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Gutenstetten ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern Wappen Deutschlandkarte49 616666666667 10 616666666667 287 Koordinaten 49 37 N 10 37 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimVerwaltungs gemeinschaft DiespeckHohe 287 m u NHNFlache 21 36 km2Einwohner 1309 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 61 Einwohner je km2Postleitzahl 91468Vorwahl 09161Kfz Kennzeichen NEA SEF UFFGemeindeschlussel 09 5 75 128LOCODE DE TUUGemeindegliederung 7 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Schulstrasse 11 91468 GutenstettenWebsite www gutenstetten deErster Burgermeister Gerhard Eichner CSU Lage der Gemeinde Gutenstetten im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimKarteGutenstetten von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Erste Burgermeister 4 3 Stadtepartnerschaften 4 4 Wappen und Flagge 4 5 Dorferneuerung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Bau und Bodendenkmaler 5 3 Tourismus 5 4 Musik 5 5 Sport 5 6 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Gewerbeflachen 6 3 Unternehmen 6 4 Freiwillige Feuerwehren 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde liegt in den sudlichen Auslaufern des Steigerwaldes Durch das Gemeindegebiet fliessen die Flusse Steinach Ehebach Engelsbach und Aisch 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Uehlfeld Dachsbach Gerhardshofen Diespeck und Munchsteinach Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Die Gemarkungen auf dem Gebiet der Gemeinde GutenstettenDie Gemeinde hat sieben Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben und eine Wustung die sich auf funf Gemarkungen verteilen 3 4 Bergtheim Dorf Gutenstetten Pfarrdorf Haag Weiler Kleinsteinach Dorf fruher als Wittgensteinach ein Lehen der Pfarrei Gutenstettens Pahres Dorf Ziegenhof Wustung Reinhardshofen Kirchdorf Rockenbach Dorf Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Die Namensendung stete ruckt Gutenstetten in die Reihe der Ortsnamen auf stadt fur die ein hohes Alter anzunehmen ist mit einiger Wahrscheinlichkeit noch vor der frankischen Landnahme ab 530 Ortsnamen auf stadt stedt finden sich haufig in Thuringen dagegen kaum in Rheinfranken 5 Fur ein hohes Alter des Ortes spricht auch die Lage am Schnittpunkt der Aischtalstrasse mit einer von Burgwindheim herkommenden Nord Sud Verbindung sowie das ursprungliche Kirchenpatrozinium St Martin Im Codex Eberhardi ist eine Abschrift einer Urkunde des 9 Jahrhunderts erhalten in der der Ort als Tutenstete zusammen mit Lonnerstadt Wachenroth und weiteren Orten des Aisch und Ebrachgrundes erwahnt wurde Das Grundwort ist steti ahd Ort Statte das Bestimmungswort der Personenname Tuoto oder Tuto von thiud Volk 1539 wurde diese Hofstatte des Tuto 6 erstmals Guttenstetten genannt weil der Personenname nicht mehr gelaufig war und es so zu einer Angleichung an das Adjekt gut kam 7 Die oben genannten Orte werden in der regio sclavorum also im Slawenland lokalisiert Das Nachbardorf Pahres tragt in der Tat einen slawischen Ortsnamen doch ist dies der ausserste westliche Rand des Gebiets in dem sich im 8 bis 10 Jahrhundert Slawen niedergelassen haben Gerade die Grafen von Schweinfurt deren vorletzter Reprasentant der Markgraf Ezzilo Heinrich von Schweinfurt war betrieben Landesausbau mit slawischen Siedlern Im Jahr 995 erhielt das Kloster Fulda eine Schenkung von Gutenstettener Besitz durch Ezzilo 8 Der Einfluss des Klosters Fuldas auf Gutenstetten schwand im 11 Jahrhundert und verlor sich vollig zu Beginn des 12 Jahrhunderts mit der Grundung eigener Landeskloster wie dem Kloster Munchsteinach im Jahr 1102 Seit dem 11 Jahrhundert hatte der Wurzburger Bischof beginnend mit Besitzvergaben von Konigsrecht und Konigsland im Rangau und Steigerwald unter Otto III und Heinrich II am Ort Herrschaftsrechte ausgeubt Der von 1045 bis 1090 regierende Bischof Adalbero von Wurzburg hatte 1056 seinem Heimatkloster Lambach in Oberosterreich die von seinem Vater Arno ld II von Wels Lambach gestorben 1055 ererbte Pfarrei Taotinsteten zweifelsohne Gutenstetten vermacht Die Anrechte an Gutenstetten vermachte wahrscheinlich schon fruhzeitig der Abt vom weit entfernten Kloster Lambach an den Abt von Munchsteinach 9 Die Kirche in Gutenstetten deren alteste Kapelle ein Frankenpatrozinium St Martin hatte unterstand bei der Prasentation des Pfarrers im 12 Jahrhundert dem in der Nahe gegrundeten Kloster Munchsteinach St Nikolaus dessen Klosterpatron auf dem Gutenstettener Altar angebracht wurde Das 1275 gegrundete Nonnenkloster Birkenfeld erhielt die Lehenshoheit und gegen Ende des 15 Jahrhunderts auch das Prasentationsrecht fur die Gutenstettener Pfarrei 10 1234 ruckte der Ort in die Nahe eines Reichsdorfes als mit koniglicher Erlaubnis unter Leitung von Wilhelm von Wimpfen einem kaiserlichen Bediensteten aus Nurnberg ein Marktzeichen signum forense meist ein Kreuz mit Schwert und Handschuh aufgerichtet wurde 11 Auf Betreiben benachbarter Fursten allen voran der Wurzburger Bischof Hermann I musste es Konig Heinrich VII nur wenige Monate spater am 21 November 1234 wieder einziehen 12 1272 13 oder 1280 14 kam Gutenstetten an die hohenzollerischen Burggrafen von Nurnberg wurde jedoch wie zuvor schon von Dachsbach unter oettingischer Herrschaft aus verwaltet 1324 erhielt Gutenstetten das Marktrecht Im 15 Jahrhundert ging die Herrschaft uber Gutenstetten von den Burggrafen an die Markgrafen uber der 1436 einen Aischfegebrief erteilt in dem die Pflicht zur Instandhaltung des Aischbettes aber auch das Fischereirecht von der Kohlenmuhle in Neustadt bis zu den Gutenstettener Brucken ausuben zu konnen 15 In Oberwinterbach und Schornweisach verfugte die Pfarrei Gutenstetten uber lehenspflichtige Kapellenhofe Der Bischof Johann von Wurzburg liess 1336 den Friedhof der Kirche befestigen Zwischen 1350 und 1361 wurde Gutenstetten dann dem Kastenamt Neustadt zugeteilt Im Stadtekrieg 1387 1389 litt Gutenstetten 1388 stark durch Ausplunderung und Brandstiftung und 1460 61 war der Ort wiederum von Uberfallen geplagt Im Jahr 1500 entstand im 1290 gebauten altesten burgerlichen Haus Gutenstettens ein Amtshaus mit Gefangnis Das Haus mit der Hausnummer 9 musste 1905 abgebrochen werden 16 Die St Martins Kirche wurde auf Anordnung des Wurzburger Furstbischofs 1484 an ihren heutigen Standort verlegt damit der Kirchhof besser verteidigt werden und Platz fur ein grosseres Kirchengebaude geschaffen konne Auf Betreiben von Wilhelmus von Abenberg 1452 1495 dem Abt des Klosters Munchsteinach wurde der Bau der neuen Kirche in Angriff genommen wozu er zur Mittelbeschaffung nach Rom zur Erbittung eines Ablasses begab und sich 1493 beim Bischof von Bamberg um Fordermittel bemuhte Der Rohbau wurde 1499 unter dem Abt Eucharius errichtet Die Kirche wurde 1500 eingeweiht Nachdem Eucharis 1510 um Beihilfe fur die Innenausstattung gebeten hatte konnte 1511 der von Joh Jehen geschaffene Altar aufgestellt werden 17 Zum Bereich der Pfarrei Gutenstetten gehorten im 14 bis 16 Jahrhundert neben bereits genannten und neben noch heute dazugehorigen Ortsteilen unter anderem auch Mittelsteinach Munchsteinach mit der Weihermuhle Obersteinbach Pirkleshof mit dem spateren Neubirkach Baudenbach ab 1438 selbststandige Pfarrei und Unterlaimbach ab 1468 selbststandige Pfarrei wahrscheinlich auch Diespeck und Stubach 18 Neuzeit Bearbeiten Wie fur Neustadt wurde auch fur Gutenstetten erstmals 1524 eine Siebnereiordnung erlassen Die Funktion des Obersiebners ubte der Amtmann bzw Kastner von Neustadt aus 19 Gutenstetten war fur den Aischgrund der Ausgangs und Mittelpunkt der Bauernbewegung von 1525 der aber auch viele Einwohner von Hagenbuchach Emskirchen Markt Erlbach und anderen Gemeinden der Region angehorten Im April 1525 formierte sich in Gutenstetten der Bauernaufstand zur Plunderung des benachbarten Klosters Munchsteinach Dabei wurden die Gebaude des Klosters in Brand gesetzt der Abt Christoph von Hirschaid gefangen genommen und nach Bibart verschleppt Von Gutenstetten ausgehend erfolgten auch Brand und Raubzuge gegen Schlosser und weitere Kloster in der Region Dachsbach Hohenkottenheim Ullstadt Sugenheim Speckfeld Kloster Riedfeld Kloster Birkenfeld Im Mai 1525 belagerte die durch Verstarkung aus Forchheim 3000 Mann umfassende Schar die Hauptstadt Neustadt Dies sollte sich bitter rachen denn noch im gleichen Monat am 26 Mai legten die markgraflichen Reiter das Dorf Gutenstetten sowie auch die Ortschaften Diespeck und Stubach in Schutt und Asche ein Peter Hofmann wurde enthauptet 20 Durch die Furstentumer Ansbach und Kulmbach Gutenstetten gehorte zum markgraflichen Unterland und ab 1500 zum Frankischen Reichskreis kam im Jahre 1528 die Reformation und wurde 1542 endgultig in Gutenstetten eingefuhrt Der die Reformation durchfuhrende erste evangelische Geistliche in Gutenstetten hiess Leonhard oder Linhard Wagner 1558 Ein 1551 im Aischgrund eingetretenes verheerendes Hochwasser fuhrte auch in Gutenstetten zu starken Schaden In der Kirche die halb Mannshoch uberschwemmt war findet sich die in Steingehauene Inschrift MDLI WAR EIN GVS BIS HI HER Ein weiteres Hochwasser ist fur 1585 belegt Im Zweiten Markgrafenkrieg 1552 bis 1554 wurde Gutenstetten schwer getroffen es kam unter die Herrschaft der Nurnberger Markgrafen 1557 wurde das Land an Markgraf Georg Friedrich zuruckgegeben und das in Gutenstetten ansassige Landeskapitel und somit der bereits 1314 in Gutenstetten unter den Dekan Bernher Werner bestehende Sitz des Dechanten bzw Dekans wurde 1564 nach Neustadt verlegt Die Kirche erhielt 1573 eine grosse 1777 umgegossene Glocke Im Jahr 1573 litt Gutenstetten unter einer Pestseuche ebenso 1627 21 Als im Dreissigjahrigen Krieg 1632 bayerische Truppen einfielen wurde das Dorf schwer geplundert Wohnhauser wurden niedergebrannt und Einwohner ermordet Auch 1634 und 1645 fanden grossere Plunderungen statt Die Haushalte waren von 151 vor dem Krieg auf 8 nach dem Krieg gesunken 1634 bestand gar keine Haushaltung mehr und 1645 standen nur noch vier Gebaude 22 Der Wiederaufbau nach Ende des Krieges war nicht zuletzt den zahlreichen evangelischen Glaubensvertriebenen aus Osterreich und Zuwanderern aus der Schweiz zu verdanken die in Gutenstetten und Umgebung eine neue Heimat fanden 23 1651 hatte Gutenstetten wieder 51 Herdstatten und 1651 wurde ein Siebnereibrief erstellt Der Pfarrer Schmuzer wurde 1651 nach Gutenstetten versetzt und hatte auch Munchsteinach und Schornweisach und deren Tochterorte zu betreuen Aus Gutenstetten stammt die Mutter eine geborene Bosseck von Muhle des in Baudenbach geborenen und in der Region sehr bekannten Pfarrers Veit vom Berg der auch hier 17 Jahre wirkte 24 Im Jahr 1667 erhielt Gutenstetten eine neue Dorfordnung die unter anderem Geldstrafen bei Verstossen gegen die offentliche Ordnung und die freie Wahl des Dorfmeisters regelte Ein von einem mit markgraflicher Genehmigung zugezogenem Juden durchgefuhrter Hausbau wurde noch bevor das Haus fertiggestellt war von Einwohnern Gutenstettens verhindert Am 10 Dezember 1700 verpfandete der Markgraf Gutenstetten zusammen mit Schornweisach Munchsteinach Klosteramt und Baudenbach an den Wurzburger Furstbischof Die vorbehalten3 Wiedereinlosung erfolgte 1732 mit 280 000 Gulden 25 Wie zuvor schon Neustadt wurde auch Gutenstetten 1697 bis 1709 zu einem Zentrum des Pietismus und insbesondere von 1720 bis 1744 im Gegensatz zu Neustadt ab 1703 auch des Separatismus dessen Gutenstettener Gemeinde sich auch Gemeindemitglieder der Filialorte Pahres Reinhardshofen und Stubach anschlossen 26 Ab etwa 1770 verbesserte sich die wirtschaftliche Situation Gutenstettens Der fruhere in der Dorfordnung erwahnte Weinbau wurde aufgegeben und durch Hopfenbau ersetzt Jeder Gemeindemann musste auf dem Gemeineodland einen Obstbaum pflanzen und nach 1772 wurden in grosserem Umfang Kartoffeln angebaut Die finanziellen Mittel machten den Bau einer steinernen Brucke uber die Aisch moglich Als Zeichen des Gemeindesinnes wurde 1780 die Gemeinde Linde gepflanzt 27 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Gutenstetten 43 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Klosteramt Munchsteinach Alle Anwesen hatten das Furstentum Bayreuth als Grundherrn Klosteramt Birkenfeld 2 Widemguter Klosteramt Munchsteinach 1 Wirtshaus 1 Muhle 2 Hofe 2 Huben 4 Halbhuben 4 Guter 24 Solden 2 Hackersguter 28 Bei der Verwaltungseinteilung 1797 kam Gutenstetten zum Neustadter Kreis den Sitz der Kapitelsynode und des Dekanats hatte man bereits 1564 nach dort abgeben mussen und zum Justizamt Dachsbach Napoleonische Trupper marschieren 1806 in die Region ein und Gutenstetten wurde bis 1814 durch die geforderte Offiziersverpflegung und Mannschaftseinquartierungen sowie weitere Kriegsleistungen schwer belastet 1814 ist noch die Einquartierung von etwa 6000 Russen hinzugekommen 29 Durch den Pariser Vertrag von 1810 unter Napoleon fiel Gutenstetten als Teil des preussischen Furstentums Bayreuth im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 an Bayern verkauft Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Gutenstetten gebildet zu dem Eckenhof Haag Kleinsteinach Pahres Rappoldshofen Reinhardshofen und Ziegenhof gehorten 1813 entstand die Ruralgemeinde Gutenstetten zu der Haag und Kleinsteinach gehorten 30 31 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch 1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt seit 1972 Finanzamt Uffenheim 32 Ab 1862 gehorte Gutenstetten zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch 1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 9 048 km 33 Ein Postomnibus nach Burghaslach verkehrte ab 1895 1897 entstand in Gutenstetten eine Posthilfsstelle die 1900 in eine Postagentur umgewandelt wurde Am 8 November 1927 wurde eine Kraftpost Neustadt Gutenstetten Burghaslach eroffnet 34 Mit der Einrichtung der Aischtalbahn deren erster Zug am 11 Juli 1904 verkehrte brach ein neues Zeitalter an 1976 wurde der Personenverkehr auf dieser Strecke wieder eingestellt Ein neuer Friedhof wurde 1911 angelegt Seit 1912 ist Gutenstetten elektrifiziert 35 Ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde mit Unterstutzung von Kleinsteinach 1923 eingerichtet 36 und spater fur die des Zweiten Weltkrieges erweitert 37 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1971 wurden die bis dahin selbstandigen Gemeinden Bergtheim und Rockenbach eingegliedert Am 1 Januar 1972 folgte die Gemeinde Reinhardshofen ohne ihren ostlichen Teil um Rappoldshofen der nach Gerhardshofen eingemeindet wurde Pahres kam am 1 Juli 1972 hinzu 38 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die nicht steigende Einwohnerzahl zwischen 1860 und 1900 erklart sich durch Auswanderungen nach Amerika und Wegzug in die Stadt 39 Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1087 auf 1267 um 180 Einwohner bzw um 16 6 Gemeinde Gutenstetten Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2012 2016Einwohner 472 548 543 559 558 523 516 548 551 542 547 530 556 545 535 499 431 438 669 633 514 498 1070 1394 1282 1281Hauser 40 90 86 94 94 93 94 100 101 100 291 421Quelle 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 43 51 43 52 43 53 43 43 43 54 33 55 56 57 57 57 Ort Gutenstetten Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 339 394 402 374 398 376 382 522 386 386 410Hauser 40 67 62 69 69 75 76 77 107Quelle 41 42 44 46 49 51 53 54 33 55 56 Religion BearbeitenDer Grossteil der Gemeindeeinwohner ist protestantisch Die St Johannis Kirche in Gutenstetten und die Kilianskirche in Reinhardshofen gehoren zur evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Gutenstetten Politik BearbeitenDie Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Diespeck Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat zwolf Mitglieder 58 CSU sechs Sitze Unabhangige Burger zwei Sitze Grune zwei Sitze Liste 7 zwei Sitze Stand Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 Sitzverteilung im Gemeinderat Insgesamt 12 Sitze Liste 7 2 Grune 2 Unabh 2 CSU 6 Erste Burgermeister Bearbeiten Gerhard Eichner ist seit 2014 Burgermeister von Gutenstetten Er wurde am 15 Marz 2020 mit 74 1 der Stimmen wiedergewahlt 59 Gerhard Eichner CSU seit 2014 60 Helmut Reiss Unabhangige Burger 2002 bis 2014 Robert Maderer CSU 1985 bis 2002 Lorenz Schneider CSU 1972 bis 1985Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 1987 besteht eine Partnerschaft mit dem in der franzosischen Region Nouvelle Aquitaine gelegenen Saint Hilaire les Places Die partnerschaftlichen Aktivitaten werden in erster Linie durch den Verein Freunde von St Hilaire les Places koordiniert Es finden auch immer wieder deutsch franzosische Fussballturniere statt die der ortliche Sportverein teilweise mitorganisiert Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Gutenstetten Blasonierung Geteilt von Schwarz und Silber mit einem roten Herzschild darin ein silberner Kirchturm oben funf drei zu zwei gestellte silberne Tannen unten drei blaue Wellenbalken 61 Wappenbegrundung Die drei blauen Wellenbalken stellen die drei Wasserlaufe Aisch Ehe und Steinach im Gemeindegebiet dar Die Farben Silber und Blau sind die bayerischen Landesfarben Die Baume reprasentieren den Teil der Gemeinde der im Steigerwald liegt Sie symbolisieren zugleich die funf ehemals selbststandigen Gemeinden Die Farben Schwarz und Silber sind die Farben der Markgrafen von Ansbach Bayreuth und erinnern an deren einstige Landesherrschaft Der Kirchturm stellt die Kirche von Gutenstetten dar und druckt die Zugehorigkeit der anderen Orte zu dieser Pfarrei aus Die Farben Rot und Silber sind die Farben Frankens Dieses Wappen wird seit 1982 gefuhrt FlaggeDie Gemeindeflagge ist schwarz weiss blau 62 Dorferneuerung Bearbeiten Fur die Gemeindeteile Gutenstetten Reinhardshofen und Pahres wurde im Juli 2009 ein Dorferneuerungsverfahren genehmigt Erste Projekte in den Gemeindeteilen Pahres Reinhardshofen und Gutenstetten konnten bereits abgeschlossen werden bzw laufen derzeit Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten St Johannis Kirche in Gutenstetten mit bedeutendem Flugelaltar aus dem Jahr 1511 Martinskapelle im Friedhof Gutenstetten Fachwerkpfarrhaus aus dem 17 Jahrhundert in Gutenstetten Museum fur Keltenfunde in Gutenstetten eroffnet im Mai 2008 Kirche St Kilian in Reinhardshofen Landschloss in Rockenbach aus dem Jahr 1743 dient als Schulungsstatte des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Land Bayern nbsp Landschloss Rockenbach um 1970Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Gutenstetten und Liste der Bodendenkmaler in Gutenstetten Tourismus Bearbeiten Gutenstetten bietet mit dem Weiherwanderweg dem Aischtalradweg und dem sogenannten Allianzweg gemeindeubergreifende Wander und Radwanderrouten Innerhalb der Gemeinde sind vier Rundwanderwege mit verschiedenen Distanzen ausgeschildert Die Gemeinde Gutenstetten ist mit zwei Brauereien ein zentraler Ort an der Aischgrunder Bierstrasse Im Landschloss Rockenbach befindet sich eine Jugendbegegnungsstatte der christlichen Pfadfinder Der Ort liegt an der Steigerwald Hohenstrasse Musik Bearbeiten Musikalische Aktivitat betreiben der Mannergesangverein Gutenstetten ein gemischter Chor ein Frauenchor in Rockenbach und Bergtheim ein Posaunenchor und ein Kirchenchor Sport Bearbeiten Der Sportverein Gutenstetten e V wurde im Jahr 1949 gegrundet Im Jahr 2012 fusionierte die Fussballabteilung mit der des Nachbarvereins SVS Munchsteinach zur SpVgg Steinachgrund Zwei Jahre spater wurde die Zusammenarbeit beider Vereine wieder beendet Im Jahr 2017 wurden SVG und SpVgg verschmolzen Seitdem nennt sich der Verein SV Gutenstetten Steinachgrund 63 In den Gemeindeteilen Bergtheim und Kleinsteinach gibt es jeweils einen Sportschutzenverein Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Am ersten Juliwochenende feiert der Gemeindeteil Reinhardshofen Kirchweih Am zweiten Wochenende im Juli jedoch nie vor dem 10 Juli als Kirchweihsonntag feiert der Hauptort Gutenstetten Kirchweih Am ersten Augustwochenende feiert der Gemeindeteil Pahres Kirchweih Am zweiten Augustwochenende feiert der Gemeindeteil Kleinsteinach Kirchweih Am ersten Septemberwochenende feiert der Gemeindeteil Bergtheim Kirchweih Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Gutenstetten liegt im Tarifgebiet des Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg Seit der Einstellung der Aischtalbahn ist Gutenstetten mit einer Buslinie des OVF an den an der Bahnstrecke Furth Wurzburg gelegenen Bahnhof in Neustadt an der Aisch angebunden Auf dieser Linie finden seit April 2008 im Sommerhalbjahr Fahrten im Rahmen der Freizeitlinie Aischgrunder Bierexpress statt 64 Gutenstetten liegt an der Staatsstrasse 2259 die zur Bundesstrasse 470 0 8 km sudostlich bzw an Kleinsteinach vorbei nach Munchsteinach 3 5 km nordwestlich fuhrt Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Reinhardshofen zur Kreisstrasse NEA 12 1 8 km nordostlich und nach Haag 1 2 km nordlich 2 Gewerbeflachen Bearbeiten 2009 wurde der Solarpark Haag in Betrieb genommen Dort werden jahrlich 5 500 000 Kilowattstunden Strom erzeugt 65 Unternehmen Bearbeiten Roland Meinl Musikinstrumente produziert Schlagzeuge und Perkussionsinstrumente ist seit 2003 in Gutenstetten ansassig und Distributor fur Deutschland Osterreich Liechtenstein Luxemburg Belgien Niederlande Tschechien Polen Ungarn und die Slowakei von Gitarren der Marke Ibanez und vertreibt auch Gitarren der Marke Ortega 66 sowie andere Musikinstrumente Die Privatbrauerei Hofmann ist seit 1663 im Gemeindeteil Pahres ansassig Die Brauerei Windsheimer bestand seit 1767 in Gutenstetten 67 Im Dezember 2021 wurde der Betrieb eingestellt 68 Daneben gibt es verschiedene Kleingewerbe Freiwillige Feuerwehren Bearbeiten Im Jahr 1876 wurde in Gutenstetten eine Freiwillige Feuerwehr gegrundet 69 In der Gemeinde Gutenstetten bestehen die Freiwilligen Feuerwehren Bergtheim Gutenstetten Reinhardshofen und Rockenbach Die Freiwillige Feuerwehr Pahres hat sich im Jahr 1996 aufgelost Kleinsteinach im Jahr 2016 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenAndreas Deininger 1852 1934 Burgermeister Muhlenbesitzer Landwirt Abgeordneter des Bay Landtages von 1893 1911 Johann Joachim Schlegel 1821 1880 Braumeister Grunder der Schlegel Brauerei AG aus dem Gemeindeteil Bergtheim Gabi Schmidt 1968 Landtagsabgeordnete aus dem Gemeindeteil Kleinsteinach Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Guttenstatten In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 448 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 1950 OCLC 42823280 Neuauflage ebenda 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 139 150 und ofter Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 98 Digitalisat Ebd S 186 Digitalisat Georg Paul Honn Guttenstatten In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 254 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 91 Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 98 99 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 73 79 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gutenstetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Gutenstetten Gutenstetten Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Gutenstetten in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 20 September 2019 Gutenstetten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Heinz Kuhlwein Uberlegungen zur Fruhgeschichte von Gutenstetten Fussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 27 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Gutenstetten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 20 September 2019 Gemeinde Gutenstetten Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Als erste urkundliche Erwahnung Gutenstettens wird gelegentlich eine Schenkungsurkunde von 772 an das Kloster Fulda angefuhrt in der ein Dorf Tuntenstetin genannt wird Es handelte sich nach dem Textzusammenhang jedoch eindeutig um einen Ort im thuringischen Altgau westlich Sommerda Zur angeblichen Erstnennung von Gutenstetten im Jahre 772 siehe Wolfgang Epple Memento vom 4 Juni 2014 im Internet Archive Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 139 dort wird als Bestimmungswort auch Dodo von dod Vater Pate erwogen W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 91 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 93 und 139 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 140 f Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 141 Wilhelm Funk Deutsche Rechtsdenkmaler mit besonderer Berucksichtigung Frankens Palm amp Enke Erlangen 1938 Das Steinkreuz Band 6 1938 Heft 1 2 insbesondere S 131 zu Gutenstetten Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 140 Helmut Reiss Geschichtlicher Abriss Gutenstetten 2 Marz 2000 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 140 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 140 144 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 144 und 149 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 140 144 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 142 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 144 und 146 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 1950 S 61 64 und 144 f Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 99 142 f 145 191 und 212 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 146 und 243 Anm 42 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Neustadt an der Aisch Nurnberg 2012 Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte Band 27 passim ISBN 978 3 929865 32 5 Pfadfinder Diespeck Unser Namenspatron Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 146 und 355 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 146 f 351 Anm 8 und S 355 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 147 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 98 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 147 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 59 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 221 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 186 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 805 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 149 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 149 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 150 www gutenstetten de Gemeinde Gutenstetten Kriegerdenkmale Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 536 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 150 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 34 Digitalisat Fur die Gemeinde Gutenstetten zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Haag S 34 und Kleinsteinach S 49 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 198 199 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 552 Einwohner a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 179 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1056 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 168 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1221 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 66 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 190 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1156 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 191 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1228 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 191 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1266 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1097 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 175 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 339 Digitalisat a b c Gutenstetten Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Gutenstetten Gesamtergebnis Abgerufen am 21 November 2020 Burgermeisterwahl In Statistik Bayern Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 29 April 2021 Gemeinderat Gemeinde Gutenstetten abgerufen am 9 August 2020 Eintrag zum Wappen von Gutenstetten in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gutenstetten In kommunalflaggen eu Abgerufen am 24 Mai 2020 SV Gutenstetten Steinachgrund Historie Website des SV Gutenstetten Steinachgrund Abgerufen am 20 Oktober 2018 Informationen des VGN zum Aischgrunder Bierexpress Memento vom 14 Mai 2009 im Internet Archive Offizielle Inbetriebnahme des Solarparks Haag in Gutenstetten PDF Datei 106 kB gehrlicher com abgerufen am 8 August 2012 Eine wahre Augenweide Meinl Guitar Festival In guitar Band 112 Nr 9 2009 S 106 109 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 16 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot brauerei windsheimer de Nach zwei Jahren Pandemie Diese Brauereien in der Region mussten schliessen Abgerufen am 22 Marz 2022 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 149 Gemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbuchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Munchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim WilhelmsdorfGemeindefreies Gebiet Osing Freimarkung Normdaten Geografikum GND 4210153 0 lobid OGND AKS LCCN nr90010972 VIAF 148186864 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gutenstetten amp oldid 235858773