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Zeisenbronn frankisch Dsausnbrunn 2 ist ein Gemeindeteil der Stadt Scheinfeld im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern 3 ZeisenbronnStadt ScheinfeldKoordinaten 49 42 N 10 28 O 49 6952 10 4727 377 Koordinaten 49 41 43 N 10 28 22 OHohe 377 369 385 m u NHNEinwohner 51 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 91443Vorwahl 09162 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Ehemaliges Baudenkmal 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenLage BearbeitenDas Dorf liegt am Osthang des Schwarzenberger Waldes Innerorts entspringt der Gansgraben der knapp 3 km sudwestlich von links in die Scheine mundet Die Kreisstrasse NEA 25 fuhrt zur Staatsstrasse 2261 bei Einsiedelei 0 5 km ostlich bzw nach Erlabronn 0 9 km nordlich Die Kreisstrasse NEA 28 fuhrt nach Schnodsenbach 2 3 km sudwestlich 4 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde im Jahr 1405 als Zeyssenbrun erstmals erwahnt im Zusammenhang mit dem Schwarzenberger Burgfrieden im selben Jahr bei der Erwerbung der Burg Schwarzenberg durch Erkinger von Seinsheim Das Bestimmungswort des Ortsnamens kann zeiʒ mhd fur zart anmutig oder zuse mhd fur Gestrupp sein 5 Im Rahmen des Gemeindeedikts fruhes 19 Jahrhundert wurde Zeisenbronn dem Steuerdistrikt Kornhofstadt und der Ruralgemeinde Schnodsenbach zugeordnet 6 Am 1 Januar 1972 wurde Zeisenbronn im Zuge der Gebietsreform nach Scheinfeld eingemeindet 7 Ehemaliges Baudenkmal BearbeitenHaus Nr 1 Zweigeschossiges verputztes Wohnhaus von drei zu drei Achsen im Tursturz bezeichnet S 18 26 M Erdgeschoss Bruchstein Obergeschoss und Giebel wohl spater in Fachwerk verputzt Geknickte Eckpilaster sowie Tur und Fensterrahmen Haustein 8 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Zeisenbronn In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 520 Digitalisat Gerhard Hojer Landkreis Scheinfeld Bayerische Kunstdenkmale Band 35 Deutscher Kunstverlag Munchen 1976 DNB 760102457 S 362 Wolf Dieter Ortmann Landkreis Scheinfeld Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1967 DNB 457000929 S 216 218 Weblinks BearbeitenZeisenbronn In stadt scheinfeld de Abgerufen am 23 Oktober 2023 Zeisenbronn in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 27 September 2021 Zeisenbronn in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 4 November 2023 Zeisenbronn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 4 November 2023Fussnoten Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 342 Digitalisat W D Ortmann Landkreis Scheinfeld S 216 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert dsausṇbrun Gemeinde Scheinfeld Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 23 Oktober 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 23 Oktober 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie W D Ortmann Landkreis Scheinfeld S 216 f Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 84 Digitalisat https wiki genealogy net Scheinfeld Politische Einteilung G Hojer Landkreis Scheinfeld S 362 Denkmalschutz aufgehoben Objekt evtl abgerissen Gemeindeteile der Stadt Scheinfeld Burgambach Einsiedelei Erlabronn Grappertshofen Hohlweiler Hohlweilermuhle Klosterdorf Kornhofstadt Neuses Oberlaimbach Ruthmannsweiler Scheinfeld Schnodsenbach Schwarzenberg Thierberg Unterlaimbach Vettermuhle Zeisenbronn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeisenbronn amp oldid 239342005