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Klosterdorf frankisch Glohschdadorf 2 ist ein Gemeindeteil der Stadt Scheinfeld im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern 3 KlosterdorfStadt ScheinfeldKoordinaten 49 40 N 10 29 O 49 67246 10 48147 361 Koordinaten 49 40 21 N 10 28 53 OHohe 361 m u NHNEinwohner 196 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 91443Vorwahl 09162 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Baudenkmaler 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenLage BearbeitenDas Pfarrdorf bildet mit Scheinfeld im Sudwesten eine geschlossene Siedlung Der Klostergraben im Mittellauf Kaltgraben und im Unterlauf Nutzgraben genannt ein linker Zufluss des Laimbachs fliesst ostlich am Ort vorbei und speist die Fischhausweiher Die Staatsstrasse 2261 fuhrt nach Schwarzenberg 0 5 km westlich bzw nach Einsiedelei 2 6 km nordlich 4 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde mit der Errichtung einer Gnadenkapelle Maria Hilf im Jahr 1670 als Kapellendorf erstmals urkundlich erwahnt er durfte aber wesentlich alter sein Mit der Errichtung des Franziskanerkosters im Jahr 1700 wurde der Ort fortan Klosterdorf genannt 5 6 Mit dem Gemeindeedikt fruhes 19 Jahrhundert wurde Klosterdorf dem Steuerdistrikt und der Munizipalgemeinde Scheinfeld zugeordnet Baudenkmaler BearbeitenHaus Nr 1 Franziskaner Minoriten Kloster mit Klosterkirche und Gnadenkapelle Haus Nr 18 Wohnhaus Brucke uber den KaltbachSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Scheinfeld Klosterdorf ehemaliges BaudenkmalHaus Nr 10 sogenanntes Kapellenwirtshaus laut Auskunft ehemals im Tursturz bezeichnet 1663 Umbau 1967 zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau von funf zu zwei Achsen mit Satteldach tiefer tonnengewolbter Keller uber L formigen Grundriss mit meterdicken Mauern diente ehemals der Versorgung der Wallfahrer zum wundertatigen Marienbild in der Gnadenkapelle bei Kloster Schwarzenberg 7 Literatur BearbeitenGerhard Hojer Landkreis Scheinfeld Bayerische Kunstdenkmale Band 35 Deutscher Kunstverlag Munchen 1976 DNB 760102457 S 156 161 Wolf Dieter Ortmann Landkreis Scheinfeld Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1967 DNB 457000929 S 98 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterdorf Scheinfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Klosterdorf In stadt scheinfeld de Abgerufen am 23 Oktober 2023 Klosterdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 23 Oktober 2023 Klosterdorf in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 23 Oktober 2023 Klosterdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 23 Oktober 2023Fussnoten Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 342 Digitalisat W D Ortmann Landkreis Scheinfeld S 98 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert glōsdedǫrf Gemeinde Scheinfeld Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 23 Oktober 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 23 Oktober 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie W D Ortmann Landkreis Scheinfeld S 98 Siehe Klosterdorf auf der Website stadt scheinfeld de G Hojer Landkreis Scheinfeld S 161 Denkmalschutz aufgehoben Objekt evtl abgerissen Gemeindeteile der Stadt Scheinfeld Burgambach Einsiedelei Erlabronn Grappertshofen Hohlweiler Hohlweilermuhle Klosterdorf Kornhofstadt Neuses Oberlaimbach Ruthmannsweiler Scheinfeld Schnodsenbach Schwarzenberg Thierberg Unterlaimbach Vettermuhle Zeisenbronn Normdaten Geografikum GND 4260528 3 lobid OGND AKS VIAF 235589763 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klosterdorf Scheinfeld amp oldid 239247040