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Kombach mundartlich Kuomboch ist ein Dorf im Hessischen Hinterland und als solches ein Stadtteil der Stadt Biedenkopf im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf Das Dorf tragt denselben Namen wie der Bach der etwa 300 Meter oberhalb des Ortes entspringt und in die Lahn mundet KombachStadt BiedenkopfWappen der ehemaligen Gemeinde KombachKoordinaten 50 53 N 8 34 O 50 878055555556 8 5597222222222 262 Koordinaten 50 52 41 N 8 33 35 OHohe 262 m u NHNFlache 4 39 km 1 Einwohner 981 Mai 2011 2 Bevolkerungsdichte 223 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 35216Vorwahl 06461Ansicht von Sudwest uber Ortsteil Wolfgruben hinwegAnsicht von Sudwest uber Ortsteil Wolfgruben hinweg Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Der Postraub in der Subach 2 4 Bebauung 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Wappen 5 Mineralquelle 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick vom Ortsausgang Richtung Katzenbach auf Kombach Vordergrund Wolfgruben dahinter und Dautphe Wilhelmshutte links davon im Hintergrund die Sudostauslaufer des 561 m hohen Schwarzenberges namlich der 378 Meter hohe Roth Mitte und der 461 m hohe Beilstein rechts an die sich ausserhalb des Bildausschnittes noch weiter rechts der 533 Meter hohe Nimerich anschlosse Links im ferneren Hintergrund die Bottenhorner Hochflachen mit der 609 Meter hohen Angelburg Fernsehturm Die hochste Erhebung ist mit 391 m uber dem Meeresspiegel der Hirschstein Die bebaute Ortslage reicht von etwa 255 m bis 310 m uber dem Meeresspiegel Kombach hat Anteil an zwei Naturraumen Wahrend der Talbereich noch zum Westerwald gehort Haupteinheit Gladenbacher Bergland gehoren die Hanglagen und samtliche Erhebungen bereits zum Bergisch Sauerlandischen Gebirge Haupteinheit Ostsauerlander Gebirgsrand und Teileinheit Sackpfeifen Vorhohen Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Kombach erfolgte unter dem Namen Cambach im Jahr 1268 1 Weiter Erwahnung sind aus den Jahren 1356 und 1415 unter den Namen Kynbach und Conbach uberliefert Im Jahr 1502 erfolgte erstmals eine Erwahnung unter dem heutigen Ortsnamen 1 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Kombach Kombach L Bez Battenberg evangel Filialdorf liegt an der Chaussee von Biedenkopf nach Marburg und 4 St von Battenberg Der Ort hat 32 Hauser und 142 evangelische Einnwohner so wie 1 Mahl Oel und Schneidemuhle 3 zum 31 Dezember 1971 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbstandige Gemeinde Kombach auf freiwilliger Basis nach Biedenkopf eingemeindet 4 5 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Biedenkopf wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Kombach angehort e 1 7 8 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Biedenkopf Gericht Dautphe ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Biedenkopf Gericht Dautphe 9 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Biedenkopf Gericht Dautphe ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf Gericht Dautphe 10 11 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Anm 2 Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf 12 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Biedenkopf 13 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Battenberg Anm 3 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Konigreich Preussen Anm 4 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 11 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 5 Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf Stadt Biedenkopf Anm 6 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Biedenkopf ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt BiedenkopfDer Postraub in der Subach Bearbeiten Hauptartikel Postraub in der Subach 1822 uberfielen acht arme Bauern und Tagelohner aus Kombach Wolfgruben und Dexbach einen Geldtransport der an diesem Tage von Gladenbach nach Giessen fuhr Der Uberfall wurde in der Subach einem Hohlweg in der Nahe von Mornshausen bei Gladenbach durchgefuhrt Der plotzliche Reichtum wurde den Tatern zum Verhangnis Man uberfuhrte sieben der acht Tater und verurteilte funf zum Tode durch das Schwert Siehe auch Der plotzliche Reichtum der armen Leute von Kombach Bebauung Bearbeiten Im Dorfkern befinden sich hessische Haken und Dreiseithofe sowie das alteste Haus Bergstrasse 13 erbaut 1698 In den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts und dann seit 1950 kam es besonders in den Randgebieten des Dorfes zu einer regen Neubautatigkeit Hier siedelten sich Arbeiter mit geringem oder gar keinem Grundbesitz sowie beruflich Selbststandige Angestellte und Beamte und Neuburger in neuzeitlichen Ein oder Mehrfamilienhausern an Da in den Jahren 1938 bis 1943 finanzielle Mittel fehlten war man auf den freiwilligen Einsatz der Burger angewiesen Sie kanalisierten die Bergstrasse die Steingartenstrasse und die Buchenauer Strasse die sie auch ausbauten sie verbreiterten die Bergstrasse und verrohrten den Kombach Die Buderus schen Eisenwerke erbauten 1960 bis 1963 vier grosse Wohnblocks und stellten sie ihren Werksangehorigen zur Verfugung Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Kombach 981 Einwohner Darunter waren 72 7 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 174 Einwohner unter 18 Jahren 396 zwischen 18 und 49 195 zwischen 50 und 64 und 213 Einwohner waren alter 2 Die Einwohner lebten in 399 Haushalten Davon waren 96 Singlehaushalte 120 Paare ohne Kinder und 144 Paare mit Kindern sowie 84 Alleinerziehende und 246 Wohngemeinschaften In 84 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 246 Haushaltungen lebten keine Senioren 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1502 0 16 Manner 1577 0 18 Hausgesesse 1630 0 20 Hausgesesse 2 dreispannige 7 zweispannige 8 einspannige Ackerleute 3 Einlauftige 1677 0 21 Hausgrunde 3 Witwen 13 ledige Personen 1742 0 28 Haushalte 1791 190 Einwohner 14 1800 178 Einwohner 15 1806 207 Einwohner 31 Hauser 12 1829 142 Einwohner 32 Hauser 3 Kombach Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011Jahr Einwohner1791 1901800 1781806 2071829 1421834 2661840 2791846 2781852 3451858 3121864 3041871 2861875 2941885 3451895 3351905 3761910 4131925 4741939 4361946 6311950 6601956 6211961 6201967 7781971 8451980 1990 2000 2011 981Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Biedenkopf 1971 Zensus 2011 2 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1830 142 evangelische 100 Einwohner 1885 341 evangelische keine katholische und keine judische Einwohner 4 Einwohner anderen Glaubens 1961 509 evangelische 82 10 72 romisch katholische 11 61 EinwohnerHistorische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 101 Land und Forstwirtschaft 183 produzierendes Gewerbe 25 Handel und Verkehr 25 Dienstleistungen und Sonstiges 1 Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 16 Insgesamt 3 Sitze BLK 3BLK Burgerliste Kombach Kombach verfugt als Ortsbezirk uber einen Ortsbeirat bestehend aus funf Mitgliedern dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher ist 6 Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 47 10 16 Der Ortsbeirat wahlte Michael Blocher Ortmuller zum Ortsvorsteher Wappen Bearbeiten Am 23 Dezember 1965 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung nbsp Wappen von Kombach Blasonierung Schild durch eine geschweifte grune Spitze mit silbernem Quell von Rot und Silber gespalten vorne und hinten eine Hirschstange in verwechselten Farben 17 Wappenbegrundung Die Hirschstangen weisen auf den Berg Hirschstein sowie auf den Wildreichtum um Kombach hin Die Farben Rot und Silber sind die Farben der Landgrafschaft Hessen der Kombach seit dem 13 Jahrhundert angehort hatte Der silberne Quell steht fur die 1961 entdeckte Mineralquelle Die geschweifte grune Spitze bezieht sich auf die grunen Wiesen im nahen Lahntal den Wald und die Weiden 18 Mineralquelle BearbeitenDurch den Zuzug von Fluchtlingen und eine rege Neubautatigkeit hatte die Bevolkerung von Kombach nach dem Zweiten Weltkrieg stark zugenommen und so musste 1961 nach Trinkwasser gebohrt werden Nach Anweisung der zustandigen Stellen wurde auf der Pfingstweide etwa im Mittelpunkt des sich vom Musbach bis Mornshausen erstreckenden Kombacher Beckens ein Tiefbrunnen auf 60 Meter Tiefe niedergebracht Die erste Untersuchung des Wassers war fur Kombach eine Sensation und lautete Es handelt sich um Mineralwasser im Sinne des Mineralwassergesetzes Eine 1963 durch das chemische Laboratorium Fresenius in Wiesbaden erfolgte Untersuchung bestimmte die genaue Analyse die Schlussfolgerung lautet zusammenfassend Das Wasser des Tiefbrunnens auf der Pfingstweide in Kombach ist nach den Begriffsbestimmungen fur Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen des Deutschen Baderverbandes als ein NATRIUM CHLORID HYDROCARBONATWASSER zu kennzeichnen Besonders beachtlich ist der hohe Gehalt an Natrium Ionen und die hohe Temperatur die nur wenige Grad unter der Begriffsbestimmung Thermalquelle liegt Die chemische Zusammensetzung entspricht fast dem Mineralwasser aus dem weltberuhmten Bad Nauheim Was tun Das fragte man sich 1961 und auch nach dem Zusammenschluss mit Biedenkopf 1971 Man bestellte Gutachten verzichtete aber auf Investitionen um aus dem Dorf einen Badeort zu machen Weil jedoch das Wasser zu viel Mineralien enthielt und die auf die Dauer das Leitungsnetz verkrustet hatten schaltete man den Brunnen ab Die Heilquelle hat man in Kombach noch nicht vergessen denn das Kombacher Wappen zeigt eine sprudelnde Quelle Literatur BearbeitenKarl Huth Kombach im Wandel der Jahrhunderte Hrsg Gemeindevorstand der Gemeinde Kombach 1968 DNB 457044969 Literatur uber Kombach nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur uber Biedekopf Kombach nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kombach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Kombach In Webauftritt der Stadt Biedenkopf Kombach Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge der Rheinbundakte Trennung von Justiz Landgericht Biedenkopf und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 31 Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Biedenkopf Einzelnachweise a b c d e f g h Kombach Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 4 August 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c d Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 26 und 64 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Januar 2022 a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 150 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 22 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 2 S 47 Punkt 50 Abs 14 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 350 a b Hauptsatzung PDF KK kB 3 In Webauftritt Stadt abgerufen im Januar 2022 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums 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der Jahrhunderte Biedenkopf 1977 Memento vom 12 September 2007 im Internet Archive Stadtteile von Biedenkopf Biedenkopf mit Ludwigshutte Breidenstein Dexbach Eckelshausen Engelbach Katzenbach Kombach Wallau Weifenbach Normdaten Geografikum GND 4130291 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kombach Biedenkopf amp oldid 238396868