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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Wilhelmsthal in Bayern zu anderen Bedeutungen siehe Wilhelmsthal Begriffsklarung Wilhelmsthal ist eine Gemeinde im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern Namensgebender Hauptort ist der Gemeindeteil Wilhelmsthal Der Sitz der Gemeindeverwaltung ist Steinberg Wappen Deutschlandkarte50 308611111111 11 371111111111 450 Koordinaten 50 19 N 11 22 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis KronachHohe 450 m u NHNFlache 42 91 km2Einwohner 3549 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 83 Einwohner je km2Postleitzahl 96352Vorwahl 09260Kfz Kennzeichen KC SANGemeindeschlussel 09 4 76 189LOCODE DE 36TGemeindegliederung 38 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Wohrleite 1 96352 WilhelmsthalWebsite www wilhelmsthal deErste Burgermeisterin Susanne Grebner BayernSPD Lage der Gemeinde Wilhelmsthal im Landkreis KronachKarteWilhelmsthalSchaferei und Eibenberg von Osten Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Partnerschaften 4 Baudenkmaler 5 Verkehr 6 Bildungseinrichtungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt im Naturpark Frankenwald Durch das Gemeindegebiet fliessen die Grumpel und die Kremnitz Diese Bache vereinigen sich in der Nahe der Fehnenschneidmuhle gut einen Kilometer sudlich von Wilhelmsthal zum Fluss Kronach 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Wilhelmsthal Es gibt 38 Gemeindeteile in Klammern steht der Siedlungstyp 3 4 Barengrund Einode Bug Einode Effelter Kirchdorf Effeltermuhle Jugendherberge Eibenberg Dorf Eichelberg Einode Eichenbuhl Dorf Eichenleithen Dorf Fehnenschneidmuhle Einode Felsmuhle Einode Geschwend Weiler Gifting Kirchdorf Gries Weiler Grumpel Dorf ehemals zu Hesselbach Grumpel Dorf ehemals zu Steinberg Hesselbach Dorf Huhnerleithe Einode Kammerlein Dorf Kotschersgrund Weiler Lahm Pfarrdorf Ludwigsland Weiler Neuenbach Dorf Obergrumpelmuhle Einode Redwitzerhoh Einode Remschlitz Dorf Rosslach Dorf Rosslach Weiler Sattelmuhle Einode Schaferei Dorf Schafhut Einode Steinberg Pfarrdorf Steingraben Einode Tiefenbach Dorf Trebes Weiler Trebesberg Weiler Untergrumpelmuhle Einode Wilhelmsthal Pfarrdorf Winterleithen Weiler Daneben gibt es noch die Einoden Glasbach und Steinhausmuhle die keine amtlich benannten Gemeindeteile sind sowie die Wustungen Finkenflug Grundschneidmuhle Hopfermuhle Kremnitzschneidmuhle Kugelmuhle Sattel und Schwammenmuhle Geschichte BearbeitenUrsprunglich stand eine mittelalterliche Burg auf einem Hugelsporn an der Oberkante des Hangs uber dem Grumpeltal Wilhelm Gottfried von Marschall grundete 1730 Wilhelmsthal das seinen Namen tragt als er wegen zunehmender Verschuldung Landereien am Sudhang des Eichsberges an alle die sich darum bemuhten verausserte 1744 wurde der Ort nach Lahm eingepfarrt 5 1789 wurde der Ort erstmals namentlich erwahnt 6 Es entstand eine markante Hangbebauung ausgehend vom Talzug des Grumpelbachs bis kurz unter den fruheren Burgstandort An der fruheren Hangoberkante wurden spater die Kirche das alte Schulhaus und ein Kirchengemeindezentrum errichtet Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bestand Wilhelmsthal aus 39 Anwesen 31 Tropfhauser 8 halbe Tropfhauser Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Kronach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft uber alle Anwesen ubte das Rittergut Hesselbach aus 7 S 519 Mit dem ersten Gemeindeedikt wurde Wilhelmsthal dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Lahm zugewiesen 1818 entstand die Ruralgemeinde Wilhelmsthal Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kronach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kronach 1919 in Finanzamt Kronach umbenannt In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand der Ort bis 1843 dem Patrimonialgericht Hesselbach Ab 1862 gehorte Wilhelmsthal zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kronach 1879 in Amtsgericht Kronach umbenannt 7 S 607 Die Gemeinde hatte 1885 eine Flache von 0 388 km 8 die bis 1925 auf 0 625 km 9 gewachsen war und sich 1962 durch die Eingemeindung von Neuenbach auf 0 712 km 10 vergrosserte Im Ersten Weltkrieg starben 32 Manner aus Wilhelmsthal Im Zweiten Weltkrieg waren 102 Soldaten gefallen oder wurden vermisst 11 Eingemeindungen Bearbeiten Anfang 1978 bestand die Gemeinde aus dem Pfarrdorf Wilhelmsthal und dem 1962 eingegliederten Dorf Neuenbach das zuvor zu Hesselbach gehort hatte Am 1 Mai 1978 wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinden Effelter Hesselbach Lahm und Steinberg sowie das Dorf Schaferei der aufgelosten Gemeinde Neufang eingegliedert 12 Steinberg wurde Sitz der neuen Gemeindeverwaltung In die aufgeloste Gemeinde Steinberg waren zuvor Eibenberg am 1 Januar 1975 Eichelberg am 1 Januar 1976 Gifting am 1 Januar 1977 und Rosslach am 1 Januar 1978 eingemeindet worden 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Wilhelmsthal Ort Wilhelmsthal bis zur Gebietsreform Jahr Einwohner Hauser Anmerk 1 Quelle1818 395 69 7 S 6071840 547 14 1852 584 14 1855 607 14 1861 618 15 1867 723 16 1871 767 92 17 1875 762 18 1880 728 19 1885 732 101 8 1890 746 105 20 1895 702 14 1900 706 110 21 1905 777 14 1910 892 22 Jahr Einwohner Hauser Anmerk 1 Quelle1919 869 14 1925 854 140 9 1933 1011 14 1939 1053 14 1946 1093 14 1950 1191 178 23 1952 1194 14 1961 1316 234 10 1970 1278 24 1987 4369 1104 25 2008 4036 26 2015 3741 1222 26 2019 3620 1230 27 Ort Wilhelmsthal Jahr 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 1234 1198 1243Hauser Anmerk 1 220 333Quelle 10 24 25 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Wilhelmsthal hat 16 Gemeinderatssitze dazu kommt ein weiterer fur den Ersten Burgermeister Bei den Kommunalwahlen seit 2014 ergaben sich folgende Sitzverteilungen bzw Stimmanteile Partei Liste 2014 28 2020 29 Sitze SitzeCSU 8 43 72 7SPD Freie Burger 1 5 37 41 6UWG 3 18 86 31 2014 nur SPD Burgermeister Bearbeiten Erste Burgermeisterin ist seit 2014 Susanne Grebner SPD Vorganger waren von 2008 bis 2014 Wolfgang Fortsch CSU und von 1990 bis 2008 Franz Hader FW Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen der Gemeinde Wilhelmsthal Blasonierung Geteilt von Blau und Silber oben ein schreitender goldener Lowe unten nebeneinander zwei rote Schafscheren 30 Wappenbegrundung Die Gemeinde Wilhelmsthal besteht seit 1978 aus den ehemals selbststandigen Gemeinden Effelter Eibenberg Giftling Hesselbach Lahm Rosslach Steinberg und Wilhelmsthal Die beiden Schafscheren sind aus dem Wappen der Herren von Marschall entnommen Wilhelm Gottfried von Marschall grundete 1730 Wilhelmsthal Der Lowe ist das Wappentier der Grafen von Andechs Meranien die im 13 Jahrhundert im Besitz von Steinberg waren Die Farben Gold und Blau weisen auf das Kloster Langheim hin das bis 1388 im Besitz der Orte Effelter und Gifting war Die Farben Silber und Rot sind die Farben Frankens Dem Markt Pressig wurde durch Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 22 November 1979 die Genehmigung zur Fuhrung dieses Wappen erteilt FlaggeDie Gemeindeflagge ist rot gelb blau 31 Partnerschaften Bearbeiten Osterreich nbsp Osterreich Wilhelmsthal pflegt eine Partnerschaft mit Heiligenkreuz im Burgenland Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche St Josef am Sudhang des Eichsberg nbsp Ehemaliges SchwesternwohnheimDie katholische Pfarrkirche St Josef wurde 1904 1905 im neugotischen Stil errichtet und am 19 September 1905 durch den Bamberger Erzbischof Friedrich Philipp von Abert geweiht Mit der Kirche wurde ein Pfarrhaus und ein Schwesternhaus am Eichsberg gebaut Am 1 Juli 1937 folgte die Erhebung zur selbststandigen Pfarrei 11 Von 1999 bis 2003 wurde die Kirche generalsaniert und ihre Ausstattung neu gestaltet Das Gotteshaus ist ein Saalbau der von einem Satteldach uberspannt wird mit einem Chorseitenturm und einem Sakristeianbau Die Kirche hat einen gewolbten Chor der wie das Langhaus umlaufend mit Streben besetzt ist Eine neue Orgel mit 20 Registern auf zwei Manualen und Pedal stellte 2004 Metzler Orgelbau aus Dietikon auf Das ehemalige Schwesternwohnheim ein zweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung entstand neben der Kirche und wurde am 1 Oktober 1906 eingeweiht Es zogen funf Schwestern der Dillinger Franziskanerinnen ein In dem Gebaude waren ein Kleinkindergarten Klassen der Volksschule und eine ambulante Krankenpflegestation untergebracht Am 1 August 1951 beendeten die Franziskanerinnen ihre Tatigkeiten Mit einem Schulhausneubau im Jahr 1958 endete die schulische Nutzung In der Folge wurde das Gebaude teilweise vermietet und bis 1995 als Kindergarten genutzt 32 In der Liste der Baudenkmaler im Ortsteil Wilhelmsthal sind funf Baudenkmaler aufgefuhrt Verkehr BearbeitenFur die verkehrliche Erschliessung von besondere Bedeutung ist die Staatsstrasse 2200 welche die Verbindung sowohl in Richtung Suden nach Steinberg 3 km und daruber hinaus nach Kronach 10 km aber auch in Richtung Norden nach Hesselbach 1 6 km sowie Effelter 6 km und weiterfuhrend nach Tschirn 11 km sicherstellt Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Hesselbach und nach Steinhausmuhle 2 km ostlich Anmerk 2 Bildungseinrichtungen BearbeitenEine Schule gab es 1885 8 Nach der Eroffnung des Schwesternhauses 1906 wurden die Schulklassen in Wilhelmsthal auf die alte Schule und das Schwesternhaus verteilt Im Oktober 1958 weihte die Gemeinde ein neues Schulhaus fur alle Klassen an der Festungsstrasse ein 32 Nach Grundung des Schulverbandes Kronachtal im Jahr 1971 wurden auch Schuler der benachbarten Gemeinden in Wilhelmsthal unterrichtet 33 Gemass einem Burgerentscheid im Jahr 2010 liess die Gemeinde einen Schulneubau an der Hesselbacher Strasse fur die Grundschule Wilhelmsthal errichten Dieser wurde 2013 eingeweiht und in der Folge das Schulhaus von 1958 abgerissen Die Grundschule hat sechs Klassen und 109 Schuler Stand 2021 34 Die katholische Kindertagesstatte St Josef hat im Kindergarten 50 Platze und in der Kinderkrippe 12 Platze 35 Literatur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 282 Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 244 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelmsthal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Wilhelmsthal Reisefuhrer Wilhelmsthal in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 11 September 2021 Gemeinde Wilhelmsthal Wilhelmsthal Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 66 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Wilhelmsthal im BayernAtlas Gemeinde Wilhelmsthal in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 14 September 2020 Dort werden noch 40 Gemeindeteile angegeben da die wust gegangenen Einoden Finkenflug und Kugelmuhle noch mitgezahlt wurden Gemeinde Wilhelmsthal Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 pfarrei lahm de Kirchengeschichte St Agidius Lahm W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 244 a b c Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1010 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1095 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 696 Digitalisat a b pfarrei wilhelmsthal de Geschichte St Josef Wilhelmsthal Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 689 f a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 149 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 892 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 139 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1065 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 53 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 154 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 154 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1060 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 154 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 945 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 160 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 312 Digitalisat a b LfStat Wilhelmsthal Amtliche Statistik 2018 PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 14 September 2020 LfStat Steinbach am Wald Amtliche Statistik 2020 PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 8 November 2021 Wahlergebnisse 2014 wilhelmsthal net abgerufen am 23 Juli 2015 PDF Wahl des ersten Burgermeisters Kommunalwahlen 2020 im Markt Wildflecken Gesamtergebnis Abgerufen am 15 Januar 2021 Eintrag zum Wappen von Wilhelmsthal in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Wilhelmsthal In kommunalflaggen eu Abgerufen am 14 September 2020 a b pfarrei wilhelmsthal de Schwesternhaus Klemens Loffler Effelter im Frankenwald Geschichte und Volkskultur Carl Link Druck Kronach 1985 S 88 schule oberfranken de Grundschule Wilhelmsthal wilhelmsthal de KindergartenAnmerkungen Bearbeiten a b c Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet Entfernungsangaben im Bayern Atlas gemessen Gemeinden im Landkreis Kronach Kronach Kups Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach am Wald Steinwiesen Stockheim Tettau Teuschnitz Tschirn Wallenfels Weissenbrunn WilhelmsthalGemeindefreie Gebiete Birnbaum Langenbacher Forst Gemeindeteile von Wilhelmsthal Barengrund Bug Effelter Effeltermuhle Eibenberg Eichelberg Eichenbuhl Eichenleithen Fehnenschneidmuhle Felsmuhle Geschwend Gifting Gries Grumpel Grumpel Hesselbach Huhnerleithe Kammerlein Kotschersgrund Lahm Ludwigsland Neuenbach Obergrumpelmuhle Redwitzerhoh Remschlitz Rosslach Rosslach Sattelmuhle Schaferei Schafhut Steinberg Steingraben Tiefenbach Trebes Trebesberg Untergrumpelmuhle Wilhelmsthal WinterleithenSonstige Wohnplatze Glasbach SteinhausmuhleWustungen Finkenflug Grundschneidmuhle Hopfermuhle Kremnitzschneidmuhle Kugelmuhle Sattel Schwammenmuhle Normdaten Geografikum GND 4350206 4 lobid OGND AKS VIAF 14145424499286831413 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelmsthal amp oldid 236788078