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Beerbach frankisch Baabach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Dietersheim im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern 2 BeerbachGemeinde DietersheimKoordinaten 49 32 N 10 34 O 49 5407 10 56386 350 Koordinaten 49 32 27 N 10 33 50 OHohe 350 m u NHNFlache 5 69 km 1 Einwohner 220 2013 Bevolkerungsdichte 39 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 91463Vorwahl 09161Ortsansicht BeerbachOrtsansicht BeerbachWappen der Familie de Tubeuf Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Baudenkmaler 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Kirchengemeinde 5 Vereinsleben 6 Regelmassige Veranstaltungen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeographie BearbeitenDas Dorf liegt am Brunnleinsbach und am Buchengraben die 0 25 km nordlich des Ortes zum Beerbach zusammenfliessen einem rechten Zufluss des Schweinebachgrabens Etwa 0 5 km sudwestlich erhebt sich der Salzleckenkopf 384 m u NHN 0 75 km der Rothenberg 384 m u NHN 0 5 km nordwestlich der Kirschenbuckel 0 25 km sudlich liegt der Klosterwald etwa 0 25 km ostlich das Waldgebiet Hochstrasse 1 km nordwestlich das Flurgebiet Reutenfeld Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Dietersheim 2 5 km nordwestlich an der Pechhutte vorbei nach Rimbach zur Kreisstrasse NEA 24 3 km sudostlich und zur Kreisstrasse NEA 6 1 km nordlich 3 Ortsname BearbeitenDer Ortsname Beerbach wurde von mittelhochdeutsch ber Eber Schwein Saubar als mannliches Schwein abgeleitet woraus auch mundartlich Beier Beir fur das Geschlecht von Beirbach erklart werden kann 4 5 Geschichte BearbeitenIn der Grundungsurkunde des Klosters Heilsbronn von 1132 wurde ein Wignand von Beirbach erwahnt womit erstmals auch der Ort urkundlich bezeugt ist Das Heilsbronner Kloster war jedoch dort nicht begutert Das ortsansassige Geschlecht wurde 1168 mit Henricus de Beirbach 1235 mit Heinricus de Beigerbach und 1253 mit Fridericus de Beigerbach bezeugt 1517 wurde der Ort in einer Urkunde des Zisterzienserklosters Birkenfeld erwahnt 1699 kaufte Wilhelm von Witzleben Beerbach als freies adeliges Rittergut aber bereits 1703 kam es zum Haus Brandenburg zuruck 1724 wurde es Johann Heinrich von Sturzel uberlassen der es 1735 seiner Tochter Charlotte bei ihrer Heirat mit Ernst Ludwig von Holleben vermachte 6 Das von 1700 bis 1706 durch Wilhelm von Witzleben erbaute Schloss mit 26 m Lange und 17 m Breite im Ortskern wurde 1802 1805 abgebrochen und nur einige Kellergewolbe und das Wappen derer von Tubeuf am Haus Herrnbergstrasse 2 erinnern an die Feudalzeit 7 Im Jahre 1769 erwarb Hofrat Charles Baron de Tubeuf das Rittergut Beerbach Wenige Jahre nach dem Tode seiner Frau verkaufte er es fur 60 000 Gulden an das Furstentum Ansbach und zog nach Erlangen in das Palais in der Friedrichstrasse 8 1786 wurde das Rittergut vom Neustadter Kastenamtmann im Auftrag des Markgrafen unter offentlicher Aufsicht einzeln und stuckweise an die Untertanen verkauft Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Beerbach 49 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte die brandenburg bayreuthische Administration Beerbach Alle Anwesen hatten das Furstentum Bayreuth als Grundherrn Administration Beerbach Schloss Wirtshaus mit Brauhaus Branntweinbrennerei Gemeindehaus Gemeindehirtenhaus Backerei ehemalige Pechhutte ehemalige Ziegelhutte 22 Hauser 10 Halbhauser 8 Viertelhauser Klosteramt Birkenfeld 1 Hof 9 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt 1810 kam Beerbach zum Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Oberrossbach und der 1813 gebildeten Ruralgemeinde Oberrossbach zugeordnet Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Beerbach zu der Pechhutte gehorte 10 11 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch 1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt seit 1972 Finanzamt Uffenheim 12 Ab 1862 gehorte Beerbach zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch 1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch 1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 5 687 km 1 Von etwa 1837 bis 1967 gab es in Beerbach eine Einklassenschule in der bis uber 100 Schuler unterrichtet wurden Mit der Gebietsreform in Bayern wurde Beerbach am 1 Januar 1972 nach Dietersheim eingegliedert 13 Bis Anfang der 1980er Jahre war Beerbach bis in den Grossraum Nurnberg als Kirschenmetropole bekannt 14 Baudenkmaler Bearbeiten Dietersheimer Str 2 Haus Nr 6 Gasthaus Haus Nr 14 Ehemalige Schaferei 1727 als Kellergebaude errichtet 1885 neu gebaut Eingeschossiges Satteldachhaus auf Quadersockel Zwei Dachgeschosse Glockenturmchen Rundbogige Kellertur war bezeichnet J H v St urzel 1727 modern verandert Im Keller grosses Tonnengewolbe 7 Haus Nr 15 Ursprunglich Brauerei An Neubau des 19 Jahrhunderts Bogenstein in Wiederverwendung L I E v on H olleben 1753 In der Scheuer an der Nordseite im Putz Erbaut von Johann Friedrich Hulf 1854 7 Haus Nr 50 Erstes Viertel 19 Jahrhundert Zweigeschossiges Walmdachhaus im Erdgeschoss teilweise verandert Quadersockel Ecklisenen verkropftes Gurtband Obergeschoss verputztes Fachwerk An der Westseite des Erdgeschosses Wappenstein der Tubeuf zwei Lowen halten glattes Wappen mit Devise Deo et virtuti 7 Das nach dem Ersten Weltkrieg am Ortsausgang Richtung Dietersheim errichtete Gefallenendenkmal wurde nach dem Zweiten Weltkrieg mit zwei Steinplatten erganzt 15 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Dietersheim Beerbach Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Beerbach Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 293 423 402 384 409 426 440 451 443 450 401 393 355 354 351 326 307 309 277 368 370 324 317 276Hauser 16 52 61 71 72 69 69 66 62 65Quelle 17 18 19 19 20 21 22 23 24 25 26 19 27 19 28 19 29 19 19 19 30 19 1 31 Ort Beerbach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 1987Einwohner 293 350 337 374 365 292 258 317 267 233 226 220 Hauser 16 52 73 58 56 55 51 55 62 Quelle 17 18 20 22 25 27 29 30 1 31 32 inklusive PechhutteKirchengemeinde BearbeitenBeerbach gehort zum evangelisch lutherischen Pfarramt Dottenheim In der Dottenheimer St Markus Kirche befinden sich die Grabstatten der fruheren Rittergutsbesitzer von Tubeuf Der Friedhof wurde 1934 angelegt Bis dahin wurden die Verstorbenen auf dem Friedhof Dottenheim beigesetzt Die neu errichtete Kapelle am Friedhof wurde 1974 geweiht Vereinsleben BearbeitenIn Beerbach gibt es ein vielfaltiges und lebendiges Vereinsleben Verein Grundungsjahr Zahl der Mitglieder 2013Freiwillige Feuerwehr Beerbach e V 1888 45Obst und Gartenbauverein 1902 33Mannergesangverein Beerbach 1905 e V 1905 53Dorfverein Beerbach e V 1999 54Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenKirchweih im Zelt Anfang Oktober Strassenfest der Dorfjugend im AugustPersonlichkeiten BearbeitenViktor von Holleben 1737 1808 preussischer GeneralmajorLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Berbach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 342 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 81 Digitalisat Ebd S 183 Digitalisat Georg Paul Honn Berbach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 229 Digitalisat Hans Sponholz u a Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1972 DNB 720137675 S 75 Richard Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch Bayerische Kunstdenkmale Band 32 Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 27 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Beerbach Dietersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beerbach In dietersheim de Abgerufen am 25 Juli 2023 Beerbach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 7 September 2021 Beerbach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 20 September 2019 Beerbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 803 Digitalisat Gemeinde Dietersheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 25 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Christoph Beck Die Ortsnamen des Aischtales und der Nachbartaler Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 1926 S 5 Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 2 unveranderte Auflage Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1978 ISBN 3 87707 013 2 S 447 Erstausgabe 1950 H Sponholz Hrsg Landkreis Neustadt an der Aisch S 75 Informationen teilweise ubernommen von Karl Friedrich Hohn Geographisch statistisches Handbuch von Bayern 2 Auflage Nurnberg 1840 Sp 130 f a b c d R Strobel Landkreis Neustadt an der Aisch S 27 Denkmalschutz mittlerweile aufgehoben Objekt evtl abgerissen Ursprungliche Hausnummerierung Palais in der Friedrichstrasse Memento des Originals vom 31 Juli 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www erlangen virtuell myfen de auf erlangen virtuell myfen de H H Hofmann Neustadt Windsheim S 81 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 58 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 222 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 183 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 536 Siehe Website dietersheim de Gefallenendenkmal Beerbach in Denkmalprojekt org a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 8 Digitalisat a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 196 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 179 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1055 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 167 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1219 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 66 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 190 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1154 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 191 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1227 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 191 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1264 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1094 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 175 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 339 Digitalisat Gemeindeteile der Gemeinde Dietersheim Altheim Beerbach Dietersheim Dottenheim Hausenhof Oberdachsbach Oberrossbach Pechhutte Schormuhle Unterrossbach WalddachsbachWustung Feldhausel Normdaten Geografikum GND 102801547X lobid OGND AKS VIAF 289543081 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beerbach Dietersheim amp oldid 235793179