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Munchsteinach ist eine Gemeinde im mittelfrankischen Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim in Bayern und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 638611111111 10 595833333333 299 Koordinaten 49 38 N 10 36 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimVerwaltungs gemeinschaft DiespeckHohe 299 m u NHNFlache 29 46 km2Einwohner 1458 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 49 Einwohner je km2Postleitzahl 91481Vorwahl 09166Kfz Kennzeichen NEA SEF UFFGemeindeschlussel 09 5 75 150LOCODE DE M9SGemeindegliederung 8 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Kirchenweg 6 91481 MunchsteinachWebsite www muenchsteinach deErster Burgermeister Jurgen Riedel Neues Forum Lage der Gemeinde Munchsteinach im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimKarteMunchsteinach von SudostenLuftbild von Munchsteinach 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 2 4 Religionen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Verwaltung 4 Wappen und Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Baudenkmaler 5 2 Bodendenkmaler 5 3 Sport und Freizeit 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 7 Personlichkeiten 8 Sonstiges 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt im Sudosten des Naturparks Steigerwald etwa 40 km nordwestlich von Nurnberg und rund 50 km sudostlich von Wurzburg 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden sind Vestenbergsgreuth Uehlfeld Gutenstetten Diespeck Baudenbach Markt Taschendorf im Uhrzeigersinn beginnend im Norden Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt acht Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Abtsgreuth Dorf Altershausen Kirchdorf Mittelsteinach Dorf Munchsteinach Pfarrdorf Neuebersbach Dorf Pirkachshof Einode Undungsmuhle Einode Weihermuhle Einode Die Agel und Schneidmuhle sind keine amtlich benannten Gemeindeteile Geschichte Bearbeiten nbsp Die ehemalige Klosteranlage von Munchsteinach mit Munchsteinacher MunsterBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten In Munchsteinach befinden sich erstmals beschrieben 1832 Uberreste eines Hugelgraberfeldes aus der Hallstattzeit etwa 500 v Chr das sogenannte Keltenareal Dort wurde zu Beginn des 21 Jahrhunderts im Munchsteinacher Gemeindewald ein sogenannter Keltischer Baumkreis angelegt und ein keltisches Hugelgrab nachgebaut Die historischen Graber sind nicht mehr sichtbar 5 In einer Urkunde des Jahres 912 wurde erwahnt dass Konig Konrad I dem Abt Dracholf von der Abtei Schwarzach u a den Ort Steinaha schenkt Demnach ware der Ort ursprunglich ein Konigsgut gewesen Allerdings ist unklar ob mit Steinaha Munchsteinach oder Steinach an der Ens gemeint ist 1102 grundeten die Herren von Steinach das Benediktinerkloster Steinach 6 Der erste eindeutige Beleg findet sich in einer Urkunde die im Zeitraum von 1103 bis 1139 entstand Hier wurde der Ort Steina genannt Der Ortsname leitet sich vom gleichnamigen Gewassernamen ab der einen steinigen Bach bezeichnet 7 Die Vogtei uber das Kloster kam spatestens 1265 uber Konig Konradin an die Burggrafen von Nurnberg und spateren Markgrafen von Brandenburg Kulmbach Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag der Ort im Herzogtum Franken In der Klosterkirche begraben wurde 1347 der ab 1298 als Klostervogt amtierende Konrad Heider von Dachsbach der bereits 1294 als Vogt von Neustadt urkundlich erwahnt worden war 8 Im Bauernkrieg 1525 wurden Kirche und Kloster zerstort das Kloster 1528 im Zuge der Reformation sakularisiert und dort ein markgrafliches Klosteramt eingerichtet das bis 1792 bestand Seit 1530 ist Munchsteinach eine evangelische Pfarrei und eigenstandige Kirchengemeinde Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges kam es auch in Munchsteinach zu Uberfallen Plunderungen und Brandstiftungen Folterungen sowie zur Ermordung des Pfarrers Waldmann 9 Nach Ende des Dreissigjahrigen Krieges liessen sich hier zahlreiche protestantische Glaubensvertriebene aus Osterreich nieder die in ihrer neuen Heimat massgeblich zum Wiederaufbau beitrugen 10 Von 10 Dezember 700 bis 1732 war das Klosteramt Munchsteinach zusammen mit Schornweisach Gutenstetten und Baudenbach vom Markgrafen an das Bistum Wurzburg verpfandet Die Wiedereinlosung erfolgte gegen Zahlung von 280 000 Gulden 11 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Munchsteinach 48 Anwesen Amtshaus Kirche Pfarrhaus 1 Hof 1 Halbhof 2 Huben 3 Muhlen 1 Schmiede 1 Schenkstatt 1 Badstube 8 Guter 2 Halbguter 2 Gutlein 13 Solden 1 Halbgut 2 Tropfhauslein 2 halbe Tropfhauslein 4 Hauser 2 halbe Hauser Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das brandenburg bayreuthische Klosteramt Munchsteinach 12 Durch den Pariser Vertrag von 1810 unter Napoleon fiel Munchsteinach als Teil des preussischen Furstentums Bayreuth im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 Bayern verkauft Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Munchsteinach gebildet zu dem Abtsgreuth Agelmuhle Hofen Mittelsteinach Monchsberg Rossbach Undungsmuhle und Weihermuhle gehorten 1813 wurde die Ruralgemeinde Munchsteinach gebildet die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstanden daraus vier Ruralgemeinden Abtsgreuth mit Mittelsteinach und Undungsmuhle Monchsberg mit Hofen Munchsteinach mit Agel und Weihermuhle Rossbach 13 14 Die Gemeinde Munchsteinach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch 1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt seit 1972 Finanzamt Uffenheim 15 Ab 1862 gehorte Munchsteinach zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch 1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 6 647 km 16 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinden Abtsgreuth und Neuebersbach sowie Teile der aufgelosten Gemeinde Altershausen eingegliedert 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 1359 auf 1339 um 20 Einwohner bzw um 1 5 Gemeinde Munchsteinach Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2012 2016Einwohner 425 491 479 462 476 504 515 506 559 565 534 510 505 534 495 481 476 507 481 703 673 636 584 657 1329 1425 1369 1346Hauser 18 75 86 83 94 88 100 100 108 116 380 499Quelle 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 21 29 21 30 21 31 21 21 21 32 16 33 34 35 35 35 Ort Munchsteinach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 409 477 463 496 536 496 468 658 577 653 808Hauser 18 72 84 89 98 98 106 114 214Quelle 19 20 22 24 27 29 31 32 16 33 34 Religionen Bearbeiten Zur evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Munchsteinach gehoren die Gemeindeteile Abtsgreuth Neuebersbach und Munchsteinach Altershausen hat eine eigene Kirche die eine Filiale von Kleinweisach ist Im Munchsteinacher Munster Winterkirche im Gemeindehaus ist jeden Sonntag Gottesdienst neuerdings auch regelmassige Abendgottesdienste in moderner Form Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat ohne den Burgermeister zwolf Mitglieder Burgerforum Freie Wahler Altershausen Freie Wahler Neuebersbach Gesamt2014 8 3 1 12 Sitze2020 36 8 3 1 12 SitzeBurgermeister Bearbeiten Hauptamtlicher Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2008 Jurgen Riedel Burgerforum Vorgangerin war seit 1 Mai 2002 Ursula Schenke Burgerblock Verwaltung Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Diespeck Wappen und Flagge BearbeitenWappen nbsp Wappen von Munchsteinach Blasonierung Gespalten von Silber und Gold vorne am Spalt ein halber gold bewehrter roter Adler mit goldenem Kleeblattbogen auf dem Flugel hinten ein stehender schwarz gekleideter Benediktinermonch 37 Wappenbegrundung Der halbe rote Adler ist das brandenburgische Wappenbild in geminderter Form Er erinnert an die lang wahrende Grund und Landesherrschaft der Markgrafen von Brandenburg Ansbach in Munchsteinach Der Benediktinermonch weist auf das einstige Kloster und steht zugleich redend fur den Ortsnamen Die Gemeinde Munchsteinach fuhrt seit 1956 ein Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist rot weiss 38 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Munchsteinach Das romanische Munster und das ehemalige Benediktinerkloster auf dem Kirchberg von Munchsteinach sind die Sehenswurdigkeiten des Steigerwaldortes Von dem im Jahr 1102 gegrundeten und 1180 vollendeten Klosterensemble ist lediglich die Abteikirche St Nikolaus erhalten eine romanische Pfeilerbasilika mit ursprunglich zwei Chorturmen von denen nur einer die Zeiten uberdauert hat Die Abteikirche und die Konventsgebaude wurden in den Wirren von Kriegen und Reformation teilweise zerstort Kirche und Kloster spater sakularisiert Der Ostteil der Kirche mit Chor Kreuzarmen und Vierung diente der inzwischen evangelischen Gemeinde als Kirchenraum das Langhaus wurde als Scheune benutzt Erst eine aufwandige Renovierung von 1965 bis 1970 liess den Raum wieder in seiner schlichten mittelalterlichen Schonheit erstehen Das sudliche Konventsgebaude stammt aus dem 15 Jahrhundert und dient der Gemeinde heute als Rathaus und Kindergarten nbsp Romanisches Langhaus mit Barockaltar Munchsteinacher Munster nbsp Romanisches Adlerkapitell Taufkapelle Munchsteinacher Munster nbsp Romanischer Rundbogendurchgang zur Taufkapelle nbsp Die Orgel im nordlichen Kreuzarm des Munchsteinacher Munsters nbsp Das Abtsschlosschen im Klosterbezirk von Munchsteinach Der letzte Abt des Klosters Christoph von Hirschaid liess 1519 20 das ehemalige Abtsschlosschen auf dem Klostergelande errichten Es war einst das Amtsgebaude des Klosters und ist jetzt ein privates Wohnhaus Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Munchsteinach Sport und Freizeit Bearbeiten Oase der Sinne im Ortsteil Altershausen seit 2005 39 mit Keltenareal 40 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Munchsteinach gehort zum Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg Die Buslinien 145 146 und 148 verbinden den Ort wochentags im Sommer auch sonntags mit der etwa zehn Kilometer sudlich gelegenen Kreisstadt Neustadt an der Aisch Neustadt Aisch Bf an der Bahnstrecke Furth Wurzburg ist der nachstgelegene Bahnhof Die Staatsstrasse 2259 fuhrt an der Weihermuhle vorbei nach Mittelsteinach 2 9 km nordwestlich bzw an Kleinsteinach vorbei nach Gutenstetten 3 6 km sudostlich Die Kreisstrasse NEA 14 fuhrt an Neuebersbach vorbei zur Kreisstrasse NEA 12 3 3 km nordostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Monchsberg zur Staatsstrasse 2256 2 3 km nordwestlich 2 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Brauerei Loscher KG gegrundet 1881 41 Hersteller von Club Mate mit Brauereigasthof Krone ZFE GmbH Ziegel Fertigteil Elemente Hersteller von Vollziegel Rollladenkasten Ziegeldecken etc Willner Bauunternehmung Baustoffe e K Personlichkeiten BearbeitenJohannes Eppelein 1891 1965 Maler Gunter Strack 1929 1999 Schauspieler lebte und starb in der Gemeinde Sein Grab befindet sich auf dem Gemeindefriedhof am Munchsteinacher Munster Sonstiges BearbeitenIn Munchsteinach gibt es zwei Kirchweihburschenschaften Nach zwei der ehemals drei Brauereien nennen sie sich die Loscher Boschn und die Flory Burschen Flory war um 1930 42 auch eine Gastwirtschaft in Munchsteinach Der Posaunenchor in Munchsteinach besteht seit 1921 43 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp SudwestpanoramaLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Munchsteinach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 679 680 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 Erstausgabe 1950 Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 114 Digitalisat Ebd S 187 Digitalisat Georg Paul Honn Monch Steinach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 273 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 153 Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 111 113 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 111 120 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Munchsteinach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Munchsteinach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Munchsteinach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 21 September 2019 Gemeinde Munchsteinach Munchsteinach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 27 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Munchsteinach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 21 September 2019 Gemeinde Munchsteinach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Gunter Lehrieder Der Keltische Baumkreis In Der Steigerwald Zeitschrift einer frankischen Landschaft Natur Kultur Geschichte Band 27 Nr 3 Juli 2007 S 27 48 hier S 29 Die Kelten bei den Oasen der Sinne und 30 f Der Keltische Baumkreis und 48 H Sponholz Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch S 111 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 153 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 24 und 103 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 247 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Neustadt an der Aisch Nurnberg 2012 Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 27 passim ISBN 978 3 929865 32 5 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 146 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 114 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 58 60 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 222 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 187 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 806 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 536 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 61 Digitalisat Fur die Gemeinde Munchsteinach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Agelmuhle S 5 und Weihermuhle S 101 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 200 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 179 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1057 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 168 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1222 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 66 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 190 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1156 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 191 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1229 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 191 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1266 1267 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1099 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 176 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 341 Digitalisat a b c Munchsteinach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Munchensteinach Gesamtergebnis Abgerufen am 10 Dezember 2020 Eintrag zum Wappen von Munchsteinach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Munchsteinach In kommunalflaggen eu Abgerufen am 22 Mai 2020 Gunter Lehrieder Der Keltische Baumkreis In Der Steigerwald Zeitschrift einer frankischen Landschaft Natur Kultur Geschichte Band 27 Nr 3 Juli 2007 S 27 48 hier S 29 Die Kelten bei den Oasen der Sinne Oase der Sinne Wolfgang Fleischer Brauerei Loscher wachst mit Mate In Brauwelt Nr 11 2011 S 345 f Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 92 www muenchsteinach kirche de Posaunenchor Gemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbuchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Munchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim WilhelmsdorfGemeindefreies Gebiet Osing Freimarkung Normdaten Geografikum GND 4101719 5 lobid OGND AKS VIAF 4594147270696335700002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munchsteinach amp oldid 237282886