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Die Burgruine Hohenkottenheim ist die Ruine einer Hohenburg auf dem 416 6 Meter hohen Hohenkottenheim des Hohenlandsbergs bei dem Gemeindeteil Kottenheim des Marktes Markt Nordheim im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim in Bayern Burgruine HohenkottenheimStaat DeutschlandOrt Markt Nordheim KottenheimEntstehungszeit 13 oder 14 JahrhundertBurgentyp Hohenburg wenig ausgepragte Spornlage eher Randlage der HochebeneErhaltungszustand GewolberesteStandische Stellung eventuell Edelfreie des Hochmittelalters dann Niederadelige Reichsritter von Seinsheim ab ca 1650 Grafen Fursten von SchwarzenbergGeographische Lage 49 35 N 10 20 O 49 58399 10 336892 417 6 Koordinaten 49 35 2 4 N 10 20 12 8 OHohenlage 417 6 m u NNBurgruine Hohenkottenheim Bayern p1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenErstmals wurde die Burg 1356 mit ihrer von Niederkottenheim dem Talsitz des Geschlechtes ausgehenden Grundung erwahnt Die Burg war ab dem 14 Jahrhundert Stammsitz der Grafen von Seinsheim Melchior von Seinsheim zu Hohenkottenheim erhielt 1510 das Privileg uber den Blutbann Halsgericht im Dorf Nordheim Am 14 Mai 1525 im Bauernkrieg wurde die Burg zerstort im selben Jahr von Georg Ludwig von Seinsheim dem Alteren 1514 1591 wieder in Stand gesetzt und am 19 Juni 1553 im Zweiten Markgrafenkrieg von Landsknechten des Markgrafen Albrecht Alcibiades unter Hauptmann Stockel ein zweites Mal niedergebrannt 1590 begann der Wiederaufbau zum Schloss es fiel dann aber einem grossen Brand zum Opfer Beschreibung BearbeitenVon der ehemaligen Burg mit grunlich hellem Mauerwerk aus den ortlichen Steinbruchen sind nur noch Mauerreste und ein Kellergewolbe erhalten Der heutige Gemeindeteil Wustphul war der fruhere Meiereihof der Burg Vermutlich befand sich schon im 2 Jahrhundert auf dem Hohenkottenheim eine altgermanische Siedlung worauf Munzfunde hinweisen moglicherweise eine Fliehburg der Frankensiedler Die Burgstelle ist heute ein Bodendenkmal Literatur BearbeitenRuth Bach Damaskinos Jurgen Schnabel Sabine Kothes Schlosser und Burgen in Mittelfranken Verlag A Hoffmann Nurnberg 1993 ISBN 3 87191 186 0 S 170 Johann Kaspar Bundschuh Hohenkottenheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 732 Digitalisat Wolf Dieter Ortmann Landkreis Scheinfeld Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1967 DNB 457000929 S 101 103 Weblinks BearbeitenBurgruine Hohenkottenheim osingverein deListe der Burgen und Schlosser im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Schlosser Schloss Altheim Schloss Bergtheim Schloss Birnbaum Wasserschloss Breitenlohe Altes Schloss Brunn Neues Schloss Brunn Schloss Burgbernheim Riederschlosschen Schloss Burghaslach Schloss Dettendorf abgegangen Schloss Dutzenthal Schloss Erlabronn abgegangen Schloss Furstenforst Schloss Gleissenberg abgegangen Schloss Herrnneuses abgegangen Schloss Hohholz abgegangen Schloss Hohlach Schloss Illesheim Schloss Ippesheim Schloss Langenfeld Schloss Munchsteinach Schlosschen Schloss Neuhof an der Zenn Altes und Neues Schloss Neustadt an der Aisch Schloss Obersteinbach Blaues Schloss Obernzenn Rotes Schloss Obernzenn Altes und Neues Schloss Rauschenberg Schloss Rockenbach Schloss Schnodsenbach Schloss Schwarzenberg Schloss Seehaus Schloss Stubach abgegangen Altes Schloss Sugenheim Inneres Schloss Neues Schloss Sugenheim Schloss Trautskirchen Schloss Uffenheim Schloss Ullstadt Schloss Unteraltenbernheim Seckendorffsches Schloss Schloss Unternzenn Schloss Vorderfrankenberg Schloss Walkertshofen Schloss WildbadBurgen und Ruinen Burgruine Dachsbach Burgruine Hinterfrankenberg Burg Hoheneck Burgruine Hohenkottenheim Burgruine Hohenlandsberg Burg Hohlach abgegangen Burg Illesheim abgegangen Burg Kaubenheim abgegangen Weiherhaus Oberdachsbach abgegangen Burgruine Scharfeneck Burgruine 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