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Dieser Artikel beschreibt den burg in Ipsheim Zu dem Gefangnis in Stollberg mit demselben Namen siehe Hoheneck Gefangnis Burg Hoheneck frankisch Di Honack 2 ist eine mittelalterliche Burg oberhalb von Ipsheim und zugleich ein Gemeindeteil des Marktes im mittelfrankischen Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim 3 Seit 1984 dient die Jugendburg als Bildungsstatte des Kreisjugendrings Nurnberg Stadt HoheneckMarkt IpsheimKoordinaten 49 31 N 10 30 O 49 52125 10 5065 416Hohe 416 m u NHNEinwohner 2 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 91472Vorwahl 09846BurghofBurghofBurg HoheneckLuftbild der BurganlageLuftbild der BurganlageStaat DeutschlandOrt Ipsheim HoheneckEntstehungszeit 1132 erstmals erwahntBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand ErhaltenGeographische Lage 49 31 N 10 30 O 49 52125 10 5065 416 Koordinaten 49 31 16 5 N 10 30 23 4 OHohenlage 416 m u NHNw1 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Religion 5 Wanderwege 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeografische Lage BearbeitenDie Hohenburg liegt auf 410 m u NHN am Anstieg der Frankenhohe eines kleinraumigen bewaldeten Hohengebietes Naturpark Frankenhohe hoch uber dem Aischtal Ostlich der Burg liegen die ausgedehnten Frankenhohe Walder des Hohenecker Forstes an ihrem Fuss eines der wenigen Weinbaugebiete Mittelfrankens Mittelfrankische Bocksbeutelstrasse Geschichte Bearbeiten1132 wurde ein Dietmar de Hohenekke in der Grundungsurkunde des Klosters Heilsbronn erwahnt Dies ist zugleich die erste urkundliche Erwahnung des Ortes Die Bedeutung des Ortsnamens entsprach schon damals der heutigen 4 Im Jahre 1381 verkaufte Arnold von Seckendorff Hoheneck mit Grundbesitz und Wald an den Nurnberger Burggrafen Friedrich V 5 Dieser rief einige Jahre spater das Oberamt Hoheneck ins Leben 6 1462 wurde die Burg im Krieg zwischen Markgraf Albrecht zu Brandenburg und dem Hochstift Wurzburg abgebrannt 5 Das Oberamt Hoheneck umfasste das Vogtamt Lenkersheim das Kastenamt Ipsheim das Schultheissenamt Markt Bergel und das Schultheissenamt Burgbernheim 7 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Hoheneck ein Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Vogtamt Lenkersheim aus Das Schloss hatte das Kastenamt Ipsheim als Grundherrn 8 Das Oberamt Hoheneck ging in der Zeit der preussischen Verwaltung im Kammeramt Ipsheim auf 6 Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Hoheneck dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Ipsheim und der 1817 gebildeten Ruralgemeinde Ipsheim zugeordnet Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurde es nach Eichelberg umgemeindet 9 Anfang der 1920er Jahre kaufte der Munchner Verlagsbuchhandler Julius Friedrich Lehmann die Burg Die Burg diente dem Wehrverband Bund Oberland als Veranstaltungsort etwa fur die 1924 und 1927 durchgefuhrten Fuhrertagungen An der Fuhrertagung im April 1924 nahmen unter anderem der Bundesfuhrer Friedrich Weber Gustav Sondermann Josef Romer und August Winnig teil Vom 4 bis 6 Juni 1927 fand dort die von Willy Liebel dem spateren Stadtrat und Oberburgermeister Nurnbergs geleitete Bundestagung der Altreichsflagge statt wobei auch General Erich Ludendorff und seine Gattin Mathilde Ludendorff Reden volkischer Thematik hielten am 18 November die Beisetzung des Munchner Polizeiprasidenten Ernst Pohner im Heldenhain an der unter anderem Adolf Hitler und Joseph Goebbels teilnahmen 10 Ab 1928 war die Burg Schulungsstatte der Sturmabteilung SA fur Suddeutschland und mehrfach der Ort von NSDAP Grossveranstaltungen wie dem im Juni 1930 durchgefuhrten Pfingst Gautreffen unter Teilnahme von Streicher Hitler und General von Epp oder der ersten mittelfrankischen SA Fuhrervorschule am 18 Januar 1932 mit Beteiligung unter anderem von Julius Streicher Wilhelm Stegmann und Willy Liebel 11 Der Historiker Manfred Kittel sieht in der von der Burg ausgehenden volkischen Ausstrahlung einen der Grunde fur die Entwicklung Westmittelfrankens zur nationalsozialistischen Hochburg 12 1936 erwarb die Reichstierarztekammer die Burg Hoheneck und machte sie zu einer Reichstierarzte Schulungsburg Die Burg gehort seit 1953 der Stadt Nurnberg und ist somit die einzige Burg im Eigentum der Stadt da die Nurnberger Burg Eigentum der Bayerischen Schlosser und Seenverwaltung ist Am 1 Juli 1972 wurde Hoheneck im Zuge der Gebietsreform in den Markt Ipsheim eingegliedert Seit April 1984 wird Burg Hoheneck als Jugendbildungsstatte des Kreisjugendrings Nurnberg Stadt genutzt der auch ihr Trager ist Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 14 20 30 19 14 21 7 28 17 9 2Hauser 13 1 1 1 1 1 1 1 1Quelle 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 Religion BearbeitenHoheneck ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Johannes der Taufer Ipsheim gepfarrt 8 Die Katholiken sind nach St Bonifaz Bad Windsheim gepfarrt 22 24 Wanderwege BearbeitenDirekt an der Burg fuhren die Fernwanderwege Bocksbeutelweg und Burggrafenweg vorbei Etwas 200 m ostlich am Wanderparkplatz der Aurach Weg Rangau Randweg und Roter Flieger Literatur BearbeitenRuth Bach Damaskinos Jurgen Schnabel Sabine Kothes Schlosser und Burgen in Mittelfranken Eine vollstandige Darstellung aller Schlosser Herrensitze Burgen und Ruinen in den mittelfrankischen kreisfreien Stadten und Landkreisen Hofmann Verlag Nurnberg 1993 ISBN 3 87191 186 0 S 84 85 Johann Kaspar Bundschuh Hoheneck In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 731 Digitalisat Elisabeth Fuchshuber Uffenheim Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 6 Michael Lassleben Kallmunz 1982 ISBN 3 7696 9927 0 S 95 97 Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 102 Digitalisat Ebd S 212 Digitalisat Georg Paul Honn Hohen Eck In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 261 Digitalisat Hans Karlmann Ramisch Landkreis Uffenheim Bayerische Kunstdenkmale Band 22 Deutscher Kunstverlag Munchen 1966 S 111 112 Siegfried Kett Ein Fall verquerer Erinnerungskultur Arnold von Hoheneck und die grossten Tage in der Geschichte Ipsheims In Hermann Glaser und Johann Schrenk Hrsg Das braune Franken Schrenk Verlag Rottenbach 2017 ISBN 978 3 924270 88 9 S 87 121 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Hoheneck Ipsheim Album mit Bildern Videos und Audiodateien Jugendbildungsstatte Burg Hoheneck Burg Hoheneck In ipsheim de Abgerufen am 24 Juli 2023 Hoheneck in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 5 Februar 2023 Hoheneck in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 20 September 2019 Hoheneck im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 340 Digitalisat E Fuchshuber Uffenheim S 94 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert di hǫnekʰ Gemeinde Ipsheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 24 Juli 2023 E Fuchshuber Uffenheim S 95 f a b J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 2 Sp 731 a b J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 3 Sp 27 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 61 f a b H H Hofmann Neustadt Windsheim S 102 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 212 Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt Neustadt a d Aisch 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 56 f 63 und 71 Wolfgang Muck 2016 S 94 und 113 f Manfred Kittel Provinz zwischen Reich und Republik Politische Mentalitaten in Deutschland und Frankreich 1918 1933 36 Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 47 Oldenbourg Munchen 2000 ISBN 3 486 56501 X S 244 478 Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1885 bis 1987 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 42 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 261 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1096 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1263 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1197 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1270 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1308 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1131 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 829 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 175 Digitalisat Karte unseres Seelsorgebereichs In ssb westmittelfranken kirche bamberg de Abgerufen am 22 Marz 2023 Gemeindeteile des Marktes Ipsheim Buhlberg Eichelberg Hoheneck Holzhausen Ipsheim Kaubenheim Mailheim Mausberg Nundorfermuhle Oberndorf WeimersheimSonstige Wohnplatze Eichmuhle Oberndorfer Muhle Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Schlosser Schloss Altheim Schloss Bergtheim Schloss Birnbaum Wasserschloss Breitenlohe Altes Schloss Brunn Neues Schloss Brunn Schloss Burgbernheim Riederschlosschen Schloss Burghaslach Schloss Dettendorf abgegangen Schloss Dutzenthal 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