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Nordhalben ist ein Markt im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern Wappen Deutschlandkarte50 373611111111 11 511111111111 586 Koordinaten 50 22 N 11 31 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis KronachHohe 586 m u NHNFlache 21 93 km2Einwohner 1664 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 76 Einwohner je km2Postleitzahlen 96365 96349Vorwahl 09267Kfz Kennzeichen KC SANGemeindeschlussel 09 4 76 159Marktgliederung 12 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Kronacher Str 496365 NordhalbenWebsite www nordhalben deErster Burgermeister Michael Pohnlein FW Lage des Marktes Nordhalben im Landkreis KronachKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt RathausKatholische Pfarrkirche St BartholomausEhemaliges Amtshaus der Bamberger FurstbischofeEvangelische Jubilate KircheBahnhof Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Religion 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmaler 4 2 Bodendenkmaler 4 3 Sport 4 4 Regelmassige Veranstaltungen 4 5 Drehort 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Offentliche Einrichtungen 5 3 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Nordhalben liegt im Naturpark Frankenwald im Oberen Rodachtal und nordostlich der Kodeltalsperre 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zwolf Gemeindeteile in Klammern steht der Siedlungstyp 3 4 Buckenreuth Weiler Grund Einode Heinersberg Dorf Kodelberg Weiler Mauthaus Einode Neumuhle Weiler Nordhalben Hauptort Regberg Einode Stengelshof Weiler Stoffelsmuhle Weiler Thomasmuhle Weiler Wetthof Weiler Ehemalige Gemeindeteile sind Bayreuther Schneidmuhle Krogelsmuhle Nordhalben Bahnhof und Schnappenmuhle Sie sind mittlerweile in anderen Gemeindeteilen aufgegangen Wust gegangene Gemeindeteile sind Breitengrund Domgrundmuhle Fichteramuhle Mautmuhle Neuschneidmuhle Rublesgrund Streitmuhle und Zweiwassermuhle Geschichte BearbeitenIm Jahre 1154 wurde in einer Urkunde des Bischofs Eberhard II von Bamberg erstmals eine Burg in Northalden erwahnt Der ursprungliche Flurname bedeutet nordlicher Abhang 5 Die Burg war zwischen 1151 und 1154 auf dem heutigen Schlossberg entstanden Um sie herum entstand der Ort Nordhalben Im Jahr 1325 wurde die Burg zerstort und 1354 von den beiden Grenznachbarn dem Bischof von Bamberg und dem Vogt von Gera wieder aufgebaut 1518 wurden Nordhalben Siegel und Marktrecht ubertragen Im Bauernkrieg wurde die Burg im Jahr 1525 erneut zerstort Nachdem die Vogte von Gera Mitte des 16 Jahrhunderts die Reformation ubernommen hatten endete das fast 200 jahrige Kondominium uber Nordhalben und der Ort wurde 1550 alleiniger Besitz des Bamberger Bischofs Der Dreiherrenstein bei Nordhalben besiegelt seitdem die Zugehorigkeit des Orts zum Hochstift Bamberg 6 Im folgenden Jahr wurde im Ort ein Amtshaus des Hochstifts Bamberg errichtet Zwischen 1610 und 1620 siedelten die evangelischen Bewohner in den benachbarten reussischen Ort Titschendorf uber Bei der Zerstorung Nordhalbens 1633 im Dreissigjahrigen Krieg starben 40 Personen Durch den 1635 im Ort geschlossenen Frieden von Nordhalben einem Sonderabkommen zwischen der bambergischen Stadt Kronach und dem Fursten von Reuss Lobenstein konnten dringend benotigte Lebensmittel uber die reussische Grenze in das vom Krieg geschadigte Nordhalben geliefert werden 7 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bildete Nordhalben mit Buckenreuth Fichteramuhle Kodelberg Neumuhle Regberg Rublesgrund Stengelshof Streitmuhle Thomasmuhle Wetthof eine Realgemeinde In Nordhalben gab es 198 Haushalte 2 Hofe 89 Burgerhauser 1 Dreiviertelburgerhaus 78 halbe Burgerhauser 5 Viertelburgerhauser 4 Wirtshauser 8 Tropfhauser 4 halbe Tropfhauser 3 Hauser 2 halbe Hauser 2 Viertelhauser Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Teuschnitz aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das Kastenamt Teuschnitz inne Neben den Anwesen gab es noch 1 Amtshaus 1 halbe Fronveste mit Amtsknechtswohnung 1 Zehntscheuer 1 Pfarrkirche 1 Kapelle 1 Pfarrhof 1 Schulhaus 1 Brauhaus 8 Als Teil des Hochstifts Bamberg kam Nordhalben mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1802 03 zum Kurfurstentum und spateren Konigreich Bayern 1804 wurde der Ort Sitz des koniglich bayerischen Landgerichts Teuschnitz Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Nordhalben gebildet zu dem Buckenreuth Fichteramuhle Kodelberg Neumuhle Regberg Rublesgrund Stengelshof Streitmuhle Thomasmuhle Wetthof gehorten 1818 entstand die Munizipalgemeinde Nordhalben die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen 1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt 1837 wurde Nordhalben dem Landgericht Nordhalben zugewiesen Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehorte Nordhalben zum Bezirksamt Teuschnitz von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Nordhalben 1879 in Amtsgericht Nordhalben umbenannt seit 1929 ist das Amtsgericht Kronach zustandig Die Finanzverwaltung ubernahm 1929 das Finanzamt Kronach 9 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Flache von 14 483 km 10 die 1904 noch 10 592 km 11 betrug und 1964 auf 10 459 km verringert war 12 Im Jahre 1852 wurde das Schulhaus eingeweiht Nachdem ein Grossfeuer 1856 fast den gesamten Ort zerstort hatte erfolgte zwei Jahre spater die Einweihung der katholischen Pfarrkirche St Bartholomaus Mit der Rodachtalbahn erhielt Nordhalben im Jahr 1900 Anschluss an das Eisenbahnnetz Der Ort war bis zur vollstandigen Einstellung des Schienenverkehrs im Jahr 1994 Endpunkt dieser Lokalbahn aus Kronach Seit 2007 wird der obere Teil der Strecke zwischen Nordhalben und Steinwiesen als Museumsbahn betrieben 1903 wurde die gemeindliche Kloppelschule gegrundet im Jahr 1983 erweitert und das Haus des Gastes errichtet 1986 wurde die Internationale Spitzensammlung in der Kloppelschule eroffnet 1973 erfolgte die Inbetriebnahme der Kodeltalsperre Mauthaus Mit der Wende wurde 1989 der Grenzubergang ins benachbarte thuringische Rodacherbrunn geoffnet 1995 die Nordwaldhalle und 2004 das Historische Ortsmuseum eroffnet Religion Bearbeiten Im Mittelalter bestand schon eine Kapelle am Schlossberg Eine neue Weihe der katholischen Pfarrkirche St Bartholomaus erfolgte 1858 nach dem Ortsbrand Die evangelische Jubilate Kirche im Gemeindeteil Grund wurde 1926 eingeweiht Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Mai 1978 die Gemeinde Heinersberg eingegliedert 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2315 auf 1650 um 665 bzw um 28 7 Gemeinde Nordhalben Jahr Einwohner Hauser Anmerk 1 Quelle1840 1795 14 1852 1801 14 1855 1803 14 1861 1742 15 1867 1668 16 1871 1734 287 17 1875 1729 18 1880 1859 19 1885 1824 292 10 1890 1703 294 20 1895 1657 14 1900 1655 298 11 1905 1788 14 1910 1866 21 Jahr Einwohner Hauser Anmerk 1 Quelle1919 1943 14 1925 2063 362 22 1933 2165 23 1939 2308 23 1946 2600 23 1950 2778 451 24 1952 2767 23 1961 2540 527 12 1970 2554 25 1987 2352 751 26 2008 1932 27 2015 1729 719 27 2019 1622 720 28 Ort Nordhalben Jahr 1818 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987Einwohner 1302 1592 1577 1670 1500 1824 2564 2388 2393 2101Hauser Anmerk 1 162 260 272 326 419 495 674Quelle 9 15 17 10 11 22 24 12 25 26 inklusive Buckenreuth Fichteramuhle Kodelberg Neumuhle Regberg Rublesgrund Stengelshof Streitmuhle Thomasmuhle WetthofPolitik BearbeitenKommunalwahl 2020 Wahlbeteiligung 82 26 50403020100 38 53 41 51 19 96 CSUFWGSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 10 47 p 13 25 p 2 77 pCSUFWGSPD Marktgemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen Partei Liste 2020 29 2014 Sitze SitzeCSU 38 53 5 49 00 7Freie Wahlergemeinschaft Nordhalben FW 41 51 5 28 26 4SPD 19 96 2 22 73 3Gesamt 12 Sitze 14 SitzeBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Michael Pohnlein FW 30 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Nordhalben Blasonierung Geteilt und oben gespalten oben vorne in Gold ein linksgewendeter mit einer silbernen Schraglinksleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe hinten in Gold der wachsende schwarz gekleidete Rumpf eines bartigen Mannes mit schwarzer Zipfelmutze an deren Spitze ein sechsstrahliger roter Stern hangt unten in Silber auf grunem Boden nebeneinander vier grune Laubbaume 31 Wappenbegrundung Das Wappen in der heutigen Form gibt es seit 1567 Der Bamberger Bischof Veit II von Wurtzburg ersetzte das Wappen der mittlerweile ausgestorbenen Vogte von Gera durch das Wappen der Herren von Wurtzburg Der Bamberger Lowe sowie die grunen Baume die redend fur den Frankenwald stehen wurden ubernommen Flagge nbsp Die Gemeindeflagge zeigt drei Streifen in der Farbenfolge Schwarz Gelb und Grun entsprechend den Hauptfarben im Gemeindewappen 32 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenNordhalben ist uberregional bekannt durch die Tradition des Kloppelns von Spitze die auf die Grundung der einzig verbliebenen gemeindlichen Kloppelschule Deutschlands im Jahr 1903 zuruckgeht Landschaftlicher Hohepunkt ist die Kodeltalsperre Zahlreiche gut markierte Strecken und Fernwanderwege sowie der nahe Rennsteig bieten Wandermoglichkeiten Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Nordhalben Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Nordhalben Sport Bearbeiten Hallensport in der Nordwaldhalle zahlreiche Freisportgelegenheiten Wintersport mit Schlepplift und gespurten Loipen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten In der Nordwaldhalle bis zu 2500 Platze finden regelmassig Unterhaltungs und Sportveranstaltungen statt Weitere Veranstaltungsmoglichkeiten bestehen im Haus des Gastes Der Nikolausmarkt findet jahrlich am zweiten Adventswochenende in der Nordwaldhalle statt Im zweijahrlichen Turnus ungerade Jahre organisiert die Kloppelschule die Nordhalbener Kloppeltage mit Messe Ausstellungen und Vortragen Am Sonntag nach Michaeli 29 September wird die Kirchweih der katholischen Pfarrkirche St Bartholomaus gefeiert Die evangelische Jubilate Kirche begeht ihr Kirchweihfest am dritten Sonntag nach Ostern Drehort Bearbeiten Hauptartikel Ballon Film Der Film Ballon der die heute als Ballonflucht bekannte Uberquerung der innerdeutschen Grenze erzahlt wurde unter der Regie von Michael Herbig an 21 von 52 Drehtagen Anmerk 2 in Nordhalben gedreht 33 Die Dreharbeiten fanden im Oktober 2017 statt Auf die Rolle Nordhalbens als Drehort wird seit Beendigung der Dreharbeiten mit Schildern an den Hauptzufahrtsstrassen hingewiesen Des Weiteren wurden professionelle Graffiti in Anlehnung an das Filmplakat an ausgewahlte Hauswander gespruht In der Nordwaldhalle wurde der Film uber 900 Nordhalbener Burgern vor Kinostart prasentiert Anmerk 2 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Nordhalben war Endpunkt der inzwischen stillgelegten Rodachtalbahn Auf dem Teilstuck zwischen Steinwiesen und Nordhalben verkehrt seit dem 15 September 2007 eine Museumsbahn Die nachsten noch aktiv bedienten Bahnhofe befinden sich in Bad Steben Kronach und Wurzbach OPV Buslinien verbinden Nordhalben mit Kronach und Hof Anschlussstellen zu den Bundesautobahnen 9 72 und 93 liegen etwa 25 Kilometer von Nordhalben entfernt und die Anschlussstelle zur Bundesautobahn 73 befindet sich in etwa 50 Kilometern Entfernung in Lichtenfels Durch den Ort verlauft der Frankische Marienweg Die Staatsstrasse 2198 fuhrt nach Tschirn 4 2 km nordwestlich bzw nach Geroldsgrun 8 km sudostlich Die Staatsstrasse 2207 L 1095 fuhrt nach Rodacherbrunn 4 5 km nordostlich bzw nach Steinwiesen 10 km sudlich Die Kreisstrasse KC 23 fuhrt nach Heinersberg 2 km ostlich Ein Anliegerweg fuhrt nach Regberg 0 9 km sudostlich 2 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Kloppelschule Internationale Spitzensammlung Historisches Ortsmuseum Naturerlebnisbad NordwaldhalleBildung Bearbeiten Im Ort gibt es eine Grundschule mit den Klassen 1 bis 4 Personlichkeiten BearbeitenMatthaus Romer 1871 in Nordhalben 1954 in Kreuth Sanger Gesangslehrer Gitarrist und Gitarrenlehrer sowie KomponistLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Northalben In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 64 Volltext Wikisource Tilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 215 217 Johann Kaspar Bundschuh Nordhalben In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 21 22 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Georg Paul Honn Nordalben In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 41 Digitalisat Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 440 445 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 163 Pleikard Joseph Stumpf Nordhalben In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 618 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nordhalben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Nordhalben Reisefuhrer Homepage von Nordhalben Nordhalben Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 46 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Oktober 2023 Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Nordhalben in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek Dort werden noch vier weitere mittlerweile wust gewordene Gemeindeteile aufgelistet Mauthaus wird dort falschlicherweise noch als Bahnhof klassifiziert sowie Heinersberg als Pfarrdorf Gemeinde Nordhalben Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 163 Der Dreiherrenstein bei Nordhalben mit Landkarte Memento des Originals vom 14 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nordhalben de Geschichte des Nordhalbener Handelszugs Memento des Originals vom 6 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadtspektakel kronach de H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 494f Hier werden abweichend 207 Haushalte als Gesamtzahl angegeben a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 593 a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1014 Digitalisat a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1127 1128 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 691 692 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 158 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 954 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 150 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1128 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 54 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 155 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 168 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1165 1166 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 148 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 940 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 159 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 311 Digitalisat a b LfStat Nordhalben Amtliche Statistik 2018 PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 2 September 2020 LfStat Nordhalben Amtliche Statistik 2020 PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 8 November 2021 Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 im Markt Nordhalben Gesamtergebnis Abgerufen am 12 Dezember 2020 Marktgemeinderat Gemeinde Nordhalben abgerufen am 29 September 2020 Eintrag zum Wappen von Nordhalben in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Nordhalben In kommunalflaggen eu Abgerufen am 2 September 2020 Die Welt der Drehorte Ballon 29 August 2018 abgerufen am 6 November 2020 deutsch Anmerkungen Bearbeiten a b c Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet a b Macht s halt Frankenwald als DDR Abgerufen am 6 November 2020 Gemeinden im Landkreis Kronach Kronach Kups Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach am Wald Steinwiesen Stockheim Tettau Teuschnitz Tschirn Wallenfels Weissenbrunn WilhelmsthalGemeindefreie Gebiete Birnbaum Langenbacher Forst Gemeindeteile des Marktes Nordhalben Buckenreuth Grund Heinersberg Kodelberg Mauthaus Neumuhle Nordhalben Kernort Regberg Stengelshof Stoffelsmuhle Thomasmuhle WetthofSonstige Wohnplatze Bayreuther Schneidmuhle Krogelsmuhle Nordhalben Bahnhof SchnappenmuhleWustungen Breitengrund Domgrundmuhle Fichteramuhle Mautmuhle Neuschneidmuhle Rublesgrund Streitmuhle Zweiwassermuhle Normdaten Geografikum GND 4117912 2 lobid OGND AKS LCCN n88170462 VIAF 150204871 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nordhalben amp oldid 238149964