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Iphofen ist eine Stadt im unterfrankischen Landkreis Kitzingen und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Iphofen Durch den Weinanbau wurde die Stadt auch uberregional bekannt Mit ihrem malerischen vollstandig erhaltenen mittelalterlichen und barocken Altstadtensemble bildet Iphofen gleichzeitig einen touristischen und historischen Anziehungspunkt Wappen Deutschlandkarte49 704722222222 10 260277777778 250 Koordinaten 49 42 N 10 16 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis KitzingenVerwaltungs gemeinschaft IphofenHohe 250 m u NHNFlache 78 06 km2Einwohner 4859 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 62 Einwohner je km2Postleitzahl 97346Vorwahlen 09167 09323 09326Kfz Kennzeichen KTGemeindeschlussel 09 6 75 139LOCODE DE IPHStadtgliederung 22 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 28 97346 IphofenWebsite www iphofen deErster Burgermeister Dieter Lenzer 2 Freie Wahlergemeinschaft Iphofen Lage der Stadt Iphofen im Landkreis KitzingenKarteDie Einwohner Iphofens heissen Iphofer Ebenso wird das Adjektiv zum Stadtnamen gebildet beispielsweise in Iphofer Stadtmauer oder den Bezeichnungen der Iphofer Weinlagen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Ausdehnung des Stadtgebiets 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Naturraumliche Lage 1 6 Klima 2 Geschichte 2 1 Judische Gemeinde 2 2 Bis zum 19 Jahrhundert 2 3 20 Jahrhundert 2 4 Historischer Kriminalfall 2 5 Eingemeindungen Wustungen und Verwaltungszugehorigkeit 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Stadtrat 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Musik 4 3 Bauwerke 4 3 1 Kirchen 4 3 1 1 St Veit 4 3 1 2 St Michael 4 3 1 3 Kirche zum Hl Blut 4 3 1 4 Spitalkirche 4 3 2 Stadtbefestigung 4 3 3 Historische Stadtbauten 4 4 Baudenkmaler 4 5 Umland 4 5 1 Hottehott Denkmal 4 6 Sport 4 7 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Weinbau 5 3 Ansassige Unternehmen 5 4 Offentliche Einrichtungen 5 5 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Iphofen Luftaufnahme 2019 mit Schwanberg im HintergrundGeografische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt am Fusse des Schwanbergs eines der hochsten Berge des Steigerwalds 10 km nordwestlich von Iphofen verlauft der Main Iphofen liegt in der Planungsregion Wurzburg Bayerische Planungsregion 2 und gehort zur Hellmitzheimer Bucht Diese schiebt sich tief in den Steigerwald hinein und offnet sich westwarts zum Maintal 3 8Das Stadtgebiet wird vom Wehrbach und dem Siechhausbach durchflossen die beide westlich des Stadtkerns in den Sickersbach munden Ausdehnung des Stadtgebiets Bearbeiten Iphofen hat ein sternformiges Stadtgebiet das sich in die vier Himmelsrichtungen erstreckt Es wird im Norden vom Schwanberg im Osten vom Kalbberg und im Suden von der Bahnstrecke Furth Wurzburg begrenzt Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 22 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Birklingen Kirchdorf Bruckhof Weiler Domherrnmuhle Einode Dorfmuhle obere Einode Dornheim Pfarrdorf Fischhof Weiler Forsthaus Einode Gumpertsmuhle Einode Hellmitzheim Pfarrdorf Herrgottsmuhle Einode Hohlbrunnermuhle Einode Iphofen Hauptort Landthurm Weiler Monchsondheim Pfarrdorf Muhle untere Einode Nenzenheim Pfarrdorf Nierenmuhle Einode Possenheim Pfarrdorf Schwarzmuhle Einode Seehof Einode Vogtsmuhle Einode Waldhof Einode Es gibt die Gemarkungen Altmannshausen Nordwest Birklingen Dornheim Hellmitzheim Iphofen Limpurgerforst Monchsondheim Nenzenheim und Possenheim 6 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Castell Oberscheinfeld Markt Bibart Markt Einersheim Sugenheim Willanzheim Mainbernheim Rodelsee und Wiesenbronn Naturraumliche Lage Bearbeiten Naturraumlich liegen Iphofen und seine Ortsteile in drei verschiedenen Gebieten Die Stadt selbst hat Anteil am Schwanbergvorland mit seinen flachen Hugeln Weiter ostlich schliesst sich der Nordliche Steigerwald mit wesentlich hoheren Lagen an eine Untereinheit wurde nach dem Schwanberg benannt Die meisten Ortsteile aber liegen in der Hellmitzheimer Bucht im Suden des Gemeindegebietes Klima Bearbeiten Iphofen liegt am Rand der Maingauklimazone im vielleicht niederschlagsarmsten Teil Unterfrankens und Bayerns Die Jahresdurchschnittstemperatur betragt ungefahr 8 C Geschichte Bearbeiten nbsp Marktplatz mit Stadtpfarrkirche St Veit Rathaus und MarienbrunnenJudische Gemeinde Bearbeiten Hauptartikel Judische Gemeinde Iphofen Wahrend des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit existierte in Iphofen zeitweise eine Israelitische Kultusgemeinde Wahrend des Mittelalters war die Gemeinde haufiger Verfolgungen ausgesetzt so totete man im Jahr 1298 insgesamt 25 Personen judischen Glaubens im Zuge der sogenannten Rintfleisch Pogrome Wohl um die Graueltaten zu rechtfertigen etablierte sich eine Legende wonach die Juden geweihte Hostien geschandet haben sollen Wahrend die Juden zusammen mit den christlichen Nachbarn den Wiederaufbau nach dem Dreissigjahrigen Krieg geleistet hatten plante der Stadtrat im Jahr 1683 wiederum die Juden zu vertreiben Diesmal kam es allerdings zum Widerstand der Stadtbevolkerung Ein Brief an den Wurzburger Bischof unterstrich die gute Zusammenarbeit zwischen den Religionen Dennoch setzte sich der Stadtrat durch und die Juden wurden aus Iphofen verbannt Nun etablierte sich in der Stadt keine eigene Gemeinde mehr Bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung Iphofens stammt aus dem Jahre 741 und lautet Ippihaoba was Hube am Iffbach bedeutet 7 In einem Schriftstuck das die Ubereignung von 25 Kirchen von Karlmann an den Bischof von Wurzburg dokumentierte findet sich die Iphofer Kirche Johannes der Taufer 1293 erhielt Iphofen die Stadtrechte durch Manegold von Neuenburg Bischof von Wurzburg In dieser Zeit entstand auch die noch erhaltene Stadtbefestigung Um 1421 wurde das Grabenviertel in die Stadtbefestigung einbezogen Der Bau der Stadtpfarrkirche St Veit wurde 1414 begonnen Die Pest suchte Iphofen viermal 1524 1582 1586 1611 und 1632 heim Iphofen war Sitz des Amtes Iphofen Die Stadt war in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts fast vollstandig evangelisch Die rigorose Konfessionspolitik des Wurzburger Furstbischofs Julius Echter mit Androhung des Landesverweises fuhrte 1586 durch zahlreiche erzwungene Konversionen jedoch einen Wendepunkt herbei Ab diesem Zeitpunkt stieg der Anteil der Katholiken konstant an zudem waren bereits bei der Pestepidemie von 1582 bis 1586 viele betuchte und einflussreiche Protestanten gestorben Um 1650 war Iphofen schliesslich ein rein katholischer Ort Bereits 1620 begannen fur die Stadt durch den Einfall von Soldnern in die Iphofer Flur die Plagen des Dreissigjahrigen Krieges Fur die folgenden Jahre sind diese im Stadtarchiv in reichlich vorhandenen Urkunden und Ratsprotokollen belegt Der Bau des barocken Rathauses wurde 1716 begonnen 1803 ging die Gemeinde im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses vom Hochstift Wurzburg das zum Frankischen Reichskreis gehorte an das Kurfurstentum Bayern uber 20 Jahrhundert Bearbeiten Durch eine Reblaus Epidemie ging der Weinbau 1905 nieder Im Laufe des 20 Jahrhunderts fand ein wirtschaftlicher Wiederaufschwung statt insbesondere 1932 durch die Grundung und das folgende Wachstum der Firma Knauf Gips Ausserdem wurde die Pfropfrebe eingefuhrt Im ersten Reichstagswahlkampf 1932 fuhrte der aus Lauf stammende Neustadter Kaufmann Richard Schwab mit dem Nurnberger Stadtrat und spateren SS Sturmbannfuhrer Hans Baselsoder im Auftrag des Bezirks Scheinfeld der NSDAP einen Propagandamarsch von Hellmitzheim nach Iphofen an 8 Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt weitgehend von Zerstorungen verschont Durch Initiative von Ruppert Schneider und Karlheinz Spielmann war Iphofen zur Lazarettstadt erklart worden Historischer Kriminalfall Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Am 27 Februar 1753 wurde der Pfarrer zu Possenheim Georg Friedrich Esper bei einem nachtlichen Uberfall auf das Pfarrhaus getotet Dieser brutale Einbruch und Mord war bereits zur Zeit des Geschehens ein spektakularer Kriminalfall und weit uber den Ort hinaus bekannt geworden Eine bis zu 25 Personen starke Rauberbande verkleidet mit falschen Barten und bewaffnet mit Gewehren Stemmeisen und Seilen verschaffte sich in der Tatnacht gegen 22 00 Uhr gewaltsam Zugang in das Gebaude Ein Teil der Bande uberwaltigte und fesselte die beiden Magde in ihrer Kammer und hullte sie in Bettdecken Die jungere der beiden wurde von den Tatern vergewaltigt Weitere Rauber drangen im oberen Stockwerk in die Kammer der Familie des Pfarrers ein und fesselten ihn nachdem sie ihn mit brutaler Gewalt uberwunden hatten Auch seine Frau und die Kinder wurden an Handen und Fussen gefesselt Anschliessend durchsuchten die Diebe das gesamte Mobiliar und trugen alles von Wert aus dem Haus Kaum war das Diebesgut der Wert wurde auf 800 Gulden geschatzt vom Hof getragen schlossen die dreisten Rauber die Turen des Pfarrhauses wieder sorgfaltig ab und flohen in die dunkle Nacht Die Frau des Pfarrers konnte sich schliesslich befreien Mit lauten Schreien gelang es ihr den Nachtwachter zu alarmieren Die eintreffenden Helfer konnten allerdings nur noch den Tod des Pfarrers feststellen Den eilig zusammengelaufenen Burgern war die sofortige Verfolgung der Tater mangels erkennbarer Spuren nicht moglich Trotz umfangreicher Untersuchungen verschiedener Behorden in der naheren und ferneren Umgebung etlichen Hausdurchsuchungen und Verhaftung verdachtiger Personen konnte das Verbrechen nicht aufgeklart werden Eingemeindungen Wustungen und Verwaltungszugehorigkeit Bearbeiten Auf dem Gebiet von Monchsondheim war die Siedlung Bulach zu finden die im 13 Jahrhundert aufgegeben wurde Der sogenannte Poppenhof der seit dem 17 Jahrhundert ostlich der Stadt lag wurde im Jahr 1847 niedergebrannt und liegt seitdem wust Ebenfalls im Osten ist die Wustung Osthofen zu finden Auf dem Gebiet des Ortsteils Possenheim ist die Wustung Kirchheim zu finden das Dorf wurde bereits im 13 Jahrhundert aufgegeben Eine ahnliche Lage wird auch bei der Wustung Eckelsheim angenommen Nahe Possenheim war auch die Monchshutte zu finden Im 14 Jahrhundert wurde dagegen Kleindornheim nahe dem Ortsteil Dornheim verlassen Bei Dornheim sind ausserdem die Wustungen Kellerhaus und Sulzbach zu verorten Das ehemalige Siechhaus lag ausserhalb der Stadt an der Strasse nach Markt Einersheim Am 1 Januar 1972 wurden die Gemeinden Birklingen Dornheim Hellmitzheim Monchsondheim Nenzenheim und Possenheim im Zuge der Gemeindegebietsreform eingemeindet 9 Bis zur Kreisreform die am 1 Juli 1972 in Kraft trat gehorte Iphofen zum Landkreis Scheinfeld Das gemeindefreie Gebiet Limpurger Forst wurde mit Wirkung vom 1 Januar 1984 in die Gemeinde Iphofen eingegliedert 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 4130 auf 4619 um 489 Einwohner bzw um 11 8 Quelle BayLfStatPolitik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2020 Dieter Lenzer Freie Wahlergemeinschaft Iphofen der am 15 Marz 2020 mit 70 8 der Stimmen gewahlt wurde Sein Vorganger war vom 1 Mai 1990 bis 30 April 2020 Josef Mend von den Freien Wahlern er war zuletzt bei der Kommunalwahl 2014 mit 95 5 der gultigen Stimmen im Amt bestatigt worden Der Burgermeister ist zusatzliches Mitglied des Stadtrats Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat Iphofen setzt sich aus dem hauptamtlichen Burgermeister und 16 Stadtratsmitgliedern zusammen Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 ergab fur die derzeitige Amtsperiode 1 Mai 2020 bis 30 April 2026 folgende Sitzverteilung CSU 5 SitzeFreie Wahlergemeinschaft 8 Sitze BurgermeisterSPD 2 SitzeIphofer Burgerliste 1 SitzWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Iphofen Blasonierung In Blau auf einem grunen Dreiberg ein silberner Eisenhut dessen Rand zu beiden Seiten mit einem von Silber und Rot gevierten Fahnchen besteckt ist 11 12 Wappenbegrundung Der Eisenhut verweist auf die Wehrhaftigkeit der Stadt und ihrer Burgerschaft Die Fahnchen sind dagegen ein Hinweis auf die herrschaftliche Zugehorigkeit der Stadt in Mittelalter und Fruher Neuzeit Sie sind als Rennfahnlein der Bischofe von Wurzburg zu deuten Drei Hugel konnten den Weinbau andeuten der in der Umgebung betrieben wird Das Wappen hat sich in verschiedenen Varianten uberliefert erstmals 1430 tauchen der Eisenhut und die Fahnchen auf Zuvor war das Brustbild eines Bischofs mit Stab und Mitra zu sehen Wappengeschichte Unter dem Wurzburger Bischof Manegold von Neuenburg 1287 bis 1303 wurde Iphofen zur Stadt erhoben Konig Ludwig der Bayer bestatigte die Stadtrechte 1323 Aus den Jahren 1336 bis 1469 sind Abdrucke eines Siegels uberliefert mit dem Brustbild eines Bischofs mit Mitra und Stab inmitten von Architektur In einem Sekret um 1390 das durch Abdrucke seit 1430 belegt ist steht das heutige Wappen Die beiden sogenannten Hochstiftsfahnlein weisen auf das Hochstift Wurzburg den damaligen Stadt und Landesherren Der Eisenhut symbolisiert die burgerliche Wehrhoheit Er steht in den Siegeln bis Ende des 18 Jahrhunderts Auf einem Schlussstein der Kirche um 1594 kommt er als spanischer Morion spanische Helmform die sogenannte Maurenkappe vor Im 19 Jahrhundert als seine Bedeutung in Vergessenheit geraten war hielt man ihn fur einen Bauern oder Offiziershut In Wappenabbildungen dieser Zeit stand ein schwarzer Filzhut auf grunem Dreiberg Wappensagen brachten die Entstehung des Wappens und die Bedeutung des Hutes in Verbindung mit dem Bauernkrieg von 1525 und dem Dreissigjahrigen Krieg 13 nbsp Wappenvariante ohne Dreiberg nbsp Wappen von DornheimStadtepartnerschaften Bearbeiten Iphofen unterhalt keine Stadtepartnerschaften Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Das Knauf Museum mit Originalabgussen aus den grossen Museen der Welt und verschiedenen Wanderausstellungen Das Kirchenburgmuseum im Stadtteil Monchsondheim seit 2022 die Geschichtsscheune mit einigen Artefakten aus der Ortsgeschichte ein Geschichtsweinberg auf den Anhohen des benachbarten Schwanbergs mit einer Abfolge zum Weinbau im Mittelalter bis in die 1960er Jahre Galerie MAX21 Galerie Wilhelm J Heckner nbsp Knauf Museum im alten Rentamt nbsp Neubau des Knauf Museums nbsp Kirchenburgmuseum MonchsondheimMusik Bearbeiten In Iphofen gibt es mehrere Gesangvereine und Blaskapellen Feuerwehrkapelle Knauf Bergmannskapelle etc In der Grundschule befindet sich eine Zweigstation der Musikschule Kitzingen Bauwerke Bearbeiten Hauptartikel Altstadt Iphofen Der bis in die 00er Jahre erkennbare Niedergang der historischen Bausubstanz innerhalb des Mauerrings wurde in den letzten Jahren erkennbar gestoppt bzw in eine positive Entwicklung umgestaltet In den letzten Jahren hat insbesondere der Marktplatz und die umgebenden Gassen durch Restaurierungen sowie die Ansiedlung von hochwertigen Handwerksbetrieben Schuhmacher Kunsthandwerk und Schmuck Nahrungsmittelherstellung und die Umwidmung eines aufgelassenen Kaufhauses in ein Genusslokal mit regionalen Lebens und Genussmitteln deutlich gewonnen Kirchen Bearbeiten nbsp St Vitus Veit nbsp Kirche zum Heiligen Blut nbsp Spitalkirche nbsp Beinhaus St MichaelSt Veit Bearbeiten Hauptartikel St Vitus Die Erwahnung einer Kirche des Hl Veit findet sich in den Quellen erstmals 1297 Alteste Teile stammen aus der Zeit um 1360 Die Stadtpfarrkirche St Vitus enthalt viele Kunstschatze wie eine gotische Madonna und eine Statue Johannes des Evangelisten von Tilman Riemenschneider St Michael Bearbeiten Hauptartikel Michaelskapelle Die Michaelskapelle um 1381 dient als Beinhaus Die Gebeine sind noch heute vorhanden und durch Glasfenster sichtbar Kirche zum Hl Blut Bearbeiten Hauptartikel Kirche zum Hl Blut Am Ort einer Hostienschandung 1294 soll die Kapelle errichtet worden sein Sie entwickelte sich zur Wallfahrtskirche Diese erhielt 1329 durch den Wurzburger Bischof Wolfram eine eigene Pfarrstelle Die ehemalige Wallfahrtskirche dient heute als Nebenkirche von St Veit Spitalkirche Bearbeiten Hauptartikel Spitalkirche St Johannes der Taufer Die Spitalkirche St Johann Baptist 1338 war ehemals eine katholische Kirche Heute wird sie als evangelische Kirche genutzt Stadtbefestigung Bearbeiten Hauptartikel Iphofer Stadtbefestigung Vollstandig erhaltene Stadtmauer mit den Stadttoren Rodelseer Tor 1455 1466 Mainbernheimer Tor 1533 1548 Einersheimer Tor und dem seit 1596 zugemauerten Pesttor Mittelalterliche Stadtturme Mittagsturm Burgerturm Eulenturm und Henkersturm Zehntkeller nbsp Rodelseer Tor Nordseite nbsp Rodelseer Tor Westseite nbsp Rodelseer Tor Sudseite durch das Tor des Mittagsturms gesehen nbsp Einersheimer Tor Ostseite nbsp Einersheimer Tor Westseite nbsp Einersheimer Tor Innenseite nbsp Mittagsturm nbsp Mainbernheimer Tor Ostseite nbsp Einfahrt des Zehntkellers mit Wappen des Furstbischofs Christoph Franz von HuttenHistorische Stadtbauten Bearbeiten Knauf Museum 1688 Alte Schenkstatt dann Rentamt Heute als Museum genutzt Marktplatz mit Marienbrunnen und einem reizvollen Ensemble alter Fachwerkhauser Rathaus 1716 1718 Vinothek ursprunglich Mesnerhaus der Stadtpfarrkirche St Veit heute Kultur und Weinbau Prasentationshaus der Stadt Spitalmuhle ehemalige Getreide und Lohmuhle vor der alten StadtBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Iphofen Umland Bearbeiten Nordostlich von Hellmitzheim befindet sich die als Naturdenkmal ausgewiesene Karstquelle Grundlos Nordlich am Schwanberg das Geotop Schichtstufen am Schwanberg Im aussersten Nordosten in der Gemarkung von Birklingen liegt ausserdem das Naturschutzgebiet Schlossbergsattel bei Markt EinersheimHottehott Denkmal Bearbeiten Auf einem strittigen Flurstreifen zwischen Iphofen und Rodelsee weidete einst ein Hirte seine Schafe und wurde vom Gericht als Schiedssprecher an das strittige Flurstuck geladen um unter Eid auszusagen Die Burger der Stadt Iphofen bestachen den Hirten der den folgenden Meineid schwor So wahr der Schopfer uber meinem Haupte ist und Iphofer Erde unter meinen Fussen ist gehort diese Flur den Burgern von Iphofen Der Hirte trug beim Schwur eine Suppenschopfkelle unter der Mutze und fullte sich vorher Iphofer Erde in die Schuhe Damit wurde der strittige Flurstreifen Iphofen zugesprochen Der Hirte allerdings wurde nach diesem Meineid einen Kopf kurzer gemacht Er war der Sage nach noch oft des Nachts spukend vor den Stadttoren Iphofens mit seinem Kopf unter dem Arm gesehen seinen Namen Hottehott schaurig rufend Ein steinernes Denkmal Hottehott mit dem Kopf unter dem Arm in den Weinbergen von Iphofen erinnert an diese Begebenheit Es ist Ausgangspunkt eines Wanderpfads hinauf zum Schloss Schwanberg Diese Art des gedanklichen Vorbehalts beim Schwur in der Rechtswissenschaft auch als Reservatio Mentalis bezeichnet findet sich mancherorts in historischen Erzahlungen oder Sagen wieder Sport Bearbeiten Iphofen verfugt uber Sport Fussball und Tennisplatze In Iphofen selbst gibt es ausserdem ein Hallenbad im benachbarten Markt Einersheim ein Freibad Vereine sind z B der 1 FC Iphofen mit Tennis und Judoabteilung der TSV Iphofen u a mit Handball Badminton und Volleyball der Wanderverein Iphofen und die Winzertanzgruppe Die Schutzen der Kgl priv Schutzengesellschaft 1420 pflegen die Traditionen und sind im Besitz modernster Schiessanlagen In den 1990er Jahren wurde die Sport und Veranstaltungshalle Karl Knauf Halle gebaut Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Besonders die Iphofer Stuchtballe in der Fastnacht die verschiedenen Markte Martini und Weihnachtsmarkt und die frankische Feinschmeckermesse ziehen Besucher an Am zweiten Adventswochenende findet ein Weihnachtsmarkt statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAls Motto der Wirtschaftskraft Iphofens gilt Wein Gips und Holz sind Iphofens Stolz als Anspielung auf den ausgepragten Weinbau den am Ort ansassigen Knauf Konzern sowie einen reichen Waldbestand Bewohner und Bewohnerinnen Iphofens die im Altort ein Haus besitzen haben noch heute das Recht im Stadtwald Holz einzuschlagen Verkehr Bearbeiten Iphofen liegt direkt an der Bundesstrasse 8 und hat uber Kitzingen Biebelried eine gute Anbindung zum Biebelrieder Kreuz und damit an die Autobahnen A 3 und A 7 1 km sudlich des Stadtzentrums liegt der Bahnhof an der Bahnstrecke Furth Wurzburg Dieser ist seit dem Dezember 2006 in den Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg integriert Durch Iphofen verlauft der Frankische Marienweg Weinbau Bearbeiten nbsp Die Weinlage Kalbberg nahe der StadtIphofen ist heute bedeutender Weinbauort im Anbaugebiet Franken belegt mit seiner Rebflache den dritten Platz nach Volkach und Nordheim am Main Insgesamt vier Weinlagen existieren um den Ort der Wein wird seit den 1970er Jahren unter den Namen Iphofer Domherr Iphofer Julius Echter Berg Iphofer Kalb und Iphofer Kronsberg vermarktet Daneben ist die Stadt namensgebende Leitgemeinde der Grosslage Iphofer Burgweg Iphofen ist Teil des Bereichs Schwanberger Land bis 2017 waren die Winzer im Bereich Steigerwald zusammengefasst Die Keuperboden mit hohem Gipsanteil um Iphofen eignen sich ebenso fur den Anbau von Wein wie die Lage in der Maingauklimazone die zu den warmsten Deutschlands gehort Bereits seit dem Fruhmittelalter betreiben die Menschen um Iphofen Weinbau Die frankischen Siedler brachten wohl im 7 Jahrhundert die Rebe mit an den Main Bereits 1158 tauchen in einer Urkunde vineas in Ypphofen auf die dem Kloster Munchaurach gehorten Im Mittelalter gehorte die Region zum grossten zusammenhangenden Weinbaugebiet im Heiligen Romischen Reich Die Menschen betrieben zumeist Nebenerwerbsweinbau zur Selbstversorgung gleichzeitig bildeten sich bereits Exportzentren insbesondere entlang des Maines heraus nbsp Vinothek in IphofenIm 15 Jahrhundert reichten die Weinberge bis vor die Stadt die hoher gelegenen Berghange des Schwanberges die heute das Hauptanbaugebiet fur Wein um Iphofen bilden waren allerdings noch kaum bestockt Erst im 18 Jahrhundert entstanden die heutigen Lagen Im Jahr 1582 befanden sich noch 320 ha Weinberge um die Stadt Iphofen war wichtiger Weinhandelsplatz im Steigerwaldvorland sodass die Stadtoberen mehrere Personen mit der Uberwachung der Weinqualitat und menge einsetzten Traubenstehlen im Weinberg wurde bei Wiederholung mit Verweis aus der stadtischen Gemeinschaft bestraft 14 Der Weinbau erlebte nach der Sakularisation zu Beginn des 19 Jahrhunderts einen umfassenden Niedergang Vor allem klimatisch weniger begunstige Lagen gab man vollstandig auf Zusatzlich erschwerte das Aufkommen von Schadlingen wie der Reblaus den Anbau Ab dem 30 August 1905 galt die Iphofer Gemarkung als von der Reblaus verseucht Konsolidieren konnte sich die Weinbauregion Franken erst wieder in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts Der Einsatz von Dungern und verbesserte Anbaumethoden hatten dazu ebenso beigetragen wie die Organisation in Genossenschaften und die Flurbereinigung der 1970er Jahre 15 Den Charakter als Weinstadt bestimmen heute mehr als 20 Winzer Bekannte Weinguter sind das Weingut Hans Wirsching das 2016 von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mit dem Staatsehrenpreis ausgezeichnet wurde der hochsten Auszeichnung fur Wein in Bayern 16 sowie der Winzer Johann Ruck Er belieferte auch Papst Benedikt Neben den beiden vorgenannten gehort auch das Weingut Johann Arnold dem Verband Deutscher Pradikatsweinguter VDP an Auch das Wurzburger Juliusspital besitzt in Iphofen grossere Flachen Der Schauspieler Gunter Strack aus dem nahegelegenen Munchsteinach vermarktete hier ausserdem einst seine eigenen Weine Zwei Lagen der Julius Echter Berg und der Kronsberg sind vom VDP klassifiziert und liefern erstklassige Weine Beide Lagen besitzen sehr steile Abschnitte und sind nach Suden bzw Sudwesten ausgerichtet Seit den 2000er Jahren versucht die Stadt ihr Profil als Zentrum des frankischen Weintourismus zu starken Hierzu etablierte man neue Feste und errichtete einen Weinlehrpfad am Schwanberg Daneben entstand eine Vinothek in der Stadtmitte 17 Mittelpunkt der Weinkultur ist das Winzerfest auf dem Marktplatz Mitte Juli Weinlage 18 Grosse 1993 19 Grosse 2019 Himmelsrichtung Hangneigung Hauptrebsorten GrosslageDomherr 21 ha unklar Suden 25 35 Muller Thurgau Bacchus grosslagenfreiJulius Echter Berg 40 ha 163 ha Suden 35 Silvaner Iphofer Burgweg Rodelseer SchlossbergKalb 90 ha 68 ha Suden 35 Silvaner Iphofer BurgwegKronsberg 160 ha 198 ha Suden 30 Muller Thurgau Iphofer BurgwegAnsassige Unternehmen Bearbeiten Neben dem Weinbau ist die Gips bzw Baustofffirma Knauf Gips KG der bestimmende Wirtschaftsfaktor Uber die Gewerbesteuer hinausgehend unterstutzt sie mit Zuschussen Vereine und gemeinschaftliche Einrichtungen Die Knauf Halle das Knauf Museum der Erhalt des mittelalterlichen Stadtkerns das Hallenbad das Gebaude fur die Winzer All dies ware ohne die Gewerbesteuer die Zuschusse des Unternehmens und die Einkommen der Knauf Beschaftigten fur eine Gemeinde mit weniger als 5 000 Einwohnern nicht finanzierbar Die geschaftsfuhrenden Gesellschafter Nikolaus und Baldwin Knauf engagieren sich auch politisch in der Gemeinde und in der Region Des Weiteren gibt es mehrere Lebensmittel und Fachmarkte sowie viele mittelstandische Betriebe Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Iphofen verfugt uber die normalen Organe einer Verwaltungsgemeinschaft Die Behorden sind im Gebaude der alten Schule untergebracht Das Burgermeisteramt befindet sich im Rathaus Bildung Bearbeiten In Iphofen befinden sich die Dr Karlheinz Spielmann Volksschule Grund und Mittelschule und ein Bildungszentrum der Bundesagentur fur Arbeit Personlichkeiten BearbeitenNiklas Rosskopf gen 1511 1518 bambergisch furstlicher Werkmeister als solcher am Bau der Festung Rosenberg in Kronach beteiligt 20 Veit Vendt 1503 Zisterzienserabt von Ebrach Leonhard Gnetzamer um 1516 1566 Benediktinerabt von Aura und Munsterschwarzach Leonhard Krenzheim 1532 1598 evangelischer Theologe Johann Papius 1558 1622 Logiker und Mediziner Georg Ludwig Frobenius 1566 1645 Mathematiker und Buchhandler Johannes Crellius geb Hellmitzheim 1590 1633 Peter Bertsch geboren als Johann Jakob 1671 1741 Propst des Augustiner Chorherrenstifts Triefenstein Melchior Philipp Rothmund 1723 1778 Seminarregens in Ellwangen Kapitular des Stiftes Haug in Wurzburg Gabriel Klinger geboren als Johann Andreas Franz 1742 1826 Provinzial der frankischen Kapuziner Provinz Franz Reichert 1750 1793 Mitglied des Munchner Prediger Instituts Valentin Arnold 1798 1860 Schriftsteller 21 Joseph Winzheimer 1807 1897 Arzt und Landtagsabgeordneter Karl Heim 1886 1914 Maler 22 Franz Brosch 1949 Politiker CSU und Verbandsfunktionar Siegfried Naser 1951 Politiker CSU und Prasident des Bayerischen SparkassenverbandsLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Iphofen In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 50 Volltext Wikisource Hans Ambrosi Bernhard Breuer Deutsche Vinothek Franken Begleiter zu den Weinberg Lagen Winzern und ihren Kuchen Herford2 1993 Hans Bauer Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980 Im Bannkreis des Schwanbergs Kitzingen 1980 S 53 70 Johann Kaspar Bundschuh Iphofen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 26 Digitalisat Josef Endres Zur Geschichte und Bedeutung des Weinbaus in Iphofen In Im Bannkreis des Schwanbergs Jahrbuch fur den Landkreis Kitzingen 2010 Dettelbach 2010 S 13 43 Irmgard Gussow Stadtanlage und Stadtbild von Iphofen Mainfrankische Hefte Heft 25 Wurzburg 1956 Gerhard Hojer Landkreis Scheinfeld Bayerische Kunstdenkmale Band 35 Deutscher Kunstverlag Munchen 1976 DNB 760102457 S 96 153 Georg Paul Honn Iphofen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 119 120 Digitalisat Johann Ludwig Klarmann Der Steigerwald in der Vergangenheit Ein Beitrag zur frankischen Landeskunde Gerolzhofen2 1909 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 435 436 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Iphofen Sammlung von Bildern und Audiodateien nbsp Wikivoyage Iphofen Reisefuhrer Stadt Iphofen Hellmitzheim ein frankisches Dorf Seite des Stadtteils Hellmitzheim abgerufen am 14 November 2021 Iphofen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Burgermeister amp Stadtrat Gemeinde Iphofen abgerufen am 26 August 2020 Fritz Ortner Illustrierter Fuhrer durch Markt Einersheim und seine Geschichte Hrsg Markt Markt Einersheim Druckerei Hugelschaffer Mainbernheim 1986 Gemeinde Iphofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 29 Marz 2021 Gemeinde Iphofen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 Dezember 2021 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 7 Mai 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Manfred Niemeyer Hrsg Deutsches Ortsnamenbuch De Gruyter Berlin 2012 ISBN 978 3 11 018908 7 S 291 Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 240 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 565 Regionalplan Region Wurzburg 2 Oktober 1985 S 16 Digitalisat PDF Eintrag zum Wappen von Iphofen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Hans Bauer Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen S 59 Zitat Eintrag zum Wappen von Iphofen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Josef Endres Zur Geschichte und Bedeutung des Weinbaus in Iphofen S 25 Hans Ambrosi u a Deutsche Vinothek Franken S 50 52 Bayerische Staatsehrenpreise zur Frankischen Weinpramierung 2016 Abgerufen am 23 November 2016 Endres Josef Zur Geschichte und Bedeutung des Weinbaus in Iphofen S 31 Regierung von Unterfranken Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen Memento des Originals vom 28 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regierung unterfranken bayern de PDF Datei abgerufen am 16 Mai 2019 Ambrosi Hans u a Deutsche Vinothek Franken S 237 O A Kalendarium In Im Bannkreis des Schwanbergs 1972 Heimat Jahrbuch fur den Landkreis Kitzingen Wurzburg 1972 S 15 Klarmann Johann Ludwig Der Steigerwald in der Vergangenheit S 199 O A Kalendarium In Im Bannkreis des Schwanbergs 1972 Heimat Jahrbuch fur den Landkreis Kitzingen Wurzburg 1972 S 21 Gemeinden im Landkreis Kitzingen Stadte Dettelbach Iphofen Kitzingen Mainbernheim Marktbreit Marktsteft Prichsenstadt VolkachMarkte Abtswind Geiselwind Grosslangheim Kleinlangheim Markt Einersheim Obernbreit Rudenhausen Schwarzach am Main Seinsheim Wiesentheid WillanzheimGemeinden Albertshofen Biebelried Buchbrunn Castell Mainstockheim Martinsheim Nordheim am Main Rodelsee Segnitz Sommerach Sulzfeld am Main WiesenbronnOrtsteile der Stadt Iphofen Birklingen Bruckhof Domherrnmuhle Dorfmuhle obere Dornheim Fischhof Forsthaus Gumpertsmuhle Hellmitzheim Herrgottsmuhle Hohlbrunnermuhle Iphofen Landthurm Monchsondheim Muhle untere Nenzenheim Nierenmuhle Possenheim Schwarzmuhle Seehof Vogtsmuhle WaldhofEhemaliger Ortsteil Poppenhof Normdaten Geografikum GND 4027639 9 lobid OGND AKS VIAF 190334816 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iphofen amp oldid 237670039