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Die Burg Lauenstein ist eine mittelalterliche Hohenburg auf 550 m u NN uber der oberfrankischen Ortschaft Lauenstein einem Gemeindeteil der sudostlich davon gelegenen Stadt Ludwigsstadt Mit ihrer Lage im Norden des Landkreises Kronach ist die Burg deren alteste Teile auf das 12 Jahrhundert datiert werden konnen die nordlichste Burg Bayerns Burg LauensteinBurg Lauenstein von Sudwesten aus gesehenBurg Lauenstein von Sudwesten aus gesehenStaat DeutschlandOrt Ludwigsstadt LauensteinEntstehungszeit 12 JahrhundertBurgentyp HohenburgErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenGeographische Lage 50 31 N 11 22 O 50 513305555556 11 369733333333 550 Koordinaten 50 30 47 9 N 11 22 11 OHohenlage 550 m u NNBurg Lauenstein Bayern Burg Lauenstein von Sudosten aus der Luft gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Neuaufbau 1 2 Lauensteiner Tagungen 1 3 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit 1 4 Burghotel 2 Legenden 2 1 Mantelburg 2 2 Kochinnengrab 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie altesten Teile der Burg gehen auf die Mitte des 12 Jahrhunderts zuruck erstmals urkundlich erwahnt wurde sie am 31 Marz 1138 Damals gewahrte der frisch gewahlte Konig Konrad III dem Kloster Kitzingen seinen Schutz und bestatigte dessen Besitzungen Die Urkunde wurde durch Pfalzgraf Wilhelm den Vater und die Bruder der Abtissin Bertha II von Ebenhausen von Hohenlohe und unter anderem durch Adelbert von Lewenstein beglaubigt Der erwahnte Pfalzgraf Wilhelm war der 1140 gestorbene Wilhelm IV Bei Adelbert von Lewenstein konnte es sich um seinen Vetter Albrecht den Bar handeln der 1140 das Orlamunde Erbe antrat 1222 wurde ein Heinrich von Lauenstein Henricus Comes Leostenus genannt Als Grunder der zu Lauenstein gesessenen Seitenlinie der Orlamunde wird Hermann III angesehen Eine grosse strategische Bedeutung hatte die Burg aufgrund ihrer vorgeschobenen Lage im nordlichen Grenzbereich Frankens Sie war unter anderem im Eigentum der Grafen von Diessen Andechs und der Grafen von Orlamunde 1259 60 zog der Bischof von Bamberg Berthold von Leiningen im Streit um das Erbe des 1248 gestorbenen letzten Herzogs von Meran gegen die Grafen von Orlamunde zu Felde wobei die Burg Lauenstein hochstwahrscheinlich in Mitleidenschaft gezogen wurde In einem Vergleich zwischen dem Bischof und den Grafen von Orlamunde Hermann und Otto wird erwahnt die Waldgrenzen zwischen Lauenstein und Sonneberg seien nach Angabe der Lauersteiner Burgleute festzusetzen 1279 wurde Burg Lauenstein in einem Brief Hermanns an Abt Gunther zu Saalfeld erwahnt Am 14 Marz 1427 kam die verschuldete Burg unter Graf Wilhelm in die Lehensherrschaft des Markgrafen Friedrich I von Brandenburg aus dem Adelsgeschlecht der Hohenzollern 1427 bis 1429 gab es Streitigkeiten mit Graf Gunther von Schwarzburg der die Burg mit 100 Reisigern durch einen Handstreich einnehmen wollte Graf Wilhelm hatte jedoch aufgepasst und liess die Dorfschenke in der sich der Gegner einquartiert hatte in Brand schiessen funf Angreifer toten und die Angreifer in die Flucht schlagen 1430 verkaufte Graf Wilhelm von Orlamunde die Burg an die Grafen Ernst und Ludwig von Gleichen Herren zu Blankenhain Friedrich I von Hohenzollern der Lehnsherr bestatigte den Verkauf am 2 Mai 1430 Weitere Besitzer der Burg waren 1438 Grafen Gunther und Heinrich von Schwarzburg Leutenberg 1457 Ritter von Mosen 1480 Philipp von Seldeneck und Jakob von Heimburg 1498 Graf Balthasar von Schwarzburg Leutenberg 1501 Graf Hoyer von Mansfeld nbsp Graf Otto X von Orlamunde Epitaph in der Kirche von Ludwigsstadt1506 wurde Ritter Heinrich von Thuna 1513 mit Herrschaft und Burg Lauenstein belehnt Christoph von Thuna besass die Herrschaft Lauenstein zwischen 1535 und 1585 dazu gehorten die Forste um Ludwigsstadt Ebersdorf Lauenstein Tettau und Langenau Christoph von Thuna der Altere liess von 1551 bis 1554 den heutigen Hauptflugel im Stil der Renaissance mit seinen diagonal gestellten vier Eckturmen errichten Die Familie von Thuna hatte die Burg bis 1622 in ihrem Besitz 1622 erwarb sie Markgraf Christian von Brandenburg Bayreuth um 40 000 Goldgulden Auf der Burg errichtete der Markgraf ein Amt Lauenstein Im Dreissigjahrigen Krieg versuchte die kaisertreue Stadt Kronach sie war unter Mithilfe der Lauensteiner von den Schweden uberfallen worden 1634 35 die Burg zu erobern Der markgrafliche Amtshauptmann Lauensteins Christoph von Wallenstein hatte jedoch die Habe der Lauernsteiner Bauern in der Burg in Sicherheit gebracht und konnte mit ihrer Hilfe den Angriff durch energische Gegenwehr abschlagen Aus der Zeit des markgraflichen Amtssitzes stammen die Steinbrucke vor der Toranlage im Westen und das ehemalige Amtshaus in dem heute das Hotel ist im Sudwesten des ausseren Burgbereichs das anstelle eines Brauhauses errichtet wurde 1791 fiel die Burg im Rahmen des Geheimvertrags des Markgrafen Carl Alexander an Preussen und dann am 30 Juni 1803 im Zuge eines Grenz und Landestauschvertrags an das Kurfurstentum Bayern Ab 1815 kam sie in private Hande und verfiel Der Bergfried der 1800 noch stand wurde abgetragen und die Aufbauten der ubrigen Turme beseitigt Der Besitzer verschuldete sich so dass im Jahre 1860 die Burg von 41 Glaubigern unter Zwangsbewirtschaftung gestellt und an verschiedene Personen vermietet wurde Neuaufbau Bearbeiten nbsp Lauenstein in einer historischen Ansicht von 1899 nach dem grundlegenden NeuaufbauDer Privatmann Ehrhard Messmer aus Halle an der Saale 1861 1942 erwarb 1896 den heruntergekommenen Bau der zuletzt von 25 armen Familien bewohnt war darunter Schieferbrucharbeiter Tagelohner und Handwerker 1 Der neue Eigentumer plante ihn zunachst als privaten Wohnsitz umzubauen und stattete ihn dann aber auch fur die Nutzung als Pension und fur Tagesgaste neu aus Diese grundlegende Instandsetzung erfolgte unter dem Eindruck eines spaten weniger strengen Historismus im Stile der Wartburg mit ersten Anklangen des Jugendstils die Baumeister waren bemuht den mutmasslichen ursprunglichen Zustand wiederherzustellen Architekten fur diesen grundlegenden Umbau waren die aus Messmers Wirkungsstatte Halle Saale stammenden Architekten Gustav Wolff und Theodor Lehmann 2 Mit Liebe zum Detail wurde auch auf die Ausstattung mit Gemalden und passendem Mobiliar und weitere Ausstattung der Inneneinrichtung geachtet Messmer trug Sagen uber die Burg zusammen und veroffentlichte sie in der umfangreichen Jungbrunnen Reihe einer in der damaligen Zeit renommierten Marchenbuchedition des Verlags Fischer und Franke in Berlin 3 Die Einbandspiegel dieser Marchenbuch Reihe zierte oft ein brandenburgischen Adler der sich auch am Tor der Burg Lauenstein befand Prominente Gaste waren Willi Wirk ein Tenorbuffo der Nurnberger Maler Georg Kellner der Dichterpfarrer Hugo Greiner Ernst von Wolzogen Dichter Joachim Ringelnatz u a Lauensteiner Tagungen Bearbeiten nbsp Max Weber Bildmitte in einer Gruppendiskussion bei der ersten Lauensteiner Tagung unter anderen mit Ernst Toller 3 von rechts Fotografie Mai 1917Wahrend des Ersten Weltkriegs war die Burg vom 29 bis zum 31 Mai und vom 29 September bis zum 3 Oktober 1917 zweimal Veranstaltungsort der sogenannten Lauensteiner Tagungen die auf Initiative des Verlegers Eugen Diederichs einberufen wurden und bei denen sich bedeutende Gelehrte Schriftsteller und weitere Intellektuelle jener Zeit zu einem offenen Austausch uber die Zukunft Deutschlands nach dem Krieg zusammenfanden Zu den Teilnehmern dieser Tagungen die Menschen aus den unterschiedlichsten politischen Lagern zusammenfuhrte gehorten die Soziologen Max Weber Werner Sombart Ferdinand Tonnies und Alfred Vierkandt der Historiker Friedrich Meinecke der expressionistische Dramatiker Ernst Toller die Dichterin und Frauenrechtlerin Berta Lask der Okonom Edgar Jaffe und der spatere erste Bundesprasident der Bundesrepublik Theodor Heuss 4 5 Fur den Historiker Gangolf Hubinger markierten die Lauensteiner Tagungen einen Einschnitt in der deutschen Intellektuellengeschichte Lauenstein testete bereits die Positionskampfe des ideologisch hochfragmentierten 20 Jahrhunderts in der Spannweite vom asketischen Ratio nalismus zum mystischen Erlebniskult vom volkisch extremen Nationalismus zum anarchischen Pazifismus vom organizistischen und geistesaristokratischen Antiparla mentarismus zum demokratischen Interessen und Wertepluralismus Gangolf Hubinger Eugen Diederichs Bemuhungen um die Grundlegung einer neuen Geisteskultur 6 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit Bearbeiten In der Burg befand sich im Zweiten Weltkrieg ab Februar 1944 eine Dienststelle des militarischen Geheimdienstes Amt Ausland Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht Die Dienststelle war eine Forschungsstelle fur Falschung von Passen Herstellung von Geheimtinten Mikrokameras usw Von Marz bis Juni 1944 befand sich Admiral Wilhelm Canaris von 1935 bis 1944 Chef der Abwehr in der Burg Lauenstein unter Hausarrest Mit Ende des Krieges ubernahmen amerikanische Truppen das Kommando auf Burg Lauenstein Nach deren Abzug im Januar 1946 erhielt Margarete Messmer die Witwe des inzwischen verstorbenen Erhard Messmer die Eigentumsrechte zuruck Da weder die deutschen noch die amerikanischen Truppen Miete gezahlt hatten und sich ihre einzigen finanziellen Rucklagen ausserhalb ihres Zugriffs auf einem Konto in der Sowjetischen Besatzungszone befanden wandte sich die weitgehend mittellose Frau an Rudolf Esterer Dieser hatte der Familie Messmer bereits vor dem Krieg Fordermittel organisiert und sollte Margarete Messmer in seiner neuen Funktion als Prasident der Bayerischen Schlosserverwaltung helfen die Burg an den Bayerischen Staat zu veraussern oder zu vermieten Esterer schlug stattdessen jedoch vor Burg Lauenstein als dauerhafte Spielstatte fur das vermeintlich renommierte Frankische Landestheater mit 80 Mitgliedern unter seinem Leiter Bodo Bronsky auszubauen Der aus Hannover stammende und zuvor im unterfrankischen Ebern tatige Bronsky entpuppte sich jedoch bereits kurze Zeit nach seiner Ankunft in Lauenstein als Hochstapler der sich weigerte die vertraglich festgelegten Mietzahlungen zu leisten Nach einer behordlichen Untersuchung wurde Bronsky im September 1946 verhaftet Da er uber keine nennenswerten Vermogenswerte verfugte verblieb fur Margarete Messmer ein Schaden von rund 20 000 Mark an entgangenen Mieteinnahmen Daneben musste sie die Kosten fur die von ihr angestrengte Raumungsklage selbst tragen 7 1962 erwarb der Freistaat Bayern die Burg und sanierte die Gesamtanlage in den Jahren 1966 bis 1976 mit hohem finanziellen Aufwand Hierbei mussten unter anderem Teile des Mauerwerks abgetragen und erneuert die Raume vollstandig restauriert sowie Dachstuhl und Decken der einzelnen Stockwerke wiederhergestellt werden Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen gestaltete in zahlreichen Raumen der Hauptburg ein umfangreiches Museum mit moblierten Schauraumen und Spezialsammlungen zum Beispiel fur Waffen Schmiedeeisen Lampen Volkskunst und Instrumente Burghotel Bearbeiten nbsp OrlamundesaalErstmals wurden ab 1898 Teile der Burg Lauenstein als Hotel genutzt nachdem Ehrhard Messmer die jahrelang dem Verfall preisgegebene Anlage zwei Jahre zuvor erworben und renoviert hatte Zu den Gasten die Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts die Raume der Hauptburg bewohnten gehorten unter anderen die Schriftsteller Ernst von Wolzogen und Joachim Ringelnatz Zar Ferdinand I von Bulgarien und der spatere Bundesprasident Theodor Heuss 8 Nachdem die Burganlage in den Besitz des Freistaats Bayern ubergegangen war wurde im ehemaligen Wohnhaus des Amtmannes in der Vorburg eine Burgschanke mit Hotel eingerichtet Zu den Gasten zahlten unter anderen die englische Rockband Deep Purple und der Pianist Dirigent und Fernsehmoderator Justus Frantz 9 Im Jahr 2007 wurde die Einrichtung geschlossen und nur noch die Hauptburg museal genutzt Im April 2011 wurde bekannt dass ein Kronacher Unternehmer das Hotel umfangreich sanieren und wieder eroffnen wollte 10 Die bereits seit dem Jahr 2009 gefuhrten Verhandlungen mit dem Freistaat Bayern gerieten jedoch ins Stocken und drohten zu scheitern da der Unternehmer einen Kauf der gesamten Anlage anstrebte wahrend der Freistaat als Eigentumer eine Erbpachtlosung favorisierte 11 12 13 Erst Anfang November 2012 konnten sich die beiden Parteien auf ein Sanierungskonzept einigen bei dem der Freistaat Bayern weiterhin Eigentumer geblieben ware und die Burg an den Unternehmer verpachtet hatte 14 Die Unterzeichnung des entsprechenden Vertrages hatte bis Ende 2013 erfolgen mussen 15 Mitte des Jahres 2013 geriet das Vorhaben jedoch erneut ins Stocken da das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege grundsatzliche Bedenken wegen mehrerer geplanter Erweiterungsbauten fur die unter Denkmalschutz stehende Burganlage ausserte 16 Da zwischen den beteiligten Parteien keine Einigung erzielt werden konnte verkundete der Kronacher Unternehmer Ende November 2013 seinen Ausstieg aus dem Projekt Bereits im September 2012 hatte der Freistaat Bayern seine Absicht erklart in diesem Fall die Burganlage selbst zu sanieren 13 Im Februar 2014 wurde eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben bei der vier Architekturburos Moglichkeiten fur den Ausbau der Burganlage erarbeiteten Ab April 2014 suchte der Freistaat zunachst nach einem privaten Investor der auf Grundlage dieser Studie die Sanierung und Erweiterung des Hotels ubernehmen sollte 17 Da diese Suche erfolglos blieb wurde von Dezember 2014 bis Anfang Februar 2015 mit einer offentlichen Ausschreibung ein Pachter fur das zukunftige Burghotel gesucht 18 19 20 Die Gesprache mit den Interessenten wurden Anfang August 2016 jedoch ergebnislos beendet 21 Ende 2017 beschloss der Freistaat Bayern durch die Bayerische Schlosserverwaltung in den Raumen des ehemaligen Hotels und des Torbaus mehrere Ferienwohnungen einzurichten und den Orlamundesaal in der Hauptburg als Veranstaltungsraum umzubauen 22 nbsp Kernburg nbsp Vorhof nbsp Innenhof nbsp Galerie im Innenhof nbsp Fresko im Betsaal nbsp Burg und oberes Dorf im Vordergrund ein Familien GedenksteinLegenden Bearbeiten nbsp Stelle des legendaren Kochinnengrabes mit im hohen Gras versteckten Grabsteinen Mantelburg Bearbeiten Im Volksmund wird Burg Lauenstein haufig als Mantelburg bezeichnet Dieser Name beruht auf der Grundungslegende der Burg die bereits um das Jahr 915 von Konig Konrad I errichtet worden sein soll um die Grenzen seines Reiches nach Norden hin abzusichern Ursprunglich sollte das Bauwerk auf dem sudostlich von Lauenstein gelegenen Schwarzen Berg entstehen was jedoch am Eingreifen dunkler Machte scheiterte Jede Nacht wurden die am Tag zuvor errichteten Mauern wieder zerstort Der Bau gelang erst als Konrad dem Rat eines weisen Einsiedlers folgte den Bauplatz an den heutigen Standort der Burg verlegte und ihn zum Schutz vor den dunklen Machten mit seinem in Streifen geschnittenen Konigsmantel umgab 23 Kochinnengrab Bearbeiten In der Nahe der Burg am beschilderten Marchenpfad Lauenstein befindet sich das Kochinnengrab Eine Informationstafel unterrichtet Wandernde dass an dieser Stelle der Uberlieferung zufolge Ende des 16 Jahrhunderts unter der Herrschaft der Ritter von Thuna eine Kochin vom Schloss Lauenstein wegen Kindesmordes bei lebendigem Leib begraben und dann gepfahlt wurde Die Verurteilung sei nach den Gesetzen des Sachsenspiegels erfolgt Heute erinnern daran nur ein paar kleine Felsbrocken bei denen es sich um die Grabsteine der Kochin und ihres Kindes handeln soll Wahrend die Legende selbst wohl auf einer realen Begebenheit basiert handelt es sich bei den beiden Grabsteinen wahrscheinlich lediglich um Fragmente ehemaliger Grenzsteine 24 Literatur BearbeitenRobert M Muller Mateen Dr Ehrhard Messmer und seine Burg Wiederaufbau und Blutezeit der Burg Lauenstein erschienen in Archiv fur Geschichte von Oberfranken Band 100 S 243 304 Bayreuth 2020Elmar D Schmid Horst H Stierhof Burg Lauenstein amtlicher Fuhrer 5 Auflage Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen Munchen 1996 Hans Jorg Henning Fuhrer durch die Burg Lauenstein im Frankenwald 1 Auflage Carl Link Verlag Kronach 1972 Siegfried Scheidig Lauenstein Eine Wanderung durch die Vergangenheit Verlag Helmut Wagner Lauenstein 1977 Heinz Hohne Canaris Patriot im Zwielicht Bertelsmann Munchen 1984 ISBN 3 570 01608 0 Meike G Werner Hrsg Ein Gipfel fur Morgen Kontroversen 1917 18 um die Neuordnung Deutschlands auf Burgen Lauenstein Wallstein Verlag Gottingen 2021 ISBN 978 3 8353 3584 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Lauenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burg Lauenstein auf der Webseite der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen Burg Lauenstein auf der Webseite des Hauses der Bayerischen Geschichte Plane Geschichte Baugeschichte Baubestand Einzelnachweise Bearbeiten Die Gartenlaube Heft 9 S 276 279 Illustrirte Zeitung 30 Marz 1899 Burg Lauenstein bei Ludwigsburg in Oberfranken Ehrhard Messmer Franz Muller Munster Sagen und Sange von Lauenstein und Loquitzthal Digitalisat Brigitte Degelmann Burg Lauenstein Vor 100 Jahren stromen Intellektuelle aus ganz Deutschland in den Frankenwald In Neue Presse 12 Februar 2014 1 2 Vorlage Toter Link www ludwigsstadt de online Seite dauerhaft nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven auf www ludwigsstadt de abgerufen am 5 November 2014 https www hvo franken org wp content uploads 2021 01 gaesteliste lauenstein pdf https www degruyter com document doi 10 1515 9783110446531 021 html Christian Kreuzer Als Lauenstein k ein Landestheater bekam In Neue Presse Coburg 18 Marz 2023 S 15 Verlag Frankischer Tag Hrsg Harmonie der Gegensatze ganzheitliche Landesentwicklung in Bayern der Landkreis Kronach Bamberg 1992 ISBN 3 928648 05 5 S 13 Peter Fiedler Helmtrud Wagner Sogar Deep Purple waren da Neue Presse Coburg 21 April 2011 abgerufen am 21 April 2011 Peter Fiedler Holzmann plant Millionen Deal Neue Presse Coburg 21 April 2011 abgerufen am 21 April 2011 Veronika Schadeck Holzmann will sich zuruckziehen inFranken de 12 April 2012 abgerufen am 9 November 2012 Brigitte Degelmann Burg Lauenstein Verkauf offenbar vom Tisch Neue Presse Coburg 12 Juni 2012 abgerufen am 9 November 2012 a b Petra Bordasch Christian Kreuzer Jetzt muss Munchen liefern In Neue Presse Coburg 23 November 2013 S 7 Christian Kreuzer Losung fur Burg Lauenstein 9 November 2012 abgerufen am 9 November 2012 Christian Kreuzer Hoffen in Lauenstein In Neue Presse Coburg 28 September 2013 S 7 Peter Fiedler Der Schuldenberg wachst weiter In Neue Presse Coburg 29 Juni 2013 S 12 Bianca Hennings Burghotel Entscheidung im Juli In Neue Presse Coburg 2 Juli 2014 S 7 Bianca Hennings Mehrere Interessenten furs Burghotel In Neue Presse Coburg 4 Februar 2015 S 9 Veronika Schadeck Burghotel Lauenstein Es gibt mehrere Interessenten inFranken de 4 Februar 2015 abgerufen am 5 Februar 2015 Bianca Hennings Zwei Bewerber fur das Burghotel In Neue Presse Coburg 9 Januar 2016 S 7 Petra Bordasch Zukunft des Burghotels liegt weiter im Dunkeln In Neue Presse Coburg 4 August 2016 S 9 In die alte Burg soll wieder Leben einziehen In inFranken de 15 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 Hans Jorg Henning Fuhrer durch die Burg Lauenstein im Frankenwald Siegfried Scheidig Das Kochinnengrab Landkreis Kronach Bernd Graf Hrsg Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 23 2001 02 Anton Hauguth Verlag Kronach Neuses 2002 ISBN 3 9803467 6 5 S 66 77 Burgen und Schlosser im Landkreis Kronach Schlosser Schloss Alte Kemenate Nagel Oberes Schloss Fischbach Unteres Schloss Fischbach Mittleres Schloss Fischbach Oberes Schloss Friesen Unteres Schloss Friesen Mittleres Schloss Friesen abgegangen Schloss Haig Schloss Hain Schloss Hesselbach abgegangen Schloss Hohenrot abgegangen Hinteres Neues Schloss Kups Mittleres Altes Schloss Kups Oberes Schloss Kups Schemenau Schloss Ludwigsstadt Oberes Schloss Mitwitz Wasserschloss Mitwitz 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