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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Tschirn in Oberfranken zum gleichnamigen Funktionar der freidenkerischen und der freigeistigen Bewegung siehe Gustav Tschirn Tschirn ist eine Gemeinde im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Teuschnitz Wappen Deutschlandkarte50 396944444444 11 449722222222 598 Koordinaten 50 24 N 11 27 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis KronachVerwaltungs gemeinschaft TeuschnitzHohe 598 m u NHNFlache 20 14 km2Einwohner 510 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 25 Einwohner je km2Postleitzahl 96367Vorwahl 09268Kfz Kennzeichen KC SANGemeindeschlussel 09 4 76 182LOCODE DE TSCGemeindegliederung 2 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Schulweg 8 96367 TschirnWebsite www tschirn online deErster Burgermeister Peter Klinger CSU Lage der Gemeinde Tschirn im Landkreis KronachKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 15 Jahrhundert 2 2 Dreissigjahriger Krieg 2 3 18 bis 20 Jahrhundert 2 4 Einwohnerentwicklung 2 4 1 Gemeinde Tschirn 2 4 2 Ort Tschirn 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Bodendenkmaler 4 3 Wanderwege 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Pfarrer von Tschirn 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und sonstige Anmerkungen 10 AnmerkungenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Tschirn liegt im Naturpark Frankenwald Im Gemeindegebiet entspringen die Bache Tschirner Kodel speist die Trinkwassertalsperre Mauthaus die Grumpel und die Dober in unmittelbar nachster Nahe 2 Durch den Ort verlaufen der Frankische Marienweg und der Seenweg Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zwei Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 Anmerkung 1 4 Dobermuhle Einode Tschirn Pfarrdorf Die Einoden Gemeindeschneidmuhle Rottersmuhle und Waffenhammer sind ehemalige Gemeindeteile die mittlerweile abgebrochen wurden Geschichte BearbeitenBis zum 15 Jahrhundert Bearbeiten Der Ort wurde 1276 als Schirn erstmals urkundlich erwahnt Tschirn auch Schirn Zirn oder Zschirn geschrieben ist ein slawischer Name der vom tschechischen cerny schwarz abgeleitet ist und etwa Schwarzwald Fichten oder Tannenwald bedeutet 5 Die Grundung des Ortes an der Hochstrasse Kronach Lehesten einer der kurzesten Verbindungen ins Thuringische vollzog sich um die Jahrtausendwende in der Zeit des Geschlechtes der Steinberger und der Schweinfurter Grafen von Henneberg 1187 waren die Guter im weltlichen Besitz der von Schaumberg 1276 wurden Schirn Tschirn und Pressans und die Kirchen in diesen Eigengutern an das Kloster Langheim abgetreten Am 18 Dezember 1388 ging das Eygen Teuschnitz mit 31 Orten darunter auch Tschirn mit dem Patronatsrecht nebst den dazugehorenden Siedlungen Hois Priesterich und Ossla durch Kauf an das Hochstift Bamberg uber Tschirn gehorte von 1388 bis 1803 bis zur Sakularisation zum unbestrittenen Besitz des Furstbistums Bamberg Der um die Mitte des 14 Jahrhunderts wutenden Pest fielen alle Einwohner von Hois und Priestrich zum Opfer Die Orte erloschen Um 1414 machten die Burger Tschirns regen Gebrauch von der bereits 1234 erlassenen Bergwerksgerechtigkeit Erz wurde abgebaut verhuttet und in Waffenschmieden verarbeitet Damals hatte der Ort 152 Familien und 600 Einwohner 84 Hauser ein Pfarramt eine Schule und eine Pfarrkirche eine Revier und Forstwartei eine Mahl und zwei Schneidmuhlen mit Waffenhammer Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Der Dreissigjahrige Krieg verschonte Tschirn nicht 1632 wurde Pfarrer Johann Cuno im Pfarrhaus von einem schwedischen Soldaten ermordet Der Pfarrer soll sich als Metzger verkleidet haben wurde jedoch als er die heiligen Gerate vor den rauberischen Landsknechten schutzen wollte erkannt und niedergemacht Die Bauern rachten den merttrer von Tschirn sie verfolgten seinen Morder und erschlugen ihn im Grund zwischen Tschirn und Rappoltengrun Der Sage nach geht heute noch die arme Seele des Schweden zu nachtlicher Stunde um Fur das Heimatfest 1957 hatte der Heimatdichter Andreas Bauer Bauern Andres diese Vorgange zu einem Theaterspiel unter dem Titel Von Not und Tod und schwerer Zeit verarbeitet Es wurde von einer Tschirner Laienspielgruppe unter Regie des Autors auf dem freien Platz vor dem Pfarrhaus aufgefuhrt In der Folgezeit des Dreissigjahrigen Krieges suchten Rinderpest Ruhr Typhus und Blattern die Menschen heim Missjahre Teuerung und Unwetter brachten immer wieder grosse Not 18 bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bildete Tschirn mit Dober und Gemeindeschneidmuhle eine Realgemeinde bestehend aus 74 Anwesen 4 Guter 3 Dreiviertelguter 27 Halbguter 5 Viertelguter 28 Tropfhauser 5 halbe Tropfhauser 1 Mahl und Schneidmuhle und 1 Mahlmuhle Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Teuschnitz aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das Kastenamt Teuschnitz Neben den Anwesen gab es 1 Pfarrkirche 1 Pfarrhof 1 Schulhaus 1 Gemeindehirtenhaus und schmiede und 1 Halbgut das zu der Zeit unbewohnt war 6 Infolge der Sakularisation kam Tschirn nach Bayern Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Tschirn gebildet zu dem Dobermuhle Gemeindeschneidmuhle Rappoltengrun und Waffenhammer gehorten 1818 entstand die Ruralgemeinde Tschirn zu der Dobermuhle Gemeindeschneidmuhle und Waffenhammer gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen 1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt 1837 wurde Tschirn dem Landgericht Nordhalben uberwiesen Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehorte Tschirn zum Bezirksamt Teuschnitz von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Nordhalben 1879 in Amtsgericht Nordhalben umbenannt seit 1929 ist das Amtsgericht Kronach zustandig Die Finanzverwaltung ubernahm 1929 das Finanzamt Kronach 7 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Flache von 25 120 km 8 die 9 780 km im Jahr 1904 9 und 9 384 km im Jahr 1964 betrug 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 704 auf 516 um 188 bzw um 26 7 Gemeinde Tschirn Bearbeiten Jahr 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2008 2010 2015 2017Einwohner 525 608 594 589 602 616 637 671 643 663 684 651 700 716 729 786 772 808 927 914 870 823 797 736 564 536 553 529Hauser 11 97 111 111 117 128 157 168 204 209 209Quelle 12 12 12 13 14 15 16 17 8 18 12 9 12 19 12 20 21 21 21 22 21 10 23 24 25 25 25 25 Ort Tschirn Bearbeiten style text align left Quelle 7 13 15 8 9 20 22 10 23 24 inklusive Dobermuhle Gemeindeschneidmuhle und WaffenhammerPolitik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist Peter Klinger CSU Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Tschirn hat acht Mitglieder unter der Leitung des ehrenamtlichen Burgermeisters 2020CSU Liberale Burger LB 4Alternative fur Tschirn 4Gesamt 8 Sitze Stand Kommunalwahl am 15 Marz 2020 Wappen und Flagge Bearbeiten Tschirn fuhrt mit der ministeriellen Zustimmung vom 11 April 1957 Nr I B 1 3000 29 T 5 ein Wappen Wappen nbsp Wappen von Tschirn Blasonierung Geteilt von Blau und Gold oben das Brustbild des silbern gekleideten und golden nimbierten heiligen Jakobus der in der Rechten einen goldenen Pilgerstab und in der Linken ein goldenes Kreuz halt auf der Brust eine rote Pilgermuschel unten nebeneinander zwei bewurzelte schwarze Nadelbaume 26 Wappenbegrundung Die schwarzen Nadelbaume auf der untere Schildhalfte sind ein Hinweis auf den Ortsnamen abgeleitet vom slawischen cerny schwarz und Schwarzwald bedeutend Schwarz und Gold spielen zugleich auf die Farben des Lowenwappens des ehemaligen Hochstifts Bamberg an die Furstbischofe ubten bis 1802 03 die Landesherrschaft aus Schon vor 1276 und wieder seit 1388 nach dem Kauf der Guter des Zisterzienserklosters Langheim in dieser Gegend war der Ort unbestrittener hochstiftischer Besitz Der heilige Jakobus war als Pfarrpatron bereits 1276 beglaubigt Dem Wappen wurden seine Attribute Stab Muschel und Kreuz hinzugefugt Siehe auch Liste der Kommunalwappen mit der Jakobsmuschel in DeutschlandFlaggeDie Gemeindeflagge zeigt drei Streifen in der Farbenfolge Rot Weiss und Blau entsprechend den Hauptfarben im Gemeindewappen 27 28 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche St Jakobus Ostfassade nbsp Katholische Pfarrkirche St Jakobus Orgel Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Tschirn Am fruheren Ortsteich beim Haus Nummer 97 heute Kronacher Strasse 8 befand sich zwischen zwei machtigen Lindenbaumen die Sandsteinfigur des Heiligen Nepomuk mit der Inschrift im Sockel Johan Hader schmittmeister von Tschirn und die samhdliche Gutt thater haben zur Ehre Gottes und des He Johann von Nepomuc diese bildnus setzen lassen Ano 1774 Die Statue wurde 1998 nach einer Renovierung an die Abzweigung Eckstrasse Kronacher Strasse versetzt Von der gleichen Art steht etwa 100 Meter nordlich der Pfarrkirche ein Vesperbild die Muttergottes den vom Kreuz abgenommenen Christus haltend Diese Sandsteinfigur war einst bemalt Von 1865 bis 1871 bauten die Tschirner die heutige Pfarrkirche im neugotischen Stil Sie birgt neben wertvollen Kleinodien mehrere Holzfiguren die alteste ist wohl die um 1500 entstandene stehende Muttergottes vier Altarbilder Kreuzweg und vier Evangelisten von Kunstmaler Lorenz Kaim aus Kronach sowie eine Steinmeyersche Orgel Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Tschirn Burgstall TschirnWanderwege Bearbeiten In der Nahe befinden sich Wandermoglichkeiten auf gut markierten Strecken der nahe Rennsteig der Seenweg und die beiden Europaischen Fernwanderwege E3 und E6 Eine Teilstrecke des Grunen Bandes bildet kilometerweit die Landesgrenze zu Thuringen Durch den Ort fuhren die Porzellanstrasse und die Frankenwaldhochstrasse Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Land und Forstwirtschaft sowie Heimarbeit boten in fruheren Jahrhunderten nur ein Existenzminimum 1894 wurde die Schiefertafelindustrie gegrundet die 1902 nach Nordhalben abwanderte Versuche in den 1920er und 1930er Jahren Schiefervorkommen abzubauen scheiterten 29 Grosster Arbeitgeber in Tschirn ist das Zweigwerk der Dr Franz Schneider GmbH mit 160 Mitarbeitern Verkehr Bearbeiten Die Staatsstrasse 2198 fuhrt uber Rappoltengrun nach Teuschnitz 5 km westlich bzw nach Nordhalben 4 2 km sudostlich Die Staatsstrasse 2200 fuhrt nach Effelter 4 7 km sudwestlich Die Kreisstrassen KC 7 K 182 fuhrt nach Brennersgrun 4 8 km nordlich Die Kreisstrassen KC 16 fuhrt an der Hubertushohe vorbei nach Nurn 8 2 km sudlich 2 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Peter Frank Lehrer in Tschirn seit 30 Dezember 1931 Hans Hagel Geistlicher Rat Pfarrer in Tschirn seit 8 November 1953 Ludwig Widenmayer Forstoberrat in Tschirn seit 2 Juni 1952 Josef Hader Burgermeister seit 16 September 1958 Rudolf Hofinger Pfarrer seit 28 Marz 1965 Franz Schneider 9 Februar 1929 in Wilhelmsthal 15 April 2020 Unternehmer 30 seit 28 November 1997Pfarrer von Tschirn Bearbeiten 1401 Richardt Johannes 1415 Nicklas 1440 Lenker Johannes 1471 Weiss Johannes 1521 Lauterbach Johannes 1535 Schutz Johannes 1539 Alstich Johannes 1552 Limmer Simon 1558 Fleischmann Johannes 1587 Zweidler Wolfgang 1596 Neblich Wolfgang 1611 Hammon Otto 1612 Cuno Johannes 1632 Zielfelder Kornelius 1638 Braun Johannes Wilhelm 1640 Johann Konrad Cervinus von Hirsch 1642 Fiedler Martin Johann 1664 Kaupert Friedrich 1666 Arelt Johann 1672 Will Johann 1685 Richter Martin 1686 Leicht Nickolaus 1687 Weber Georg 1689 Hofstetter Johannes 1710 Wecker Johann Georg 1718 Beuschel Johann Tobias in Tschirn begraben 1752 Wachter Johann Simon in Tschirn begraben 1788 Oehrlein Georg Josef in Tschirn begraben 1791 Baumann Friedrich 1802 Lang Johann Georg Philipp 1813 Schauer Valentin 1818 Engel Johann 1834 Kestel Johann 1842 Scharold Georg 1843 Alt Johann 1859 Neblich Kaspar in Tschirn geboren und begraben 1866 Besold Johann 1875 Krahl Augustin in Tschirn begraben 1878 Schmitt Franz 1883 Schirmer Georg 1889 Stocklein Georg 1894 Nusslein Heinrich 1896 Schindelmann Michael 1908 Stenglein Jakob 1913 Dutsch Augustin 1922 Beyerwaltes Andreas 1929 Zwosta Georg 1934 Hagel Johannes 1949 Hofinger Rudolf 1966 Schoring Johannes 1971 Aushilfen Professor Johannes Seifert Nurn und Pfarrer Josef Voll Lahm 1984 Antekolovic Tomislav 1998 Martin Hans Pfarrei Nordhalben und Tschirn 2005 Barthelme Peter Pfarreienverbund Oberer Frankenwald Teuschnitz Tschirn Wickendorf Marienroth ab Oktober 2006 Dekan Dekanat Teuschnitz 2011 Lindner Joachim 2017 Potzl DetlefLiteratur BearbeitenGunter Bohnlein Tschirner Geschichte n Was wir wissen machen und erzahlen auf stolzen Bergeshoh n 2019 Eigenverlag Pixelbandiger Tschirn Gunter Bohnlein Pfarrei und Kirchengeschichte St Jakobus d A Tschirn 2021 Eigenverlag Pixelbandiger Tschirn Tilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 258 259 Johann Kaspar Bundschuh Tschirn In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 593 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Georg Paul Honn Tschirn In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 56 Digitalisat Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 712 715 Rudolf Pfadenhauer Hrsg Tschirn im Frankenwald Eine Gemeinde erinnert sich 1276 2001 ISBN 3 000 08814 8 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 224 Pleikard Joseph Stumpf Tschirn In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 618 619 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tschirn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Tschirn Reisefuhrer zur Website der Gemeinde Tschirn Tschirn Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 45 MB Einzelnachweise und sonstige Anmerkungen Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Oktober 2023 Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Tschirn in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 31 August 2020 Gemeinde Tschirn Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 224 H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 513 Dortr wurden abweichend 77 Anwesen als Gesamtzahl angegeben a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 603 a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1014 Digitalisat a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1128 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 694 Digitalisat Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 158 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 954 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 150 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1129 1030 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 54 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 155 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 169 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 169 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1166 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 149 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 944 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 160 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 312 Digitalisat a b c d LfStat Tschirn Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 31 August 2020 Eintrag zum Wappen von Tschirn in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Klemens Stadler Die Wappen der oberfrankischen Landkreise und Gemeinden Tschirn In kommunalflaggen eu Abgerufen am 31 August 2020 Festschrift der Freiwilligen Feuerwehr Tschirn 2001 Autor Gunter Bohnlein Tschirn Pressemitteilung 17 PDF Dr Schneider Unternehmensgruppe 2012 archiviert vom Original am 31 Dezember 2015 abgerufen am 31 Dezember 2015 Anmerkungen Bearbeiten Die Wustung Gemeindeschneidmuhle wird als Einode und Gemeindeteil in der Ortsdatenbank gefuhrt Die Ortsdatenbank ist nicht immer aktuell da die Gemeinden die Anderungen oft nicht mitteilen Gemeinden im Landkreis Kronach Kronach Kups Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach am Wald Steinwiesen Stockheim Tettau Teuschnitz Tschirn Wallenfels Weissenbrunn WilhelmsthalGemeindefreie Gebiete Birnbaum Langenbacher Forst Normdaten Geografikum GND 4585823 8 lobid OGND AKS VIAF 241214040 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tschirn amp oldid 238151677