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Ludwigsstadt thuringisch obersachsisch regional Ludscht ist eine Landstadt im Norden des oberfrankischen Landkreises Kronach in Bayern die an der Bayerischen Porzellanstrasse liegt Wappen Deutschlandkarte50 485833333333 11 3875 446 Koordinaten 50 29 N 11 23 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis KronachHohe 446 m u NHNFlache 58 74 km2Einwohner 3322 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner je km2Postleitzahl 96337Vorwahl 09263Kfz Kennzeichen KC SANGemeindeschlussel 09 4 76 152LOCODE DE LUTStadtgliederung 20 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Lauensteiner Str 1 96337 LudwigsstadtWebsite ludwigsstadt deErster Burgermeister Timo Ehrhardt SPD Lage der Stadt Ludwigsstadt im Landkreis KronachKarteMarktplatzEvangelisch Lutherische MichaeliskircheProfanierte Marienkapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Gemarkungen 2 Geschichte 2 1 Ursprunge 2 2 14 bis 15 Jahrhundert 2 3 16 bis 17 Jahrhundert 2 4 17 bis 18 Jahrhundert 2 5 19 Jahrhundert 2 6 20 Jahrhundert 2 7 Eingemeindungen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Haushalt 3 4 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Baudenkmaler 4 3 Bodendenkmaler 4 4 Tourismus Natur und Sport 4 5 Dialekt 4 6 Oertels Dachschieferbruch 5 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Bildung 9 Sohne und Tochter der Stadt 10 Film 11 Literatur 12 Weblinks 13 FussnotenGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt ist die einzige Kommune in Bayern die nordlich des Rennsteigs liegt Die Umgebung ist durch den Frankenwald und das Thuringer Schiefergebirge gepragt Ludwigsstadt liegt an der Loquitz etwa vier Kilometer von der thuringischen Landesgrenze entfernt Als nordlichste Region des Landkreises Kronach wird die Stadt Ludwigsstadt in drei Himmelsrichtungen von Thuringen umschlossen was bis 1989 1990 bedeutete in einer extremen Grenzlage an der innerdeutschen Grenze zu liegen 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 20 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Am Purbach Weiler Ebene Dorf Ebersdorf Pfarrdorf Falkenstein Einode Fischbachsmuhle Einode Katzwich Einode Lauenhain Kirchdorf Lauenstein Pfarrdorf Leinenmuhle Weiler Ludwigsstadt Hauptort Oberneuhuttendorf Dorf Ottendorf Dorf Spitzberg Weiler Springelhof Dorf Steinbach an der Haide Pfarrdorf Steinbachsgrund Einode Steinbachsmuhle Einode Thunahof Weiler Unterneuhuttendorf Weiler Ziegelhutte Einode Die Einode Waidmannsheil ist 1988 abgebrannt und so zur Wustung geworden Gemarkungen Bearbeiten Es gibt folgende Gemarkungen 5 Gemarkung Einwohner Flache in km Ludwigsstadt 2023 23 28Ebersdorf 0 741 13 65Lauenhain 0 186 0 6 63Lauenstein 0 494 0 6 77Steinbach an der Haide 0 180 0 6 35Geschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten Der Name Ludwigsstadt geht vermutlich auf Ludwig Vogt von Ludewichsdorf zuruck der zum Zeitpunkt der ersten urkundlichen Erwahnung des Ortes am 24 Juni 1269 dort seinen Sitz hatte Im Laufe der Jahrhunderte wurden der Name des Ortes und dessen Schreibweise mehrmals verandert So sind etwa die Namen Ludwigstorff Lutzstadt Luderstatt und Ludwigstadt mit einem s belegt Seit 1837 schreibt man den Ortsnamen mit Doppel s Ludwigsstadt 6 Schon 1222 wurde der heutige Gemeindeteil Lauenstein als Lewinsteine erstmals urkundlich erwahnt 7 Nach der ersten Jahrtausendwende wurde das Gebiet an den Oberlaufen der Saale Nebenfluss Loquitz durch Monche des Benediktinerklosters Saalfeld kolonisiert Die Burg Lauenstein stellte einen herrschaftlichen Mittelpunkt in dem damaligen Rodungsgebiet dar Die Sage der Mantelburg erzahlt dass Burg Lauenstein bereits von Konig Konrad I im Jahr 915 als Bollwerk gegen vordringende Sorben und Wenden errichtet wurde Es wird angenommen dass die altesten Bausubstanzen auf das 12 Jahrhundert zuruckgehen In der ersten urkundlichen Erwahnung von 1222 wird Lauenstein im Zusammenhang mit Henricus de Lewinstein wohl Heinrich von Konitz genannt Gegen 1250 gelangte Lauenstein an die Grafen von Orlamunde spater an die Grafen von Schwarzburg und die Grafen von Mansfeld 8 14 bis 15 Jahrhundert Bearbeiten Der Bedeutung des Ortes wurde Rechnung getragen als Graf Otto von Orlamunde Herr zu Lauenstein am 15 August 1377 Ludwigstorff das Marktrecht verlieh und den Ort mit weiteren Rechten ausstattete Diese Privilegien erneuerten am 18 April 1490 die Besitzer der Herrschaft Lauenstein Reichserbkuchenmeister Philipp von Seldeneck und Jacob Heimburg und erweiterten sie zum Stadtrecht Ab diesem Zeitpunkt wurde der Ortsname in den zeitgenossischen Dokumenten Ludwigstadt Lutzstadt oder Luderstatt geschrieben Die Urkunde ist betitelt der Stadt Ludwigsstadt Privilegia Statuta und Freyheiten wie solche ihnen von Philipp von Seldeneck des Heiligen Romischen Reiches Erbkuchenmeister und Jacob Heimburg zu Lauenstein anno 1490 sind ertheilet worden Am 15 August 1377 verlieh Graf Otto von Orlamunde der Herr von Lauenstein Ludwigsstadt welches damals zur Herrschaft Lauenstein gehorte die Marktrechte Sie wurden am 18 April 1490 als Stadtrechte erweitert 7 16 bis 17 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1506 kaufte Heinrich Thun spater von Thuna die Herrschaft Lauenstein Da der Markgraf von Brandenburg seine Zustimmung zu diesen Geschaft verweigerte blieben die Grafen von Mansfeld Lehensherren Die Thunas besassen die Herrschaft somit als sogenanntes Afterlehen Unterlehen Wahrend des Bauernkrieges 1525 verlor der Ort diese Privilegien jedoch wieder als die Bevolkerung gegen ihren Herrn Friedrich von Thuna aufbegehrte Erst in den Jahren 1659 und 1717 wurden die Marktrechte teilweise zuruckgegeben In den Jahren 1551 1554 erfolgte der Umbau bzw Neubau der Burg Lauenstein Christoph von Thuna liess den schonsten Teil den sogenannten Thunaflugel errichten 7 17 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1622 verkauften die Ritter von Thuna Burg Lauenstein mit dem zugehorigen Herrschaftsgebiet an Markgraf Christian von Brandenburg Bayreuth Die Burg wurde Sitz des Markgraflichen Bayreuthischen Castenamtes Lauenstein Das Amt Lauenstein litt unter den Schrecknissen des Dreissigjahrigen Krieges vor allem 1633 1634 durch Truppendurchzugen Brandschatzungen Plunderungen und die Pest Die seit dem 15 Jahrhundert bestehende Saigerhutte Ludwigsstadt musste kriegsbedingt bereits 1630 ihren Betrieb einstellen Auf dem Gelande der stillgelegten Saigerhutte wurde 1665 ein neuer Eisenhammer der spatere obere Hammer gegrundet In den Jahren 1746 bis 1749 wurde das Ludwigsstadter Rathaus am Marktplatz neu errichtet Das Eisenhammerwerk Falkenstein wurde 1765 gegrundet Durch extrem strenge und lange Winter in den Jahren 1770 bis 1772 wurde eine grosse Teuerung und Hungersnot ausgelost Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Ludwigsstadt 110 Anwesen Das Hochgericht ubte das bayreuthische Amt Lauenstein aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Lauenstein inne Grundherren waren das Kastenamt Ludwigsstadt 90 Anwesen 7 Fronguter 10 halbe Fronguter 16 Hintersattel 13 Tropfhauser 38 Hauser 2 halbe Hauser 3 Mahl und Schneidmuhlen 1 Schneidmuhle 1 Walkmuhle und die Pfarrei Ludwigsstadt 20 Anwesen 8 Gutlein 1 Hintersattel 9 Hauser 1 Schmiede 1 Badstube mit Wohnung Neben den Anwesen gab es noch 1 Pfarrkirche 1 Pfarrhof 1 ehemalige Marienkapelle 1 Schulhaus 1 Rathaus 1 Hirtenhaus 1 Herbergshaus 1 Torhaus und 1 Brauhaus 9 Nach der Abdankung des Markgrafen Alexander von Ansbach Bayreuth fiel das Gebiet 1792 an das Konigreich Preussen unter der Verwaltung des Freiherrn Karl August von Hardenberg 7 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem preussischen Justiz und Kammeramt Lauenstein 10 19 Jahrhundert Bearbeiten Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde Ludwigsstadt bayerisch Am 30 Juni 1803 wurde der Landes und Grenztauschvertrag zwischen dem Konigreich Preussen und dem Kurfurstentum Bayern unterzeichnet nach dem das Amt Lauenstein zu Bayern kam Durch ein kgl preussisches Patent vom 1 November 1803 wurden alle Untertanen Vasallen Lehensleute geistliche und weltliche Beamte ihres Treueides gegenuber ihrem Konig entbunden und an den neuen Lehensherrn uberwiesen Durch ein gleichlautendes bayerisches Patent vom 26 September 1803 wurden die neuen Besitzungen ubernommen Die tatsachliche Besitzergreifung zog sich allerdings bis Mitte Marz 1804 hin Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Ludwigsstadt gebildet zu dem Lauenhain Leinenmuhle Oberneuhuttendorf Ottendorf Thunahof und Ziegelhutte gehorten Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Ludwigsstadt zu der Leinenmuhle Oberneuhuttendorf und Thunahof gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Lauenstein zugeordnet 1837 in Landgericht Ludwigsstadt umbenannt und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lauenstein 1815 wurde Ludwigsstadt dem Rentamt Rothenkirchen 1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt uberwiesen Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehorte Ludwigsstadt zum Bezirksamt Teuschnitz von 1880 bis 1888 und ab 1931 vom Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt 1879 in das Amtsgericht Ludwigsstadt umgewandelt das 1956 zu einer Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde Die Finanzverwaltung wurde 1929 vom Finanzamt Kronach ubernommen 10 Die Gemeinde hatte 1885 eine Gebietsflache von 19 088 km 11 die sich vor 1904 auf 16 615 km verringerte 12 um sich dann vor 1952 auf 20 841 km zu vergrossern 13 In den Jahren 1881 bis 1883 wurde die Stadt von drei Grossbranden heimgesucht die in der Stadtmitte und in der heutigen Lauensteiner Strasse grosse Schaden anrichteten Dabei brannte 1881 das letzte Stadttor Torhaus Richtung Lauenstein ab Am 1 Oktober 1865 wurde die Eisenbahnstrecke von Stockheim nach Eichicht uber Frankenwald und Schiefergebirge Frankenwaldbahn eroffnet Mit ihrer Fertigstellung war die durchgehende Sud Nord Verbindung von Munchen nach Berlin hergestellt Sichtbares Zeichen in der Stadt ist bis heute das Trogenbachviadukt erbaut 1883 1885 7 20 Jahrhundert Bearbeiten Auf dem Gelande des ehemaligen Unteren Hammers in Oberneuhuttendorf wurde 1908 das erste Elektrizitatswerk errichtet Noch im selben Jahr wurden Ludwigsstadt Lauenstein Ottendorf und Lauenhain mit elektrischer Energie versorgt Bei Kriegsbeginn 1914 wurde auf der Burg Lauenstein ein Lazarett fur Militarpersonen eingerichtet Auf Einladung von Max Weber fanden 1917 auf Burg Lauenstein die Lauensteiner Tagungen statt Viele Intellektuelle der Zeit trafen sich zu Gesprachen Teilnehmer waren neben Max Weber u a Walter von Molo Ernst Toller und Theodor Heuss Im Jahr 1924 kam es zu einem Eisenbahnunfall bei dem ein Guterzug von der Trogenbachbrucke in den Ort sturzte 14 In Ludwigsstadt wurde im Rahmen von Notstandsarbeiten 1932 das erste Freibad im Landkreis Kronach gebaut Auf Burg Lauenstein fand 1936 der 42 Deutsche Philatelistentag statt Im November 1943 wurde die Burg Lauenstein beschlagnahmt und bis zum Kriegsende von Dienststellen der Abwehr genutzt Vom Februar bis Juni 1944 befand sich Admiral Wilhelm Canaris auf Burg Lauenstein in Ehrenhaft Hausarrest Das Stadtrecht wurde dem Ort am 30 September 1953 vom bayerischen Innenminister Wilhelm Hoegner erneut verliehen 15 Die Feier der Stadterhebung fand im Fruhjahr 1954 statt 1963 wurde der Aussichtsturm Thuringer Warte in Lauenstein eroffnet Ludwigsstadt Probstzella war von 1945 bis 1990 Grenzbahnhof zwischen der SBZ bzw DDR und der amerikanischen Besatzungszone bzw der Bundesrepublik Deutschland Da das 1746 49 errichtete Rathaus am Marktplatz zu klein geworden war zog die Stadtverwaltung 1994 in das zum Rathaus umgebaute und sanierte ehemalige Amtsgerichtsgebaude Das Bayerische Rote Kreuz errichtete 1996 in Ludwigsstadt ein modernes Alten und Pflegeheim 7 Eingemeindungen Bearbeiten Ottendorf wurde bereits am 1 April 1938 eingemeindet 16 Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde zunachst am 1 Januar 1977 die Gemeinde Ebersdorf eingegliedert Am 1 Januar 1978 kamen Lauenhain und Steinbach an der Haide hinzu Lauenstein folgte am 1 Mai 1978 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 3939 auf 3396 um 543 Einwohner bzw um 13 8 Am 31 Dezember 1993 zahlte Ludwigstadt 4115 Einwohner Gemeinde Ludwigsstadt Jahr 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2008 2010 2015 2018Einwohner 1221 1342 1390 1461 1563 1558 1516 1561 1690 1644 1676 1727 1785 1794 1633 1636 1717 2008 2572 2729 2788 2860 2712 4043 3651 3494 3430 3314Hauser 18 213 238 235 248 270 369 470 1198 1166Quelle 19 19 19 20 21 22 23 24 11 25 19 12 19 26 19 27 28 28 28 13 28 29 30 31 32 32 32 33 Ort Ludwigsstadt Jahr 1801 1818 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987 2018Einwohner 585 844 1264 1368 1467 1465 1509 2148 2407 2276 1930 1898 Hauser 18 113 202 207 248 280 381 498Quelle 34 35 20 22 11 12 27 13 29 30 31 33 inklusive Leinenmuhle Oberneuhuttendorf und Thunahof inklusive Am Purbach Leinenmuhle Oberneuhuttendorf Ottendorf und ThunahofPolitik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat hat 16 Mitglieder Zusatzliches Mitglied ist der getrennt gewahlte Erste Burgermeister Die Stadtratswahl am 15 Marz 2020 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 64 1 zu folgendem Ergebnis 36 Partei Liste Stimmenanteil SitzeSPD 44 4 7CSU 44 0 7FW 11 6 2Gesamt 100 16 SitzeBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Timo Ehrhardt SPD 37 der 2008 erstmals gewahlt wurde und in der Kommunalwahl 2014 im Amt bestatigt wurde Burgermeister und Stadtrat werden fur sechs Jahre gewahlt Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er mit 94 5 der gultigen Stimmen im Amt bestatigt Haushalt Bearbeiten Ab den 2010er Jahren wurden in Ludwigsstadt insgesamt 42 Millionen Euro in Projekte und Infrastrukturmassnahmen investiert Der Eigenanteil der Stadt lag bei zwolf Millionen Euro Trotz aller Investitionen konnten die Schulden auf rund sechs Millionen Euro Ende 2019 reduziert werden 38 Wappen und Flagge Bearbeiten Ludwigsstadt fuhrt seit dem 14 Jahrhundert ein Wappen Wappen nbsp Wappen von Ludwigsstadt Blasonierung In Silber auf grunem Boden stehend der Erzengel Michael im langen roten Gewand mit goldenen Flugeln er halt in der Rechten einen silbernen Stab mit goldenem Kreuz mit der Linken eine goldene Waage in deren gesenkter Schale ein nackter Mensch in der erhohten ein Teufel sitzt 39 Wappenbegrundung Aus der Zeit der ersten Stadtrechtsverleihung stammt wohl auch das Typar das 1953 im Rathaus gefunden wurde Auf dem Siegel ist der heilige Michael der Patron der Ludwigsstadter Kirche ist mit den Attributen Kreuzstab und Waage abgebildet Seit 1559 sind Abdrucke uberliefert die den heiligen Michael ohne Flugel und Stab dafur aber mit Schwert zeigen Die Siegelformen variieren zwischen Spitzoval und Rundform Die dargestellten Attribute des Heiligen andern sich in den Siegeln In einem kleinen Marktsignet wird der heilige Michael nur in halber Korpergrosse dargestellt Die Farben richten sich nach einer Abbildung von 1819 FlaggeDie Gemeindeflagge ist rot weiss 40 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten nbsp SchiefermuseumLudwigsstadt hat zwei Museen Schiefermuseum Deutsches Schiefertafelmuseum mit der umfassenden Darstellung der Schiefertafelproduktion vom einfachen Hausgewerbe bis zur industriellen Fertigung als Schwerpunkt 41 Burg Lauenstein eine mittelalterliche Hohenburg mit einem Museum in dem Fachsammlungen von Schlossern und Schlusseln Beleuchtungskorpern und Mobiliar aus dem 15 bis 19 Jahrhundert sowie Waffen und Rustungen gezeigt werden Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Ludwigsstadt Historische Gebaude mit Schieferfassaden vermitteln einen typischen wie einzigartigen Eindruck Als besondere Bauwerke sind zu nennen Villa Falkenstein ehemals Grenzhotel Gaststatte und Brauerei Burg Lauenstein im Stadtteil Lauenstein Kirchen in Ludwigsstadt ev luth Pfarrkirche St Michael und Kath Heilig Geist Kirche Kirche in Ebersdorf ev luth Pfarrkirche Maria Magdalena Kirche in Lauenstein ev luth Pfarrkirche St Nikolaus und ev luth Filialkirche St Franziskus Kirche in Steinbach an der Haide ev luth Pfarrkirche St Elisabeth und profanierte Marienkapelle Thuringer Warte Hoch uber Lauenstein steht auf dem Gipfel des 678 m hohen Ratzenbergs der Aussichtsturm Thuringer Warte Der 26 5 m hohe Turm errichtet 1963 steht kaum 200 m von der thuringisch bayerischen Landesgrenze entfernt Er wurde auch Schaufenster nach Thuringen genannt Eisenbahnbrucke Trogenbachviadukt erbaut 1883 1885 Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Ludwigsstadt Tourismus Natur und Sport Bearbeiten Fur Kinder gibt es den Marchenpfad Lauenstein Ausgewiesene Wander Nordic Walking und Mountainbike Strecken fuhren Gelegenheitssportler wie auch ambitionierte Freizeitaktivisten abwechslungsreich durch tief eingeschnittene Taler und uber ausblickreiche Hohen Zwischendurch bietet sich eine Rast am idyllisch gelegenen Olschnitzsee oder naturlich in einem der gut burgerlichen Gasthauser an Im Winter wird die Region mit ihrem abwechslungsreichen Loipennetz und den langsten Skiliften im Frankenwald zum Wintersportzentrum Als Naturbad wird der Olschnitzsee genutzt In Ludwigsstadt gibt es ein Freibad Beiheizt wird das mit einem 50 Meter Becken zwei Nichtschwimmerbecken und einem Planschbecken Wasserrutsche und Sprungturm ausgestattete Bad von einer Solarheizung Das Wasser wird dadurch auf bis zu maximal 25 Grad erwarmt Ein Hallenbad mit einem 16 Meter Becken befindet sich in der Grundschule Am Grunen Band in Ludwigsstadt Ludwigsstadt bietet eine grosse Palette an Beherbergungsmoglichkeiten von Bauernhofen und Privatunterkunften uber Pensionen und Gasthauser bis hin zu Hotels Dialekt Bearbeiten Der Rennsteig stellt die Sprachgrenze zwischen den ostmitteldeutschen Dialekten der thuringisch obersachsischen Gruppe und den zum Oberdeutschen gehorenden ostfrankischen Mundarten dar In Ludwigsstadt spricht man einen Dialekt der lokal Ludschterisch genannt wird und zum Ostmitteldeutschen gehort Damit unterscheidet sich der Zungenschlag der Ludwigsstadter deutlich vom frankischen Sprachraum Oertels Dachschieferbruch Bearbeiten Im ehemaligen Oertelsbruch im Trogenbachtal bei Ludwigstadt wurden im 18 und 19 Jahrhundert Tonschiefer des Unterkarbons der sogenannte Blaue Lagerstein abgebaut Sie wurden zur Herstellung von Schiefertafeln sowie zum Dachdecken und fur Wandverkleidungen verwendet Noch heute pragen die schiefergedeckten Hauser das Erscheinungsbild vieler Orte des Frankenwaldes Der Dach und Tafelschieferbruch wurde im Jahre 1779 eroffnet Grosse Abraumhalden oberhalb der Kehlbacher Strasse vor allem im Bereich Edelhof belegen dass nur ein geringer Teil des abgebauten Gesteins tatsachlich verwertbar war Der Schieferbruch wurde schon bald unrentabel Erst von 1826 bis 1855 war es dem Thuringer Ernst Oertel gelungen den Dachschiefer mit Erfolg abzubauen Der Dachschieferbruch ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop 476A030 42 ausgewiesen und mit dem offiziellen Gutesiegel Bayerns schonste Geotope ausgezeichnet worden 43 Siehe auch Liste der Geotope im Landkreis Kronach Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenDas Burgfest findet alle zwei Jahre am vierten Wochenende im Juni statt Die Kirchweih im Stadtteil Ebersdorf findet jahrlich am Sonntag zwischen 6 und 12 August statt Schutzenfest jahrlich am vorletzten Wochenende im Juli Kirchweihfest in Ludwigsstadt am Michaelistag 29 September wenn es ein Sonntag ist ansonsten am Sonntag davor Schutzenfest im Stadtteil Ebersdorf findet jahrlich am dritten Sonntag im Juni statt Bergfest des Frankenwaldvereins immer am ersten Sonntag im SeptemberWirtschaft BearbeitenDie Stadt ist Standort von Handwerks und mittelstandischen Industriebetrieben z B im Werkzeugbau Daneben spielen Holzverarbeitung Forstwirtschaft Landwirtschaft und Tourismus eine grossere Rolle Eine uberregional bekannte Pralinenmanufaktur ist die Confiserie Burg Lauenstein die einen Werksverkauf anbietet Verkehr Bearbeiten nbsp Trogenbachbrucke der Frankenwaldbahn uber LudwigsstadtLudwigsstadt liegt an der Bundesstrasse 85 und der Frankenwaldbahn Bis zur deutschen Wiedervereinigung war Ludwigsstadt Grenzbahnhof Fruher zweigte dort die am 1 Dezember 1885 eroffnete 7 6 Kilometer lange Bahnstrecke Ludwigsstadt Lehesten Schieferbahn ab die mit der deutschen Teilung unterbrochen und 1971 stillgelegt wurde Die B 85 fuhrt an Lauenstein vorbei nach Probstzella 5 5 km nordlich bzw nach Steinbach am Wald 6 5 km sudlich Die Kreisstrasse KC 26 fuhrt nach Steinbach an der Haide 3 2 km nordwestlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Ottendorf 0 7 km ostlich und die Staatsstrasse 2209 kreuzend nach Kehlbach zur Kreisstrasse KC 19 7 km sudwestlich 2 Bildung BearbeitenDie Grundschule Am Grunen Band hat derzeit 5 Grundschulklassen Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenFriedrich Christian Georg Kapp 24 Marz 1792 in Ludwigsstadt 8 Februar 1866 in Hamm deutscher Philologe und Revolutionar Ernst Kapp 15 Oktober 1808 in Ludwigsstadt 30 Januar 1896 in Dusseldorf deutscher Padagoge Geograph und Philosoph Paul Mulzer 8 Mai 1880 in Ludwigsstadt 5 Februar 1947 deutscher Dermatologe Hermann Wilhelm 4 September 1897 in Lauenstein 24 Februar 1970 Maler und Hochschullehrer Fritz Fischer 5 Marz 1908 in Ludwigsstadt 1 Dezember 1999 in Hamburg deutscher HistorikerFilm BearbeitenDirk Schneider Der Grenzbahnhof Probstzella Doku 2017 in der Reihe Geheimnisvolle Orte der ARD MDR Staffel 6 1 45 Min 44 Der Film zeigt Probstzella in der DDR als Gegenstuck von Ludwigsstadt und das dazwischen bis 1989 bestehende Grenzregime von beiden Seiten Literatur BearbeitenMartin Zeiller Lauenstein In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 56 Volltext Wikisource Tilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 184 190 Johann Kaspar Bundschuh Ludwigstadt In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 402 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Georg Paul Honn Ludwigstatt In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 271 Digitalisat Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 365 372 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 133 134 Pleikard Joseph Stumpf Ludwigstadt In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 611 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwigsstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Ludwigsstadt Reisefuhrer Website der Stadt Ludwigsstadt Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 45 MB Fussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 16 Oktober 2023 Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Ludwigsstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 23 August 2020 Dort 21 Gemeindeteile da Waidmannsheil noch als Gemeindeteil aufgelistet wird Gemeinde Ludwigsstadt Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 Einwohnerzahlen W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 133 f a b c d e f Stadt Ludwigsstadt Chronik der Stadt Ludwigstadt In https www ludwigsstadt de Stadt Ludwigsstadt abgerufen am 28 November 2019 Stadt Ludwigsstadt Die Mantelburg in Lauenstein In https www ludwigsstadt de Stadt Ludwigsstadt abgerufen am 28 November 2019 H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 490 Durch die Einberechnung der herrschaftlichen kirchlichen und kommunalen Gebaude werden abweichend 117 Anwesen als Gesamtzahl angegeben a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 590 f a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1011 Digitalisat a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1125 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 939 Digitalisat Ludwigsstadt im Frankenwald Abgerufen am 6 Februar 2019 Geschichtliche Daten in chronologischer Reihenfolge Stadt Ludwigsstadt abgerufen am 8 Marz 2011 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 501 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2015 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 157 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 952 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 149 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1125 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 54 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 155 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 168 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1162 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 148 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 691 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 159 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 310 Digitalisat a b c LfStat Ludwigsstadt Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 23 August 2020 a b Zahlen und Daten auf der Website ludwigsstadt de J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 3 Sp 402 A H Hoenig Hrsg Topographisch alphabetisches Handbuch uber die in dem Ober Mainkreise befindlichen Stadte Markte Dorfer Weiler Muhlen und Einoden Bayreuth 1820 OCLC 165644543 S 73 Digitalisat okvote osrz akdb de Stadt Ludwigsstadt Wahl des Stadtrates 2020 Stadtrat gt Mitglieder Gemeinde Ludwigsstadt abgerufen am 10 September 2020 Veronika Schadeck Timo Ehrhardt will zum dritten Mal Burgermeister von Ludwigsstadt werden In https www infranken de 21 November 2019 abgerufen am 28 November 2019 Eintrag zum Wappen von Ludwigsstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Ludwigsstadt In kommunalflaggen eu Abgerufen am 23 August 2020 schiefermuseum de Geotop Ortels Dachschieferbruch abgerufen am 13 Oktober 2013 PDF 182 kB Dachsieferbruch Inhaltsangabe bei fernsehserien de und Sender Gemeinden im Landkreis Kronach Kronach Kups Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach am 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