugewendeten roten Lowen halt 18 Wappenbegrundung Obwohl Dautphe einer der altesten Orte der Region ist hatte der Ort nie ein eigenes Siegel oder Wappen Das jetzige Wappen das 1952 verliehen wurde basiert auf einem geschnitzten Wappen in der ortlichen Kirche Der Ursprung dieses Wappens ist unbekannt Nach der Gebietsreform in Hessen ubernahm die neugebildete Gemeinde Dautphetal jenes Wappen der ehemaligen Gemeinde Dautphe Flagge Bearbeiten Hiss und Bannerflagge nbsp nbsp Am 10 Juni 1952 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung blau weiss blau mit Wappenschild 19 Nach der Gebietsreform in Hessen ubernahm die neugebildete Gemeinde Dautphetal auch jene Flagge der ehemaligen Gemeinde Dautphe Ehrenburger BearbeitenEinziger Ehrenburger in der ehemaligen Gemeinde Dautphe wurde der Auswanderer Andreas Klingelhofer am 13 September 1921 Am 26 November 1863 in Dautphe geboren wanderte er mit seiner Frau Rose 1894 nach Chicago aus und spendete 1921 aus Verbundenheit zu seiner Heimat 2000 Mark fur wohltatige Zwecke Literatur BearbeitenKarl Huth Dautphe Herz einer geschichtlichen Kulturlandschaft Hrsg Gemeindevorstand der Gemeinde Dautphe 1973 DNB 861041690 Martin Nassauer Dautphe wie s damals war Ein Blick zuruck in Dautphes vergangene Tage Hrsg Festausschuss 1200 Jahre Dautphe 1990 Peter Schneider Wolkenlucke brachte den Tod 16 Marz 1945 Luftangriff auf Dautphe In Hinterlander Geschichtsblatter Biedenkopf 87 Jahrgang Nr 1 Marz 2008 Literatur uber Dautphe nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Dautphe Dautphetal In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dautphe Dautphetal Sammlung von Bildern Ortsteil Dautphe In Webauftritt der Gemeinde Dautphetal Dautphe Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Dautphe Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ortsteile der Gemeinde Dautphe In Webauftritt Gemeinde abgerufen im Oktober 2021 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3585 11 Oktober 721 Reg 2326 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 221 abgerufen am 14 April 2018 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 51 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 20 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 350 f Hauptsatzung PDF 88 kB 7 In Webauftritt Dautphetal Gemeinde abgerufen im Oktober 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Biedenkopf anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 6d eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 239 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 415 online bei Google Books a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 0 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 26 und 66 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Oktober 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 185 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 197 Online in der HathiTrust digital library Verleihung des Rechts zur Fuhrung eines Wappens an die Gemeinde Dautphe im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 31 Marz 1952 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1952 Nr 15 S 281 Punkt 354 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 7 MB Genehmigung zur Fuhrung einer Flagge an die Gemeinde Dautphe im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 10 Juni 1952 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1952 Nr 25 S 473 Punkt 605 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 1 MB Orte der Gemeinde Dautphetal Ortsbezirke Dautphe Allendorf Buchenau Damshausen Elmshausen Friedensdorf Herzhausen Holzhausen Hommertshausen Mornshausen Silberg WolfgrubenTeilorte Amelose Carlshutte Wilhelmshutte Normdaten Geografikum GND 10362156 8 lobid OGND AKS VIAF 142938391 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dautphe Dautphetal amp oldid 238554189