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Ullstadt historisch auch Uhlstadt frankisch Ullschdad 2 ist ein Gemeindeteil des Marktes Sugenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern 3 UllstadtMarkt SugenheimKoordinaten 49 37 N 10 29 O 49 616666666667 10 477222222222 300 Koordinaten 49 37 0 N 10 28 38 OHohe 300 299 327 m u NHNEinwohner 387 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91484Vorwahl 09164Der Ortskern von UllstadtDer Ortskern von UllstadtUllstadt katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeografische Lage BearbeitenDas Pfarrdorf liegt am Ehebach einem linken Zufluss der Aisch und am Hussbach der im Ort als linker Zufluss in den Ehebach mundet 1 km nordlich erhebt sich der Grubsberg 388 m u NHN 0 5 km sudlich erhebt sich der Rote Berg 406 m u NHN und der Judenranken 0 75 km westlich befindet sich das Flurgebiet Buchboden Die Staatsstrasse 2256 fuhrt nach Sugenheim 3 km sudwestlich bzw nach Langenfeld 2 5 km ostlich Die Kreisstrasse NEA 30 verlauft zur B 8 bei Unterlaimbach 2 8 km nordlich 4 Geschichte BearbeitenVermutlich wurde Ullstadt schon wahrend der sogenannten Frankischen Landnahme im 6 Jahrhundert gegrundet Nordlich von Ullstadt am Laimbach befand sich vermutlich das Benediktinerkloster Megingaudshausen Megingaudeshausen Meingozhausen 5 das 816 von den Mattonen gegrundet aber schon um 877 wieder aufgegeben wurde als die Monche nach Munsterschwarzach umzogen In dieser Grundungsurkunde wurde Ullstadt erstmals namentlich erwahnt Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist wahrscheinlich der Personenname Uligo der als Grunder des Ortes angesehen werden kann 6 Im Ort befanden sich in staufischer Zeit Besitzungen der Edelherren von Speckfeld danach der Herren von Hohenlohe und deren Erben 1412 die Grafen von Castell Nordlich von Ullstadt liegt der grosse mehrabschnittige Burgstall Kropfsberg der wohl nach den Niederadeligen von Kropf benannt wurde Im Ort gab es schon im Spatmittelalter eine Wasserburg Nach und nach erwarben die Herren von Seckendorff Besitz und Herrschaftsrechte im Dorfbereich und bauten einen geschlossenen Herrschaftskomplex auf den sie 1662 wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten als Folge des Dreissigjahrigen Krieges an die Freiherrn von Franckenstein verkauften Bereits 1524 hatte Florian von Seckendorff evangelische Geistliche in Ullstadt angestellt 1533 hatte er dann die Verpflichtung auf die Augsburger Konfession und somit offiziell die Reformation durchgefuhrt Letzter katholischer und erster evangelischer Pfarrer war Johannes Nagel 7 Im Gegensatz zu den Nachbarorten hatten sich in Ullstadt nach Ende des Krieges nur wenige protestantische Glaubensvertriebene aus Osterreich niedergelassen die den Wiederaufbau betrieben 8 Die katholischen Franckenstein liessen von 1718 bis 1725 die alte Wasserburg nach Planen des Baumeisters Johann Dientzenhofer in ein reprasentatives Schloss umbauen 1742 liess der Furstbischof von Bamberg Johann Philipp Anton von Franckenstein einen behaglich monumentalen Schlosshof anlegen zu dem der Bildhauer Ferdinand Dietz die Figuren und Trophaen lieferte Das Schloss mit dem Schlossgarten und seinem Rokoko Salettl gehort noch heute der Familie von und zu Franckenstein 9 Diese von der Bergstrasse im Odenwald stammende Familie gehorte zum katholischen reichsritterschaftlichen Adel Von 1552 bis 1560 war Rudolf von Frankenstein Bischof von Speyer 1746 bis 1753 war Johann Philipp von Franckenstein Furstbischof von Bamberg andere Frankenstein waren Domherren z B in Wurzburg oder Worms In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts und im 20 Jahrhundert spielten die Frankenstein eine gewisse Rolle als bayerische Zentrums bzw CSU Politiker Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Ullstadt 60 Anwesen Schloss mit Okonomiegebauden altes Schloss Kirche Pfarrhaus Synagoge Schulhaus Schenkstatt Badstube Schmiede welsches Hauslein Dorfmuhle Ziegelei 3 Hofe 36 Guter 8 Gutlein 4 Hauser 6 Hauslein Das Hochgericht ubte die Herrschaft Ullstadt aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das Rittergut Ullstadt 10 Die Herrschaft Ullstadt gehorte zu dieser Zeit den Freiherren von und zu Frankenstein Sie ubte das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft auch uber Buchhof Hohenholz Lamprechtsmuhle Langenfeld und Wiesenmuhle aus Neben den 60 Anwesen in Ullstadt war sie noch Grundherr in Buchhof 1 Anwesen Dottenheim 1 Herpersdorf 1 Hohenholz 3 Hurfeld 2 Iphofen 1 Lamprechtsmuhle 1 Langenfeld 66 Neundorf 2 Oberlaimbach 24 Obernesselbach 2 Schauerheim 2 Unternesselbach 18 und Wiesenmuhle 1 11 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt 1810 kam Ullstadt an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Ullstadt gebildet zu dem Buchhof Hohenholz Lamprechtsmuhle Langenfeld und Wiesenmuhle gehorten 1813 wurde die Ruralgemeinde Ullstadt gebildet die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstanden zwei Ruralgemeinden Langenfeld mit Hohenholz Lamprechtsmuhle Ullstadt mit Buchhof und Wiesenmuhle 12 13 Die Ruralgemeinde Ullstadt war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch Die freiwillige Gerichtsbarkeit und Ortspolizei hatte jedoch bis 1848 das Patrimonialgericht Ullstadt inne Am 12 Februar 1827 wurde die Gemeinde an das Landgericht Markt Bibart und dem Rentamt Iphofen abgegeben 14 Ab 1862 gehorte Ullstadt zum Bezirksamt Scheinfeld 1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt und ab 1856 zum Rentamt Markt Bibart 1919 1929 Finanzamt Markt Bibart 1929 1972 Finanzamt Neustadt an der Aisch seit 1972 Finanzamt Uffenheim Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Markt Bibart von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zustandig seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 12 391 km 15 Am 1 Mai 1978 wurde Ullstadt im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Sugenheim eingegliedert 16 Baudenkmaler Bearbeiten Judischer Friedhof Ehemalige Synagoge Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Johann Baptist Romisch katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Wasserschloss Diverse WohngebaudeSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Sugenheim Ullstadt Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Ullstadt Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 438 554 541 555 567 620 625 647 687 634 586 596 579 569 563 520 459 443 424 755 751 689 564 496Hauser 17 84 97 101 103 103 105 106 116Quelle 18 19 20 20 21 20 22 20 20 23 20 20 24 20 20 20 25 20 20 20 26 20 15 27 Ort Ullstadt Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 422 519 567 593 613 552 436 723 535 478 387Hauser 17 81 92 100 100 101 103 113 124Quelle 18 19 21 22 23 24 25 26 15 27 1 inklusive Buchhof und WiesenmuhleReligion BearbeitenUllstadt ist bekannt durch seinen judischen Friedhof und die Synagoge Seit dem 17 Jahrhundert gab es in Ullstadt eine judische Gemeinde die bis 1936 bestand Die Gemeinde gehorte zum Distriktsrabbinat Furth und hatte in ihrer Blutezeit 1837 50 Gemeindemitglieder Der judische Friedhof und die Synagoge konnen besichtigt werden Der Ort hat zwei Kirchen die evangelische St Johannes Kirche und die katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt nbsp Hauptgebaude der Schlossanlage Ullstadt nbsp Salettl im Schlossgarten nbsp Judischer Friedhof nbsp Die katholische Kirche Maria Himmelfahrt neben dem Friedhof Im Hintergrund rechts das alte Schulgebaude nbsp Alte Bauernhauser im OrtskernLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Uhlstadt In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 605 606 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 135 Digitalisat Ebd S 195 Digitalisat Gerhard Hojer Landkreis Scheinfeld Bayerische Kunstdenkmale Band 35 Deutscher Kunstverlag Munchen 1976 DNB 760102457 S 334 357 Georg Paul Honn Ullstatt In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 57 Digitalisat Georg Paul Honn Uhlstatt In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 301 Digitalisat Wolf Dieter Ortmann Landkreis Scheinfeld Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1967 DNB 457000929 S 204 206 Gerhard Rechter Ullstadt In Graf Jesko zu Dohna und Robert Schuh Hrsg Auf den Spuren der Fursten zu Schwarzenberg Scheinfeld 2006 S 54 57 Peter Schneider Der Steigerwald in der Gesamtschau Sturtz Wurzburg 1958 DNB 454428790 OCLC 1070929849 S 243 245 Karl Ernst Stimpfig Die Juden in Sugenheim und Ullstadt eine Dokumentation Meyer Scheinfeld 2001 ISBN 3 89014 167 6 Pleikard Joseph Stumpf Uhlstadt In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 697 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ullstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Geographisches Lexikon von Franken 1802 Uhlstadt Quellen und Volltexte Ullstadt in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 7 September 2021 Ullstadt in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 19 September 2019 Ullstadt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Synagoge UllstadtFussnoten Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 342 Digitalisat W D Ortmann Landkreis Scheinfeld S 204 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert ulsdad Gemeinde Sugenheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 Juli 2023 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 25 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 99 Erstausgabe 1950 zum Kloster Meingozhausen und seiner auf den Ehegrund beschrankten Tatigkeit W D Ortmann Landkreis Scheinfeld S 206 P Schneider Der Steigerwald in der Gesamtschau S 243 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 191 Erstausgabe 1950 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Neustadt an der Aisch Nurnberg 2012 Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 27 passim ISBN 978 3 929865 32 5 G Hojer Landkreis Scheinfeld S 338 ff H H Hofmann Neustadt Windsheim S 135 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 71 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 59 60 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 223 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 195 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 822 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 723 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 92 Digitalisat Fur die Gemeinde Ullstadt zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Buchhof S 14 und Wiesenmuhle S 103 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 63 Digitalisat a b c d e f g h i j k l m n Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 183 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1084 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1250 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1184 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1256 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1294 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1121 1122 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 177 Digitalisat Gemeindeteile des Marktes Sugenheim Deutenheim Dutzenthal Ezelheim Hurfeld Ingolstadt Krassolzheim Krautostheim Modelsmuhle Neundorf Rudern Sugenheim Ullstadt WiesenmuhleWustung Buchhof Normdaten Geografikum GND 4647364 6 lobid OGND AKS LCCN no2018108707 VIAF 3635159820910514000004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ullstadt amp oldid 235794910