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Stubach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Diespeck im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern 2 StubachGemeinde DiespeckKoordinaten 49 37 N 10 35 O 49 60836 10 5879 290 Koordinaten 49 36 30 N 10 35 16 OHohe ca 290 288 355 m u NHNEinwohner 471 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 91456Vorwahl 09161St BartholomausFunf Steinkreuze Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 2 2 Neuzeit 2 3 Baudenkmaler 2 4 Bodendenkmaler 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeographie BearbeitenDas Pfarrdorf liegt gegenuber dem Weiler Hanbach am Nordufer und linkem Talhang des unteren Ehebachs eines linken und zugleich des grossten Zuflusses der Aisch auf Hohen von ca 285 395 m u NHN Der Altbach zweigt sich etwas oberhalb ab er fliesst an der Strassenbrucke der Kreisstrasse NEA 15 wieder in den Muhlbach Nordwestlich von Stubach liegt am Hang Dachsranken eine Feriensiedlung nordlich erhebt sich der Bubenberg im Nordosten liegt das Waldgebiet Bauernholz Die Kreisstrasse NEA 15 fuhrt entlang des Ehebachtales nach Baudenbach 4 km nordwestlich bzw uber Hanbach und Ehe nach Diespeck zur Bundesstrasse 470 3 km ostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse lauft uber den linken Mundungssporn des Ehebachs nach Gutenstetten etwas abwarts im Aischtal zur Staatsstrasse 2259 3 km nordostlich 3 Geschichte BearbeitenMittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Der Ortsname Stubach laut Beck von mittelhochdeutsch stubich Reisig 4 leitet sich vom gleichnamigen Gewassernamen heute Ehebach bzw Grosse Ehe genannt ab Das Bestimmungswort des Gewassernamens leitet sich vielleicht vom mittelhochdeutschen Wort stubbe ab das Baumstumpf bedeutet Das Grundwort ach bezeichnet ein Fliessgewasser Demnach handelte es sich um eine Siedlung die durch Waldrodung der dabei abgeholzte Buschwald wird als Stubich bezeichnet 5 ermoglicht wurde was fur diese Gegend auf eine Grundung zwischen dem 10 und 12 Jahrhundert hinweist Die altesten bekannten um 1300 einzigen Besitzer des Dorfes Stubach waren die Ritter von Abenberg welche als Grundherren bis 1462 6 vom Wurzburger Bischof dem ersten bekannten fur Stubach zustandigen Landesherrn als Rechtsnachfolger der deutschen Konige im Reichsgut des Rangaus und Steigerwaldes gemass den Schenkungen von Otto III und Heinrich II belehnt wurden 7 Im 14 Jahrhundert hatten dann auch die Herren von Hohenlohe im Ort viele Besitzungen Zu dieser Zeit wird auch die Bartholomauskirche erstmals erwahnt Es gab in Stubach ursprunglich auch zwei abenbergische Schlosser die aber zugrunde gegangen sind Das Hauptschloss war 1462 zerstort und den Herren von Crailsheim ubergeben worden das andere Schloss der Abenberger am Sudende des Dorfes wozu der Ungerhof als Wirtschaftshof gehorte wurde 1525 von den Bauern verbrannt 8 Im Jahr 1528 wurde die Reformation in Stubach durchgefuhrt Die im 14 Jahrhundert erbaute Kirche mit dem Patrozinium Johannes wurde jedoch erst 1616 dem Dekanat Neustadt zugewiesen 9 Stubach wurde von den albrechtschen Fehden Erster Markgrafenkrieg und Zweiter Markgrafenkrieg vom Bauernkrieg 1525 und dem Dreissigjahrigen Krieg 1618 48 wie auch von Pestepidemien mit 101 Toten hart getroffen 10 Die von 1643 bis 1651 unbesetzte Pfarrei wurde in dieser Zeit seelsorgerisch durch Veit vom Berg 1612 1675 versorgt 11 Neu belebt wurde Stubach 1656 durch Zuwanderer aus Oberosterreich die ihre Heimat wegen ihres religiosen Bekenntnisses verlassen mussten Im alten Friedhof wurde 1685 ein 1882 nochmals erweitertes Schul und Mesnerhaus erbaut 12 Weitere mit Besitz in Stubach belehnte Grundherren waren die Grafen von Castell und die Ritter von Lauffenholz deren Lehen nach deren Aussterben 1568 an den Markgrafen zuruckfielen Uber einen grossen Flurzehnt verfugte das Kartauserkloster Engelmesse Kloster Engelgarten von Wurzburg Weitere Besitzer adeliger Guter waren die Stiebar 1572 und die von Lentersheim 1598 Der Lentersheimer Besitz ging uber Umwege im 18 Jahrhundert an die Freiherren von Kunsberg Thurnau 13 Neuzeit Bearbeiten Die kirchenseparatistische Bewegung war zu Beginn des 18 Jahrhunderts mit mehreren Anhangern die das Risiko der Landesverweisung eingingen auch in Stubach vertreten deren Anhanger sich zeitweise der separatistischen Gemeinde von Gutenstetten anschlossen In Wort und Schrift theologisch aktiv war die auch zuvor in Burgbernheim schon streitbar gewesene Pfarrersfrau Ruckteschel die als Witwe in Stubach starb aber kein kirchliches Begrabnis erhielt 14 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bildete Stubach mit Hanbach eine Realgemeinde und war auch mit Hambuhl eng verbunden In Stubach gab es 55 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg bayreuthische Kastenamt Neustadt an der Aisch Grundherren waren das Kastenamt Neustadt 29 Anwesen 1 Muhle 5 Huben 8 Halbhuben 3 Viertelhuben 8 Hackersguter 2 Solden 2 Tropfhauser das Spital Neustadt an der Aisch 1 Haus die Fruhmesse Herzogenaurach 2 Guter das Rittergut Obersteinbach 2 Guter das Rittergut Stubach der Herren von Maiern 1 Gutlein 5 Hauser und das Rittergut Stubach der Herren von Crailsheim 15 Anwesen 2 Gutlein 5 Hackersgutlein 8 Tropfhauser Neben den Anwesen gab es noch die Kirche und das Pfarrhaus 15 Das Rittergut Stubach gehorte zu dieser Zeit den Freiherren von Crailsheim und war dem Ritterkanton Altmuhl steuerbar Es wurde vom Rittergut Frohstockheim verwaltet Neben den 6 Anwesen in Stubach war es noch Grundherr uber 1 Anwesen in Frankenfeld 16 Der crailsheimische Besitz wurde von einer Familie von Megern ubernommen 1834 eine von drei adeligen Grundherrschaften im Dorf 17 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt 1810 kam Stubach an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Stubach 1811 dem Steuerdistrikt Baudenbach zugeordnet 1813 entstand die Ruralgemeinde Stubach zu der Ehe und Hanbach gehorten 18 19 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch 1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt seit 1972 Finanzamt Uffenheim 12 Anwesen unterstanden in der freiwilligen Gerichtsbarkeit bis 1848 dem Patrimonialgericht Obersteinbach 15 Anwesen dem Patrimonialgericht Stubach 20 Ab 1862 gehorte Stubach zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch 1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 7 898 km 21 Ein wohl im bundesstandischen Krieg von 1553 versteckter Schatz bestehend aus zwischen 1515 und 1531 gepragten Gold und Silbermunzen wurde am 26 Juli 1876 bei Bauarbeiten am Haus eines Valentin Schneider gefunden 22 Im Jahr 1891 entstand in Stubach die erste Raiffeisenfiliale im Bezirk Neustadt 23 Ein ehemals schon im 15 Jahrhundert vorhandener Weinbau im Bubenberg Neuberg und Weidengarten und auch der spatere Hopfenbau erloschen spater wieder 24 Am 1 Juli 1972 wurde Stubach im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Diespeck eingegliedert 25 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptstr 5 Hopfenscheune Hauptstr 8 Pfarrhaus mit Waschhaus Kirchgasse 9 Wohnhaus Kirchgasse 11 Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Bartholomaus Reste der Kirchhofmauer Steinkreuz Kirchgasse 13 Ehemaliges Schulhaus Muhlgasse 7 Muhle zu Stubach Nest von funf SteinkreuzenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Diespeck Stubach Bodendenkmaler Bearbeiten Mittelalterliche und fruhneuzeitliche Befunde bei der Kirche und beim WasserschlossSiehe auch Liste der Bodendenkmaler in Diespeck Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Stubach Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 495 637 623 635 682 682 670 684 681 658 603 585 572 586 537 509 512 512 489 659 648 599 513 556Hauser 26 85 130 112 115 112 114 103 104 110Quelle 27 28 29 29 30 31 32 33 34 35 36 29 37 29 38 29 39 29 29 29 40 29 21 41 Ort Stubach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 406 541 580 579 561 499 422 529 436 455 471 Hauser 26 70 109 99 98 88 89 93 138 Quelle 27 28 30 32 35 37 39 40 21 41 1 inklusive HanbachReligion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und Sitz der Pfarrei St Bartholomaus 15 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Johannis Enthauptung Neustadt an der Aisch gepfarrt 21 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Stubach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 469 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 134 139 und ofter Erstausgabe 1950 Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 133 Digitalisat Ebd S 190 191 Digitalisat Georg Paul Honn Stubach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 297 Digitalisat Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 126 127 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 167 170 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stubach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeindegeschichte gt Stubach In diespeck de Abgerufen am 27 Juli 2023 Stubach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 7 September 2021 Stubach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 20 September 2019 Stubach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 338 Digitalisat Gemeinde Diespeck Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 27 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 27 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Christoph Beck Die Ortsnamen des Aischtales und der Nachbartaler Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1983 ISBN 3 87707 041 8 S 16 Erstausgabe 1926 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 135 Nachdem die Abenberger in der Fehde von 1460 62 auf Seiten ihrer Wurzburger Lehensherre gekampft hatten wurden sie durch den als Sieger hervorgegangenen Albrecht Achilles aus ihrem Besitz in Stubach Rossbach und Obersteinbach vertrieben Sie zogen daraufhin nach Kornhofstadt Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 135 f Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 136 f Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 137 H Sponholz Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch S 126 f Pfadfinder Diespeck Unser Namenspatron Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 61 67 insbesondere S 64 und S 137 f Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 135 137 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 138 350 und 355 a b H H Hofmann Neustadt Windsheim S 133 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 73 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 137 f Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 60 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 220 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 190 f a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 808 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 139 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 507 f Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 138 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 536 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 90 Digitalisat Fur die Gemeinde Stubach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Ehe S 21 und Hanbach S 36 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 202 203 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 180 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1058 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 168 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1224 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 66 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 191 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1158 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 192 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1230 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 192 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1268 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1102 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 175 Digitalisat Gemeindeteile der Gemeinde Diespeck Bruckenmuhle Dettendorf Diespeck Ehe Hanbach Klobenmuhle Neumuhle Obersachsen Schleifmuhle Sensenhammer Stubach Untersachsen Normdaten Geografikum GND 4136268 8 lobid OGND AKS VIAF 239942599 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stubach amp oldid 235865857