www.wikidata.de-de.nina.az
Allendorf bis zur Eingemeindung Allendorf am Hohenfels zuvor auch Allendorf b Gladenbach Aussprache ist ein Dorf im Hessischen Hinterland und als solches ein Ortsteil der Grossgemeinde Dautphetal im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf AllendorfGemeinde DautphetalWappen von AllendorfKoordinaten 50 51 N 8 35 O 50 847222222222 8 5836111111111 294 Koordinaten 50 50 50 N 8 35 1 OHohe 294 m u NHNFlache 4 01 km 1 Einwohner 649 2020 2 Bevolkerungsdichte 162 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35232Vorwahl 06466Karte Lage in der Gemeinde DautphetalLuftaufnahme AllendorfsLuftaufnahme Allendorfs Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Ortsname 2 Geschichte 2 1 Von den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen 2 2 Gebietsreform 2 3 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 2 4 Einwohnerentwicklung 2 4 1 Einwohnerstruktur 2 4 2 Einwohnerzahlen 2 4 3 Religionszugehorigkeit 2 4 4 Erwerbstatigkeit 3 Politik 3 1 Ortsbeirat 3 2 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Das Dorf Allendorf liegt ostlich des Orts Dautphe dem kommunalen Sitz und geographischen Zentrum der Gemeinde Dautphetal sowie zwei Kilometer sudlich der Lahn und der B 62 die dort beide in west ostlicher Richtung verlaufen Nahere Stadte sind Biedenkopf im Nordwesten und Marburg im Osten Ortsname Bearbeiten Vor dem Zusammenschluss mit anderen Gemeinden zur Grossgemeinde Dautphetal hiess Allendorf amtlich Allendorf am Hohenfels oder kurz Allendorf a H zur Unterscheidung von anderen Allendorfs vor allem von dem im selben Kreisgebiet gelegenen Allendorf Eder Neben der amtlichen existierten einige weitere Schreibweisen wie Allendorf Hohenfels Vor der Benennung nach dem Hohenfels hiess der Ort Allendorf b Gladenbach Die Schreibweisen mit Namenszusatz sind heute noch gelegentlich gebrauchlich Geschichte BearbeitenVon den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Allendorf erfolgte unter dem Namen Aldendorf im Jahr 1307 im Zusammenhang mit den von Buchenau 1 Ich Heydenreich und Kryg von Buchenau Gebruder bekennen offentlich an diesem Brief um die zwei Teile des Zehnten zu Allendorf die wir zu Lehen haben von unserem Junker Johann Graf zu Nassau Dietz wir unsern Junker gebeten haben dass er damit belehnt unsern Vetter Eling von Breidenbach Und sagen dass wir unserm Junker folgen und unsere Mannschaft mit demselben verbunden bleibt Um dieses zu beurkunden haben wir unsere Siegel an diesen Brief gehangt Datum Anno dni Domini M ccc septimo 1307 8 Juli Namenstag des heiligen Kilian Es gibt nur wenige Urkunden zwischen dem Adelsgeschlecht derer von Hohenfels und der Ortschaft Allendorf Auf den beiden Erhebungen des Hohenfels zwischen Buchenau und Allendorf in der Gemarkung Allendorf standen die beiden Burgen derer von Hohenfels der Stammsitz der Herren von Hohenfels Sie waren die Inhaber der Cent Dautphe die weit uber die Grenzen der heutigen Gemeinde Dautphe hinaus ging Urkunde vom 13 Mai 1367 von den Hohenfelser in Verbindung mit AllendorfIde Witwe des Ritters Gumpracht v Hohenfels und Dietrich v Hohenfels verkaufen fur eine bezahlte Geldsumme an ihren Neffen Ludwig v Breidenbach seine Frau Fie und ihre Erben all ihre Zinsen kleinen Gefalle und Rechte im Grund zu Breidenbach ausser einem Gutchen zu Stedenhausen das Lyb von Dieten innehatte und von dem 5 Schilling Pfennige 1 Pfund Wachs 1 Huhn und 1 Fastnachtshuhn gegeben wurden ausser einem Zins von 4 Schilling Geld 1 Gans 1 Huhn von einem Gutchen zu Wallau das Rupracht Heller hatte schliesslich ausser ihrer Wiese unter dem Dorf Wallau Sonst sollen alle anderen Guter dazu gehoren auch das was sie zu Dilschhausen und Allendorf an Rechten haben Zeugen die beiden Wappner Kraft Doring und Ellung v Lixfeld sowie die zwei Schoffen Werner Gise und Siegfried von Dexbach zu Biedenkopf Siegler die Ritter Ellung v Breidenbach ihr Bruder bzw Oheim und Kraft Doring Montag vor Pfingsten nbsp Zeichnung der beiden Hohenfelsburgen nach Vorlagen der Vermessungsarbeiten Weitere Urkunden zu Allendorf Heidenrich von Buchenau und sein Bruder Gilbracht Krieg bekennen dass sie von dem Junker von Nassau die Halfte des Zehnten zu Dydenauwe Niederdieten und den Zehnten zu Allendorf zu 2 Dritteln zu Lehn haben Datierung 16 Juli 1363Graf Johann zu Nassau belehnt Sifrid von Linne mit den Erblehn der von Linne und des verstorbenen Krieg von Buchenau namlich den Kirchlehn zu Buchenau Hartenrod Eiaemroth Hirzenhain Weitershausen Anteil an der Vogtei zu Weitershausen als Lehn des Krieg von Buchenau Vogtei zu Battenfeld Zehnten zu Breidenbach Elsbach Gladenbach Rossbach Oberhorlen Friedensdorf und Allendorf Datierung 31 Dezember 1395Siegfried von Linne erhalt von Graf Johann von Nassau folgende Lehen das Kirchlehen zu Buchenau halb das halbe Kirchlehen zu Hartenrod das halbe Kirchlehen zu Eisemroth Yssemrode das Kirchlehen zu Hirzenhain halb seinen Anteil am Kirchlehen zu Weitershausen und den Anteil der Boise daselbst Die Vogtei zu Battenfeld den halben Zehnten zu Breidenbach den halben Zehnten zu Elsbach den halben Zehnten zu Gladenbach den halben Zehnten zu Rossbach den halben kleinen Zehnten zu Oberhorlen den halben Zehnten zu Friedensdorf Fredelndorf und den halben Zehnten zu Allendorf Datierung 5 Januar 1411Johann Engelbrecht und Kaspar von Breidenbach genannt Breidenstein Sohne des Gerlach reversieren uber ihre Belehnung durch Graf Johann VI von Nassau Dillenburg mit einem Teil des Eisenhausen und der freien Leute im Grund Breidenbach dem Zehnt zu Allendorf und Gladenbach dem Viertel des Zehnten zu Niederdiedenau sowie dem Hof Breitenbach Datierung 7 Februar 1568Hans Siebel als Schultheiss und Bevollmachtigter des Johann Otto und des Konrad Adolph von Breidenbach genannt Breidenstein reversiert uber die Belehnung durch Furst Johann Moritz von Nassau Siegen mit einem Teil des Gerichts Eisenhausen den Zehnten Allendorf und Gladenbach und weiteren Lehen Datierung 16 November 1663Johannes Kunckel breidensteinischer Verwalter als Bevollmachtigter der Familie von Breidenstein genannt Breidenbach reversiert uber die Belehnung durch Furst Johann Franz Desideratus von Nassau Siegen mit Zehnten zu Allendorf Gladenbach und Niederdiedenau sowie dem Hof zu Breidenbach Datierung 31 Dezember 1687Ludwig Eyffert breidenbachischer Samtgerichtsschultheiss als Bevollmachtigter der Familie von Breidenbach genannt Breidenstein reversiert uber die Belehnung durch Prinz Wilhelm von Oranien Nassau mit den Zehnten zu Allendorf und Gladenbach und anderen Lehen der Familie Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Allendorf Allendorf L Bez Gladenbach evangel Filialdorf liegt zunachst bei Friedensdorf unweit der Lahn so wie 2 1 2 St von Gladenbach hat 31 Hauser und 188 evangel Einw Dieses Dorf fruher Aldendorff gehorte im 15 Jahrhundert zum Dautpher Kirchengebiet 3 Mit Wirkung zum 1 Oktober 1954 wurde auf Beschluss der Hessischen Landesregierung der Name der Gemeinde von Allendorf b Gladenbach nach Allendorf am Hohenfels geandert 4 Gebietsreform Bearbeiten Zum 1 Juli 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Allendorf im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit 11 weiteren Gemeinden kraft Landesgesetz zur neuen Grossgemeinde Dautphetal zusammengeschlossen 5 6 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Dautphe Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Dautphetal wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnungeingerichtet 7 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Allendorf lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 8 9 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Biedenkopf Gericht Dautphe ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Biedenkopf 10 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Biedenkopf ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf 11 12 ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf 13 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Biedenkopf 14 ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Trennung von Justiz Landgericht Gladenbach und Verwaltung ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf 12 ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Am 1 Juli 1974 wurde Allendorf als Ortsteil der neu gebildeten Gemeinde Dautphetal eingegliedert ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg BiedenkopfEinwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerstruktur Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Allendorf 651 Einwohner Darunter waren 12 1 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 114 Einwohner unter 18 Jahren 288 zwischen 18 und 49 123 zwischen 50 und 64 und 126 Einwohner waren alter 15 Die Einwohner lebten in 249 Haushalten Davon waren 54 Singlehaushalte 69 Paare ohne Kinder und 102 Paare mit Kindern sowie 18 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 48 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 153 Haushaltungen lebten keine Senioren innen 15 Einwohnerzahlen Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1577 0 16 Hausgesesse 1630 0 16 Hausgesesse 1 dreispannige 5 zweispannige 4 einspannige Ackerleute 1 Witwe 1677 0 15 Hausgrunde 2 Witwen 8 ledige Personen 1742 0 29 Haushalte 1791 162 Einwohner 16 1800 173 Einwohner 17 1806 174 Einwohner 28 Hauser 13 1829 188 Einwohner 31 Hauser 3 Allendorf Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018Jahr Einwohner1791 1621800 1731806 1741829 1881834 1871840 1971846 2071852 2671858 2421864 2451871 2581875 3151885 2781895 2781905 3251910 3451925 3531939 4261946 6101950 5921956 5601961 5391967 6371980 1990 2000 2006 7042011 6512018 661Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 nach 1970 Gemeinde Dautphetal webarchiv Zensus 2011 15 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1830 188 evangelische 100 Einwohner 1885 269 evangelische 96 76 3 katholische 1 08 6 anderes konfessionelle christliche 2 16 Einwohner 1961 468 evangelische 86 83 70 romisch katholische 12 99 EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten 1867 Erwerbspersonen 59 Landwirtschaft 2 Bergbau und Huttenwesen 1 1961 Erwerbspersonen 79 Land und Forstwirtschaft 163 produzierendes Gewerbe 24 Handel und Verkehr 15 Dienstleistungen und Sonstiges 1 Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Seit der Kommunalwahl 2016 ist Tim Vollmerhausen BLH Ortsvorsteher von Allendorf sein Stellvertreter ist Jonas Bandel BLH und Schriftfuhrer ist Christian Bosser BLH Gemeinsam ist das Trio mit einem Altersdurchschnitt von 22 Jahren Stand 2016 der jungste Ortsbeirat in Hessen Wappen Bearbeiten Am 27 Oktober 1954 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung nbsp Wappen von Allendorf am Hohenfels Blasonierung In einem von Rot und Silber gespaltenen Schild ein um einen Stern geschlossener Doppelflugel in verwechselten Farben 18 Wappenbegrundung Das Wappen zeigt den von den Herren von Hohenfels gefuhrten Adlerflugel als einen Doppelflugel mit jeweils wechselnder Farbe Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Burg Hohenfels wurde vom ortsansassigen Burgverein in Zusammenarbeit mit einigen Institutionen der Universitat Marburg freigelegt und erneuert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Allendorf Dautphetal Sammlung von Bildern Ortsteil Allendorf In Webauftritt der Gemeinde Dautphetal Allendorf am Hohenfels Ortsgeschichte Infos In www allendorf hohenfels de Private Website abgerufen am 29 Marz 2018 Allendorf am Hohenfels Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Allendorf am Hohenfels nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Allendorf am Hohenfels Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 23 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ortsteile der Gemeinde Allendorf In Webauftritt Gemeinde abgerufen im Oktober 2021 a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 2 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Anderung des Namens der Gemeinde Allendorf b Gladenbach im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden in Allendorf am Hohenfels vom 11 Oktober 1954 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 44 S 1039 1063 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 6 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 20 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 350 f Hauptsatzung PDF 88 kB 7 In Webauftritt Dautphetal Gemeinde abgerufen im Oktober 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Biedenkopf anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 6d eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 239 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 415 online bei Google Books a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 0 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 26 und 66 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Oktober 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 185 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 197 Online in der HathiTrust digital library Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Allendorf am Hohenfels im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 27 Oktober 1954 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 46 S 1086 Punkt 1126 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 1 MB Orte der Gemeinde Dautphetal Ortsbezirke Dautphe Allendorf Buchenau Damshausen Elmshausen Friedensdorf Herzhausen Holzhausen Hommertshausen Mornshausen Silberg WolfgrubenTeilorte Amelose Carlshutte Wilhelmshutte Normdaten Geografikum GND 2039167 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Allendorf am Hohenfels amp oldid 231402915