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Die evangelisch lurtherische Martinskirche in Dautphe einem Ortsteil der Gemeinde Dautphetal im Landkreis Marburg Biedenkopf Hessen ist ein denkmalgeschutztes 1 Kirchengebaude das aus drei Baukorpern besteht Die Saalkirche wurde im 11 Jahrhundert errichtet im 12 Jahrhundert um einen Westanbau den sogenannten Wendelstein und am Ende des 13 Jahrhunderts um einen ostlichen Chorturm erweitert Der Dachstuhl datiert entsprechend dendrochronologischer Untersuchungen aus dem Jahr 1088 ist damit der alteste in Deutschland und einer der altesten in Europa 2 Kirche von Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Glocken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Fensterloser Wendelstein mit FischgratenverbandDer Ort Dautphe wird im Lorscher Codex urkundlich erstmals im Jahr 791 erwahnt und ist als Zentrum der Heidenmission im hessischen Hinterland anzusehen 3 Als Sitz des Centgerichts ist die Existenz einer holzernen Kirche wahrscheinlich 4 Die steinerne Kirche wurde um 1100 errichtet und im 12 Jahrhundert an der Westseite durch einen separaten fensterlosen Baukorper erweitert der nur durch den einschiffigen Saalbau oder vielleicht nur uber Leitern durch kleine Einstiegsluken zuganglich war 5 Die Funktion des Wendelsteins ist nicht eindeutig Er kann als Zufluchtsort oder Wehranlage gedient haben oder als Unterbau eines geplanten oder zerstorten Westturms 6 Als Ersatz fur den aufgegebenen Turm im Westen entstand um 1275 der Ostturm 7 Die Kirche unterstand dem Patrozinium des hl Martin des merowingisch frankischen Nationalheiligen der im Jahr 1279 auf dem Siegel des Pleban Konrad dargestellt ist Im Mittelalter war Dautphe Sitz des Sendgerichts und gehorte die eigenstandige Pfarrgemeinde zum Archidiakonat St Stephan in der Erzdiozese Mainz 8 Nach Abtrennung der Pfarreien Buchenau 1265 und Eckelshausen 1350 gehorten noch 15 Ortschaften zum Dautpher Kirchspiel Mit Einfuhrung der Reformation wechselte Dautphe 1526 zum evangelischen Bekenntnis und wurde der 1530 errichteten Superintendentur Marburg unter dem ersten Superintendenten Adam Krafft zugeordnet 9 Als erster lutherischer Pfarrer wirkte Albanus Nepotianus Enckel von 1529 bis 1535 in Dautphe Im Zuge der Umwandlung in eine Predigtkirche wurden im Jahr 1543 umlaufende Emporen eingebaut die von der Nordseite betreten wurden heute ein vergittertes Fenster 1577 wurde das Dekanat Biedenkopf gebildet Unter dem neuen Landgrafen Moritz Hessen Kassel nahm Dautphe von 1606 bis 1627 das reformierte Bekenntnis an Bei einer Renovierung des Chorraums im Jahr 1757 wurden der Taufstein und einer der Altare beseitigt und der Fussboden mit Sandsteinplatten belegt 10 Die Westempore erhielt weitere Brustungsbilder mit Darstellungen der Apostel Der holzerne Turmhelm samt den Glocken von 1635 fiel in der Nacht vom 23 zum 24 April 1824 einem Blitzschlag zum Opfer das Mauerwerk erhielt grosse Risse sodass der Turmschaft nur bis zur halben Hohe erhalten blieb und einen neuen Turmhelm erhielt Die Arbeiten am Turm dauerten mehr als drei Jahre 11 Im Zweiten Weltkrieg beschadigte ein Bombenabwurf am 16 Marz 1945 die Orgel und zerstorte die Fenster und den Innenputz samt den mittelalterlichen Wandmalereien 12 Im Jahr 1959 60 erfolgte eine Innen und Aussenrenovierung unter Leitung von Friedrich Bleibaum Seiner Idee folgend erhielt das Schiff eine Holztonne mit Kielbogen das zum einen die Form des Chorbogens aufnahm und zum anderen im Westen die romanische Dachkonstruktion sichtbar werden liess Die Chorempore fur die Pfarrfamilie und die Sudempore im Schiff mit barocken Brettdocken wurden ersatzlos abgerissen Bei der Verlangerung der Westempore und der Neugestaltung der Brustung wurde die Konstruktion von 1543 mit den Vierkantstaben freigelegt Die barocken Brustungsbilder wurden entfernt und stattdessen einige holzerne Sonnenrader angebracht die aus Obereisenhausen stammen 13 Erhardt Klonk gestaltete die Masswerkfenster mit Buntglasfenster Sie zeigen das Pfingstereignis und das Gleichnis von den klugen und torichten Jungfrauen In den Wendelstein wurden ein Portal und zwei Fenster eingebrochen Zwei Zugange und eine neu gebrochene Tur ermoglichen seitdem den Zungang zu den Emporen Die Flachdecke wurde durch eine Kielbogendecke ersetzt 14 Im Jahr 2006 wurde der Dachstuhl saniert der durch die 1959 entfernten Diagonalbalken in der Statik gelitten hatte Die restaurierten Emporenbilder der Westempore erhielten im Jahr 2008 einen neuen Platz an der Westwand unter der Empore nachdem sie ein halbes Jahrhundert im Keller gelagert worden waren Architektur Bearbeiten nbsp Sudportal mit Tympanon mit dem hl Martin nbsp Grundriss nbsp Ostlicher ChorturmDie geostete Kirche ist auf einer leichten Anhohe aus Bruchsteinmauerwerk errichtet Die Fenster und Portalumrahmungen sind in Haustein ebenso die Ecken aus denen profilierte Kragsteine herausragen 15 Die Kirche steht auf einem Friedhofsgelande das bis 1816 belegt wurde und von einer grossen Kirchhofsmauer umschlossen ist 16 Die Saalkirche mit geschiefertem Satteldach weist im Obergaden noch einige kleine Rundbogenfenster aus romanischer Zeit auf Die Mauern von Schiff und Westteil sind weitgehend im Fischgratenverband aufgefuhrt was eine Errichtung im 12 Jahrhundert nahelegt 4 Gotische Spitzbogenfenster mit Masswerk und rechteckige barocke Fenster belichten den Raum der durch ein Nord und Sudportal erschlossen wird Uber dem rundbogigen Sudportal mit glattem Gewande ist ein rundbogiges Tympanon von 1959 1960 eingelassen das den hl Martin auf einem Pferd zeigt der seinen Mantel mit dem Schwert zerteilt und mit einem Bettler teilt Als Kopiervorlage diente eine mittelalterliche Darstellung 14 Die Dachkonstruktion der Martinskirche ist die alteste Deutschlands Fur den altesten Eichenbalken wurde als Falldatum dendrochronologisch der Winter 1087 1088 nachgewiesen Da zu der Zeit die frisch geschlagenen Holzer direkt verbaut wurden kann auf eine Errichtung des Dachgestuhls im Jahr 1088 geschlossen werden 2 Der Westteil gleicher Breite ist durch vertikale Baufugen vom Schiff abgetrennt aber unter einem gemeinsamen Dach vereint Im Jahr 1960 wurden an der Westseite ein spitzbogiges Portal und daruber zwei sehr kleine Spitzbogenfenster eingebrochen beide mit glattem Gewande aus rotem Sandstein Im selben Jahr wurde der heutige Durchgang zum Wendelstein gestaltet und die beiden Emporenaufgange eingebaut 11 Bis dahin verband eine schlichte mit 1534 bezeichnete Holztur in einem groben spitzbogigen Durchbruch das Schiff mit dem Wendelstein Der ostliche massiv gemauerte Chorturm aus fruhgotischer Zeit ist gegenuber dem Kirchenschiff leicht eingezogen Der Turm geht auf den Einfluss der Marburger Bauhutte zuruck Die Westmauer zum Schiff ist 1 83 Meter stark die Aussenmauern 1 75 Meter 17 Oberhalb des Dachs des Schiffs ist die Westwand verschiefert Das romanische Rundbogenportal an der Sudseite diente in mittelalterlicher Zeit dem Priester als Zugang Uber dem Gewande mit Eckrundstab ist ein Tympanon in Kleeblattform angebracht das mit Lilien verziert ist Grosse Masswerkfenster aus fruhgotischer Zeit versorgen den Chor mit Licht Das ostliche Chorfenster hat Rundstabe mit Sockeln und Kapitalchen die in zwei Spitzbogen auslaufen Im oberen Fensterteil flankieren zwei Nasen einen Kreis mit einem Dreipass Nord und Sudfenster sind einfacher ausgefuhrt und teils zerstort 17 Erhalten ist eine fruhgotische Piscina in der Sudwand in einer viereckigen Nische mit einem hohen spitzbogigen Blendbogen und eine Sakramentsnische in der Nordwand Der Chorraum ist uberwolbt vermutlich seit der Mitte des 15 Jahrhunderts 18 und der Schlussstein mit einem Kopf der von acht Blattern umgeben ist belegt der Christus als Lebensbaum darstellt Die Eckdienste des Kreuzrippengewolbes sind teils zerstort Ein spitzbogiger Triumphbogen mit profiliertem Kampfergesims verbindet den gotischen Altarraum mit dem Schiff Vier trapezformige flache Pultdacher leiten zu einer kleinen achtseitigen Glockenstube uber die von einem Spitzhelm bekront wird Ursprunglich war der Turmschaft mit vier kleinen Turmchen versehen 19 Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum Richtung Westen nbsp Renaissance Kanzel von 1631Der Innenraum des Schiffs wird von einer Holztonne mit Kielbogen abgeschlossen die 1959 60 eingezogen wurde Zuvor ruhte die Flachdecke auf einem Langsunterzug der von zwei Eichenpfosten gestutzt wurde Die Balken des romanischen Dachstuhls sind im Westteil als Andreaskreuze erkennbar Die Nord und Westempore aus Eiche wurde 1543 eingebaut An einer westlichen Fussstrebe ist ein flachgeschnitzter Adler dargestellt dessen Motiv als Gemeindewappen dient 20 Wahrend die Nordempore mit ihren Vierkantstaben im ursprunglichen Zustand erhalten ist wurden 1959 in die Westempore Brustungsteile einer Empore aus Obereisenhausen eingefugt Sie datiert von 1625 und weist geschnitzte Pfosten und Halbrosetten auf Die Brustungsmalereien der abgerissenen Chorempore aus dem Barock wurden als Einzelbilder an der Nordwand des Schiffs unter der Empore aufgehangt Sie zeigen Christus und die Apostel 21 Unter der Westempore hangen seit 2008 die restaurierten Darstellungen der zwolf Apostel in vier Dreiergruppen die ehemals als Brustungsbilder dienten Altester Einrichtungsgegenstand ist der romanische Taufstein der seit 2003 im Wendelstein steht An der sudlichen Langseite ist aus alter Zeit ein Baphomet angebracht das das Fortbestehen des heidnischen Glaubens symbolisiert 19 Die aufgemauerte Altarmensa wurde 1959 1960 durch einen holzernen Tischaltar und das alte Kastengestuhl mit massiven Wangen aus dem 16 Jahrhundert durch neue Sitzbanke ersetzt Bei einigen Banken unter der Westempore wurden die Reste der alten geschwungenen Bankwangen mit Knopfen integriert Das Altarkreuz mit Korpus entstand wahrscheinlich um 1627 als die Kirche wieder lutherisch wurde Der Schreiner Wilhelm Miller Muller aus Dautphe schuf im Jahr 1631 die mit Intarsien reich verzierte polygonale Kanzel im Stil der Renaissance 21 Der Schalldeckel tragt die Inschrift Ich habe dich zu einem Wachter gesetzt Ez 3 17 LUT Die flachgeschnitzten Aufbauten sind mit Engelkopfen verziert Ein achtseitiger holzerner Taufstein wurde Anfang der 1960er Jahre geschaffen An den Seiten sind die Evangelistensymbole und das Bibelwort aus Lk 19 10 LUT eingelassen Der Taufdeckel wird von der Figur des Guten Hirten verziert Orgel Bearbeiten nbsp Euler Bottner OrgelEine erste barocke Orgel wurde im Jahr 1685 auf der Chorempore eingebaut und 1715 von Johann Christian Rindt repariert Im Jahr 1780 verfugte die Orgel uber acht Register auf einem Manual ohne Pedal Als 1823 ein Blitzschlag zur Zerstorung des Spitzhelms des Turms fuhrte wird auch die Orgel Schaden erlitten haben Eine Reparatur 1834 1835 durch Orgelbauer Kuthe aus Battenberg blieb unbefriedigend 22 Sie wurde im Jahr 1890 durch ein romantisches Werk der Gebruder Bernhard mit elf Registern auf mechanischen Kegelladen ersetzt das als Altarorgel auf einer Empore uber dem Altar seinen Platz fand Nachdem diese Orgel aufgrund der Kriegsschaden nur noch eingeschrankt einsetzbar war baute Friedrich Euler Hofgeismar fur 38 000 DM die dritte Orgel zunachst mit 17 Registern und insgesamt 1450 Pfeifen die am 10 Dezember 1961 eingeweiht wurde 23 Zwei weitere Register waren zum Ausbau vorbereitet und wurden spater erganzt Wolfgang Bottner Frankenberg baute die Orgel 1985 1986 um und erweiterte sie auf 22 Register die auf zwei Manuale und Pedal verteilt sind Insgesamt verfugt das Instrument das ebenerdig hinter dem Altar aufgestellt ist uber 1558 Pfeifen hinter einem Freipfeifenprospekt 24 I Hauptwerk C g3Pommer 16 Praestant 8 Weitprincipal 8 Gemshorn 8 Oktave 4 Rohrflote 4 Waldflote 2 Mixtur IV 1 1 3 Trompete 8 II Unterwerk C g3Gedackt 8 Salicional 8 Spitzflote 4 Principal 2 Terzian II 1 3 5 Scharff IV 1 Rohrschalmei 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Quintbass 10 2 3 Principalbass 8 Oktavbass 4 Kornett IV 2 2 3 Fagott 16 Koppeln I II I P II PGlocken BearbeitenDie Kirche besitzt ein Dreiergelaut aus Bronze das die vorigen Stahlglocken ersetzt Durch den Blitzschlag von 1824 wurden die drei Glocken von Johann und Mathias Heelings von Wilbersfurth aus dem Jahr 1635 zerstort Von den neu angeschafften Glocken mussen die beiden grosseren 1917 an die Rustungsindustrie abgegeben werden 1925 wird ein neues Dreiergelaut gegossen Die kleine Glocke tragt die Inschrift Kommet her zu mir alle die ihr muhselig und beladen seid ich will euch erquicken Mt 11 28 LUT 1943 werden wieder die beiden grosseren Glocken abgeliefert und 1950 ersetzt Die grosse tragt die Inschrift O Land Land Land hore des Herrn Wort Jeremia 22 29 und die mittlere die Inschrift Wachet und betet dass ihr nicht in Anfechtung fallet Matthaus 26 41 Literatur BearbeitenGunter E Th Bezzenberger Sehenswerte Kirchen in den Kirchengebieten Hessen und Nassau und Kurhessen Waldeck einschliesslich der rheinhessischen Kirchenkreise Wetzlar und Braunfels Evangelischer Presseverband Kassel 1987 S 71 f Reiner Braun Die Martinskirche in Dautphe Ein Gang durch Raum und Zeit Evangelisch lutherische Kirchengemeinde Dautphe Dautphetal 2011 online Folkhard Cremer Red Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 159 f Hans Feldtkeller Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler des Landkreises Biedenkopf Eduard Roether Darmstadt 1958 Karl Herbert Die evangelische Kirche im Kreis Biedenkopf In Hessen Mensch und Raum Der Landkreis Biedenkopf Verlag Moderne Gemeinde Offenbach Main 1965 S 223 f Karl Huth Dautphe Herz einer geschichtlichen Kulturlandschaft Hrsg Gemeindevorstand der Gemeinde Dautphe Dautphe 1973 DNB 861041690 S 137 152 Ferdinand Luthmer Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Biedenkopf Dill Oberwesterwald und Westerburg Heinrich Keller Frankfurt am Main 1910 S 23 26 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martinskirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde Chronik der Kirchengemeinde Dautphe Dautphe Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 22 Juli 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Feldtkeller Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler des Landkreises Biedenkopf 1958 a b ekhn de Sensationeller Fund Dautphe hat das alteste Dachgestuhl Deutschlands Nachricht vom 14 November 2014 Huth Dautphe Herz einer geschichtlichen Kulturlandschaft 1973 S 16 141f a b Chronik der Kirchengemeinde Dautphe S 8 Bezzenberger Sehenswerte Kirchen 1987 S 71 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 159 Reiner Braun Die Martinskirche in Dautphe S 5 abgerufen am 22 Juli 2020 Huth Dautphe Herz einer geschichtlichen Kulturlandschaft 1973 S 152 Karl Herbert Die evangelische Kirche im Kreis Biedenkopf 1965 S 223 Chronik der Kirchengemeinde Dautphe S 7 a b Huth Dautphe Herz einer geschichtlichen Kulturlandschaft 1973 S 144 Reiner Braun Die Martinskirche in Dautphe S 16 abgerufen am 22 Juli 2020 Reiner Braun Die Martinskirche in Dautphe S 12 abgerufen am 22 Juli 2020 a b Chronik der Kirchengemeinde Dautphe S 5 Luthmer Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Biedenkopf 1910 S 24 online Reiner Braun Die Martinskirche in Dautphe S 3 abgerufen am 22 Juli 2020 a b Luthmer Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Biedenkopf 1910 S 25 online Reiner Braun Die Martinskirche in Dautphe S 10 abgerufen am 22 Juli 2020 a b Huth Dautphe Herz einer geschichtlichen Kulturlandschaft 1973 S 143 Huth Dautphe Herz einer geschichtlichen Kulturlandschaft 1973 S 142 a b Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 160 Dieter Schneider Die Orgeln in der Martinskirche zu Dautphe In Hinterlander Geschichtsblatter Jg 68 Nr 4 1989 S 27 f Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 7 1 Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 S 112 f Orgel in Dautphe gesehen 29 Juli 2016 50 857679 8 541612 Koordinaten 50 51 28 N 8 32 30 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martinskirche Dautphe amp oldid 236536530