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Die Altenburg ist eine mittelalterliche Hohenburg im Westen der kreisfreien Stadt Bamberg im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken Ihr Turm auf etwa 400 m Seehohe bietet einen prachtigen Blick auf die Stadt und das frankische Umland AltenburgAltenburg von Bamberg ausAltenburg von Bamberg ausStaat DeutschlandOrt BambergEntstehungszeit 1109Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenGeographische Lage 49 53 N 10 52 O 49 880555555556 10 869166666667 Koordinaten 49 52 50 N 10 52 9 OAltenburg Bayern p3 Inhaltsverzeichnis 1 Zitat aus einem Reisefuhrer 2 Geschichte 2 1 Palas 2 2 Burgkapelle 2 3 Brunnen 2 4 Die Klausen 2 4 1 E T A Hoffmann Klause 2 4 2 Amalien Klause 2 5 Plastiken 2 6 Ratselhafter Eisenkorb 2 7 Gedenktafeln in der Burg fur Mitglieder des Altenburgvereins 3 Baren auf der Burg 4 Heutige Nutzung 4 1 Gaststatte 4 2 Sitz einer Ritterschaft 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 Umfeld der Burg 6 Literatur 7 WeblinksZitat aus einem Reisefuhrer Bearbeiten Die Altenburg ist das Wahrzeichen Bambergs Weithin grusst ihr schlanker Turm in das Frankische Land Sie steht auf einem Bergkegel am Rande der Steigerwaldhohe Dietrich Amende Bamberg und das Frankenland Bamberg o J um 1912 Geschichte Bearbeiten nbsp Luftaufnahme von der Altenburg in BambergDie Altenburg wurde 1109 erstmals in einer Urkunde erwahnt mit der Bischof Otto von Bamberg die Burganlage dem Kollegiatstift St Jakob ubereignete Die Burg war von 1305 bis 1553 die zweite Residenz der Bamberger Furstbischofe In ihren heutigen Ausmassen entstand die Burg im fruhen 15 Jahrhundert Im Bauernkrieg 1524 1525 wurde die Altenburg zwar belagert aber weder eingenommen noch sind schwerwiegende Zerstorungen uberliefert Im Zweiten Markgrafenkrieg von 1553 wurde die Burg nicht durch Ersturmung sondern nach der Ubergabe an das Kriegsheer des Markgrafen Albrecht Alcibiades von Brandenburg Kulmbach der Zerstorung preisgegeben Ein Erdrutsch zerstorte im letzten Viertel des 18 Jahrhunderts Teile der Ostmauer Diese Mauern wurden erst wieder im beginnenden 21 Jahrhundert in Sichtbeton neu errichtet 1801 wurde die Burg vom Hochstift Bamberg bis auf die Befestigungsanlagen an Adalbert Friedrich Marcus verkauft Dieser Bamberger Arzt richtete das noch stehende Torhaus als Wohnung ein E T A Hoffmann der mit Marcus befreundet war fuhlte sich von der Burg so angezogen dass er zeitweilig in einem der Mauerturme Erholung suchte Nach dem Tod von Marcus kam auch dieser Besitz in die Konkursmasse Postmeister Anton von Grafenstein auf Krummennaab initiierte im Jahr 1818 die Grundung des Vereins zur Erhaltung der Altenburg des ersten Denkmalschutzvereins in Bayern Da zu Beginn des 20 Jahrhunderts ein weiterer Teil der Ostmauer in Gefahr war einzusturzen brach man diese ab und baute sie zuruckversetzt wieder auf Die ursprungliche rechteckige Anlage ist nicht mehr vorhanden Palas Bearbeiten Der heutige Palas wurde auf den noch teilweise erhaltenen Kellern des ursprunglichen Wohnhauses mit finanzieller Unterstutzung des Schuh Fabrikanten Heinrich Manz um 1900 erbaut Der Architekt dieses romantisierenden Gebaudes war Gustav Haeberle Im Rittersaal ist das damalige Interieur erhalten Das Wandgemalde eines Ritterturniers an der Westseite schuf Wilhelm Reutter Einer der Reiter tragt die Zuge des damaligen zweiten Bamberger Burgermeisters Josef Valentin Herd Burgkapelle Bearbeiten Eine Burgkapelle wurde 1124 durch Bischof Otto I zu Ehren der Heiligen Walburga Philippus und Jacobus eingeweiht Der Standort dieser Kapelle ist unbekannt Nachfolgekapellen wurden bei der Brandschatzung durch Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg Kulmbach 1553 zerstort Seit 1617 sind Gottesdienste auf dem Plateau der Burg urkundlich nachgewiesen Hierzu wurde alljahrlich eine leinene Kapelle aufgebaut 1755 wurde die heute noch stehende Kreuzigungsgruppe von Georg Adam Reuss geschaffen die dort stattfindenden Gottesdienste fuhren nach kirchenrechtlichen Vorschriften die Tradition von 1124 fort Eine Neufundierung des Gottesdienstes zum 1 Mai stifteten die Geschwister von Grafenstein im Jahr 1824 nbsp Die Altenburg Stahlstich um 1880 Die heutige Kapelle mit dem Eingang im Torhaus entstand 1834 Der Architekt fur die Gesamtanlage war Bernhard Solger ein Schuler von Karl Alexander Heideloff und Friedrich von Gartner spater einflussreicher Stadtbaurat in Nurnberg Die Leitung des Umbaus zu einem gotisch gewolbten Raum lag in den Handen des koniglichen Bauinspektors Friedrich Panzer Den Altar dessen Tympanon eigentlich fur den Eingang der Kirche von Tiefenpolz vorgesehen war schuf der Bildhauer Adam Joseph Schafer nach einem Entwurf von Heideloff Der Raum besitzt ein altes Gewolbe das um den Chorraum nach Suden verlangert wurde Der Schlussstein dieses Gewolbes zeigt den Stadtritter aus dem Bamberger Stadtwappen In der Kapelle fanden Grabdenkmaler aus sakularisierten Kirchen in Bamberg Platz Die Kapelle wurde ein Jahr nach der ersten Messe am 1 Mai 1836 durch Franz Seraph Freiherr von Lerchenfeld eingeweiht nbsp Die Altenburg 1893Die originalen Glasfenstergemalde wurden in den 1960er Jahren entnommen und befinden sich in den Depots des Historischen Museums nbsp Ziehbrunnen innerhalb der BurgmauernBrunnen Bearbeiten Der Burgbrunnen befand sich in einem quadratischen Brunnenhaus das um 1880 abgebrochen wurde Damals wurde der heute noch bestehende Brunnenaufbau errichtet Der Schacht ist etwa 30 Meter tief Die brauchbaren Steine aus dem Abbruch des Brunnenhauses wurden zur Veranderung des Nordwest Eckturmes verwandt Die Klausen Bearbeiten E T A Hoffmann Klause Bearbeiten Die Klause ist benannt nach E T A Hoffmann der von 1808 bis 1813 in Bamberg lebte Er zahlt zu den Literaten Bambergs Er bewohnte ofters die Klause und versah die Innenwande mit Karikaturen Bamberger Personen Amalien Klause Bearbeiten Benannt nach Amalie von Oldenburg Konigin von Griechenland welche mit ihrem Gemahl Otto I in Bamberg bis zu beider Tod im Exil lebte nbsp Gedenkstein fur Adalbert von Babenberg in der TordurchfahrtPlastiken Bearbeiten Das vermutlich 1727 angefertigte Grabmal des Adalbert von Babenberg aus dem Hause der Popponen kam nach Auflosung des Klosters Theres auf die Altenburg Der Bildhauer Leitherer stellte bei der letzten Restaurierung ca 1980 altere Teile innerhalb der Plastik fest Das Grabmal des Heinz Fuchs von Bimbach 15 Juni 1539 stammt aus der Kirche St Anna des Franziskanerklosters in Bamberg Das Grabmal des Wolf Christoph von Streitberg 29 Marz 1560 tragt die Jahreszahl 1562 und KS das Monogramm des Bildhauers Kilian Sorg Es stammt ebenfalls aus der St Anna Kirche und kam wie auch das Fuchsische Grabmal uber den ersten Einlagerungsort Domkreuzgang in die Kapelle Das Grabmal des Martin von Redwitz 27 April 1505 aus der St Christoph Kirche des Dominikanerklosters wurde wahrscheinlich von der Werkstatt Tilman Riemenschneiders gefertigt Das Grabmal des Georg von Schaumberg auf Lauterburg 5 Januar 1527 aus der Dominikanerkirche wurde zu seinen Lebzeiten 1520 durch den Bildhauer Johann Daucher gefertigt Bestattet ist Georg von Schaumberg jedoch in der Moritzkirche in Coburg Zwei wappenschildhaltende Lowen am Torhaus stammen von einem Haus am Grunen Markt welches etwa 1880 umgebaut und dessen Fassade verandert wurde Uber dem Eingang zum Restaurant befindet sich ein Kreuzigungsrelief aus dem 15 Jahrhundert dessen Herkunft unbekannt ist An der Amalienklause ist der Rest eines ursprunglich etwa um ein Drittel grosseren Wappens aus der Aufsessgasse Bamberg der Familie von Werdenstein zu sehen Es zeigt neben dem Hauptschild beidseitig Agnatenwappen Es ist in der Aurifodina Bambergensis von Johann Sebastian Schramm noch komplett abgebildet Links oberhalb dieses Werdensteinschen Wappens befindet sich ein kleineres Familienwappen seitlich rechts davon das Hochstiftswappen Herkunft unbekannt Der Rest des Grabmals von Leypold Truchsess von Wetzhausen auf Dachsbach 19 November 1516 an der E T A Hoffmann Klause wird dem Meister des Schwanenritterordens Jorg Armpauer zugeschrieben Die Herkunft der Krone an der E T A Hoffmann Klause wohl Rest eines Wappens ist unbekannt An der Ostseite befindet sich ein liegender Lowe Zwei Lowen der gleichen Art befinden sich in Privatbesitz ein weiterer in einem Torbogen zwischen Martinskirche und Martinsapotheke Diese vier Lowen befanden sich ursprunglich in der Oberen Konigstrasse nbsp Sandsteinlowe auf der Ostmauer mit DomblickAm Nordwestturm ist ein Wappenteil des verloren gegangenen Wilden Mannes vorhanden der noch um 1780 auf der Burg nachweisbar war Er ist mit diesem Wappenrest in der Aurifodina Bambergensis von Johann Sebastian Schramm abgebildet Die Gesichtsmaske am Palas ahnelt sehr dem Antlitz von Heinrich Manz Ratselhafter Eisenkorb Bearbeiten Am Turm der Burg hangt ein Eisenkorb der so genannte Feuerkorb der als Signalgeber mit der Giechburg bei Schesslitz gedient haben soll Nachdem sich aber weder fur die Giechburg noch fur die Altenburg Ausgaben fur eine solche Einrichtung nachweisen lassen ist anzunehmen dass der Korb eine Zutat aus der Zeit des Wiederaufbaus um 1900 ist Der Feuerkorb wurde vermutlich fur die bengalischen Beleuchtungen der Burg und fur die dortigen Auffuhrungen benutzt nbsp Eingang und Brucke uber den BurggrabenGedenktafeln in der Burg fur Mitglieder des Altenburgvereins Bearbeiten In der Durchfahrt des Torhauses ist eine Gedenktafel fur Anton von Grafenstein auf Krummennaab dem Grunder des Altenburgvereins angebracht An der Sudmauer des Palas befindet sich eine Gedenktafel fur Heinrich Manz der sich fur den Bau des neuen Palas engagierte Am sudwestlichen Eckturm befindet sich die Gedenktafel fur Johann Loewel der den Altenburgverein testamentarisch bedachte Baren auf der Burg BearbeitenNach dem Braunbar Hassan der von 1902 bis 1916 auf der Altenburg lebte wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die Barin Toni beschafft die Ende 1952 nachdem sie sich mit einem ihr zugesellten jungen Baren nicht vertragen und sich fur sie nirgends ein Abnehmer gefunden hatte erschossen wurde Von 1952 bis Ende 1982 als er wegen starker Altersbeschwerden eingeschlafert wurde wurde in einem Zwinger mit kleinem Freigehege darin ein kleines Wasserbassin dieser ubriggebliebene Bar als letzter Burgbar auf der Altenburg gehalten Fur den damals jungen Baren ubernahm Luitpold Weegmann damaliger Oberburgermeister der Stadt Bamberg die Patenschaft Aus dem Vornamen Luitpold wurde fur den Baren der Name Poldi Der Zwinger ist immer noch vorhanden beherbergt mittlerweile aber nur noch einen Baren Aufsteller Der Kopf Poldis ist im Bamberger Naturkunde Museum zu besichtigen Heutige Nutzung BearbeitenGaststatte Bearbeiten Eine Gaststatte ist bereits seit der Ubernahme durch den Altenburgverein nachgewiesen Die Raumlichkeiten befanden sich wie heute im Anbau des Torhauses Die Kuche ein mit Gurtbogen uberwolbter Raum wurde 1834 zur Kapelle um und ausgebaut Die Raumlichkeiten wurden im letzten Viertel des 19 Jahrhunderts neu eingerichtet Diese Moblierung ist noch vorhanden Der Kachelofen wurde etwa 1970 abgerissen Die Inhaber des Restaurants bewirtschaften auch den so genannten Rittersaal im Wohnbau Palas der fur festliche Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Stiftungsfeste genutzt wird Sitz einer Ritterschaft Bearbeiten Die 1930 31 gegrundete Reichsritterschaft zum goldenen Federkiel im hochfurstlichen Thumbstift zu Babenberg ging aus einem Zusammenschluss von Bamberger Kaufleuten hervor Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten 1 Mai Gottesdienst in der Burgkapelle Christi Himmelfahrt evangelisch lutherischer Gottesdienst an der Kreuzigungsgruppe seit etwa 1990 September Gottesdienst fur die verstorbenen Mitglieder des Altenburg Vereins an der Kreuzigungsgruppe Jahreshauptversammlung des AltenburgvereinsUmfeld der Burg Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick von der Altenburg auf Bamberg KreuzigungsgruppeDie Kreuzigungsgruppe von 1755 wurde durch Georg Adam Reuss fur den auf der Altenburg jahrlich stattfindenden Gottesdienst seit 1610 urkundlich nachweisbar geschaffen Der Kopf des Bozettos von Johannes befindet sich im Landesmuseum Mainz Grablege des Dr Adalbert Friedrich MarcusMarcus wunschte in der Nahe der Burg bestattet zu werden Das Grab erhielt durch den Bildhauer Joseph Daniel Ohlmuller 1791 1839 ein die ganze Flache bedeckendes Grabmal Das Ohlmullersche Werk wurde 1938 wegen der judischen Abstammung Marcus zerstort Das Grab selbst blieb unversehrt Die Tater wurden um 1950 verurteilt Die zerstorte Grabstelle wurde 1962 mit vier Sandsteinquadern die in der Mitte eine Bronzetafel mit Namen und Daten tragen wieder hergerichtet Marcus RuhEin vor 1938 durch Vandalismus zerstorter steinerner Tisch mit Bankgruppe Die vollstandigen Uberreste liegen noch dort und konnten wieder zusammengesetzt werden Denkmal fur die Mitglieder des Altenburg VereinsEin den Mitgliedern des Altenburgvereins gewidmetes um 1900 auf einem hohen Sockel aus Bruchsteinen mit eingelassener Marmorplatte errichtetes Denkmal rechts der FahrstrasseDenkmal 100 Jahre Hochstift Bamberg bei BayernDer Gedenkstein zum hundertjahrigen Jubilaum des Hochstifts Bamberg im Konigreich Bayern wurde 1903 aus Steinen der Amter des ehemaligen Hochstifts errichtet Die Steine tragen die Namen der Verwaltungsorte der Amter Eine Bronzeplatte wurde an der Ostseite eingelassen Leitschuh RuhDieses Aussichtsplateau wurde nach dem Direktor der Staatsbibliothek Bamberg Friedrich Leitschuh benannt Hergenroder RuhDer Rastplatz mit Gedenkstein beim Aufstieg zur Burg wurde zu Ehren des langjahrigen Ersten Vorsitzenden des Altenburgvereins Zweiten Burgermeisters der Stadt Bamberg und Bezirkstagsprasidenten von Oberfranken Anton Hergenroder gestaltet Literatur BearbeitenTilmann Breuer Die Altenburg bei Bamberg Geschichte Grosse Baudenkmaler Heft 193 Munchen Berlin 1965 Norbert Haas Bamberger Brunnen Bamberg 1984 Norbert Haas Neues von der Altenburgkapelle In Heimat Bamberger Land Nr 4 1993 ISSN 0937 5856 S 115f Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Weidlich Flechsig Wurzburg 1994 ISBN 3 8035 1372 3 Hans Paschke Die Altenburg ob Bamberg und ihr Verein Studien zur Bamberger Geschichte und Topographie 35 ZDB ID 257400 7 Bamberg 1968 Andreas Reuss Liebe zur Altenburg Erich Weiss Verlag Bamberg 2020 ISBN 978 3 940821 74 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien altenburgverein de Die Altenburg bei Foracheim de Illustration von Daniel Meisner von 1625 Burck Zu Bamberg Es kan auch ein boser Vatter ein frommes Kind haben Digitalisat Liste der Burgen und Schlosser in Bamberg Schlosser Alte Hofhaltung Neue Residenz Residenzschloss Geyersworth Schloss BugBurgen und Ruinen Altenburg BabenburgResidenzen in Franken Residenz Ansbach Schloss Johannisburg Park Schonbusch Alte Hofhaltung Bamberg Altenburg Bamberg Residenzschloss Geyersworth Neue Residenz Bamberg Schloss Seehof Altes Schloss Bayreuth Eremitage Bayreuth 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