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Holzhausen bis zur Eingemeindung Holzhausen am Hunstein zuvor auch Holzhausen b Gladenbach mundartlich Hulzhause ist ein Dorf im Hessischen Hinterland und als solches ein Ortsteil der Grossgemeinde Dautphetal im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf Der Ort ist ein staatlich anerkannter Erholungsort 3 HolzhausenGemeinde DautphetalWappen von HolzhausenKoordinaten 50 49 N 8 32 O 50 811944444444 8 5261111111111 327 Koordinaten 50 48 43 N 8 31 34 OHohe 327 320 370 m u NHNFlache 8 4 km 1 Einwohner 1837 2020 2 Bevolkerungsdichte 219 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35232Vorwahl 06468Karte Lage in der Gemeinde DautphetalLuftaufnahme von HolzhausenLuftaufnahme von Holzhausen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Ortsname 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Gebietsreform 2 2 Ringwall Hunstein 2 3 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 2 4 Einwohnerentwicklung 2 4 1 Einwohnerstruktur 2 4 2 Einwohnerzahlen 2 4 3 Religionszugehorigkeit 2 4 4 Erwerbstatigkeit 3 Politik 3 1 Wappen 3 2 Ortsbeirat 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Offentliche Einrichtungen 4 2 Verkehr 5 Sehenswurdigkeiten 6 Sohn Holzhausens 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Holzhausen liegt 24 km westlich von Marburg an der Kreisstrasse 74 nordlich der Bottenhorner Hochflachen Ortsname Bearbeiten Vor dem Zusammenschluss mit anderen Gemeinden zur Grossgemeinde Dautphetal hiess Holzhausen amtlich Holzhausen am Hunstein oder kurz Holzhausen a H zur Unterscheidung von anderen Holzhausens vor allem von dem im selben Kreisgebiet gelegenen Holzhausen b Battenberg Neben der amtlichen existierten einige weitere Schreibweisen wie Holzhausen Hunstein Vor der Benennung nach dem Berg Hunstein hiess der Ort Holzhausen b Gladenbach Die Schreibweisen mit Namenszusatz sind heute nach wie vor gebrauchlich Klima Bearbeiten Das Gebiet liegt nach der Koppen Geiger Klassifikation im gemassigten Ozeanklima Cfb Klima der mittleren Breiten Die mittlere Tagestemperatur betragt im Sommer ungefahr 15 bis 16 C und im Winter etwa 1 bis 1 C Die mittlere Niederschlagshohe betragt in zirka 800 bis 1000 mm Geschichte BearbeitenDie alteste bekannte und gesicherte schriftliche Erwahnung von Holzhausen erfolgte unter dem Namen Holzhusen im Jahr 1251 als Heinrich von Damshausen einer Schenkung nach dem Tod seines Bruders an den Deutschen Orden in Marburg zustimmte 1 1368 versohnten sich die Herren von Hohenfels mit der Stadt Wetzlar wegen der Ubergriffe auf die Stadt zu Holzhausen und am Streichenberg Der Marburger Burger Wigand Muhlbach wies im Jahr 1443 dem Kloster Caldern nach dass seine Vorfahren diesem eine Gulte aus dem inzwischen verkauften Muhlbachgut in Holzhausen geschenkt hatten und ubergab diese dem Kloster erneut Im Jahr 1455 vermachte Gernand von Dausenbach dem Deutschen Orden Gefalle aus seinem Hof in Holzhausen 1463 verkauften der Marburger Schoffe Ludwig Imhof und seine Frau Luise eine geborene von Hohenfels dem Hospital in Biedenkopf Landereien Im Jahr 1577 hielten der Deutsche Orden funf die von Hatzfeld die Herren von Dernbach die Grafen von Solms und das Kloster Haina je ein Gut in Holzhausen nbsp Tracht aus Holzhausen Amt Biedenkopf Aquarell von Ferdinand JustiDie Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Holzhausen Holzhausen L Bez Gladenbach evangel Pfarrdorf liegt an der Dautphe in einer rauhen Gegend und 1 3 4 St von Gladenbach Der Ort hat 92 Hauser 564 Einwohner die ausser 1 Katholiken evangelisch sind sowie 1 Kirche und 1 Mahlmuhle Man findet eine Kupferschmelze und ein Kupferbergwerk das aber nicht betrieben wird 4 Mit Wirkung zum 1 Oktober 1954 wurde auf Beschluss der Hessischen Landesregierung der Name der Gemeinde von Holzhausen bei Gladenbach nach Holzhausen am Hunstein geandert 5 Gebietsreform Bearbeiten Zum 1 Juli 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Holzhausen im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit 11 weiteren Gemeinden kraft Landesgesetz zur neuen Grossgemeinde Dautphetal zusammengeschlossen 6 7 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Dautphe Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Dautphetal wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnungeingerichtet 8 Ringwall Hunstein Bearbeiten Hauptartikel Ringwall Hunstein Die Ringwallanlage auf dem 504 Meter hohen Hunstein entstand vermutlich wahrend der Hallstattzeit oder der Latenezeit Sie liegt etwa einen Kilometer sudostlich des Ortes in einer Zone erzfuhrender Diabase am Ostrand des Rheinischen Schiefergebirges Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Holzhausen lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 9 10 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Biedenkopf Gericht Dautphe ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Biedenkopf Gericht Dautphe 11 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Biedenkopf Gericht Dautphe ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf Gericht Dautphe 12 13 ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Biedenkopf 14 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Biedenkopf 15 ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Trennung von Justiz Landgericht Gladenbach und Verwaltung ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 13 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Am 1 Juli 1974 wurde Holzhausen als Ortsteil der neu gebildeten Gemeinde Dautphetal eingegliedert ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg BiedenkopfEinwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerstruktur Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Holzhausen 1878 Einwohner Darunter waren 21 1 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 309 Einwohner unter 18 Jahren 774 zwischen 18 und 49 390 zwischen 50 und 64 und 405 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 831 Haushalten Davon waren 240 Singlehaushalte 255 Paare ohne Kinder und 234 Paare mit Kindern sowie 84 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften In 192 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 528 Haushaltungen lebten keine Senioren innen 16 Einwohnerzahlen Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1577 0 51 Hausgesesse 1630 0 37 Hausgesesse 6 dreispannige 7 zweispannige 13 einspannige Ackerleute 11 Einlauftige 2 Witwen 1677 00 1 Freier 41 Hausgrunde 3 Witwen 18 ledige Personen 1742 0 39 Haushalte 1791 345 Einwohner 17 1800 430 Einwohner 18 1806 460 Einwohner 74 Hauser 14 1829 564 Einwohner 92 Hauser 4 Holzhausen Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018Jahr Einwohner1791 3451800 4301806 4601829 5641834 6101840 6771846 6661852 6501858 6121864 6201871 5981875 6101885 7061895 6951905 7391910 8071925 1 0081939 1 1191946 1 5641950 1 5931956 1 5221961 1 5651967 1 7131980 1990 2000 2007 2 0902011 1 8782016 1 8982018 1 856Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 nach 1970 Gemeinde Dautphetal webarchiv Zensus 2011 16 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1829 0 563 evangelische ein romisch katholischer Einwohner 4 1885 0 547 evangelische 88 94 6 katholische 0 98 62 judische 10 08 Einwohner 1961 1383 evangelische 88 37 153 romisch katholische 9 78 EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1867 Erwerbspersonen 181 Landwirtschaft 3 Bergbau und Huttenwesen 1 Kirche und Gottesdienst 5 Gemeindeverwaltung 1961 Erwerbspersonen 226 Land und Forstwirtschaft 410 produzierendes Gewerbe 73 Handel und Verkehr 68 Dienstleistungen und Sonstiges Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Am 15 November 1951 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung nbsp Wappen von Holzhausen Blasonierung In Rot auf goldenem Dreiberg ein singender blau bewehrter silberner Vogel 19 Wappenbegrundung Der Vogel ist ein Symbol fur den Spitznamen der Einwohner des Dorfes Zugvogel Ausserdem sind die Einwohner als Musikliebhaber bekannt was durch einen singenden Vogel dargestellt wird Ortsbeirat Bearbeiten Holzhausen verfugt als Ortsbezirk uber einen Ortsbeirat bestehend aus funf Mitgliedern dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher ist Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp WaldschwimmbadOffentliche Einrichtungen Bearbeiten im Ort gibt es eine evangelische Kirche eine Grundschule einen Kindergarten einen Kinderspielplatz ein Burgerhaus eine Kegelbahn mehrere Sportplatze ein Tretbecken eine Parkanlage eine Schutzhutte mehrere Grillplatze eine Skipiste mit Lift eine Loipe eine Tennishalle mit Freiplatzen ein Minigolfplatz ein Reitplatz und mehrere markierte Wanderwege Eine lokale Besonderheit stellt das 1935 eroffnete Waldschwimmbad 20 dar Es wird durch einen eigenen Forderverein der Burger unterhalten und umfasst u a drei Schwimmbecken das grosste ist 50 mal 25 m gross Verkehr Bearbeiten Die Buslinie MR 40 von Gladenbach Busbahnhof nach Biedenkopf Marktplatz der Verkehrsgesellschaft ALV Oberhessen fahrt die innerortliche Haltestelle Dautphetal Holzhausen Talstrasse in beide Richtungen im Zweistundentakt an 21 Die Linie bietet in Wolfgruben uber die Bushaltestelle Wolfgruben Wilhelmshutte bzw den Bahnhaltepunkt Wilhelmshutte Anschluss an die Obere Lahntalbahn Etwas ostlich umgeht die Bundesstrasse 453 den Ort nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick auf Holzhausen am Hunstein linke Bildhalfte und das Dautphetal Im Hintergrund v l n r der Nimerich Breidenbacher Grund 533 m die Sackpfeife 674 m und ihre Vorhohen u a Arennest 592 m und davor der Ort Dautphe in der rechten Bildhalfte die westlichen Damshauser Kuppen mit Hornberg 451 m Eichelhardt 465 m teils verdeckt Schweinskopf 473 m hinter Herzhausen und Dusenberg 457 m Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm Dorf gibt es mehrere Wohnhauser die mit Kratzputz Feldern u a von Johann Jost Donges 1793 1859 dekoriert sind Eine andere Sehenswurdigkeit ist der Aussichtsturm auf dem Hunstein Sohn Holzhausens BearbeitenJulius Dieterich 1864 1952 Archivar im Hessischen Staatsarchiv Hochschullehrer in GiessenLiteratur BearbeitenLiteratur uber Holzhausen am Hunstein nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Holzhausen am Hunstein In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Holzhausen Dautphetal Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Holzhausen Dautphetal Reisefuhrer Ortsteil Holzhausen In Webauftritt der Gemeinde Dautphetal Holzhausen am Hunstein Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Holzhausen am Hunstein Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 10 Mai 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ortsteile der Gemeinde Holzhausen In Webauftritt Gemeinde abgerufen im Oktober 2021 Hessisches Ministerium fur Wirtschaft Verkehr und Landesentwicklung 77 Sitzung des Fachausschusses fur Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 17 November 2011 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen Nr 7 13 Februar 2012 ISSN 0724 7885 S 221 Online PDF a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 126 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Anderung des Namens der Gemeinde Holzhausen bei Gladenbach im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden in Holzhausen am Hunstein vom 1 Oktober 1954 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 45 S 1058 1087 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 7 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 20 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 350 f Hauptsatzung PDF 88 kB 7 In Webauftritt Dautphetal Gemeinde abgerufen im Oktober 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Biedenkopf anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums 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Hunstein amp oldid 236056167