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Schloss Weissenstein auch Schloss zu Pommersfelden genannt wurde zwischen 1711 und 1718 unter Lothar Franz von Schonborn dem Bamberger Furstbischof und Kurfursten von Mainz in Pommersfelden bei Bamberg als private Sommerresidenz erbaut Es gilt als Grundungsbau des frankischen Barocks und befindet sich bis heute im Besitz der Familie Schonborn Schloss Weissenstein ist zugleich ein amtlich benannter Gemeindeteil von Pommersfelden 1 Luftaufnahme von Schloss Weissenstein in Pommersfelden von Suden aus gesehenSchloss Weissenstein Panorama HauptgebaudeSchloss Weissenstein InnenhofDas Schloss kann von Anfang April bis Ende Oktober besichtigt werden Seit 1958 treffen sich dort im Juli und August jeden Jahres junge Musiker im Rahmen des Collegium Musicum 2 und es werden im Marmorsaal Konzerte gegeben Seit 2005 findet im Schlosspark jahrlich die Verkaufsausstellung Faszination Garten statt Inhaltsverzeichnis 1 Architekten 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Chronologie 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Architektur 4 Ausstattung 4 1 Spiegelkabinett 4 2 Schlossbibliothek 4 3 Gemaldegalerie 4 3 1 Galerie Inspektoren 5 Schlosspark 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenArchitekten BearbeitenBaumeister war in der Hauptsache Johann Dientzenhofer Zumindest an der Planung hat u a auch der Wiener Hofbaumeister Johann Lucas von Hildebrandt mitgearbeitet Die Baufuhrung unterstand dem Jesuitenpater Nikolaus Loyson Den aussergewohnlichen Marstall hat Maximilian von Welsch errichtet Geschichte Bearbeiten nbsp Lothar Franz von Schonborn 1715 nbsp Perspektivische Vogelschau Kupferstich von Johann August Corvinus Ende der 1730er JahreDer Bauherr Lothar Franz von Schonborn war ein Neffe Johann Philipps Mit 34 Jahren wurde er Prasident der Bamberger Hofkammer vier Jahre darauf Furstbischof von Bamberg und mit 40 Erzbischof und Kurfurst von Mainz Als Erzkanzler vertrat der Kurfurst vor dem Kaiser die Belange der Reichsstande als Kirchenfurst sah er in ihm den berufenen Schutzherrn der geistlichen Staaten Lothar Franz von Schonborn hatte bei dem Dorf Pommersfelden ein Wasserschloss geerbt dessen mittelalterliche Enge seinem Reprasentationsbedurfnis nicht zusagte Die landschaftliche Lage bezeichnete er als unvergleichlich das Haus hingegen als eine Rauberhohle Ausserdem verlief mitten durch den Bau die Lehensgrenze zwischen Bayreuther und Bamberger Gebiet Ein weiterer Grund fur den Neubau war dass die Neue Residenz in Bamberg nicht wirklich als gelungen bezeichnet werden konnte sie war zu schlicht geraten nur zwei von drei Gebaudeflugeln wurden ausgefuhrt Mittel aus der kaiserlichen Schatulle fur die Kaiserwahl versetzten ihn in die Lage oberhalb des alten Schlosses einen Neubau auf einer Anhohe uber dem Ebrachtal zu errichten Es war seine Absicht einen Ruhesitz zu schaffen in dem er seinen personlichen Neigungen nachgehen konnte Schloss Weissenstein war nur drei Karossenstunden von Bamberg entfernt Lothar Franz von Schonborn war sehr angetan von den ersten Entwurfen und schrieb an seinen Lieblingsneffen Friedrich Carl in Wien Uber dem Pommerfelldischen riss bin ich mit meinem Bamberger baumeister begriffen und will erweisen dass man auch hierzulande etwas Hubsches machen kann Der Briefwechsel zwischen beiden gibt Aufschluss uber die gegenseitigen Konsultationen bei architektonischen Problemen Es ist erstaunlich dass Lothar Franz trotz seiner vielen Amter wobei er seine Pflichten ernst nahm Zeit fur die Planung und Ausfuhrung hatte besonders fur das Treppenhaus 3 das 8 000 m Raum umschliesst Dies war seine eigene Idee und wurde in dieser Art zum ersten Mal in Deutschland gebaut Ein Vorbild gab es nur im Schloss von Versailles Friedrich Carl empfahl ihm den Baumeister Johann Lucas von Hildebrandt Dieser durfte den Entwurf ausarbeiten und korrigieren stiess aber auf heftigen Widerstand als seine Anderungsvorschlage die Gesamtkonzeption zu gefahrden drohten Lothar Franz schrieb im Februar 1713 seinem Neffen in Wien 4 Meine stieg muess bleiben als welche von meiner Invention undt mein meisterstuck ist Vermutlich liegt es an der Abgeschiedenheit des Schlosses dass es weitgehend unbehelligt erhalten ist Nur als im Siebenjahrigen Krieg die Truppen des Prinzen Heinrich von Preussen die Umgebung von Bamberg heimsuchten wurde das Schloss geplundert und erheblich beschadigt Name Bearbeiten Bei der Grundsteinlegung wurde das Schloss noch das neue Schloss auf dem Berg genannt 5 Als Ende 1714 der Rohbau fertig war ausserte der Kurfurst seine Absicht es auf den Namen Weissenstein zu taufen Dies ist heute noch der offizielle Name doch hat er sich nicht eingeburgert Auch der Name Lothariusburg der zwei Jahre spater erwogen wurde fand keinen Anklang Das Schloss wurde von Anbeginn an stets nach dem benachbarten Ort Pommersfelden benannt Chronologie Bearbeiten 1711 Baubeginn im Herbst nach Planen von Johann Dientzenhofer 1715 Eindeckung des Mittelbaus Maximilian von Welsch beginnt mit der Anlage des Gartens 1717 Grundsteinlegung zum Marstall den Johann Dientzenhofer nach dem Plan Maximilians von Welsch erbaut 1718 Weitgehende Vollendung des Schlosses 1719 Orangerie und Fasaneriegebaude nach Plan von Franz Anselm von Ritter zum Groenesteyn 1786 Umwandlung des Gartens in einen Englischen Park 1832 Badehaus im Park nach Plan von Johann Gottfried GutensohnEinwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 00 1819 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 49 40 34 39 43 15Hauser 6 8 8 1Quelle 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Der Ort wird zu Pommersfelden gerechnet Architektur Bearbeiten nbsp Schloss WeissensteinBesonders sehenswert ist das Treppenhaus mit seinem Deckenfresko von Johann Rudolf Byss und die Sala terrena von Giovanni Francesco Marchini Das Pommersfeldener Treppenhaus diente Balthasar Neumann bei der Konzeption des Treppenhauses in der Wurzburger Residenz als Vorbild Der Gartensaal des Hauses die Sala terrena ist aufwendig als eine Muschelgrotte ausgestaltet und darf als eines der wenigen erhaltenen Beispiele von Grottenarchitektur in Deutschland gelten Zu den Raumen auf die Lothar Franz besonders stolz war gehorte die Sala terrena deren Gewolbekonstruktion von Johann Dientzenhofer erstmals bei einem Profanbau verwendet wurde Dieser niedrige Gartensaal muss die Baumasse des daruber liegenden Marmorsaals tragen und hat deshalb enorm dicke Mauern die den Raum dunkel wie eine Hohle erscheinen lassen Dadurch kam vermutlich der Gedanke den Raum als Grotte zu gestalten Ausstattung BearbeitenSpiegelkabinett Bearbeiten Das Spiegelkabinett des Kunstschreiners Ferdinand Plitzner ist das alteste noch vollig erhaltene Spiegelkabinett in Deutschland Schlossbibliothek Bearbeiten Die in ihrem Ursprung von Lothar Franz von Schonborn zusammengetragene Bibliothek Graf von Schonborn Schlossbibliothek 17 ist nahezu vollstandig vorhanden Gemaldegalerie Bearbeiten Weiterhin beherbergt das Schloss die grosste private Barockgemaldesammlung Deutschlands Unter den uber 600 erhaltenen Exponaten befinden sich Gemalde namhafter Kunstler wie van Dyck Rubens Brueghel Giordano Tizian Artemisia Gentileschi und Durer Galerie Inspektoren Bearbeiten Johann Rudolf Byss wurde wohl erster Galerie Inspektor Nachdem er seine Arbeiten in Schloss Gaibach beendet hatte wurde er mit der Aufsicht uber die kurfurstliche Gemaldegalerie in Schloss Weissenstein beauftragt Der Schneiderssohn Joseph Dorn aus Sambach war Schuler bei Joseph Marquard Treu Schuler von Johann Rudolf Byss in Bamberg und durch Heirat mit seiner Tochter Rosalie 1787 dessen Schwiegersohn Er wurde 1802 zum Inspektor der Galerie im Schloss Weissenstein berufen erstellte wohl 1805 das neue Inventarverzeichnis und war fur die Neuaufhangung der Bilder zustandig Er verstarb 1841 in Bamberg Schlosspark Bearbeiten nbsp Schloss Weissenstein ParkseiteIm Jahr 1715 begann man damit einen Barockgarten nach einem Plan von Maximilian von Welsch anzulegen Die Plane fur diesen Terrassengarten sind zwar verschollen doch existieren noch Kupferstiche von Salomon Kleiner die wohl den geplanten Garten zeigen Nach dem Tod von Lothar Franz von Schonborn trat Friedrich Carl von Schonborn 1729 dessen Nachfolge an Er beauftragte Balthasar Neumann einen Plan zur Erweiterung und Ausgestaltung des Parks zu erstellen Erst kurz vor dem Tod Friedrich Carls im Jahr 1746 waren die Arbeiten am Barockgarten im Grossen und Ganzen abgeschlossen 1786 begann die Umgestaltung in einen englischen Landschaftspark dessen heutige Form wohl Anfang des 19 Jahrhunderts entstand Im selben Jahrhundert wurde der Park mit Damhirschen bevolkert Fuhrungen durch das Schloss finden vom 1 April bis Ende Oktober statt Der Schlosspark ist uber das Gittertor tagsuber betretbar Weitere Ansichten des Schlosses nbsp Blick vom Ostflugel uber den Ehrenhof auf den Marstall nbsp Deckenfresko im Treppenhaus von Johann Rudolf Byss 1717 1718 nbsp Treppenhaus des Schlosses entstanden 1715 1719 nbsp Marstall nach Entwurf von Maximilian von Welsch Bauzeit 1717 1718 nbsp Der Blick auf das Schloss aufgenommen im Innenhof nbsp Schloss Weissenstein nbsp Luftaufnahme 2021 nbsp Schloss Weissenstein von SudenSonstiges Bearbeiten nbsp Schloss Weissenstein Postkarte um 1909 Die Markgrafin Wilhelmine von Brandenburg Bayreuth berichtet in ihren Memoiren uber die Ereignisse anlasslich eines Besuchs bei Friedrich Karl von Schonborn Buchheim in Pommersfelden im November 1735 Den Schlossbau schilderte sie dabei wie folgt Pommersfelden ist ein grosses Gebaude dessen Mittelbau von den Flugeln getrennt ist dieser Mittelbau hat vier Nebenflugel er ist viereckig und sieht von weitem wie eine Steinmasse aus Nach aussen weist er viele Fehler auf kaum aber betritt man den Hof so andert sich der Eindruck den man von diesem Schlosse erhalt und man gewahrt hier eine Grossartigkeit die man zuvor nicht ahnte Erst steigt man funf bis sechs Stufen empor um durch ein schmales und schwerfalliges Tor zu kommen das den Bau sehr verunziert man gelangt nun zu einer prachtvollen Treppe die die ganze Hohe des Schlosses freilasst denn diese Treppe reicht bis zur Kuppel empor die Decke ist mit Fresken bemalt die Gelander sind aus weissem Marmor und mit Statuen geschmuckt diese Treppe fuhrt zu einer grossen Vorhalle mit einem marmornen Fussboden und man betritt von hier aus einen goldverzierten Saal Hier hangen Bilder der grossten Meister wie Rubens Guido Reni und Paolo Veronese Die Ausschmuckung selbst gefiel mir zwar nicht Sie war mehr die einer Kapelle als die eines Saales und es fehlte jene edle Architektur die die Pracht mit dem Geschmack vereint dieser Saal lauft in zwei Zimmerreihen aus die alle mit Bildern geschmuckt sind eines dieser Zimmer enthalt eine Ledertapete die man sehr hochhalt da sie von Raffael gezeichnet ist Die Bildergalerie ist wundervoll die Maler konnen sich hier weiden Da ich eine grosse Bilderliebhaberin bin blieb ich mehrere Stunden lang hier um die Gemalde zu betrachten 18 Der Munchner Maler Carl Spitzweg verbrachte zusammen mit seinem Malerfreund Eduard Schleich ab den 1840er Jahren immer wieder einige Tage in Pommersfelden um Bilder der Schonbornschen Gemaldegalerie zu kopieren Fur Spitzweg waren daruber hinaus die Wanderungen in Franken nach eigenen Aussagen die Erholung vom Hochgebirge Literatur BearbeitenGeorg Dassler Hrsg Landkreis Hochstadt a d Aisch Vergangenheit und Gegenwart Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Munchen 1970 DNB 457004320 S 113 Uta Hasekamp Die Schlosser und Garten des Lothar Franz von Schonborn Das Stichwerk nach Salomon Kleiner Grune Reihe Quellen und Forschungen zur Gartenkunst Bd 24 Wernersche Verlagsanstalt Worms 2004 ISBN 3 88462 192 0 S 29 41 Hanns Hubert Hofmann Hochstadt Herzogenaurach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1951 DNB 452071143 S 78 Digitalisat Ebd S 134 Digitalisat Walter Jurgen Hofmann Schloss Pommersfelden Geschichte seiner Entstehung Erlanger Beitrage zur Sprach und Kunstwissenschaft Bd 32 Verlag Hans Carl Nurnberg 1968 Werner Schiedermair Schloss Weissenstein in Pommersfelden hrsg im Auftr der Gemeinnutzigen Stiftung Schloss Weissenstein Pommersfelden Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2003 ISBN 3 89870 145 X Erich Schneider Dieter J Weiss Hrsg 300 Jahre Schloss Weissenstein ob Pommersfelden Wissenschaftliches Symposium der Gesellschaft fur Frankische Geschichte am 15 und 16 September 2011 Veroffentlichungen der Gesellschaft fur Frankische Geschichte Reihe 8 Quellen und Darstellungen zur frankischen Kunstgeschichte Band 17 Wurzburg 2014 ISBN 978 3 86652 817 8 Wilhelm Schonath 250 Jahre Schloss Pommersfelden 1718 1968 Katalog der Ausstellung Wurzburg 1968 Manuel Weinberger Verschollen geglaubtes Planmaterial von Balthasar Neumann und seinem Bauburo und eine unbekannte Zeichnung aus dem Umfeld Johann Dientzenhofers In RIHA Journal Nr 0003 14 April 2010 uni heidelberg de abgerufen am 14 April 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Weissenstein Pommersfelden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Weissenstein Collegium Musicum Schloss Pommersfelden e V Schlosspanorama Schloss Weissenstein in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 29 November 2021 Schloss Weissenstein in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 24 Oktober 2019 Fussnoten Bearbeiten Gemeinde Pommersfelden Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 24 Mai 2023 Kulturatlas Oberfranken Musikfestivals Collegium Musicum Schloss Pommersfelden Wilfried Hansmann Die grosse Gesandtentreppe von Schloss Versailles und ihre Nachwirkungen auf die Treppenhauser der Schlosser in Pommersfelden und Bruhl In INSITU 2018 1 ISSN 1866 959X S 83 108 Fritz Arens Maximilian von Welsch Architekt der Schonbornbischofe Schnell amp Steiner Kunstlerbibliothek Munchen Zurich 1986 ISBN 3 7954 0373 1 Heinrich Kreisel Das Schloss zu Pommersfelden Hirmer Verlag Munchen 1953 Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebaude bezeichnet A H Hoenig Hrsg Topographisch alphabetisches Handbuch uber die in dem Ober Mainkreise befindlichen Stadte Markte Dorfer Weiler Muhlen und Einoden Bayreuth 1820 OCLC 165644543 S 94 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 874 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1046 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 992 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1040 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1074 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 925 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 681 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 147 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 290 Digitalisat Benedikt Ignatzek Die medizinische Literatur in der Bibliothek der Grafen von Schonborn in Schloss Pommersfelden Philosophische Dissertation Erlangen 1988 Wilhelmine von Bayreuth Memoiren der Markgrafin Wilhelmine von Bayreuth Kapitel 18 Online Gemeindeteile der Gemeinde Pommersfelden Limbach Oberndorf Pommersfelden Sambach Schloss Weissenstein Schweinbach Steppach Stolzenroth Unterkost Weiher WindSonstiger Wohnplatz Weichhaus Residenzen in Franken Residenz Ansbach Schloss Johannisburg Park Schonbusch Alte Hofhaltung Bamberg Altenburg Bamberg Residenzschloss Geyersworth Neue Residenz Bamberg Schloss Seehof Altes Schloss Bayreuth Eremitage Bayreuth Schloss Fantaisie Neues Schloss Bayreuth Cadolzburg Schloss Callenberg Schloss Ehrenburg Schloss Finkenau Schloss Rosenau Coburg Schloss Scheuerfeld Veste Coburg Residenz Ellingen Markgrafliches Schloss Erlangen Festung Rosenberg Plassenburg Burg Lauenstein Frankenwald Sternbergschloss Meeder Schloss Mespelbrunn Nurnberger Burg Schloss 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Burgstall Harziger Stein Abschnittsbefestigung Herrenknock Burgstall Hoher Stein Burgstall Huppendorf Burgstall Kemmern Burgstall Ketschendorf Burgstall Ketschenstein Abschnittsbefestigung Knock Burgstall Liebenau Abschnittsbefestigung Oberngrub Burgstall Roth Abschnittsbefestigung Schellenberg Ringwall Schwedenschanze Burgstall Seigelstein Burgstall Stolzenroth Burgstall Unterleiterbach Abschnittsbefestigung Wolfsgrube Abschnittsbefestigung ZwirsteinWehrkirchen Wehrkirche Heiligenstadt St Veit und St Michael Wehrkirche Herzogenreuth St Nikolaus Wehrkirche Hohenpolz St Laurentius Wehrkirche Konigsfeld St Jakobus der Altere und Katharina 49 762777777778 10 820833333333 Koordinaten 49 45 46 N 10 49 15 O Normdaten Geografikum GND 4103202 0 lobid OGND AKS LCCN sh2007006959 VIAF 172430063 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Weissenstein Pommersfelden amp oldid 239104337