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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Dietersheim in Mittelfranken Zum gleichnamigen Gemeindeteil von Eching in Oberbayern siehe Dietersheim Eching zum gleichnamigen Stadtteil von Bingen am Rhein siehe Bingen Dietersheim Dietersheim ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern Wappen Deutschlandkarte49 5575 10 54 299 Koordinaten 49 33 N 10 32 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimHohe 299 m u NHNFlache 31 23 km2Einwohner 2226 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 71 Einwohner je km2Postleitzahl 91463Vorwahl 09161Kfz Kennzeichen NEA SEF UFFGemeindeschlussel 09 5 75 119LOCODE DE DT2Gemeindegliederung 11 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 7 91463 DietersheimWebsite dietersheim deErster Burgermeister Jurgen MeyerLage der Gemeinde Dietersheim im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis 19 Jahrhundert 2 2 Junglandbund 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Theater 4 2 Baudenkmaler 4 3 Bodendenkmaler 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Weitere Personlichkeiten die mit der Gemeinde in Verbindung stehen 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeografie Bearbeiten nbsp Dietersheim Kirche in der Hauptstrasse nbsp Pfarrkirche St Markus im Gemeindeteil DottenheimLage Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet fliesst die Aisch Dietersheim Altheim und Dottenheim liegen im Aischgrund der hauptsachlich aus Acker und Grunland besteht die ubrigen Gemeindeteile liegen sudlich davon auf einer teils bewaldeten Anhohe 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Neustadt an der Aisch Markt Erlbach Ipsheim Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt elf Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Altheim Kirchdorf Beerbach Dorf Dietersheim Dorf Dottenheim Pfarrdorf Hausenhof Einode Oberdachsbach Einode Oberrossbach Dorf Pechhutte Weiler Schormuhle Einode Unterrossbach Dorf Walddachsbach Dorf Kein amtlich benannter Gemeindeteil ist Feldhausel das in den Ortsverzeichnissen nach 1875 nicht mehr aufgelistet wird Geschichte BearbeitenBis 19 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag Dietersheim im Herzogtum Franken 1317 18 wurde der Ort als Dittrichsheim erstmals urkundlich erwahnt als der Wurzburger Bischof Gottfried III von Hohenlohe Berthold und Conrad Hagen von Dottenheim eine Wiese im Ort verlieh Auch Gottfrieds Bruder Heinrich von Hohenlohe verfugte uber den Ort 1338 erhielten die Hohenzollern die Hoheitsrechte uber Dietersheim Weitere Schreibweisen des 1361 bereits wohlhabenden Ortes waren 1370 Dytrichsheim und 1706 Dietmersheim 5 Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Dietrich dessen Trager als Grunder des Ortes angesehen werden kann 6 Kirchlich gehorte Dietersheim zu Dottenheim Im Ort war auch das Kloster Birkenfeld mit einem Hof begutert der 1544 sakularisiert dem markgraflichen Klosteramt Birkenfeld zugewiesen wurde und 1562 an das Spital in Ansbach fiel 7 Daneben war die Burggrafschaft Nurnberg und in deren Rechtsnachfolge ab 1427 das Markgraftum Brandenburg Kulmbach dort begutert Im Jahr 1513 ist auch ein Untertan der Reichsstadt Rothenburg bezeugt 8 Im bis 1648 andauernden Dreissigjahrigen Krieg kam es zur Verodung und Verwustung der Dietersheimer Klosterguter Bereits 1639 waren sie teilweise abgebrannt und zugrunde gegangen 9 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Dietersheim 28 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Ipsheim Alle Anwesen hatten das Furstentum Bayreuth als Grundherrn Kastenamt Neustadt an der Aisch 1 Muhle 2 Huben 1 Halbhof 3 Solden 1 Hackersgut Klosteramt Birkenfeld 2 Hofe 2 Hoflein 1 Gutlein 9 Hackersguter 1 Solde 2 Hauser 2 Halbhauser 1 Tropfhauslein 10 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt 1810 kam Dietersheim zum jungen Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Schauerheim und 1813 der Ruralgemeinde Birkenfeld zugewiesen Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Dietersheim 11 12 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch 1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt seit 1972 Finanzamt Uffenheim 13 Ab 1862 gehorte Dietersheim zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch 1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 4 776 km 14 Junglandbund Bearbeiten Eine Ende Mai 1931 veranstaltete Kundgebung des Junglandbundes wurde von etwa 2500 Menschen besucht Organisator war im Wesentlichen der Dietersheimer Dorfringfuhrer Philipp Winnerlein Bei der dabei erfolgten Fahnenweihe des Junglandbundes im festlich geschmuckten Dorf trat neben den Dorfring Rednern auch der Neustadter Pfarrer Georg Dull auf Die auf die grune Fahne eingeschworene Bauernjugend bildete seinerzeit einen gewissen Gegenpol zu den Aktivitaten der in Neustadt und Umgebung propagierten NSDAP Ideologie 15 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1970 wurden Teile der aufgelosten Gemeinde Oberrossbach eingegliedert Am 1 Januar 1972 kam Beerbach hinzu Altheim Dottenheim und Walddachsbach die aus dem aufgelosten Landkreis Uffenheim stammten kamen am 1 Juli 1972 hinzu 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1850 auf 2208 um 358 Einwohner bzw um 19 4 Gemeinde Dietersheim Jahr 1987 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016Einwohner 1807 2109 2133 2157 2164 2159 2137 2143 2138 2218 2203Hauser 17 485 624 632 633 641Quelle 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 Ort Dietersheim Gemeinde Dietersheim bis zur Gebietsreform Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987Einwohner 200 227 244 248 247 229 219 216 232 243 217 224 194 189 183 179 168 169 172 286 266 249 333 629 739Hauser 17 37 36 36 36 37 36 32 37 57 188Quelle 20 21 22 22 23 24 25 26 27 28 29 22 30 22 31 22 32 22 22 22 33 22 14 34 18 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus 14 Mitgliedern Die Kommunalwahlen seit 2014 fuhrten zu folgender Sitzverteilung 2014 2020 35 CSU 14 11Die Grunen 2Die Linke 1Burgermeister Bearbeiten Seit dem 2 Februar 2010 war Robert Christensen 1965 der Burgermeister 36 Er wurde am 15 Marz 2020 mit 87 6 der Stimmen wiedergewahlt 37 Nach dem Rucktritt von Herrn Robert Christensen zum 31 Marz 2023 wurde Herr Jurgen Meyer am 7 Mai 2023 zum ersten Burgermeister gewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Dietersheim Blasonierung Geviert von Silber und Schwarz mit aufgelegtem roten Schild darin ein silberner Widderkopf mit goldenen Hornern in zwei und zwei goldener Schragbalken 38 Wappenbegrundung Die Vierung von Silber und Schwarz entspricht dem zollerischen Stammwappen Diese hatten bis Ende des 18 Jahrhunderts die hochgerichtlichen und grundherrlichen Anspruche in Dietersheim und den benachbarten Orten Die Schragbalken weisen auf die Herren von Beirbach die im Mittelalter in Beerbach ansassig waren Die Farben Schwarz und Gold erinnern zugleich an die Grundherrschaft des Hochstifts Bamberg im Gemeindegebiet Der Widderrumpf ist dem Wappen der Herren von Dottenheim entnommen die im 14 Jahrhundert bei der ersten urkundlichen Erwahnung von Dietersheim als Grundherren erwahnt werden Dieses Wappen wird seit 1981 gefuhrt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTheater Bearbeiten Altheimer Zauberkeller eine Kleinkunstbuhne Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Dietersheim Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in DietersheimVerkehr BearbeitenDietersheim liegt an der Bahnstrecke Neustadt Aisch Steinach bei Rothenburg Die B 470 fuhrt uber Birkenfeld nach Neustadt an der Aisch 5 5 km nordostlich bzw uber Dottenheim nach Ipsheim 5 km sudwestlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Hasenlohe 1 7 km nordlich nach Beerbach 2 5 km sudostlich und zur Kreisstrasse NEA 6 2 km sudostlich 2 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Viktor von Holleben 1737 1808 geboren in Beerbach preussischer Generalmajor Karl Hagen oder Carl Heinrich Wilhelm Hagen 1810 1868 Historiker und Abgeordneter der Nationalversammlung in der Paulskirche Friedrich Wilhelm Hagen junior 1814 1888 Vertreter der humanen Psychiatrie und einer der Verantwortlichen fur die Entmundigung des bayerischen Konigs Ludwig II Johann Georg Hufnagel 1869 1951 HeimatdichterWeitere Personlichkeiten die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten Gunter Schwanhausser 1928 2014 Unternehmer Schwan Stabilo lebte lange Zeit im Ortsteil AltheimSonstiges BearbeitenDurch den Spuk von Dietersheim wurde das Dorf 1921 uberregional bekannt 39 In Hausenhof gibt es eine Camphill Gemeinschaft Der Kamin des EKA Mobelwerks ist 42 Meter hoch Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Dietersheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 596 Digitalisat Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 Erstausgabe 1950 Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 89 Digitalisat Ebd S 185 Digitalisat Georg Paul Honn Dietersheim In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 239 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 54 Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 89 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 56 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dietersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Dietersheim Dietersheim Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Dietersheim in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 20 September 2019 Dietersheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 25 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Dietersheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 20 September 2019 Gemeinde Dietersheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 113 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 54 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 113 H Sponholz Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch S 89 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 S 265 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 89 Dort falschlicherweise 27 Anwesen als Gesamtzahl angegeben Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 59 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 222 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 185 a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 804 Digitalisat Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 110 f Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 536 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 339 Digitalisat a b c d e f g h i j Dietersheim Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 18 Digitalisat Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 197 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 224 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 179 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1056 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 167 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1221 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 66 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 190 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1155 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 191 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1227 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 191 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1265 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1096 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 175 Digitalisat Der Wahlleiter der Gemeine Dietersheim Bekanntmachung des abschliessenden Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am 15 03 2020 Abgerufen am 30 August 2020 https www wahlen bayern de kommunalwahlen index php Burgermeisterwahl In Statistik Bayern Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 29 April 2021 Eintrag zum Wappen von Dietersheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Paul Fried Carl Moser Der Spuk von Dietersheim Ergebnisse einer kritischen Untersuchung der Dietersheimer Phanomene Faust Verlag Munchen 1921 Gemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbuchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Munchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim WilhelmsdorfGemeindefreies Gebiet Osing Freimarkung Normdaten Geografikum GND 2091821 5 lobid OGND AKS VIAF 137884293 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietersheim amp oldid 237695552