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Das Schloss Greifenstein ist ein Gemeindeteil von Heiligenstadt in Oberfranken in der Frankischen Schweiz Eigentumer sind seit 1691 die Grafen von Stauffenberg Greifenstein hat sechs Einwohner Schloss Greifenstein Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte der Burg 3 Park 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Lindenallee zum Schloss 2005 nbsp Luftbild von Schloss GreifensteinDie Auffahrt fuhrt von Osten um einen kleinen kunstlichen Hugel den ein Rundtempel der Ceres kront in eine lange Allee die von 300 jahrigen Linden gesaumt wird Sie fuhrt geradewegs zum Burgtor Rechts passiert man den Gutshof links die Hunde Zwinger der Irish Terrier Der gesamte Schlossberg der jetzt dicht bewaldet ist wurde im Mittelalter gerodet und landwirtschaftlich genutzt auch um den Schlossherren freie Sicht auf anruckende Feinde zu ermoglichen Die Einfahrt zum Schlossvorhof fuhrt uber die ehemalige Zugbrucke die von stehenden Steinlowen flankiert ist von denen der linke das Stauffenberg und der rechte das Trockau Wappen prasentiert Das Spitzbogentor am Ende der ehemaligen Zugbrucke ist der einzige Eingang zur Burg Uber dem Tor sind das Stauffenberg Wappen und ein Wehrerker angebracht nbsp Wappen der Schenk von Stauffenberg darunter das Schriftband VlrtVs DeILLo eXlbat aC sanabat oMnes Luc 6 uber dem Eingang zur Schlosskapelle nbsp Grundriss des Schlosses 1886Hinter einem weiteren Torbogen im Schlossinnenhof steht die dem Heiligen Sebastian geweihte katholische Schlosskapelle Uber dem Portal ist ein Schriftband mit einer lateinischen Inschrift eingelassen VlrtVs DeILLo eXlbat aC sanabat oMnes Luc 6 Ubersetzt bedeutet die Inschrift Es ging eine Kraft von ihm aus und heilte alle Lukas 6 19 EU Diese Inschrift ist ein Chronostichon und ergibt die Jahreszahl 1723 Im Innenhof befindet sich ein 92 Meter tiefer Ziehbrunnen der im Jahr 1691 von Mainzer Bergleuten durch den Fels getrieben wurde Teile des Schlosses mit einer grossen Sammlung von Jagdwaffen Trophaen der Schlosskapelle originalen Mobeln und der Bibliothek sind auch dem Besucher zuganglich Die Ausstellungsstucke zeugen von der Bedeutsamkeit der Jagd und Wilderei in fruheren Zeiten sowie dem Leben der Familie im Schloss das bis heute kein Museum im herkommlichen Stile ist sondern lebendige Geschichte In einem Bericht aus der Zeit der romantischen Entdeckung der Frankischen Schweiz erwahnte Gottlieb Zimmermann im Jahr 1840 eine Wanderroute entlang der Leinleiter wobei er auch Schloss Greifenstein beschrieb Eine Lindenallee vermischt mit Buchen fuhrt von der nahen Neumuhle aus zum Schlosse Greifenstein das dem Herrn v Stauffenberg gehort Es liegt auf der Hohe des Bergruckens in der frankischen Schweiz der zwischen der Leinleiter und der forellenreichen Aufseess sich hinzieht und das Aufseesser Gebirg genannt wird Das Schloss ist althertumlich gebaut und gewahrt von seinen obern Fenstern eine schone Aussicht Merkwurdig ist auch sein tiefer Brunnen Rings herum sind die sehenswerten Gartenanlagen wo die Kunst und Sorgfalt des Gartners uber den rauhen Boden und das Klima denn oft im Mai ists hier ziemlich kalt den Sieg davontrug Zu bemerken sind die Gewachshauser die Orangerie der Sommersalon ein Felsengang mit dem Vehmgericht das an eine gewaltige Zeit erinnernd bei einer rechten Ritterburg nicht fehlen darf eine moderne Kegelbahn usw ein Lusthaus auf einem Felsen der mit einem andern benachbarten durch eine Kettenbrucke verbunden ist eine Obelisk und vor allem eine gothische Kapelle die wegen ihrer sieben Fenster mit Glasmalereien bewundert wird 1 nbsp Zugangsbrucke und Eingangstor 2015 nbsp Wehrerker mit Familienwappen und Schiessscharte 2005 nbsp Schloss des Eingangstors nbsp Nebengebaude 2011 nbsp Blick in ein Nebengebaude 2008Geschichte der Burg Bearbeiten nbsp Heiligenstadt und Greifenstein 1814 nbsp Illustration um 1880 nbsp Schlosshof 2011 nbsp Ahnensaal nbsp Geweihe im Schloss GreifensteinWer die Burg ursprunglich erbaut hat ist nicht bekannt Im Jahr 1172 wurde zum ersten Mal der Name der Burg mit Eberhard de Grifenstein aus dem Geschlecht der Schlusselberger erwahnt Bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1347 besassen die Schlusselberger die Burg Mit dem Aussterben ihrer Nachfolger der Herren von Streitberg im Jahre 1690 fiel das Lehen an den Lehnsherrn das Hochstift Bamberg zuruck Am Anfang des 16 Jahrhunderts wurde die Burg im Bauernkrieg zerstort und danach wieder aufgebaut Beim Ruckfall an das Hochstift Bamberg war sie baufallig Furstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg liess Greifenstein in den Jahren 1691 1693 restaurieren und unter der Leitung von Leonhard Dientzenhofer in ein Barockschloss verwandeln Im Jahr 1691 erhielt der Bamberger Furstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg die Burg Greifenstein fur seine Verdienste um das Bistum Bamberg als Lehen mit dem Recht der Ubertragung auf Blutsverwandte Mit dem Ende des Hochstifts Bamberg ging Greifenstein in das Eigentum der Familie Stauffenberg uber deren frankischer Zweig das Schloss heute noch bewohnt Die Schenken von Stauffenberg sind ein Uradelsgeschlecht das 1262 zum ersten Mal urkundlich erwahnt wurde und dessen namensgebende Burg Stauffenberg bei Hechingen in der Grafschaft Hohenzollern lag Sie hatten das zeremonielle Hofamt des Mundschenken bei den Grafen von Zollern inne Daher ist der Titel Schenk noch heute Bestandteil ihres Namens Zu dieser Familie gehorte auch Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg der das Attentat vom 20 Juli 1944 auf Hitler verubte sowie sein ebenfalls an der Verschworung beteiligter Bruder Berthold Die Bruder waren Onkel des Eigentumers von Greifenstein des Grafen Otto Philipp Schenk von Stauffenberg In der Zeit des Nationalsozialismus war Berthold F L M F Schenk von Stauffenberg 1885 1949 Herr auf Schloss Greifenstein Der Graf unterhielt engste Beziehungen zum Kronprinzen Rupprecht von Bayern und war auch mit dem deutschen Kaiserhaus befreundet Das NS Regime erkannte er nie an die ortlichen Nationalsozialisten nahmen sogar seine Weigerung hin die Hakenkreuzfahne aufzuziehen Das grosse Eingangstor zum Burghof liess er 1933 demonstrativ in den bayerischen Farben weiss und blau streichen 2 Nach dem gescheiterten Attentat fanden in allen Gauen des Reichs Treuekundgebungen statt Fritz Wachtler Gauleiter des Gaus Bayreuth hatte besonderes Interesse an solchen machtvollen Volkskundgebungen da Claus Schenk Graf von Stauffenberg in seinem Gaugebiet in Bamberg seinen Wohnsitz hatte Am 25 Juli 1944 fand abends in Heiligenstadt in unmittelbarer Nahe des Schlosses Greifenstein unter freiem Himmel eine solche Kundgebung statt Vor rund 2000 Volksgenossen und Parteimitgliedern die zum Teil mit Sonderzugen angereist waren legte Wachtler ein flammendes Treuebekenntnis zum Fuhrer ab Mit Blick auf Greifenstein sagte er Dieses Verbrechernest muss mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden Beabsichtigt war nach der Kundgebung mit Fackeln dorthin zu ziehen und das Schloss im Rahmen einer spontanen Volksaktion fur die NSDAP in Besitz zu nehmen was die ortliche Bevolkerung aber nicht ausreichend unterstutzte Auf Anregung des Nurnbergerer Gauleiters Julius Streicher sollte das Schloss sogar niedergebrannt werden Wachtler hingegen plante das Gebaude als Kinderlandverschickungsheim zu nutzen Der Polizeichef von Nurnberg und Leiter der Gestapo Benno Martin verhinderte dies Noch am selben Tag fuhrten Beamte der Staatspolizei Nurnberg im Auftrag Heinrich Himmlers die Beschlagnahme des Schlosses fur das Reich durch und eine Polizeieinheit wurde dorthin verlegt Auf Weisung Martins wurde der vorgefundene Familienschmuck in einer Eichstatter Bank sicher deponiert nach dem Ende des Dritten Reichs konnten nahezu alle materiellen Guter an die Familie zuruckgegeben werden 2 Auf Weisung des Landrats von Ebermannstadt stand das Schloss bereits seit dem 21 Juli 1944 ab 9 Uhr morgens unter Bewachung durch die Gendarmerie Der Telefonanschluss wurde gesperrt und die Briefpost uberwacht Gegen 16 Uhr wurde Greifenstein von einem Sonderkommando der Gestapo besetzt Die Bewohner wurden verhort die Suche nach verdachtigem Material blieb erfolglos Der Schlossverwalter Karl Geiger wurde sofort verhaftet nach offizieller Darstellung nahm er sich kurze Zeit spater im Gerichtsgefangnis von Erlangen das Leben 2 Am Abend des 23 Juli wurde der 84 jahrige Graf auf Anordnung Himmlers in Sippenhaft genommen und in das Bamberger Gerichtsgefangnis eingeliefert Von dort wurde er nach Wurzburg verlegt wo er am 9 November 1944 an den Folgen der Haft starb Eine Beerdigung auf dem Familienfriedhof in Greifenstein untersagte Himmler personlich daher musste der Graf in aller Stille in Wurzburg begraben werden Auch der Ortspfarrer und Hausgeistliche Leo Wilhelm Madlener wurde am 14 August 1944 verhaftet am 17 Marz 1945 wurde er vor dem 2 kleinen Senat des Volksgerichtshofs der im Justizpalast Bayreuth tagte gegen die Weisung des Reichsanwalts statt zum Tode zu einer funfjahrigen Zuchthausstrafe verurteilt 2 Greifenstein wurde auf Weisung Himmlers enteignet und alle Namenstrager der Familie Stauffenberg in Sippenhaft genommen In Sudtirol war die ganze Familie von der Liquidierung bedroht bevor sie am 30 April 1945 durch amerikanische Truppen aus den Handen der SS befreit wurde Im Juni 1945 erhielt Klemens Schenk von Stauffenberg der Sohn des verstorbenen Grafen das Verfugungsrecht uber die Besitzguter zuruck Nach dessen Tod ubernahm sein Sohn Otto Philipp Schenk von Stauffenberg im Jahr 1949 Burg und Schloss Greifenstein 2 Park Bearbeiten nbsp Cerestempel 2003 nbsp Tor des heute verwilderten Parks 2011 nbsp Bildstock Streitberger Hans 2011 nbsp Eingang zur Femehohle 2008Der einst gepflegte Park ist heute grosstenteils wieder zum Wald geworden in dem noch einzelne Gestaltungselemente und Gebaude zu finden sind Unter Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg wurde der Park zunachst nach barockem franzosischem Muster angelegt Zentrale Achsen dieser Anlage waren die ca 500 m lange Lindenallee vom spater errichteten Cerestempel zum Schlosseingang und die etwa 1000 Meter lange nordliche Hauptachse zwischen dem Parktor rechts vor dem Schlosseingang und dem ebenfalls erst spater errichteten chinesischen Pavillon Diese nordliche Hauptachse begann hinter dem nur zu optischen Zwecken errichteten Tor mit einer Rasentreppe die bis ins 20 Jahrhundert erhalten blieb heute aber nicht mehr zu erkennen ist Die Zentren sollten einerseits das noch erhaltene barocke Gartenhaus andererseits ein nie errichtetes Gebaude bilden Ein zentrales Rondell auf dem sich einst ein Springbrunnen befand ist aufgefullt aber noch erkennbar Unter Philipp Adam Sigismund von Greifenstein wurde 1719 ein Lustgarten Sommerhaus mitten im Park errichtet Vermutlich stammen aus dieser Zeit auch der Cerestempel und der chinesische Pavillon die die Endpunkte der fruher schon angelegten Wege bildeten Wahrend der Cerestempel gut erhalten ist sturzte der etwas kleinere chinesische Pavillon in den 1960er Jahren langst baufallig geworden ein Nach der Veroffentlichung des ersten Parkfuhrers drangen Unbekannte in das Gelande ein und stahlen Teile der Ausstattung dieses Pavillons woraufhin der Schlossherr die Reste entfernen liess Vom chinesischen Pavillon fuhrte eine von Schneebeerbuschen gesaumte Rasentreppe uber mehrere Terrassen zur Gotischen Kapelle Dieser Weg geriet nach dem Einsturz des Pavillons in Vergessenheit Ein anderer Weg fuhrt vom einstigen Pavillon zu einem Obelisken und von dort zum Cerestempel Der Obelisk wurde zu Ehren des Johann Franz Romanus Schenk von Stauffenberg im Jahr 1793 errichtet Dieser liess die Kastanienallee entlang der nordlichen Hauptachse pflanzen und begann mit der Umgestaltung des starr geordneten franzosischen zu einem englischen Landschaftsgarten Im 19 Jahrhundert kamen romantische Dekorationselemente unter Franz Ludwig Philipp Schenk von Stauffenberg hinzu Im Gegensatz zur fruheren Epoche wurden die Baume in der Zeit des Johann Franz Romanus Schenk von Stauffenberg nicht mehr gewaltsam in Form gebracht und die starren Symmetrieachsen des Parks durch gewundene und serpentinenartige Wege erganzt Unweit des Obelisken der einst im Zentrum eines Rondells stand beginnt ein Waldweg zur Gotischen Kapelle und zu einer Betsaule An diesem Waldweg befindet sich der durch zwei machtige Eichen gebildete Eingang zum Pferdefriedhof der Schlossherren Die Gotische Kapelle als Ruine gebaut liegt im Wald verborgen Bis in die 1960er Jahre wurde sie von Gemeindemitgliedern besucht und geschmuckt spater wurde sie wohl mehrfach Opfer von Vandalen und Dieben Sie besass sieben grosse Glasfenster mit Gemalden aus dem 16 bis 19 Jahrhundert und mehrere wertvolle Statuen darunter eine spatgotische Madonna Der Weg fuhrt von der Gotischen Kapelle weiter durch einen Buchenwald bis zu einer Betsaule im gotischen Stil die das Gegenstuck zum Obelisken auf der Ostseite bildet Wohl aus dem 19 Jahrhundert stammt der Bildstock des Streitberger Hans Er erinnert an Hans Wilhelm von Streitberg der am 15 August 1690 ohne Erben starb Der 1810 erstmals erwahnte Bildstock wurde 1996 renoviert Nahe beim Schloss befand sich ein Gartnerhaus mit umfangreicher Gartnerei die nur noch in Resten erhalten ist 1806 starb der als hortulanus zelosissimus als hochverdienter Gartner bezeichnete Simon Polzel der die Erweiterung des franzosischen Barockgartens zum englischen Landschaftsgarten bis hin zum englischen Eremitenhaus in die Tat umsetzte Er wurde im Greifensteiner Schlosspark unweit des Bildstocks begraben Das schmiedeeiserne Kreuz das die erhoht liegende Grabstelle kennzeichnete ist verschwunden Am Weg zum Eremitenhaus befindet sich eine inzwischen auch von Kletterern genutzte Felspartie auf deren Ruckseite eine verwitterte Inschrift zu finden ist Moglicherweise ehrte sie den Gartner Der Fels der diese Inschrift tragt gehorte als Ulrichstein zu einer mittelalterlichen Wehranlage und wurde von spateren Schlossherren als Sitz eines Femegerichts bezeichnet da er einen hohlenartigen Durchgang aufweist Vom einst in der Nahe gelegenen englischen Eremitenhaus das eine Hangebrucke zwischen zwei Felsspitzen aufwies und von dem aus ein unterirdischer Gang zum Schloss fuhrt sind nur noch wenige Reste erhalten geblieben Literatur BearbeitenDieter Zoberlein Die von Streitberg Geschichte einer frankischen Adelsfamilie 3 Teile Burggrub 2018 Selbstverlag Teil 2 S 83 129 Teil 3 S 129 133 und S 147 150 enthalt umfangreiche quellenbasierte Abhandlungen uber Greifenstein aus der Zeit vor 1690 Kai Kellermann Herrschaftliche Garten in der Frankischen Schweiz Eine Spurensuche Verlag Palm amp Enke Erlangen und Jena 2008 ISBN 978 3 7896 0683 0 S 68 93 Franz Xaver Bogner Die Frankische Schweiz Ein Luftbildportrat Ellwanger Verlag Bayreuth 2007 ISBN 978 3 925361 62 3 S 64 68 Ursula Pfistermeister Wehrhaftes Franken Band 3 Burgen Kirchenburgen Stadtmauern um Bamberg Bayreuth und Coburg Fachverlag Hans Carl GmbH Nurnberg 2002 ISBN 3 418 00387 7 S 60 61 Toni Eckert Susanne Fischer Renate Freitag Rainer Hofmann Walter Tausendpfund Die Burgen der Frankischen Schweiz Ein Kulturfuhrer Gurtler Druck Forchheim 1997 ISBN 3 9803276 5 5 S 61 64 Dieter Zoberlein Gemeindechronik Markt Heiligenstadt i OFr Herausgegeben anlasslich der Feier des 450 jahrigen Jubilaums der Verleihung des Marktrechtes an Heiligenstadt i OFr Heiligenstadt 1995 Gustav Voit Walter Rufer Eine Burgenreise durch die Frankische Schweiz Verlag Palm und Enke Erlangen 1991 ISBN 3 7896 0064 4 S 73 80 Bjorn Uwe Abels Joachim Zeune u a Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Band 20 Frankische Schweiz Konrad Theiss Verlag GmbH und Co Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0586 8 S 168 169 Hellmut Kunstmann Die Burgen der nordwestlichen und nordlichen Frankischen Schweiz Nachdruck der Auflage von 1972 Kommissionsverlag Degener amp Co Neustadt an der Aisch 2000 ISBN 3 7686 9265 5 S 13 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Greifenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Schloss Greifenstein Schloss Greifenstein In Fraenkische Schweiz com Schloss Greifenstein In Markt Heiligenstadt de Schloss Greifenstein In Burgenwelt orgEinzelnachweise Bearbeiten Zoberlein Gemeindechronik Markt Heiligenstadt i OFr a b c d e Helmut Paulus Der Ausbruch des Volkszorns blieb aus In Heimatkurier 3 2004 Beilage des Nordbayerischen Kuriers S 18 f Gemeindeteile des Marktes Heiligenstadt in Oberfranken Brunn Burggrub Geisberg Geisdorf Greifenstein Heroldsmuhle Herzogenreuth Hohenpolz Kalteneggolsfeld Leidingshof Lindach Neudorf Neumuhle Oberleinleiter Oberngrub Reckendorf Siegritz Stucht Teuchatz Tiefenpolz Traindorf Veilbronn Volkmannsreuth Zoggendorf Burgen und Schlosser im Landkreis Bamberg Schlosser Schloss Aschbach Oberes Schloss Bischberg Unteres Schloss Bischberg Schloss Burgellern Schloss Burggrub Schloss Burgwindheim Oberes Schloss Buttenheim Unteres Schloss Buttenheim Schloss Daschendorf Schloss Elsendorf Schloss Frensdorf Schloss 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Abschnittsbefestigung ZwirsteinWehrkirchen Wehrkirche Heiligenstadt St Veit und St Michael Wehrkirche Herzogenreuth St Nikolaus Wehrkirche Hohenpolz St Laurentius Wehrkirche Konigsfeld St Jakobus der Altere und Katharina 49 874166666667 11 172222222222 Koordinaten 49 52 27 N 11 10 20 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Greifenstein Frankische Schweiz amp oldid 235281882