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Marktbergel frankisch Bargl 2 ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern Wappen Deutschlandkarte49 440277777778 10 363888888889 364 Koordinaten 49 26 N 10 22 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimVerwaltungs gemeinschaft BurgbernheimHohe 364 m u NHNFlache 24 19 km2Einwohner 1615 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 67 Einwohner je km2Postleitzahl 91613Vorwahl 09843Kfz Kennzeichen NEA SEF UFFGemeindeschlussel 09 5 75 143LOCODE DE MBLMarktgliederung 4 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Ansbacher Strasse 1 91613 MarktbergelWebsite www marktbergel deErster Burgermeister Manfred Kern parteilos Lage des Marktes Marktbergel im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Die ab etwa 1528 evangelisch lutherische Pfarrkirche Sankt VeitBlick auf die Wurzburger Strasse Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Ortsgeschichte 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Wappen und Flagge 3 3 Verwaltung 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Offentliche Einrichtungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Gemeindegebiet liegt ostlich von Burgbernheim im nordlichsten Teil des Naturparks Frankenhohe und der Frankenhohe sowie darunter in der Tiefebene der Windsheimer Bucht wo es im Norden bis an die Aischquelle und den Oberlauf der Aisch reicht an dem das Terrain bis auf 317 m u NHN abfallt Das namengebende Pfarrdorf liegt wenig vor der Schichtstufe zur Frankenhohe auf etwa 364 m u NHN und wird vom zur Aisch hin entwassernden Nutzbach durchflossen der weiter talabwarts mit dem Pfarrdorf Ottenhofen auch den zweitgrossten Ortsteil passiert Auf der Frankenhohe liegen dagegen die Gemeindeteile Munasiedlung nahe an welcher die Frankische Rezat entspringt und Ermetzhof am Krummbach einem Zufluss der obersten Altmuhl Nahe beim Ermetzhof erreicht das Gemeindegebiet auf dem Buttelberg uber den die Europaische Hauptwasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer es durchzieht auch seinen mit 531 m u NHN hochsten Punkt 3 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarkommunen sind reihum von Norden uber Osten bis Sudosten die Gemeinde Illesheim im Sudosten die Gemeinde Oberdachstetten im Suden der Markt Colmberg und die Gemeinde Windelsbach alle drei im Nachbar Landkreis Ansbach schliesslich vom Sudwesten uber den Westen bis zuruck in den Norden die Kleinstadt Burgbernheim wieder im eigenen Landkreis Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat vier Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Ermetzhof Dorf Marktbergel Hauptort Munasiedlung Siedlung Ottenhofen Pfarrdorf Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten In den Jahren 1996 und 2002 konnte bei Marktbergel Fundmaterial der neolithischen Goldberggruppe ausgegraben werden Aufgrund gunstiger Erhaltungsbedingungen blieb ein reiches Faunenmaterial erhalten Etwa 500 Knochen waren bestimmbar An Haustieren sind Rind Schwein Schaf Ziege und Hund belegt Aufgrund der an dem Material beobachteten Grosswuchsigkeit der domestizierten Formen war eine grossere Gruppe von Rindern und Schweinen nicht sicher als Wild oder Hausform zu klassifizieren Unter den Knochen konnten Stucke ausgesondert werden die fur die Fragestellung der Nutzung tierischer Arbeitskraft im Neolithikum von Interesse sind Aufgrund morphologischer Beckenmerkmale metrischer Kriterien und Robustizitat konnten ein weibliches und vier evtl funf mannliche Individuen sicher als Hausrinder bestimmt werden Ferner liessen sich aufgrund eindeutiger Merkmale zwei der Becken kastrierten Tieren also Ochsen zuweisen Damit gelang in unseren Breiten der alteste Nachweis fur den Einsatz von Ochsen als Zugtiere Dafur sprechen erweiterte Gelenkflachen die haufig durch Uberbelastung entstehen Die Zahl von zwei nachgewiesenen kastrierten unter acht bestimmten Hausrindern ist beachtlich Belege fur Wagen in diesem Zeitabschnitt stehen noch aus Denkbar ist aber das Ziehen von Schleifen oder Pflugen Ortsgeschichte Bearbeiten St Kilian evangelisch lutherische Nebenkirche Am Niederhof 5Marktbergel bestand ursprunglich aus den drei Siedlungen Niederhofen mit der Pfarrei St Kilian ein Patronat des Deutschordens 6 Weiler und Bergel Der Ort Bergel wurde in einer Urkunde die im Zeitraum zwischen 750 und 802 entstand als Bergele erstmals namentlich erwahnt Der Ortsname leitet sich von ahd bergelin Berglein ab 7 8 Weiler wurde erstmals in einer Wildbannurkunde von Kaiser Otto III fur den Bischof Heinrich von Wurzburg ausgestellt am 1 Mai 1000 als Uuilere genannt und als zwanzigster Grenzpunkt benannt 9 10 11 Niederhofen wurde 1415 als Nydernhouen erstmals schriftlich erwahnt 12 Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag Marktbergel im Herzogtum Franken Zwischen 1303 und 1312 erwarben die Burggrafen von Nurnberg Besitz in diesen Siedlungen 13 1312 wurden die drei Orte zu einer Dorfgemeinschaft zusammengefuhrt und mit Marktrecht versehen Mit Zustimmung von Kaiser Ludwig dem Bayern erhob der Nurnberger Burggraf Friedrich IV 1328 den Ort zur Stadt 14 Karl IV bestatigte dies 1355 Das Kloster Heilsbronn erhielt 1337 von dem Windsheimer Burger Konrad Lieb 31 2 Tagewerk Wiesen und 2 Morgen grosses Weingut in Bergel 1433 erwarb das Kloster ein Gut in Bergel 13 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges lagen im Oktober 1621 Truppen von Peter Ernst II von Mansfeld fur einige Tage in Marktbergel und Umgebung Im Herbst 1631 plunderten kaiserliche Verbande den Ort 15 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Bergel 116 Anwesen Das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft ubte das brandenburg bayreuthische Schultheissenamt Markt Bergel aus Grundherren waren das Schultheissenamt Bergel Pfarrhaus Schulhaus Hirtenhaus Rathaus Fronveste 2 Gemeindehauser 106 Hauser die Reichsstadt Windsheim 2 Guter und das Rittergut Obernzenn Aberdar 1 Haus 16 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Kulsheim und Kammeramt Ipsheim 1810 kam Bergel an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeediktes wurde 1811 der Steuerdistrikt Bergel gebildet zu dem Birkach Burghausen Hornau Poppenbach und Preuntsfelden gehorten 17 18 Die 1817 gebildete Munizipalgemeinde war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim 19 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstanden vier Gemeinden Munizipalgemeinde Bergel Ruralgemeinde Burghausen Ruralgemeinde Poppenbach Ruralgemeinde Preuntsfelden mit Birkach und Hornau 20 Ab 1862 gehorte Bergel zum Bezirksamt Uffenheim 1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt und ab 1856 zum Rentamt Windsheim 1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt seit 1972 Finanzamt Uffenheim Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim 1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zustandig 21 Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 15 399 km 22 Am 20 Februar 1962 wurde der Gemeindename Bergel amtlich in Marktbergel geandert 23 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Juli 1972 die Gemeinde Ermetzhof 23 und am 1 Januar 1978 die Gemeinde Ottenhofen eingegliedert 24 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1467 auf 1544 um 77 Einwohner bzw um 5 3 Gemeinde Marktbergel Jahr 1987 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018Einwohner 1471 1645 1557 1528 1509 1525 1541 1547 1577 1557 1544Hauser 25 420 507 511 511 513 514 517 518 521Quelle 26 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 Ort Marktbergel Gemeinde Marktbergel bis zur Gebietsreform Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987Einwohner 767 878 965 919 956 960 977 1013 1073 1093 1033 990 976 886 886 869 829 806 990 1522 2020 1739 1379 1324 1204Hauser 25 116 139 182 202 202 197 191 234 260 338Quelle 28 29 30 30 31 32 33 34 35 36 37 30 38 30 39 30 40 30 30 30 41 30 22 42 26 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 fuhrte zu folgender Sitzverteilungen im Marktgemeinderat CSU Wahlergemeinschaft zehn Sitze Freie Wahler zwei SitzeWappen und Flagge Bearbeiten Wappen Wappen von Marktbergel Blasonierung Geviert 1 und 4 in Silber eine blaue Traube mit beblattertem grunem Stiel 2 und 3 geviert von Silber und Schwarz 43 Wappenbegrundung Die Vierung von Silber und Schwarz ist das zollerische Stammwappen und weist auf die Landesherrschaft der Burggrafen von Nurnberg und spateren Markgrafen von Brandenburg Die Trauben versinnbildlichen den traditionellen Weinanbau im Gemeindegebiet In einer Wappenzeichnung von 1717 sind die Felder mit den Trauben golden tingiert Im Wappenkalender von 1767 sind die Felder vertauscht Marktbergel fuhrt seit dem 16 Jahrhundert ein Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist grun weiss schwarz 44 Verwaltung Bearbeiten Sitz der Verwaltung ist der Hauptort Marktbergel Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Burgbernheim Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Marktbergel Rathaus KirchhofmauerBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in MarktbergelWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Marktbergel wird unmittelbar ostlich von der Bundesstrasse 13 tangiert die nach Oberdachstetten 5 km sudostlich bzw nach Uffenheim 15 km nordwestlich fuhrt Die Kreisstrasse NEA 43 fuhrt nach Burgbernheim 3 km westlich bzw nach Westheim 4 km nordostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Ottenhofen 1 1 km nordlich 3 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten In der Gemeinde befand sich bis 2006 ein Standort der Bundeswehr In der Frankenkaserne auf dem Areal der ehemaligen Munitionsanstalt MUNA war bis zur Auflosung das Verteidigungsbezirkskommando 63 VBK 63 stationiert das fur die Regierungsbezirke Mittelfranken und Schwaben zustandig war Nach Schliessung der Kaserne zum 1 Juli 2006 stand die Liegenschaft zum Verkauf und war ungenutzt Am 30 Juli 2008 wurde sie an die US Streitkrafte ubergeben die sie seitdem weiter nutzen wie schon vorher die Standortschiessanlage und das restliche Gelande der ehemaligen MUNA Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Bergel In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 351 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 Erstausgabe 1950 Elisabeth Fuchshuber Uffenheim Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 6 Michael Lassleben Kallmunz 1982 ISBN 3 7696 9927 0 S 136 141 Reinhold Hoeppner Hrsg Landkreis Uffenheim Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 730115267 S 79 80 Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 81 Digitalisat Ebd S 211 Digitalisat Georg Paul Honn Bergel In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 229 Digitalisat Koninger u a Hrsg 2001 Schleife Schlitten Rad und Wagen Schriftenreihe Hemmenhofener Skripte Janus Verlag Freiburg i Br 2002 ISSN 1437 8620 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 378 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Hans Karlmann Ramisch Landkreis Uffenheim Bayerische Kunstdenkmale Band 22 Deutscher Kunstverlag Munchen 1966 S 142 147 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 138 139 Weblinks Bearbeiten Commons Marktbergel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Marktbergel Quellen und Volltexte Gemeinde Marktbergel Marktbergel Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Marktbergel in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 19 September 2019 Marktbergel im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu E Fuchshuber Uffenheim S 136 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert beʳgl a b Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 15 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Marktbergel in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 19 September 2019 Gemeinde Marktbergel Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 M Dollner S 192 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 138 f E Fuchshuber Uffenheim S 136 ff E Fuchshuber Uffenheim S 139 f http www regesta imperii de regesten 2 3 0 otto iii nr 1000 05 01 1 0 2 3 0 1111 1360 html MGD O III Nr 358 Archivierte Kopie Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Urkunde vom 1 Mai 1000 Bild mit Ubersetzung E Fuchshuber Uffenheim S 140 f a b G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 378 Gemeindeportrait 1 2 Vorlage Toter Link www marktbergel de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven auf der Website marktbergel de Anders J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 1 Sp 351 Hiernach erteilte der Burggraf dem Ort 1323 das Stadtrecht Anders R Hoeppner Hrsg Landkreis Uffenheim S 79 Hiernach erteilte der Burggraf 1328 das Marktrecht M Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 231 und 234 f H H Hofmann Neustadt Windsheim S 81 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 73 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 226 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 211 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 226 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 211 a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 830 Digitalisat a b Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 582 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 723 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2018 als Wohngebaude a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 340 Digitalisat a b c d e f g h i j Marktbergel Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 8 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 259 262 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 877 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 185 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1095 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 176 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1261 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 70 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 200 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1197 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 202 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1269 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 202 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1307 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1129 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 176 Digitalisat Eintrag zum Wappen von Marktbergel in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Marktbergel In kommunalflaggen eu Abgerufen am 29 Mai 2020 Gemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbuchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Munchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim WilhelmsdorfGemeindefreies Gebiet Osing Freimarkung Normdaten Geografikum GND 4213705 6 lobid OGND AKS VIAF 235549094 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marktbergel amp oldid 235503635