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Obernbreit ist ein Markt im unterfrankischen Landkreis Kitzingen Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung Wappen Deutschlandkarte49 657777777778 10 165833333333 198 Koordinaten 49 39 N 10 10 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis KitzingenVerwaltungs gemeinschaft MarktbreitHohe 198 m u NHNFlache 9 84 km2Einwohner 1703 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 173 Einwohner je km2Postleitzahl 97342Vorwahl 09332Kfz Kennzeichen KTGemeindeschlussel 09 6 75 156Marktgliederung 1 GemeindeteilAdresse der Verbandsverwaltung Marktstrasse 497340 MarktbreitWebsite www obernbreit deErste Burgermeisterin Susanne Knof Freie Wahler Lage des Marktes Obernbreit im Landkreis KitzingenKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeisterin 3 3 Wappen 3 4 Verwaltung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmaler 4 1 1 St Burkard 4 1 2 Friedhofskirche Heilig Kreuz 4 1 3 Rathaus 4 1 4 Synagoge 4 1 5 Backerei Verkaufsfenster 4 2 Ehemaliges Schwarzenberger Amtshaus 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 5 2 Weinbau 5 3 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenObernbreit liegt in der Planungsregion Wurzburg Bayerische Planungsregion 2 Es gibt nur die Gemarkung und den Gemeindeteil Obernbreit 2 3 Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Marktsteft Seinsheim Martinsheim und Marktbreit Naturraumlich liegt Obernbreit im Ifftalbereich der von tiefen Talern gepragt wird Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Funde aus der Jungsteinzeit geben den Hinweis auf eine fruhe Besiedlung Der Ort selbst wird in der Teilungsurkunde der Grafen Heinrich II und Hermann II zu Castell 1266 erstmals urkundlich als due ville Broite et Broite genannt 4 64 Wenig spater erhielten die zwei Dorfer zur Unterscheidung die Namen broite superior Obernbreit und broite inferior Aus Niedernbreit entwickelte sich das spatere Marktbreit Ende des 13 Jahrhunderts treten als Eigentumer von broite superior die Herren von Hohenlohe Brauneck in Erscheinung 5 981448 kam der Ort durch Kauf zusammen mit funf weiteren Maindorfern aus hohenlohischem Besitz an Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg Eine vier Tage dauernde Belagerung die Einnahme und Plunderung durch die Wurzburger Truppen des Bischofs Johann III von Grumbach mussten die Bewohner im Ersten Markgrafler Krieg 1448 ertragen Die Markgrafen blieben die dominierenden Lehensgeber und fuhrten im Ort 1528 die Reformation ein Im Dreissigjahrigen Krieg brannte der Ort 1634 fast vollig ab Nach dem Westfalischen Frieden erhielt Obernbreit den markgraflichen Verwaltungssitz 4 65 Von 1650 bis 1730 blieb Obernbreit Sitz des Oberschultheissen fur folgende sechs Maindorfer Obernbreit Gnodstadt Marktsteft Sickershausen Martinsheim und Oberickelsheim 6 Der ehemalige Kondominatsort des Furstentums Ansbach des Hochstifts Wurzburg und der Grafschaft Schwarzenberg war schliesslich vollstandig durch Ansbach in Besitz genommen worden Die Herrschaft der Ansbacher endete 1791 Ab diesem Jahr gehorte Obernbreit zu Preussen und ab 1806 mit dem Furstentum zu Bayern Im Jahre 1810 kam der Ort bei Grenzbereinigungen zum Grossherzogtum Wurzburg und fiel mit ihm 1814 an das Konigreich Bayern zuruck Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde Seit der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts existiert in Obernbreit wieder eine katholische Gemeinde Sie erhielt mit der Maria Konigin Kirche im Jahr 1970 ein eigenes Gotteshaus Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1970 1543 Einwohner1987 1484 Einwohner1991 1615 Einwohner1995 1709 Einwohner2000 1794 Einwohner2005 1925 Einwohner2010 1746 Einwohner2015 1712 EinwohnerIm Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1519 auf 1714 um 195 Einwohner bzw um 12 8 2005 hatte der Markt 1854 Einwohner Quelle BayLfStatPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahl 2020 ergab folgende Stimmenanteile und Sitzverteilung 7 Partei Liste SitzeCSU 27 0 3SPD 31 5 4Freie Wahler Bayern Freie Wahler Obernbreit 41 5 5Burgermeisterin Bearbeiten Susanne Knof nominiert von Freien Wahlern Bayern und Freien Wahlern Obernbreit ist seit 1 Mai 2020 Erste Burgermeisterin 8 diese wurde am 15 Marz 2020 mit 79 5 der gultigen Stimmen gewahlt Ihr Vorganger war Bernhard Bruckner CSU im Amt von 1 Mai 2002 bis 30 April 2020 Bruckner war Nachfolger von Friedrich Heidecker SPD Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Obernbreit Blasonierung Geviert von Silber und Schwarz 9 10 Wappenbegrundung Bis zur Gebietsreform 1972 wurde ein von Silber und Rot geviertes Wappen gefuhrt Es war das Wappen der Grafen von Castell die seit 1258 in der Gemeinde die Ortsherrschaft bis 1448 ausubten Dieses Wappen ist seit dem 16 Jahrhundert nachgewiesen Das heutige Wappen mit der Vierung von Silber und Schwarz ist das Wappen der Markgrafen von Ansbach Bayreuth aus der Familie der Hohenzollern Obernbreit gehorte zu diesem Markgraftum von 1448 bis 1792 Die Tingierung des Wappens war lange Zeit unsicher Otto Hupp legte die Farben Silber und Rot fest also die Farben der Familie Castell Die Gemeinde fuhrt jedoch das Wappen der Markgrafen von Ansbach in der Tingierung Silber und Schwarz Verwaltung Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Marktbreit Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Obernbreit nbsp Ortsansicht mit Friedhofskapelle Rathaus und St BurkardSt Burkard Bearbeiten Hauptartikel St Burkard Nur wenige Uberreste kunden heute von der Kirchenburg mit Friedhof Diese wurde 1462 urkundlich erwahnt Ein Vorgangerbau am Platz der heutigen Pfarrkirche St Burkard wurde 1634 im Dreissigjahrigen Krieg zerstort Das 1661 errichtete Gotteshaus war kurze Zeit spater erneut baufallig Mit dem Neubau des heutigen Kirchengebaudes begann Johann David Steingruber 1731 Schon am 16 November 1732 konnte das Gotteshaus geweiht werden In St Burkard zeigt sich der Markgrafenstil Dieser war Ausdruck des evangelisch lutherischen Glaubens Seine Elemente sind hier in der Aussenansicht und Innenausgestaltung zu finden Im rechteckigen Saalbau des Kirchenschiffs wurde eine doppelstockige Empore eingezogen Aus dem Vorgangerbau ruckten die Einrichtungsgegenstande Taufstein und Kanzel in unmittelbare Nahe des Altars Friedhofskirche Heilig Kreuz Bearbeiten Hauptartikel Kreuzkapelle Ursprunglich begrub man die Toten im Kirchhof 1585 verlegte man den Friedhof vor den Ort Auf dem Sturzstein der Rundbogenpforte stehen diese Jahreszahl und zwei Namen PAVLUS STRENG und PAULUS HEUNISCH Von Vorgangerbauten und dem Alter dieser kleinen Kirche im Friedhof ist wenig bekannt Doch gab es bereits im 15 Jahrhundert eine Heilig Kreuz Kapelle Der Innenraum besitzt eine einfache Kassettendecke und eine Empore Er ist schlicht und hell Das und die Kanzelwand im Spitzbogen die den Blick in die Apsis verwehrt erinnern an Markgrafenstil Kirchen Die Orgel kam 1908 auf die Empore Rathaus Bearbeiten Hauptartikel Rathaus Obernbreit Inschriften uber dem Portal und im Giebel gaben als Erbauungszeitraum 1609 1610 an Altere Reste wie das markgrafliche Wappen und die Jahreszahl 1563 stammen aus dem Vorgangerbau einer Jakobskirche Hans Keesebrod aus Segnitz war der Baumeister 4 65Die Schmalseite mit Volutengiebel zeigt zur Hauptstrasse Auf hohem Steinsockel wurde langsseits in Fachwerkbauweise ein Stockwerk bis zur Dachauflage aufgesetzt Das erste Stockwerk ist nur durch eine uberdachte Freitreppe zu erreichen Synagoge Bearbeiten Hauptartikel Synagoge Obernbreit Erstmals wurde in Quellen ortsansassige Juden im Jahre 1528 erwahnt Durch ausgestellte Judenschutzbriefe wird ihre Existenz auch 1531 1534 1558 und 1668 bestatigt 1714 und 1796 sprechen die Quellen von sechs ortsansassigen Familien 1832 lebten 157 judische Personen im Ort Das waren 12 3 Prozent der Einwohner Diese Zahl sank danach wieder kontinuierlich Im Jahre 1910 gab es noch 20 judische Personen hier und 1942 deportierte man die letzten vier judischen Bewohner nach Izbica und Theresienstadt 11 An Einrichtungen hatte die Gemeinde eine Synagoge mit Schule und rituellem Bad 11 Im Jahr 1748 wurde eine neue Synagoge in Obernbreit fertiggestellt und bis zur Auflosung der Gemeinde 1911 auch als religioses Zentrum genutzt Nach dem Verkauf der Inneneinrichtung kam der Sakralbau in Privatbesitz Nur der in die Aussenmauer eingelassene Stein mit dem Relief des Davidsterns erinnerte an die ursprungliche Verwendung des Gebaudes Pfarrer Walz liess 1996 bis 1999 den Chuppastein renovieren 12 Diesen Stein bezeichnet man auch als Hochzeitsstein An ihm zerschlug der Brautigam ein Glas Damit erinnerte er an die Zerstorung des Tempels in Jerusalem 4 65Nach seiner Grundung erwarb der Trager und Forderverein ehemalige Synagoge Obernbreit e V 2005 das Gebaude und kummert sich um die Renovierung und den Erhalt der ehemaligen Synagoge als Kulturzentrum Die Mikwe wurde beim Umbau entdeckt und konnte bereits wiederhergestellt werden 12 Die Synagoge befand sich in der Kirchgasse 4 Ehemals wurde sie Judengasse genannt Der Marktgemeinderat legte am 14 Oktober 2008 als Bezeichnung fur den Standort An der Synagoge 1 fest 11 Backerei Verkaufsfenster Bearbeiten Besonders charakteristisch fur das Ortsbild von Obernbreit sind die sogenannten Verkaufsfenster an Baulichkeiten in denen irgendwann einmal ein Backereibetrieb untergebracht war Solche Fenster sind heute noch an den Hausern Breitbachstrasse 3 Breitbachstrasse 5 und Schwarzenberger Strasse 1 zu finden Die beiden jungeren Verkaufsfenster entstammen der Mitte des 19 Jahrhunderts wahrend das Fenster in der Breitbachstrasse 5 wahrscheinlich bereits dem 18 Jahrhundert zugerechnet werden kann Ursprunglich wurde der Verkauf von Backwaren direkt aus der Backstube uber sie abgewickelt Heute werden die Fenster nicht mehr in ihrer ursprunglichen Form genutzt nbsp Langsseite des Rathauses mit Breitbachbrucke nbsp Giebelseite des Rathauses nbsp St Burkard nbsp Blick in den Altarraum nbsp Altar von St Burkard nbsp Kanzel nbsp Schalldeckel nbsp Taufstein nbsp Friedhofskirche Hl KreuzEhemaliges Schwarzenberger Amtshaus Bearbeiten Hauptartikel Schwarzenberger Amtshaus Obernbreit Im Jahr 1993 wurde das sogenannte Schwarzenberger Amtshaus Adresse Schwarzenberger Strasse 4 ins Frankische Freilandmuseum Bad Windsheim transloziert Es bildete seit seiner Errichtung in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts den Sitz des seinsheimischen spater schwarzenbergischen Schultheissen Im 20 Jahrhundert war das Haus dem Verfall preisgegeben sodass die Versetzung ins Museum die Bausubstanz rettete Das Haus ist heute Teil der Baugruppe Mainfranken Frankenhohe Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 1998 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend 1998 gab es nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 48 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschaftigten am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 48 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es 597 Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen im Bauhauptgewerbe keinen Betrieb Zudem bestanden im Jahr 1999 28 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 637 Hektar davon waren 545 Hektar Ackerflache und 73 Hektar Dauergrunflache Weinbau Bearbeiten Obernbreit ist heute Weinbauort im Anbaugebiet Franken Eine Weinlage existiert um das Dorf der Wein wird seit den 1970er Jahren unter dem Namen Obernbreiter Kanzel vermarktet Obernbreit ist Teil des Bereichs MainSuden bis 2017 waren die Winzer im Bereich Maindreieck zusammengefasst Die Muschelkalkboden um Obernbreit eignen sich ebenso fur den Anbau von Wein wie die Lage in der Maingauklimazone die zu den warmsten Deutschlands gehort Bereits seit dem Fruhmittelalter betreiben die Menschen um Obernbreit Weinbau Die frankischen Siedler brachten wohl im 7 Jahrhundert die Rebe mit an den Main Im Mittelalter gehorte die Region zum grossten zusammenhangenden Weinbaugebiet im Heiligen Romischen Reich Die Menschen betrieben zumeist Nebenerwerbsweinbau zur Selbstversorgung gleichzeitig bildeten sich bereits Exportzentren insbesondere entlang des Maines heraus In Obernbreit wurde der Wein bis an den Hof in Ansbach geliefert Nach der Sakularisation erlebte der Weinbau zu Beginn des 19 Jahrhunderts einen umfassenden Niedergang Vor allem klimatisch weniger begunstige Lagen gab man vollstandig auf Zusatzlich erschwerte das Aufkommen von Schadlingen wie der Reblaus den Anbau So bestanden um Obernbreit zu Beginn der 1970er Jahre keine Flachen mit Reben mehr Konsolidieren konnte sich die Weinbauregion Franken erst wieder in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts Der Einsatz von Dungern und verbesserte Anbaumethoden hatten dazu ebenso beigetragen wie die Organisation in Genossenschaften und die Flurbereinigung der 1980er Jahre 13 In drei Abschnitten zwischen 1982 und 1990 bereinigte man die Obernbreiter Fluren Heute wird Anfang Juli im Ort ein Weinfest gefeiert 14 Daneben durchzieht ein Rebsortenwanderweg die Weinberge oberhalb des Dorfes der vom ortlichen Weinbauverein initiiert wurde Weinlage 15 Grosse 1940 Grosse 1978 Grosse 1993 16 Himmelsrichtung Hangneigung Hauptrebsorten GrosslageKanzel 16 ha 0 7 ha 24 ha Suden Sudwesten 10 15 Muller Thurgau Silvaner Bacchus Kitzinger HofratBildung Bearbeiten 1999 gab es folgende Einrichtungen Kindergarten 75 Kindergartenplatze mit 55 KindernPersonlichkeiten BearbeitenGeorg Christoph Zimmermann 1665 1744 protestantischer Geistlicher Schriftsteller Simon Friedrich Nagler 1728 1793 Hof und Justizrat in Ansbach Vater des Karl Ferdinand Friedrich von Nagler 17 Johann G Stintzing 1739 1818 Kaufmann und Reeder Johann Friedrich Salomon Luz 1744 1827 Geistlicher Kirchenrat Naturwissenschaftler Joseph Herzfelder 1836 1904 Advokat Dichter Goetheforscher 18 Leo Benario 1875 1947 Zeitungswissenschaftler in Nurnberg und 1905 1917 Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Zeitung wurde in Obernbreit geboren Oskar Schad 1904 1978 Kommunalpolitiker CSU Schad wurde zum Ehrenburger von Obernbreit ernannt Edi Hornischer 1934 2001 Komponist 47 Jahre lang dichtender Burovorsteher einer Rechtsanwaltskanzlei und uber ein Vierteljahrhundert Freitagsdichter von Main Post Schweinfurter Tagblatt und Frankisches Volksblatt lebte fast 50 Jahre in Obernbreit Literatur BearbeitenLandkreis Kitzingen Hrsg Kunst und Kulturfuhrer durch den Landkreis Kitzingen 2 Auflage Farbendruck Bruhl Marktbreit 1993 Evang Luth Dekanat Kitzingen Hrsg Gesegnetes Land Wege durch das Evangelische Dekanat Kitzingen am Main Kitzingen 2012 Hans Bauer Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980 Im Bannkreis des Schwanbergs Kitzingen 1980 S 53 70 Johann Ludwig Klarmann Der Steigerwald in der Vergangenheit Ein Beitrag zur frankischen Landeskunde Gerolzhofen2 1909 Johann Kaspar Bundschuh Oberbrait In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 157 Digitalisat Gottfried Stieber Obern Braidt In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 608 612 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Obernbreit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Obernbreit Obernbreit Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Obernbreit in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 29 Marz 2021 Gemeinde Obernbreit Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 Dezember 2021 a b c d Alexander Graf zu Castell Obernbreit In Jesko Graf zu Dohna Hrsg Auf den Spuren der Grafen zu Castell Vier Turme GmbH Benedict Press Munsterschwarzach 2004 Susanna Berger Markt Obernbreit In Landkreis Kitzingen Hrsg Kunst und Kulturfuhrer durch den Landkreis Kitzingen 2 Auflage Farbendruck Bruhl Marktbreit 1993 Zur Sudspitze des Maindreiecks Tour 2 2 Obernbreit In Evang Luth Dekanat Kitzingen Hrsg Gesegnetes Land Wege durch das Evangelische Dekanat Kitzingen am Main Kitzingen 2012 S 97 Gemeinderatswahl Markt Obernbreit 15 Marz 2020 Amtliches Endergebnis 9 April 2020 abgerufen am 14 Dezember 2020 Der Obernbreiter Marktgemeinderat Gemeinde Obernbreit abgerufen am 30 September 2020 Eintrag zum Wappen von Obernbreit in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Bauer Hans Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen S 64 a b c Obernbreit VG Marktbreit Kreis Kitzingen Judische Geschichte Synagoge 17 Januar 2013 abgerufen am 6 April 2013 a b Trager und Forderverein ehemalige Synagoge Obernbreit Gebaude Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 5 Januar 2014 abgerufen am 10 April 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www synagoge obernbreit de Ambrosi Hans u a Deutsche Vinothek Franken S 50 52 Obernbreit Unsere Weinlage abgerufen am 29 Mai 2019 Regierung von Unterfranken Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen Memento des Originals vom 28 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regierung unterfranken bayern de PDF Datei abgerufen am 16 Mai 2019 Ambrosi Hans u a Deutsche Vinothek Franken S 237 o A Kalendarium In Im Bannkreis des Schwanbergs 1962 Heimat Jahrbuch fur den Landkreis Kitzingen Wurzburg 1962 S 25 Klarmann Johann Ludwig Der Steigerwald in der Vergangenheit S 204 f Gemeinden im Landkreis Kitzingen Stadte Dettelbach Iphofen Kitzingen Mainbernheim Marktbreit Marktsteft Prichsenstadt VolkachMarkte Abtswind Geiselwind Grosslangheim Kleinlangheim Markt Einersheim Obernbreit Rudenhausen Schwarzach am Main Seinsheim Wiesentheid WillanzheimGemeinden Albertshofen Biebelried Buchbrunn Castell Mainstockheim Martinsheim Nordheim am Main Rodelsee Segnitz Sommerach Sulzfeld am Main Wiesenbronn Normdaten Geografikum GND 4241864 1 lobid OGND AKS LCCN n88155694 VIAF 150203899 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Obernbreit amp oldid 234656125