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Diespeck ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern Der Ort ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Diespeck Wappen Deutschlandkarte49 593888888889 10 630555555556 301 Koordinaten 49 36 N 10 38 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimVerwaltungs gemeinschaft DiespeckHohe 301 m u NHNFlache 21 km2Einwohner 3835 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 183 Einwohner je km2Postleitzahl 91456Vorwahl 09161Kfz Kennzeichen NEA SEF UFFGemeindeschlussel 09 5 75 118LOCODE DE DPKGemeindegliederung 12 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausplatz 1 91456 DiespeckWebsite www diespeck deErster Burgermeister Christian von Dobschutz CSU Lage der Gemeinde Diespeck im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimKarteKirche in Diespeck von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 18 Jahrhundert 2 2 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Ausgliederungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Gemeindepartnerschaften 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Verkehr 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde liegt im Tal der Aisch im Naturraum des Steigerwaldes und der Frankenhohe Am westlichen Ortsrand fliesst die Aisch vorbei im Norden mundet der von Westen kommende Ehebach in die Aisch Neustadt an der Aisch liegt unmittelbar sudlich 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Munchsteinach Gutenstetten Gerhardshofen Emskirchen Neustadt an der Aisch und Baudenbach Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zwolf Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Bruckenmuhle Einode Dettendorf Dorf Diespeck Pfarrdorf Ehe Dorf Hanbach Weiler Klobenmuhle Einode Neumuhle Weiler Obersachsen Dorf Schleifmuhle Einode Sensenhammer Einode Stubach Pfarrdorf Untersachsen Dorf Geschichte BearbeitenBis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten In einer Stiftungsurkunde aus dem Jahr 1170 wurden die Herren von Dihespecke als Zeugen fur neue Reichnisse des Klosters Zell erwahnt Dies ist zugleich die erste urkundliche Erwahnung des Ortes der zu dieser Zeit im Besitz der Herren von Truhendingen war und die das Dorf spater an die Nurnberger Burggrafen ubergaben 5 Der in alten Dokumenten oftmals verzerrt wiedergegebene Ortsname etwa als Dyespeck oder als Diesteck 6 leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab dessen Grundwort das mittelhochdeutsche Wort specke ist Specke Knuppelweg bzw Knuppeldamm uber nasses Gelande 6 und dessen Bestimmungswort moglicherweise das Adjektiv diche dick ist 7 8 Fur 1486 sind die Adelsgeschlechter der Stiebar auch noch 1541 1574 und 1617 und der Schenken von Schenkenstein in Diespeck belegt 9 Ein ritterliches Schloss gab es auch in Diespeck es war allerdings in den Markgrafenkriegen so bereits 1449 und Bauernkriegen um 1525 als das Dorf dem Geschlecht der Durlach als Wohnsitz diente niedergebrannt und nicht wieder aufgebaut worden Im Rahmen der 1448 durch die Nurnberger wahrend der Fehden von Albrecht Achilles erfolgten Feuerlegungen wurde auch eine Fruhmesskapelle am westlichen Ortsausgang bis auf die Grundmauern zerstort Der Taufstein der Pfarrei stammt aus der altesten bei den Auseinandersetzungen des 15 Jahrhunderts zerstorten Kirche Diespecks aus dem 13 Jahrhundert deren neue Kirche selbst wurde 1465 erbaut 1578 dem Kapitel Neustadt angegliedert und nach der Zerstorung 1752 wieder aufgebaut wobei zwei Steine aus dem Jahr 1465 im Gemauer verbaut wurden 1490 wurde die Pfarrei vertretungsweise von den Franziskanern in Riedfeld betreut Die Kirche war von einer spatmittelalterlichen Befestigungsanlage mit Wehrturmen an den vier Ecken umgeben Der mit der Kirche ebenfalls stark befestigte Friedhof zeigte auch nach den durch Kriege und Zerstorungen des 14 bis 17 Jahrhunderts 10 noch Mauer und zwei Turme sowie ein durch einen Turm gesichertes Tor 11 Wahrend der Einfuhrung der Reformation amtierten von 1519 bis 1533 Johannes Himmler und Friedrich Tropp als Pfarrer 12 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Diespeck mehrfach geplundert und niedergebrannt und die Bevolkerung durch Krankheiten und Pestilenz dezimiert Im Jahre 1632 waren Kroaten und Schweden durch ihre Ubergriffe auf Diespeck und die Diespecker gefurchtet 1633 gab es so gut wie keine Einwohner mehr und von 115 selbstandigen Haushaltungen im Jahr 1618 waren 1641 nur noch sieben vorhanden deren meist nach Neustadt gefluchtete und uberlebende Familienmitglieder bis 1650 nach Diespeck zuruckkehrten Einen wesentlichen Gewinn bedeutete deshalb die Niederlassung protestantischer Glaubensvertriebener aus Osterreich die in ihrer neuen Heimat massgeblich zum Wiederaufbau beitrugen 13 14 Die Pfarrei wurde von 1633 bis 1651 durch den aus Baudenbach stammenden Pfarrer und Helden im Kirchenrock Veit vom Berg 1612 1675 15 betreut und anschliessend bis 1667 Diespecks eigener Pfarrer Wurfel sein Amt aufnahm vom Stubacher Pfarrer Nach 1650 erfolgten Wiederaufbaumassnahmen des Ortes So war 1660 wieder eine vom Schulmeister und Mesner betriebene Badestube verfugbar und die durch Spenden ermoglichte Wiederherstellung der Kirche fuhrte 1681 zur Aufstellung eines Barockaltars auf dem alten Sockel und nachfolgend zum Bau einer neuen Kanzel 16 Von 1688 bis 1692 wirkte der pietistische Pfarrer Astmann in Diespeck bevor er nach Bayreuth und spater nach Berlin an die Nikolaikirche ging wo er 1699 starb Die Leichenrede hielt Dekan Spener 17 Sein Nachfolger in Diespeck wurde sein Bruder Georg Ludwig Astmann 18 Im Jahre 1773 blieben viele Salzburger Exulanten etwa die Familie Scheuchenstul aus dem Landlein ob der Enns wonach auch die Ensner benannt sind in Diespeck 19 Schon zuvor hatten sich viele aus Nurnberg vertriebene Juden angesiedelt Fur 1669 ist eine judische Schule belegt Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Diespeck 45 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus bereits 1704 war das im 16 Jahrhundert vom Markgrafen aus den Besitzungen der Geschlechter Lauffenholz und Tezel gebildete Amt Diespeck dem sogar Unternesselbach angehorte im Kastenamt Neustadt aufgegangen 20 Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Neustadt an der Aisch inne Grundherren waren das Furstentum Bayreuth 38 Anwesen Kastenamt Neustadt 8 Huben 3 Halbhuben 3 Solden 7 Hackersguter 6 Hauser 1 Muhle Klosteramt Birkenfeld 1 Hof 2 Halbhoflein 1 Wirtshaus 1 Muhle 2 Hackersguter 2 Hauser Synagoge die Pfarrei Diespeck 1 Gut mit Brauerei 1 Hackersgut die Schonborn sche Herrschaft Pommersfelden 1 Gut die Seiboth schen Erben 3 Guter und die Wurzburgische Juliusspital Verwalteramt Burgbernheim 1 Gut 21 1792 kam Diespeck mit dem Markgraftum Ansbach Bayreuth das seit 1500 im Frankischen Reichskreis lag zum Konigreich Preussen und 1797 erfolgte die Zuordnung Diespecks zum Neustadter Kreis sowie zum Justizamt Dachsbach 22 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Durch den Pariser Vertrag von 1810 unter Napoleon fiel Diespeck als Teil des preussischen Furstentums Bayreuth im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 an Bayern verkauft Im Rahmen des ersten Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Diespeck gebildet zu dem Aichen Altenbuch Burgstall Bruckenmuhle Chausseehaus Dettendorf Eggensee Gottelhof Kleinerlbach Klobenmuhle Neumuhle Obersachsen Schleifmuhle Sengersberg Sensenhammer und Untersachsen gehorten Dem Landgericht Neustadt wurde Diespeck 1812 eingegliedert 22 1813 entstand die Ruralgemeinde Diespeck zu der Bruckenmuhle Kleinerlbach Klobenmuhle Neumuhle Schleifmuhle und Sensenhammer gehorten 23 24 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch 1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt seit 1972 Finanzamt Uffenheim 25 Am 12 Juni 1848 ereignete sich ein grosser Brand in Diespeck zu dessen Bekampfung die Feuerwehren von Neustadt und sechs weiteren Orten sowie das gesamte Neustadter Militar unter Major Schropp und die Gendarmerie von Neustadt und Langenfeld herangezogen wurden 22 Ab 1862 gehorte Diespeck zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt verwaltet Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch 1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 7 951 km 26 In letzten zwei Dritteln des 19 Jahrhunderts herrschte ein reger Hopfenbau um Diespeck 1904 erhielt die Gemeinde einen Eisenbahnschluss 22 Die Eroffnung von selbststandigen Geschaften im benachbarten Neustadt war den Diespecker Handlern untersagt aber es wurden dort einige Depots Niederlagen von judischen Handlern eingerichtet 27 Lange Zeit danach setzte die Auswanderung nach Amerika ein die durch die Naziherrschaft 1938 ihr Ende fand Die NSDAP Ortsgruppe hatte am 27 April 1930 im Gasthaus Geissdorfer eine Veranstaltung mit dem Gaupropagandisten Karl Holz abgehalten der dort einen Vortrag Die Totengraber des deutschen Volkes hielt 28 Der judische Friedhof von dem ein grosser Teil der Grabdenkmaler ab 1938 zerstort wurde ist erhalten Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden viele Vertriebene vor allem aus Schlesien und dem Graslitzer Raum in Diespeck ein neues Zuhause Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1970 wurden Gebietsteile der aufgelosten Gemeinde Eggensee eingegliedert Am 1 Juli 1971 kam Dettendorf hinzu Stubach folgte am 1 Juli 1972 29 Ausgliederungen Bearbeiten Am 1 Mai 1978 wurde Kleinerlbach mit damals knapp 400 Einwohnern an die Kreisstadt Neustadt an der Aisch abgetreten 30 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2940 auf 3747 um 807 Einwohner bzw um 27 5 Gemeinde Diespeck Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2012 2016Einwohner 840 1020 972 1018 1021 996 964 996 955 897 916 884 878 858 854 829 830 891 1290 1423 1801 2047 2927 3706 3623 3642Hauser 31 141 133 145 163 166 165 174 197 326 804 1088Quelle 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 34 42 34 43 34 44 34 34 34 45 26 46 47 48 48 48 Ort Diespeck Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 723 866 867 861 825 757 685 1147 1436 1585 2039Hauser 31 119 109 139 140 147 165 263 550Quelle 32 33 35 37 40 42 44 45 26 46 47 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Diespeck hat 16 Mitglieder CSU SPD Burgerforum Gesamt2002 7 5 4 16 Sitze2008 6 3 7 16 Sitze2014 7 4 5 16 Sitze2020 8 3 5 16 SitzeBurgermeister Bearbeiten Im Zuge der Kommunalwahl 2020 wurde Christian von Dobschutz CSU mit 78 7 zum Ersten Burgermeister gewahlt Er hat damit am 1 Mai 2020 seine zweite Amtszeit angetreten Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Diespeck Blasonierung Gespalten vorne in Silber ein halber golden bewehrter roter Adler mit goldenen Kleestangel am Spalt hinten in Grun ein silberner Taufstein 49 Wappenbegrundung Der Adler mit den goldenen Kleestangeln ist das brandenburgische Wappenbild und erinnert an die einstige Landesherrschaft der Markgrafen von Brandenburg Seit Mitte des 14 Jahrhunderts sind die Burggrafen von Nurnberg und spateren Markgrafen in Diespeck belegt Der Taufstein weist auf den spatromanischen Taufstein in der Pfarrkirche hin sowie auf den Kirchenpatron Johannes den Taufer Dieses Wappen wird seit 1966 gefuhrt FlaggeDie Gemeindeflagge ist weiss grun 50 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Seit 1994 ist Eymoutiers in Frankreich Partnergemeinde von Diespeck Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in DiespeckBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in DiespeckVerkehr BearbeitenDiespeck liegt im Tarifgebiet des Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg und hat eine Busverbindung zum Bahnhof Neustadt Aisch Am westlichen Ortsrand fuhrt die Bundesstrasse 470 vorbei und am sudlichen Ortsrand die Bundesstrasse 8 Die Kreisstrasse NEA 15 fuhrt nach Ehe 1 9 km westlich bzw nach Dettendorf 3 5 km ostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Untersachsen 2 3 km sudostlich 2 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenDavid Einhorn 1809 1879 Reform Rabbiner Albrecht Alt 1883 1956 protestantischer Theologe Alttestamentler Palastinawissenschaftler geboren in Stubach Peter Ohler 1883 1945 RingerLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Diesbeck In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 595 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 119 125 und ofter Erstausgabe 1950 Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 88 Digitalisat Ebd S 184 185 Digitalisat Georg Paul Honn Diespeck In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 239 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 54 Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 85 86 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 46 50 Pleikard Joseph Stumpf Diesbeck In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 744 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diespeck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Diespeck Diespeck Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Diespeck in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 20 September 2019 Diespeck im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Der judische Friedhof in DiespeckEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 27 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Diespeck in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 20 September 2019 Gemeinde Diespeck Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 120 a b Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 119 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 54 Zu vielen weiteren Deutungen etwa der Ableitung von diet als Volk oder Personenname siehe Christoph Beck Die Ortsnamen des Aischtales und der Nachbartaler Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 1926 S 7 sowie Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 104 und 121 So der Stadtekrieg um 1388 Fehden von 1406 bis 1462 mit dem Ersten Markgrafenkrieg der Bauernkrieg von 1525 der Zweite Markgrafenkrieg mit den Fehden des Albrecht Alcibiades und den Zerstorungen unter Nurnberger Herrschaft sowie der Dreissigjahrige Krieg Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 120 124 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 191 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Neustadt an der Aisch Nurnberg 2012 Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte Band 27 passim ISBN 978 3 929865 32 5 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 124 243 und 262 Pfadfinder Diespeck Unser Namenspatron Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 124 Paul Schaudig Pietismus und Separatismus im Aischgrund 1925 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 123 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 269 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 121 f H H Hofmann Neustadt Windsheim S 88 a b c d Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 125 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 59 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 221 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 184 f a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 804 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 172 489 und 734 Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 93 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 536 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 724 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 18 Digitalisat Fur die Gemeinde Diespeck zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bruckenmuhle S 13 Kleinerlbach S 48 Klobenmuhle S 49 Schleifmuhle S 81 und Sensenhammer S 85 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 197 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 1021 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 179 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1056 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 167 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1221 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 66 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 190 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1155 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 191 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1227 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 191 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1265 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1095 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 175 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 339 Digitalisat a b c Diespeck Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Eintrag zum Wappen von Diespeck in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Diespeck In kommunalflaggen eu Abgerufen am 25 Mai 2020 Gemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbuchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Munchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim WilhelmsdorfGemeindefreies Gebiet Osing Freimarkung Normdaten Geografikum GND 4239467 3 lobid OGND AKS LCCN no2011144998 VIAF 187251628 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diespeck amp oldid 236548101