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Das Benediktinerinnenkloster Kitzingen ist ein ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen in Kitzingen in Bayern in der Diozese Wurzburg Die Abtei wurde wohl bereits im 8 Jahrhundert mit der Neuordnung des ostfrankischen Reichsteils durch den Missionar Bonifatius erneuert Die Anfangszeit des Konvents liegt weitgehend im Dunklen Nach der Auflosung im Zuge der Reformation wurde 1568 an der Stelle des Klosters ein Frauenstift gegrundet Im Jahr 1660 erhielten die Gebaude den Konvent eines Ursulinenklosters welches 1804 aufgehoben wurde Die Klostergebaude vor 1544 Holztafelbild Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundungssage und Grundung bis um 800 1 2 Vom Konig zum Bischof bis 1007 1 3 Etablierung und Blute bis 1350 1 4 Niedergang und Enteignung bis 1544 2 Siegel 3 Abtissinnen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundungssage und Grundung bis um 800 Bearbeiten Die Grundung des Klosters wird in den Quellen oft mit der Prinzessin Hadeloga in Verbindung gebracht Die Grundungssage lautet Prinzessin Hadeloga auch Adelheid war eine Tochter des Hausmeiers Karl Martell und seiner Frau Kunechild Hadeloga schlug alle Heiratsbewerber aus weil sie Nonne werden wollte Der Vater Karl Martell vermutete allerdings dass seine Tochter eine Liebesbeziehung zu seinem Hofkaplan pflegte und verstiess beide von seinem Hof Beide zogen umher und grundeten an einer Waldlichtung ein Kloster Der Hofkaplan stiftete all seine Guter dem jungen Konvent und sorgte fur den Zuzug von mehreren Nonnen und Hadeloga wurde die erste Abtissin Das Kloster erhielt seinen Namen nach dem Hirten Kuccingus 1 dem Maria erschienen war um ein geraubtes Lamm aus den Fangen eines Wolfs zu befreien Karl Martell bereute indessen sein hartes Vorgehen gegen seine Tochter und dotierte ihre Grundung reichlich 2 Obwohl die Sage viele Ungereimtheiten aufweist hat sie wohl einige wahre Kerne Zum einen wurde sie auf die Zeit Karl Martells oder Konig Pippins datiert Zu diesem Zeitpunkt in der Mitte des 8 Jahrhunderts reformierte der heilige Bonifatius im Frankenreich die Klosterstrukturen und grundete das Bistum Wurzburg Wahrscheinlich wurde auch die Klostergrundung Kitzingen von ihm uberwacht und erneuert Eventuell setzte er seine Helferin Thekla als Abtissin neben die Laiin Hadeloga 3 Da Bonifatius das Kloster bereits reformiert hatte ist von einer etwas alteren Grundung auszugehen Die Grundung war wohl zunachst eine Vita communis ein loser Zusammenschluss und noch kein richtiges Kloster Sollte Hadeloga tatsachlich existiert haben konnte sie aus der Familie der Mattonen gestammt haben Diese Sippe stiftete zwischen Main und Steigerwald einige Kloster fur die zweitgeborenen Tochter und Sohne ihrer Familie Durch Bonifatius und Thekla wurde das Stift wohl zu einem Benediktinerinnenkloster umgestaltet Allerdings blieb die Grundung weiterhin in den Handen ihrer adeligen Grunder also wahrscheinlich der Mattonen Der Ubergang zu einer Reichsabtei die nur dem Herrscher unterstellt war erfolgte ohne Kenntnis der Quellen 4 Wahrscheinlich ging Kitzingen Ende des 8 oder zu Beginn des 9 Jahrhunderts in koniglicheh Besitz uber Vom Konig zum Bischof bis 1007 Bearbeiten Erstmals in den Quellen tauchte das Kloster Kitzingen mit der Abtei Ochsenfurt im Jahr 748 auf Zu diesem Zeitpunkt weilte der spater heilig gesprochene Abt Sturmius von Fulda in den Konventsgebauden In Kitzingen wurde der erkrankte Missionar von den Nonnen vier Wochen lang gesund gepflegt Nach dieser ersten Nennung verschwand das Kloster wiederum uber 250 Jahre aus der Uberlieferung Die Sagen uber das Kloster vermerken in dieser Zeit mehrere legendare Abtissinnen 5 Um das Jahr 820 soll die Abtissin Schwanhild die Reliquien der Klostergrunderin Hadeloga erhoben haben Kitzingen erschien damals als reichsunmittelbares Kloster mit machtigen Vogten Die Besitzungen des Konvents umfassten neben Kitzingen und einigen umliegenden Dorfern auch Orte nordlich davon wie Astheim Kohler ostlich wie Iphofen und westlich der Grundung wie Ochsenfurt und Gerbrunn Die Abtissinnen leisteten zu diesem Zeitpunkt nur dem Heiligen Stuhl einen Eid waren also reichsunmittelbar Im 10 Jahrhundert soll es wahrend der Ungarneinfalle zu einem Niedergang der klosterlichen Disziplin gekommen sein Abtissin Gerburg wollte den weissen Habit der Nonnen in einen schwarzen andern lassen und die Speisen des Konvents verbessern deshalb schickte sie 960 Gesuche an den Kaiser und den Papst 6 Erst im Jahr 1007 tauchte das Kloster wieder in den Quellen auf Heinrich II stattete sein neugegrundetes Bistum Bamberg mit der Abtei aus und schenkte Kitzingen am 1 November 1007 dem Bamberger Bischof Der Einfluss der Bischofe von Wurzburg deren Residenzstadt wesentlich naher als Bamberg lag wuchs jedoch im Lauf der Jahrhunderte Die Wurzburger Bischofe durften die Abtissinnen bestatigen und ubten auch die Jurisdiktion auf dem Gebiet der Abtei aus 7 Etablierung und Blute bis 1350 Bearbeiten Konig Heinrich III restitutierte dem Kloster im Jahr 1040 die Rechte und Besitzungen die im Laufe der Zeit verloren gegangen waren Hierdurch festigte die Abtei ihren Einfluss im Umland In der Urkunde ist erstmals das Dorf Kitzingen erwahnt Zwanzig Jahre spater 1060 war bereits ganz Kitzingen im Besitz der Nonnen wie ein Diplom Konig Heinrichs IV bestatigte Durch Konig Konrad III erhielten die Nonnen das Recht den Klostervogt selbst zu wahlen Dies fuhrte zu einer weiteren Machtkonzentration fur die Abtei In der Mitte des 12 Jahrhunderts suchte Abtissin Sophia Rat bei der Universalgelehrten Hildegard von Bingen Die Benediktinerin aus der Pfalz besuchte die Mainabtei und konnte die Pralatin Sophia von der Resignation abhalten Kurze Zeit spater wurde Hedwig von Andechs aufgenommen die spater Herzogin von Schlesien werden sollte als Schulerin im Kloster auf Sie holte spater die Kitzinger Nonne Petrissa als erste Abtissin in ihr neugegrundetes Kloster Trebnitz bei Breslau 8 1228 floh die verfolgte Landgrafin Elisabeth von Thuringen in die sichere Obhut der Nonnen von Kitzingen wo damals Mechthild Abtissin war die vermutlich eine Tante der Landgrafin war Die Motive fur die Reise Elisabeths nach Kitzingen sind heute umstritten Die Freiwilligkeit mit der Elisabeth die Abtei besuchte wird heute teilweise in Frage gestellt Sicher ist dass die Tochter Elisabeths Sophie in Kitzingen erzogen wurde Im Lauf des 12 und 13 Jahrhunderts stiegen die Herren von Hohenlohe im Schatten des Klosters immer weiter auf Sie hatten lange Zeit den einflussreichen Vogteiposten inne und konnten hierdurch bis 1243 die Dorfherrschaft uber Kitzingen an sich ziehen In der Folge verloren die Abtissinnen deutlich an Macht Hinzu kamen innerklosterliche Konflikte u a das Schisma zwischen Adelheid und Kunigunda von Giech Abtissin Anna I von Haideck musste 1350 sogar ins Gefangnis 9 Niedergang und Enteignung bis 1544 Bearbeiten Die folgenden Pralatinnen versuchten durch verschiedene Massnahmen die klosterliche Herrschaft wieder zu stutzen bereits vor 1304 hatte der Konvent ein ausgedehntes Waldgebiet den Klosterforst erwerben konnen Ihnen spielte in die Hande dass die Herren von Hohenlohe ihre Besitzungen infolge von Kinderlosigkeit im Lauf des 14 Jahrhunderts bald wieder verloren Sie mussten ihre Erwerbungen zum einen an den Bischof von Wurzburg abtreten der seine Macht uber die Abtei weiter ausweitete Zum anderen erwarben auch die Burggrafen von Nurnberg Teile der Stadt An der Wende zum 15 Jahrhundert liess Abtissin Hedwig von Hoffwart ein Siechenhaus in Kitzingen errichten Die Pest hatte die Siedlung neben dem Kloster heimgesucht und die Kranken mussten versorgt werden Nach ihrer Amtszeit kam es bald wieder zu einem Schisma das den Konvent der Abtei spaltete Abtissin Margaretha Schenk von Erbach verkaufte ab 1439 viele der Klosterbesitzungen um ihren aufwandigen Lebensstil zu finanzieren Nicht nur die Abtei war verschuldet auch das Hochstift Wurzburg hatte viele Schulden angehauft Einer der Glaubiger des Bischofs war der Markgraf von Ansbach Albrecht Achilles Sein Geschlecht war aus den Burggrafen von Nurnberg hervorgegangen Als das Hochstift 1443 seine Schulden nicht mehr zahlen konnte pfandete es seinen Anteil an Burg Stadt und Amt Kitzingen Die Stadt neben der Abtei wurde ansbachisch und kurze Zeit spater nahm die Bevolkerung das lutherische Bekenntnis an Trotz dieses einschneidenden Ereignisses versuchten die Abtissinnen das Kloster weiterhin zu fuhren Magdalena von Leonrod schaffte es dank kluger Verkaufe sogar einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung herbeizufuhren obwohl Streitigkeiten mit den Nachbarn das Kloster mehr und mehr beschaftigten Diese bescheidene Blute machte dann der Klosterbrand vom 7 Juni 1484 zunichte nach dem die gesamten Klostergebaude neu errichtet werden mussten 10 Wiederum versuchten die Abtissinnen das Kloster zu reformieren Margaretha Truchsess von Baldersheim legte neue Salbucher an und schaffte es verpfandete Klosterguter wiederzugewinnen Alle Hoffnungen wurden zerstort als im Deutschen Bauernkrieg die Klostergebaude wiederum verheert wurden Die Markgrafen von Ansbach errichteten zunachst die Gebaude der Abtei notdurftig enteigneten das Kloster im Jahr 1544 11 Ein protestantisches Damenstift nahm die Gebaude in Besitz Siegel BearbeitenDas Siegel des Konvents ist auf einem Holztafelbild des fruhen 16 Jahrhunderts uberliefert Beschreibung Eine wachsende nimbierte Nonne im schwarzen Habit die Hande sind zum Segen erhoben Die Tingierung des Siegels ist unklar lediglich der schwarze Habit ist eindeutig zu erkennen Wahrscheinlich handelt sich bei der Nonne um die sagenhafte Klostergrunderin Hadeloga Abtissinnen BearbeitenDer folgenden Aufzahlung liegen zwei Monographien uber das Kloster zugrunde die unterschiedliche Auffassungen uber die Abfolge der Vorsteherinnen aufweisen zum einen Benvenut Stengeles Das ehemalige Frauenkloster Kitzingen am Main von 1897 zum anderen die neuere Schrift von Klaus Arnold 1250 Jahre Kitzingen von 1996 Abtissinnen die nur bei Stengele Erwahnung finden sind kursiv gedruckt ebenso die lediglich bei Stengele erwahnten Daten Die Liste der Abtissinnen von Kitzingen weist mehrere Lucken auf die auf die fehlende schriftliche Uberlieferung zuruckzufuhren sind Insbesondere die klosterliche Fruhzeit bis ins 11 Jahrhundert ist kaum durch Quellen belegt Erst mit der Abtissin Heilica um 1070 nachgewiesen beginnen die gesicherten Pralatinnen Bei den meisten Vorsteherinnen handelte es sich um Tochter aus adligen Familien der Umgebung vor allem frankische Rittergeschlechter sind als Abtissinnen vertreten Name der Abtissin Regierungszeit AnmerkungenHadeloga um 745 Tochter Karl Martells auch Adelheid unsicher nicht durch Quellen belegt lediglich Laienabtissin 18 April 750Thekla um 745 unsicher evtl Abbiat an der Seite Hadelogas 16 November 760Rouadlauga gen 765 unsicher dritte AbtissinAngildruth Ende 8 Jh Regierungszeit unsicherSchwanhild gen um 820 Regierungszeit unsicherGerburg gen 960 Regierungszeit unsicherSwanchildis 10 Jh Regierungszeit unsicherBertha I von Meranien gen 1007 1024 Regierungszeit unsicher Erwahnungen 1007 1012 1024Sophia um 1062 auch Sophie I Regierungszeit unsicherAlberad 1030 1060 Regierungszeit unsicherDietburg von Biebelried gen 1060 Regierungszeit unsicherHeilica um 1070 erste gesicherte Pralatin Regierungszeit unsicherBertha II von Ebenhausen von Hohenlohe gen 1090 1138 Adelsgeschlecht unklar Erwahnungen 1090 13 August 1114 1126 1128 31 Marz 1138Hemma von Entsee gen 1139 1146 auch Emma Regierungszeit unsicher 13 Juni 1146Sophia II von Neuenburg gen 1146 1161 Nichte Hemmas Erwahnungen 1146 23 November 1151 1153 1155 1161Bertha III IV von Abenberg 1171 1175 1195Mechthild I von Andechs Meranien und Dieffen 1196 1254 auch Mechtildis Erwahnungen 1196 1214 1 Dezember 1254Sophia III 1254 1270 auch GertrudEufemia von Brauneck gen 1262 1296 auch Euphemia Osima Erwahnungen 1262 1271 1281 3 September 1290 1296Barbara von Castell gen 1304 1304Mechthild II III von Rabensburg gen 1297 1305 Erwahnungen 1297 1304 19 Januar 1305Margaretha I von Grumbach 1305 1308Bertha V von Brauneck 1309 1312 geborene Richiza von CastellRichza von Hohenlohe Brauneck 1312 1318 genaue Regierungszeit 7 Januar 1312 bis 9 Mai 1318Barbara I von Brauneck 1318 1327Gertrud von Stein gen 1327 1337 Erwahnung 5 Januar 1327 Resignation 1337Gisela von Hohenlohe Brauneck gen 1336 1344 Erwahnungen 27 Februar 1336 vor 7 Oktober 1344Anna von Heideck um 1350Adelheid von Brauneck von Haslach gen 1355 1357 Adelsgeschlecht unklar Schisma mit Kunigunda von Giech Erwahnungen 30 Dezember 1355 21 Januar 1357Kunigunda von Giech Schisma mit Adelheid von Brauneck von HaslachAnna I von Haideck gen 1350 AbsetzungChristina von Grumbach 1363 1385 genaue Regierungszeit 11 Dezember 1363 bis 22 September 1385Katharina I von Wertheim 1385 1386Hedwig von Hofwart 1386 1401 Erwahnungen 2 Mai 1 August 1386 20 Dezember 1396 21 September 1401Sophia von Hardenberg von Hohenberg 1401 1416 Erwahnungen 1401 25 August 1402 27 Juli 1415 9 April 1416Anna II von Bickenbach von Budenbach gen 1422 1435 Schisma mit Anna von Waldenfels Erwahnungen 22 Februar 1422 11 Dezember 1429 8 Januar 1435Anna von Waldenfels Schisma mit Anna von Bickenbach von Budenbach 1426Magdalena I von Haslach 1426 1428 Existenz unsicherBarbara II von Castell gen 1437 1437Margaretha II Schenkin von Erbach gen 1439 1465 Erwahnungen 30 September 1439 1465Sabina Schenkin von Erbach 1465 1466 Schwester der Margaretha II Schenkin von Erbach Absetzung 1466Margaretha III von Hirschberg gen 1468 1472 Erwahnungen 29 Dezember 1468 1472Magdalena II von Leonrod 1472 1486 genaue Regierungszeit 1472 bis 24 Dezember 1486 25 Juli 1492Margaretha IV Truchsessin von Baldersheim 1486 1520 Wahl 1 August 1492 14 September 1520Elisabeth II von Finsterlohe 1520 1522 Wahl 28 September 1520 1522Katharina II von Fronhofen 1522 1529 Wahl 23 Juni 1522 14 Mai 1529Amalia Forstmeister von Gelnhausen 1529 1541 21 September 1541Veronica Hundt von Saulheim von Gaulstein 1541 1544 31 November 1544 Auflosung des Klosters 12 Umwandlung in DamenstiftUrsula von Rosenau 1568 1573 11 Marz 1573Veronika von der Grun 1573 1575 3 August 1575Barbara von Wambach 1575 1584 1584Isolda von Truppach 1584 1605 1605Margaretha Blandina von Kotzau 1605 1629 1629 13 Literatur BearbeitenKlaus Arnold 1250 Jahre Kitzingen Aus dem Schatten des Klosters zur Stadt am Main Schriften des Stadtarchivs Kitzingen Bd 5 Kitzingen 1996 Helmut Petzolt Abtei Kitzingen Grundung und Rechtslage Kallmunz 1955 Helmut Petzolt Abtei Kitzingen Quellen und Untersuchungen Diss Wurzburg 1951 Benvenut Stengele Das ehemalige Frauenkloster Kitzingen am Main Unterfranken Sulzbach 1897 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Benediktinerinnenkloster Kitzingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Helmut Petzolt Abtei Kitzingen Grundung und Rechtslage S 70 vgl Klaus Arnold 1250 Jahre Kitzingen S 13 Dort wird der Hirte Kitz genannt Helmut Petzolt Abtei Kitzingen Grundung und Rechtslage S 69 71 Helmut Petzolt Abtei Kitzingen Quellen und Untersuchungen S 25 Helmut Petzolt Abtei Kitzingen Quellen und Untersuchungen S 27 Klaus Arnold 1250 Jahre Kitzingen S 12 Benvenut Stengele Das ehemalige Frauenkloster Kitzingen am Main S 96 Helmut Petzolt Abtei Kitzingen Quellen und Untersuchungen S 33 Klaus Arnold 1250 Jahre Kitzingen S 22 Benvenut Stengele Das ehemalige Frauenkloster Kitzingen am Main S 98 Benvenut Stengele Das ehemalige Frauenkloster Kitzingen am Main S 99 Helmut Petzolt Abtei Kitzingen Quellen und Untersuchungen S 59 Arnold Klaus 1250 Jahre Kitzingen S 55 58 Stengele Benvenut Das ehemalige Frauenkloster in Kitzingen am Main S 100 49 73996291 10 16157568 Koordinaten 49 44 23 9 N 10 9 41 7 O Normdaten Korperschaft GND 4232831 7 lobid OGND AKS VIAF 239976365 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benediktinerinnenkloster Kitzingen amp oldid 233837855