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Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Scheinfeld Fur weitere Bedeutungen siehe Scheinfeld Begriffsklarung Scheinfeld ist eine Stadt im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim in Mittelfranken Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Scheinfeld Die Stadt liegt am Sudwestabfall des Steigerwaldes Wappen Deutschlandkarte49 666666666667 10 466666666667 304 Koordinaten 49 40 N 10 28 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimVerwaltungs gemeinschaft ScheinfeldHohe 304 m u NHNFlache 45 12 km2Einwohner 4846 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 107 Einwohner je km2Postleitzahl 91443Vorwahlen 09162 09167Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen NEA SEF UFFGemeindeschlussel 09 5 75 161Stadtgliederung 18 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 3 91443 ScheinfeldWebsite www stadt scheinfeld deErster Burgermeister Claus Seifert SPD Lage der Stadt Scheinfeld im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad WindsheimKarteNordostansichtOstansichtKirche in Oberlaimbach Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Name und Ersterwahnung 2 2 Die Schwarzenberg 2 3 19 Jahrhundert 2 4 20 Jahrhundert 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Stadtepartnerschaften 3 3 Verwaltungsgemeinschaft 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Musik 5 2 Bauwerke 5 3 Bau und Bodendenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Offentliche Einrichtungen 6 2 Vereine 6 3 Bildung 6 4 Jugendarbeit 6 5 Unternehmen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDurch Scheinfeld verlauft die Magnifikat Route des Frankischen Marienwegs Nachster Bahnhof ist Markt Bibart an der Bahnstrecke Furth Wurzburg Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 18 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Burgambach Dorf Einsiedelei Einode Erlabronn Kirchdorf Grappertshofen Dorf Hohlweiler Dorf Hohlweilermuhle Einode Klosterdorf Pfarrdorf Kornhofstadt Pfarrdorf Neuses Dorf Oberlaimbach Kirchdorf Ruthmannsweiler Dorf Scheinfeld Hauptort Schnodsenbach Pfarrdorf Schwarzenberg Schloss Thierberg Dorf Unterlaimbach Kirchdorf Vettermuhle Einode Zeisenbronn Dorf Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Oberscheinfeld Burghaslach Markt Taschendorf Baudenbach Langenfeld Sugenheim und Markt Bibart Geschichte BearbeitenName und Ersterwahnung Bearbeiten In einer Urkunde die zwischen 776 und 796 entstanden sein muss wurde der Ort erstmals als Scegifeldum erwahnt Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab dessen Grundwort feld ahd fur Ebene anbaufahiges Land und dessen Bestimmungswort entweder der Personenname Skago oder das altnordische Verbum skaga hervorstechen ist Je nach dem bedeutet der Flurname zu den spitz zulaufenden Feldern oder zu den Feldern eines Skago Scheinfeld wird in der Folgezeit auch mit dem Zusatz Nieder oder Markt erwahnt wohl zur Unterscheidung des in der Nahe gelegenen Oberscheinfeld In der Mundart wird der Ort Schafld ausgesprochen 4 Wahrend der Zeit der Stammesherzogtumer lag der Ort im Herzogtum Franken Schloss Schwarzenberg nahe Scheinfeld erscheint zum ersten Mal urkundlich im Jahr 1258 Die Schwarzenberg Bearbeiten Erkinger von Seinsheim kaufte in der Zeit von 1405 bis 1421 das Schloss Schwarzenberg von den Herren von Vestenberg von Abenberg und dem hoch verschuldeten Hochstift Wurzburg Erkinger nannte sich seit dieser Zeit von Schwarzenberg Aufgrund des Einflusses Erkingers erhielt Scheinfeld 1415 von Kaiser Sigismund das Stadtrecht Die Stadt stand seitdem mit einer kurzen Unterbrechung 1631 bis 1634 durch die Schweden unter der Herrschaft der spateren Fursten zu Schwarzenberg Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Scheinfeld ab Herbst 1631 von schwedischen Kleinverbanden geplundert 5 Seit 1668 wirkten in Scheinfeld Franziskaner Minoriten die 1702 bis 1731 oberhalb Schloss Schwarzenberg das Kloster Schwarzenberg errichteten 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1805 kam Scheinfeld zu Bayern und wurde Kreisstadt im Rezatkreis 1810 entstand in Schwarzenberg die erste bayerische Forstlehranstalt 6 Das furstl Schwarzenberg sches Herrschaftsgericht bestand in Scheinfeld von 1814 bis 1848 dann bestand bis 1852 eine Koniglich bayerische Gerichts und Polizeibehorde die dann in ein Landgericht umgewandelt wurde 20 Jahrhundert Bearbeiten Bereits am 21 Marz 1921 hatten die Nationalsozialisten unter Mitwirkung des Scheinfelder Oberamtsrichters Karl Engert fur Scheinfeld und Markt Bibart eine erste nordbayerische Ortsgruppe gegrundet 7 Der geburtige Scheinfelder Land und Gastwirt Wilhelm Holzwarth der Begrunder des Uffenheimer Tageblatts war ebenfalls ein Grundungsmitglied der Scheinfelder NSDAP Ortsgruppe wurde aber spater ein Gegner der Nationalsozialisten 8 Scheinfelds Kreisleiter Nikolaus Ruckel rief 1938 zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 15 jahrigen Bestehen der Neustadter NSDAP Ortsgruppe auf Zeigt dem Frankenfuhrer lt Julius Streicher gt dass der Kreis Scheinfeld wie einst im Kampfe so auch heute in vorderster Front steht 9 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehorte Scheinfeld zur Amerikanischen Besatzungszone Die amerikanische Militarverwaltung richtete am 28 April 1946 ein DP Lager zur Unterbringung von Vertriebenen Displaced Persons DPs ein Die Bewohner kamen aus dem DP Lager Regensburg und stammten ausschliesslich aus Litauen Das Lager wurde von dem Team 569 der UNRRA betreut und 1949 aufgelost Als Zahlungsmittel wurde innerhalb des Lagers ein spezielles zweisprachiges englisch litauisch Lagergeld verwendet Das Lager war ursprunglich durch den Reichsarbeitsdienst im Jahre 1934 errichtet worden Bestandteile sind noch der sogenannte Altbau des Scheinfelder Gymnasiums sowie die Scheinfelder Wolfgang Graf Halle Die ubrigen Barackenbauten des Lagers wurden 1993 im Zuge des Neubaus der Dreifachsporthalle abgerissen Bis zum 30 Juni 1972 war Scheinfeld Zentralort des gleichnamigen Landkreises Eingemeindungen Bearbeiten Im Jahr 1866 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Schwarzenberg eingegliedert Anlasslich der Gebietsreform in Bayern kamen am 1 Januar 1972 Burgambach Erlabronn Grappertshofen Oberlaimbach Schnodsenbach und Thierberg sowie Teile der aufgelosten Gemeinde Kornhofstadt hinzu 10 Ruthmannsweiler und Unterlaimbach folgten am 1 Januar 1976 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 4245 auf 4648 um 403 Einwohner bzw um 9 5 Politik BearbeitenStadtratswahl 2020 12 403020100 35 83 33 49 30 68 CSUSPDUWG Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 7 63 p 11 11 p 3 38 pCSUSPDUWGVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat hat 16 Mitglieder Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 fuhrte zu folgender Sitzverteilung SPD 5 Sitze 2 CSU 6 Sitze 1 Uberparteiliche Wahlergemeinschaft 5 Sitze 1 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Die Stadt pflegt Partnerschaften mit nbsp Beaulieu sur Dordogne in Frankreich Limousin seit 1986 nbsp Grunhain Beierfeld in Deutschland Sachsen seit 1990 nbsp Larche Correze in Frankreich Correze seit 2014 13 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Zur Verwaltungsgemeinschaft Scheinfeld gehoren neben der Stadt Scheinfeld die vier Marktgemeinden Markt Bibart Markt Taschendorf Oberscheinfeld und Sugenheim sowie die Gemeinde Langenfeld Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Gespalten und vorne geteilt oben in Gold ein wachsender rot gezungter schwarzer Adler unten siebenmal gespalten von Blau und Silber hinten in Rot auf schwarzem Dreiberg ein silberner Zinnenturm 14 Wappenfuhrung seit dem 15 JahrhundertKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Stadttor 2007Musik Bearbeiten Schwarzenberger Schlosskonzerte 15 im Ahnensaal des Schlosses Schwarzenberg fur Freunde der klassischen Musik und des JazzBauwerke Bearbeiten Schloss Schwarzenberg Kloster Schwarzenberg mit der Klosterkirche die von Balthasar Neumann entworfen wurde Katholische Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt Oberer Torturm Evangelisch lutherische ErloserkircheBau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Scheinfeld und Liste der Bodendenkmaler in ScheinfeldWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Scheinfeld ist Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft Die Stadtwerke Scheinfeld betreiben ein stadteigenes Hallenbad insbesondere fur Schulsport genutzt sowie das Freibad Scheinfeld grunderneuert im Winter 2016 2017 Vereine Bearbeiten Kurz nach der 1861 erfolgten Grundung eines Turnvereins in Neustadt an der Aisch wurde in Scheinfeld erstmals ein Turnverein eingerichtet 16 Feuerwehr Stadt Scheinfeld mit dem gleichnamigen Verein welche im Jahr 1869 gegrundet wurden und im Jahr 2019 das 150 jahrige Grundungsjubilaum feierten Die Stadtkapelle Scheinfeld feierte 2011 ihr 100 jahriges Bestehen Aus der Scheinfelder Fluchtlingshilfe entstand im Jahr 2016 ein soziales Gebrauchtwarenkaufhaus in Scheinfelds Altstadt In diesem komm rein getauften Laden konnen Kunden zu gunstigen Preisen gebrauchte Kleidung und Haushaltswaren einkaufen Betrieben wird er vom Diakonieverein Scheinfeld Der gesamte Erlos wird an gemeinnutzige Organisationen und Projekte in Scheinfeld sowie der ganzen Welt gespendet Im Heimat und Kulturverein Scheinfeld Stadt und Land e V 17 sind unter anderem die folgenden Gruppierungen eingegliedert Kinderbaustelle Scheinfeld Scheinfelder Tracht 18 Musik amp mehr Furstlich privil Schwarzenberg sche Bollerschutzen der Scheinfelder Tracht Schutzenverein ScheinfeldBildung Bearbeiten Grund und Mittelschule Scheinfeld Private Real und Fachoberschule Schloss Schwarzenberg Gymnasium Scheinfeld Staatliches Berufliches Schulzentrum BSZ Scheinfeld fur die Fachrichtungen Ernahrung und Versorgung Kinderpflege Sozialpflege und Agrarwirtschaft Berufsfachschulen fur Altenpflege und Altenpflegehilfe Krankenpflegeschule Scheinfeld Bildungshaus Kloster SchwarzenbergJugendarbeit Bearbeiten Kinderbaustelle Scheinfeld getragen vom Heimat und Kulturverein Scheinfeld Stadt und Land e V bietet Kindern im Sommer einmal monatlich die Moglichkeit einen padagogischen Abenteuerspielplatz zu besuchen Evangelische Jugend Scheinfeld Klosterjugend Kloster Schwarzenberg TSV Scheinfeld Schwimmvereine DLRG und Delfin Unternehmen Bearbeiten Der Sportartikelhersteller Adidas hat in Scheinfeld seine einzige deutsche Produktionsstatte Unter anderem werden dort Massanfertigungen fur Spitzensportler hergestellt nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Sudpanorama nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp WestpanoramaPersonlichkeiten BearbeitenErkinger I von Seinsheim Freiherr von Schwarzenberg 1362 1437 Stifter Freiherr auf sein Betreiben wurde Scheinfeld 1415 Stadt Wolf Jacob Sattler 1593 1654 Jurist und Gesandter Philipp Sattler 1594 1641 Offizier in schwedischen Diensten Josef Haller Philologe 1810 1886 Publizist Journalist und Sprichwortforscher Johannes Friedrich 1836 1917 Kirchenhistoriker Kaplan in Scheinfeld Berthold Bing 1847 1915 Politiker Hopfenhandler und Kommerzienrat Petrus Karl Mangold 1889 1942 Franziskaner Franz Stadelmayer 1891 1971 Jurist Politiker und Oberburgermeister von Wurzburg Fritz Erlwein 1894 1945 geboren in Scheinfeld u a Kaufmann in Neustadt a d Aisch Mitbegrunder der Ortsgruppen von NSDAP und SA Stadtrat und Zweiter Burgermeister 19 Ludwig Posl 1903 1945 Politiker NSDAP Stephen J Townsend 1959 Generalleutnant der US Army kommandiert seit August 2016 die US Truppen im Irak und Syrien in der Operation Inherent Resolve Josef Bulitta 1908 1979 Jurist in Scheinfeld Sachbuchautor Grunder der Aktion fur das Leben Benno Bulitta 1950 Volkswirt Sachbuchautor Hochschullehrer und Kommunalpolitiker CSU Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Marktscheinfeld In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 838 Digitalisat Gerhard Hojer Landkreis Scheinfeld Bayerische Kunstdenkmale Band 35 Deutscher Kunstverlag Munchen 1976 DNB 760102457 S 245 264 Wolf Dieter Ortmann Landkreis Scheinfeld Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1967 DNB 457000929 S 163 164 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 198 Pleikard Joseph Stumpf Scheinfeld In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 757 758 Digitalisat Wolfgang Wust Die Zahlung der frankischen Welt Seelen Tabellen im Furstentum und Konsistorium Schwarzenberg Ein Beitrag zur Bevolkerungs Glaubens und Gebaude Statistik am Ende des Alten Reiches In Blatter fur frankische Familienkunde Band 44 2021 ISBN 978 3 929865 86 8 S 77 104 Wolfgang Wust Europaische Furstenherrschaft im Atlas Die Schwarzenberg und Scheinfeld in Wolfgang Wust Hg Der Historische Atlas von Bayern Rezipient und Ideengeber Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 83 2 2020 Munchen 2021 S 485 515 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Scheinfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Scheinfeld in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 25 September 2019 Scheinfeld Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Scheinfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 September 2019 Gemeinde Scheinfeld Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 198 W D Ortmann Landkreis Scheinfeld S 163 ff Max Doller 1950 S 234 f Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 1950 Neuauflage 1978 anlasslich des Jubilaums 150 Jahre Verlag Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1828 1978 S 755 Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 28 Wolfgang Muck 2016 S 148 Anm 468 und S 259 f Wolfgang Muck 2016 S 185 f Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 565 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 723 https www nordbayern de region kommunalwahl 2020 in scheinfeld die ersten ergebnisse 1 9943958 Partnerschaften Abgerufen am 23 Oktober 2023 Eintrag zum Wappen von Scheinfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Schwarzenberger Schlosskonzerte Abgerufen am 6 Marz 2018 Max Dollner 1950 S 604 f Heimat und Kulturverein Scheinfeld e V Kultur schafft Heimat Abgerufen am 16 April 2021 deutsch Scheinfelder Tracht Website Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 209 211 Erlwein Friedrich Fritz Stier von Neustadt Gemeindeteile der Stadt Scheinfeld Burgambach Einsiedelei Erlabronn Grappertshofen Hohlweiler Hohlweilermuhle Klosterdorf Kornhofstadt Neuses Oberlaimbach Ruthmannsweiler Scheinfeld Schnodsenbach Schwarzenberg Thierberg Unterlaimbach Vettermuhle ZeisenbronnGemeinden im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbuchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Munchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim WilhelmsdorfGemeindefreies Gebiet Osing Freimarkung Normdaten Geografikum GND 4118476 2 lobid OGND AKS LCCN n86090794 VIAF 123238753 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scheinfeld amp oldid 238436184