www.wikidata.de-de.nina.az
Die Giechburg auch Burg Giech genannt ist die Ruine einer Hohenburg auf dem Gebiet der Stadt Schesslitz im Landkreis Bamberg in Bayern Giechburg ist auch ein Gemeindeteil in der Gemarkung Zeckendorf der Stadt Schesslitz GiechburgAlternativname n Burg GiechStaat DeutschlandOrt Schesslitz GiechburgEntstehungszeit 1125 erstmals erwahntBurgentyp HohenburgErhaltungszustand HalbruineGeographische Lage 49 57 N 11 3 O 49 955 11 049444444444 530 Koordinaten 49 57 18 N 11 2 58 OHohenlage 530 m u NNGiechburg Bayern Ansicht der BurganlageGiechburg mit Schrautershof Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhgeschichte 1 2 Mittelalterliche Burganlage 1 3 Erbfolgestreit 1 4 Bauernaufstand 1 5 Wiederaufbau der Burg als Renaissanceschloss 1 6 Ratsel um einen Eisenkorb 1 7 Neuere Geschichte 2 Die Burg heute 3 Beschreibung von Lage und Bau 4 Aussicht 5 Sagen 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Die Besiedlung des Giechburgplateaus ist bis in das Neolithikum nachweisbar wobei eine besondere Intensivierung der Siedlungstatigkeit wahrend der Keltenzeit zwischen 500 v Chr und Christi Geburt stattfand Unterhalb der Burg in der Nahe von Demmelsdorf wurde ein Hugelgraberfeld aus der spaten Hallstattzeit gefunden In einer Grabkammer fand man die Wagenbestattung einer keltischen Furstin mit zahlreichen Schmuckstucken darunter einen goldenen Spiralring und eine Bernsteinperle sowie Keramik Auch wahrend der Volkerwanderungszeit ist eine ununterbrochene Nutzung der vorgeschichtlichen Befestigungsanlagen wahrscheinlich Mittelalterliche Burganlage Bearbeiten Der Bau der mittelalterlichen Burg fand unter den machtigen Schweinfurter Grafen vermutlich um die Zeit der verheerenden Ungarneinfalle im 10 Jahrhundert statt Hierzu wurde das westliche Drittel des Plateaus durch einen tiefen Halsgraben abgetrennt wobei die restlichen Wehranlagen noch bis ins 12 Jahrhundert weiterbestanden munitiones ante castrum sitam Die Burg diente fortan als Bindeglied zwischen den Konigshofen Hallstadt und Konigsfeld auf der Jurahohe Die erste urkundliche Erwahnung der Burg stammt aus dem Jahre 1125 in einer Schenkungsurkunde des Bischofs Otto I des Heiligen in der Wilhelm von Lutzelburg zweiter Gemahl der Markgrafin Mechthilde von Meissen unter dem Namen Willehalm liber homo de giche als Zeuge auftritt Deren Tochter aus erster Ehe Adela von Beichlingen ehelichte den Wertheimer Grafen Reginboto der am Bamberger Hof ein hohes Amt bekleidete und sich nach seiner Heirat comes de gicheburc nach seinem erheirateten Besitz nannte 1137 brachte Chuniza sein einziges Kind die Erbmasse Giech durch Heirat an das Andechser Grafenhaus 1142 wurde ihre Ehe mit Graf Poppo I von Andechs wegen zu naher Verwandtschaft der beiden Gatten getrennt und Chuniza vermachte ihr Erbe dem Hochstift Bamberg Dem Grafen gelang es jedoch die Belehnung mit dem gesamten Besitz mit Waffengewalt zu erzwingen Erbfolgestreit Bearbeiten Nach dem Tod des letzten Herzogs Otto II von Andechs Meranien 1248 folgte ein jahrelanger zermurbender Erbfolgestreit der mit der Ubernahme der Burg Giech samt ihrem zugehorigen Umfeld das etwa den jetzigen ostlichen Landkreis Bamberg umfasste durch das den Meraniern verwandte Grafenhaus von Truhendingen endete Sie verblieb dort bis 1390 als es Bischof Lamprecht von Brunn endlich gelang das ursprungliche Lehen fur eine hohe Summe von dem hochverschuldeten Grafen zu kaufen Unter der Agide der Bamberger Bischofe wurde die vernachlassigte Burg formidabel ausgebaut 1421 31 und 1431 59 unter anderem mit Artillerierondellen sodass sie wahrend der gefurchteten Hussiteneinfalle als der sicherste Ort im ganzen Hochstift galt Zwei Rondelle schutzten nun zusatzlich das Haupttor Man verbrachte unter Friedrich III von Aufsess den Domschatz dorthin und auch ein Teil des Domkapitels begab sich dort in Sicherheit Der Domschatz blieb dort wohlverwahrt bis uber die Zeit des Bamberger Immunitatenstreits hinaus wahrend die umliegenden Ortschaften und die benachbarte Burg Gugel von den Hussiten verwustet wurden Bauernaufstand Bearbeiten Wahrend der Bauernaufstande 1525 gelang es einer Abordnung von Bauern durch eine Tauschung die Burg einzunehmen und Brand zu legen ohne jedoch die Substanz der Burg zu gefahrden Erst 1553 wurde die Burg nach mehrtagiger Belagerung durch die Truppen des Markgrafen Albrecht Alcibiades aufgegeben und auf dessen Befehl geplundert und in Brand gesteckt Wiederaufbau der Burg als Renaissanceschloss Bearbeiten nbsp Das gemehrte Wappen des Furstbischofs Johann Philipp von Gebsattel uber dem Haupttor nbsp Haupteingang der Giechburg nbsp InnenhofMit der Regierungszeit des Furstbischofs Johann Philipp von Gebsattel 1599 1609 wurde die ruinose Burg als Renaissanceschloss unter Einbeziehung der mittelalterlichen Wehranlagen wieder aufgebaut und furstlich ausgestattet Gebsattel liess die Rondelle des 15 Jahrhunderts durch grossere mit getreppten Schiessscharten und Schiessschlitzen fur Musketen ersetzen Ihre militarische Bedeutung hatte die Bergfeste indessen verloren denn sie war nur ein gut befestigtes Renaissanceschloss in exponierter Lage Gebsattel scheute die immensen Aufbaukosten fur ein zeitgemasses bastioniertes Festungswerk Die Festungen Rosenberg in Kronach und Forchheim nach franzosischem Vorbild errichtet ubernahmen fortan diese Funktion Das Giechschloss diente nun als Verwaltungssitz der Pflege Giech und Standort fur die jahrlichen Jagdausfluge der Furstbischofe Sie blieb im Dreissigjahrigen Krieg vollig unbehelligt wahrend in Schesslitz kein Haus mehr stand Als der Verwaltungssitz mit dem Wiederaufbau der Amtsgebaude in Schesslitz dorthin verlegt wurde fungierte das Schloss nur noch als Standort der furstbischoflichen Fohlenaufzucht Als diese in den neuerbauten Fohlenhof nach Peulendorf verlegt wurde war das Schloss Amtssitz eines Forstbeamten dem auch die Branduberwachung der gesamten Umgebung oblag Der Unterhalt der Anlagen beschrankte sich auf das Allernotigste der Verfall begann Ratsel um einen Eisenkorb Bearbeiten Am Turm der Bamberger Altenburg hangt ein Eisenkorb der angeblich fruher fur die Ubermittlung von Feuersignalen zur 20 Kilometer von Bamberg entfernten Giechburg benutzt wurde Auf der Giechburg ist eine ahnliche Einrichtung nicht nachweisbar und findet weder in den Bauausgaben des fb Kastenamts Erwahnung noch in sonstigen dokumentierten Geschichtsablaufen Da auch der praktische Nutzen einer solchen Einrichtung hochst zweifelhaft erscheint handelt es sich hierbei hochstwahrscheinlich um ein romantisierendes Attribut fur die im Stil des Historismus im 19 Jahrhundert wiederaufgebaute Altenburg Neuere Geschichte Bearbeiten Mit der Sakularisation des Hochstifts wurden die Liegenschaften rund um die Burg separat veraussert Nach den barbarischen Einreissmassnahmen von Hohenhausens 1809 die einen eingeleiteten Verfallsprozess rasant beschleunigten wurde der Bauzustand der Burg zunehmend desolater 1819 erwarb Graf Friedrich Karl Herrmann von Giech zu Thurnau die Burg vom Konigreich Bayern ohne dass sich Grundlegendes anderte 1932 verkaufte der letzte Graf von Giech die Burg an Leonhard Schmaus einen Postbediensteten dessen Enkel verausserte den Besitz 1962 an Friedrich Karl Hohmann In seinem Reisefuhrer uber Bamberg und Umgebung aus der Zeit um das Jahr 1912 beschreibt der Verfasser Dietrich Amende auch die Stadt Schesslitz Unmittelbar sudlich von Schesslitz erhebt sich die machtige Ruine des Schlosses Giech Die langgestreckte Fensterreihe durch die jetzt der blaue Himmel scheint und der gewaltige Bergfried kunden die einstige Starke der im Hussitenkriege zerstorten Burg Vom Schlosshof Gastwirtschaft herrlicher Rundblick Gleich nordlich von Giech liegt an den Felsen gelehnt die interessante befestigte Kirche Gugel Dietrich Amende Bamberg und das Frankenland Bamberg o J um 1912 Die Burg heute BearbeitenUm den weiteren Bestand der Anlagen zu sichern wurde 1967 der Forderkreis der Freunde der Giechburg e V gegrundet und erste nennenswerte Sanierungsarbeiten eingeleitet Mit der Ubernahme der Burganlage durch den Landkreis Bamberg 1971 loste sich der Verein auf und unter der Obhut der Kreisverwaltung begann ein umfassendes Sanierungsprogramm und der Ausbau als Tagungsort und kulturelles Veranstaltungszentrum des Landkreises Bamberg Uberdies bietet die Burg einen Gastronomiebetrieb und Beherbergungsmoglichkeiten An der Burg verlauft der Frankische Marienweg vorbei Beschreibung von Lage und Bau Bearbeiten nbsp Rundturm der AussenbefestigungDie Burg liegt auf dem westlichen Ende einer felsigen Jurakuppe in Spornlage weithin sichtbar uber dem Tal Der dritte Teilabschnitt des Plateaus im Osten des Hohenzuges markiert den Standort einer bischoflichen Gegenburg der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts Dieses Haus des Bischofs fiel wahrscheinlich den kriegerischen Auseinandersetzungen wahrend des meranischen Erbschaftsstreits zum Opfer Auf dem Bergplateau sind drei Graben im Gelande erkennbar Die kleinere Teilflache zwischen den bebauten Arealen war als von jeder Bebauung freizuhaltende Flache vertraglich abgesichert Am Ostrand des in vor und fruhgeschichtlicher Zeit in seiner Gesamtflache besiedelten Plateaus ist noch ein kleiner Wallrest erkennbar Von der hochmittelalterlichen Burg haben sich der untere Teil des Bergfrieds und ein Mauerzug unter der ehemaligen mehrere Meter starken und etwa funf Meter hohen ostlichen Schildmauer erhalten ebenso der grosste Teil des Mauerberings der nach der Ubernahme der Burg durch das Bamberger Hochstift 1390 forciert erganzt und verstarkt wurde Die Burg galt danach als so wehrhaft dass der Bamberger Domschatz wahrend der Bedrohungen der Hussitenzeit und des Bamberger Immunitatenstreits hier in Sicherheit gebracht wurde Die mittelalterlich gepragten Wohn und Wirtschaftsgebaude wurden 1553 zerstort Die Kernburg geht in ihrer heutigen Form auf die Bautatigkeit von Furstbischof Johann Philipp von Gebsattel in den Jahren 1602 bis 1609 zuruck Die beiden Flugel im Suden und Westen wurden inzwischen modern ausgebaut und werden als Burggaststatte und Tagungsort der Kreisverwaltung genutzt Der lange Nordflugel mit seinen zahlreichen Fensteroffnungen wurde seit dem fruhen 19 Jahrhundert in zwei Teilabschnitten zur Ruine Im Osten springt ein runder ebenfalls ruinoser Treppenturm aus dem Mauerverband Gut erhalten ist nur ein zweigeschossiger Erker im Westen der Hofseite uber dem Kellereingang der von einem einfachen Renaissance Schweifgiebel bekront wird Daneben der nach 1390 abgegrabene ca 40 Meter tiefe Brunnen Der schmale Flugel im Suden entstammt ebenfalls der Gebsattel schen Dreiflugelanlage und beherbergte einst die Schlosskapelle sowie den teilweise in Fachwerkbauweise aufgefuhrten ebenfalls abgegangenen Marstall Ein ehemals vorhandenes zweites Obergeschoss musste wegen Baufalligkeit zu Beginn des 20 Jahrhunderts vollstandig abgetragen werden Dieser in einigen Publikationen dem Furstbischof Marquard Sebastian von Stauffenberg zugeschriebene Kavaliersbau ist auf einen Bericht des Hofkammerrats von Roppelt zuruckzufuhren der diesen 1785 also rund hundert Jahre spater verfasste In den vorhandenen Baurechnungen des Kastenamts finden sich hierfur keinerlei Anhaltspunkte noch bestand zu jener Zeit Anlass fur ein solches Bauvorhaben nbsp WasserspeierDer machtige quadratische Bergfried 12 5 12 5 Meter steht frei im ostlichen Burgbereich Der grosse Turm ist uber Eck gestellt und bot so den mittelalterlichen Katapulten und Wurfmaschinen weniger Angriffsflache Der Sockelbereich zeigt noch in Teilbereichen das kleinteilige Quadermauerwerk der hochmittelalterlichen Burganlage Ursprunglich wohl ebenso wie die davor liegende Schildmauer durch einen Fachwerkaufbau abgeschlossen befand sich im Untergeschoss ein Tonnengewolbe und in einem der Obergeschosse ist noch die Kaminanlage fur eine beheizbare Turmstube erhalten Der einzige im Hochmittelalter vorhandene Hocheingang befindet sich an der Nordostseite Das Rundbogenportal auf Gelandehohe wurde wahrend der Umbauphase der Gebsattelzeit neu angelegt ebenso der Zugang auf der Westseite der den die Gemacher des Furstbischofs beherbergende Nordflugel im Obergeschoss mit dem Bergfried uber eine uberdachte holzerne Brucke verband Aus dieser Zeit stammt auch das etwas zuruckgesetzte rechteckig durchfensterte Obergeschoss Uberdeckt wurde der Bergfried ehedem mit einer schiefergedeckten welschen Haube Ursprunglich betrat man das Burgareal durch das abgegangene Aussere Tor am Beginn der westlichen Wehrmauer zu dem auch ein Torhaus gehorte Eine Fensteroffnung weist noch darauf hin Dem gotischen oder Mittleren Tor im Westen ist der ehemals schiessschartenbewehrte Aussere Zwinger burgseits vorgelagert An der Nordwestbastion zwischen den beiden Toren befand sich ehedem ein Wappenstein des Bischofs Friedrich III von Aufsess 1421 1431 Uber dem Torbogen des mittleren Tores erkennt man die Wappen der Bischofe Anton von Rotenhan 1431 1459 und Georg I von Schaumberg 1459 1475 Dahinter liegt der Innere Zwinger mit dem ehemaligen Torwartersgang auf der Ruckseite der abgegangenen Schiessschartenmauer zum Nordwestturm Uber dem Rustikaportal des anschliessenden Haupttores ist eine Sandsteintafel mit dem Wappen des Bischofs Johann Philipp von Gebsattel 1599 1609 eingelassen Eine etwaige Verlegung des Burgeingangs vom Osten der Burg in den Westteil geht auf einen Gedanken des Burgenforschers Hellmut Kunstmann zuruck wird aber weder durch die vorhandenen Baurechnungen belegt noch bestand jemals Anlass die Sicherheit der Burg durch einen Zugang im gefahrdeten Bereich des niveaugleichen Plateaus im Osten in Frage zu stellen Der Ostteil der Burg war seit Anbeginn durch die hohe Schildmauer und den Bergfried abgeriegelt Aussicht Bearbeiten nbsp Blick von der GiechburgBei guten Wetter kann eine gute Aussicht uber die Region Bamberg bis nach Thuringen genossen werden wobei auf einer Tafel auf der Burg folgende Aussichtspunkte von West nach Ost genannt sind Buchelberg 36 km Kreuzberg 14 km Steigerwald und Zabelstein 42 km Kraiberg 14 km Hassberge 34 km Wasserkuppe in der Rhon 100 km Gleichberge 56 km Eierberge bei Bad Staffelstein 18 km Veitsberg 12 km Thuringer Wald 60 kmSagen BearbeitenDie Burg ist u a Schauplatz der Sage vom Zwerg von Freudeneck Literatur BearbeitenMartin Zeiller Gich In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 43 Volltext Wikisource Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Franken 2 Auflage Munchen 1999 ISBN 3 422 03051 4 Friedrich Karl Hohmann Giech Stationen einer Bergfeste Bamberg 1991 Friedrich Karl Hohmann Tage im Wind Ein Frankisches Burgenschicksal BoD Verlag Norderstedt ISBN 978 3 8370 2414 2 Ludwig Lunz Die Giechburg Bamberg Otto Verlag Bamberg o J etwa um 1930 Bruno Neundorfer Die Giechburg Landkreis Bamberg Bamberg 1976 Hans Paschke Die Giechburg in ihrer Glanzzeit unter Furstbischof Johann Philipp von Gebsattel 1599 1609 und der Wiederaufbau von Kloster Schlusselau In 111 Bericht des Historischen Vereins fur die Pflege der Geschichte des ehemaligen Furstbistums Bamberg Bamberg 1975 S 329 346 Wilhelm Rath Kleine Geschichte der Giechburg Bamberg 1985 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Giechburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgruine Giechburg auf der Homepage des Hauses der Bayerischen Geschichte Plane Geschichte Baugeschichte Baubestand NaturErlebnis Frankische Schweiz virtueller Rundumblick an der Burg Burgenstrasse Foracheim Giechburg Giechburg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 14 Marz 2023 Burgen und Schlosser im Landkreis Bamberg Schlosser Schloss Aschbach Oberes Schloss Bischberg Unteres Schloss Bischberg Schloss Burgellern Schloss Burggrub Schloss Burgwindheim Oberes Schloss Buttenheim Unteres Schloss Buttenheim Schloss Daschendorf Schloss Elsendorf Schloss Frensdorf Schloss Grasmannsdorf Schloss Greifenstein Schloss Kirchschletten Schloss Konigsfeld Mainschlosschen Wasserschloss Pommersfelden Schloss Reckendorf Wasserschloss Reckendorf Schloss Reichmannsdorf Schloss Sambach Schloss Sassanfahrt Schloss Schadeck Pflegschloss Schesslitz Schloss Seehaus Schloss Seehof Schloss Marquardsburg Wasserschloss Thungfeld Schloss Trabelsdorf Schloss Treppendorf Schloss Trunstadt Schloss Tutschengereuth Schloss Unterleiterbach Schloss Weissenstein Schloss Wernsdorf Schloss WingersdorfBurgen und Ruinen Burgruine Giech Burg Gugel abgegangen Burg Heroldstein abgegangen Burg Lisberg Burg Niedersenftenberg abgegangen Burg Rothenstein abgegangen Burgruine Stufenberg Burg Veilbronn abgegangen Burg Windeck abgegangen Turmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Buchenberg Turmhugel Burglesau Turmhugel Grasmannsdorf Turmhugel Lauf Turmhugel Obermelsendorf Burg Obersenftenberg Turmhugel Roschlaub Burg Helfenroth Schlosshugel Turmhugel Schlosshugel Seehoflein Turmhugel Schlossleshoppel Turmhugel Seeleiten Turmhugel Stegaurach Turmhugel Steinsdorf Turmhugel Stolzenroth Turmhugel Wolkendorf Turmhugel Zoggendorf Schloss Zoggenreuth Herrensitze Amtshaus Baunach Herrensitz Untermanndorf Herrensitz ZuckshutBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Am Schwedenfelsen Burgstall am Lohberg Abschnittsbefestigung Bischofsgraben Burg Oberwiesentfels Abschnittsbefestigung Brandiger Knock Ringwall Burgebrach Ringwall Burgstuhl Abschnittsbefestigung Dragonerspitz Burgstall Freudeneck Burgstall Friesener Warte Abschnittsbefestigung Ha Knock Burgstall Harziger Stein Abschnittsbefestigung Herrenknock Burgstall Hoher Stein Burgstall Huppendorf Burgstall Kemmern Burgstall Ketschendorf Burgstall Ketschenstein Abschnittsbefestigung Knock Burgstall Liebenau Abschnittsbefestigung Oberngrub Burgstall Roth Abschnittsbefestigung Schellenberg Ringwall Schwedenschanze Burgstall Seigelstein Burgstall Stolzenroth Burgstall Unterleiterbach Abschnittsbefestigung Wolfsgrube Abschnittsbefestigung ZwirsteinWehrkirchen Wehrkirche Heiligenstadt St Veit und St Michael Wehrkirche Herzogenreuth St Nikolaus Wehrkirche Hohenpolz St Laurentius Wehrkirche Konigsfeld St Jakobus der Altere und Katharina Stadtteile von Schesslitz Burgellern Burglesau Demmelsdorf Dorrnwasserlos Doschendorf Ehrl Giechburg Gugel Kottensdorf Kubelstein Ludwag Neudorf Pausdorf Peulendorf Punzendorf Roschlaub Rossdach Schlappenreuth Schrautershof Schweisdorf Starkenschwind Strassgiech Stubig Weichenwasserlos Weingarten Wiesengiech Windischletten Wurgau Zeckendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giechburg amp oldid 237522133