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Stockheim ist eine Gemeinde im Landkreis Kronach Oberfranken Bayern Stockheim liegt im Hasslachtal an der Bundesstrasse 85 die auch als Bier und Burgenstrasse und als Porzellanstrasse bekannt ist Wappen Deutschlandkarte50 304722222222 11 283611111111 354 Koordinaten 50 18 N 11 17 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis KronachHohe 354 m u NHNFlache 25 36 km2Einwohner 4853 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 191 Einwohner je km2Postleitzahl 96342Vorwahlen 09265 09261Kfz Kennzeichen KC SANGemeindeschlussel 09 4 76 178Gemeindegliederung 10 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausstr 196342 StockheimWebsite www stockheim online deErster Burgermeister Daniel Weisserth CSU Lage der Gemeinde Stockheim im Landkreis KronachKarteRathausKatholische Pfarrkirche St WolfgangEvangelische Auferstehungskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Gemeindeneubildung wahrend der Gebietsreform 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 3 3 Gemeindepartnerschaften 3 4 Wappen und Flagge 4 Bau und Bodendenkmaler 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde Stockheim liegt unmittelbar an der Landesgrenze zu Thuringen am westlichen Rand des Naturparks Frankenwald Nachbargemeinden sind der Markt Pressig die Gemeinde Wilhelmsthal die Kreisstadt Kronach der Markt Mitwitz und die Gemeinde Foritztal in Thuringen 2 Stockheim liegt in einem der wenigen Rotliegend Becken in Bayern Stockheimer Becken Darin gibt es u a saure Vulkanite vulkanogene und lakustrine Sedimente des Perms sowie einige geringmachtige Steinkohlenfloze die bis 1968 unter Tage abgebaut wurden Auf dem jetzt als Gemeindebauhof genutzten Gelande der ehemaligen Katharinenzeche wurde 2005 ein Steinkohlenfloz freigelegt das vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop 476G003 ausgewiesen und mit dem offiziellen Gutesiegel Bayerns schonste Geotope ausgezeichnet wurde Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zehn Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Gemarkung Einwohner 2016 5 Burggrub Pfarrdorf mit Mostholz Dorf 782Haig Kirchdorf 476Hasslach Kirchdorf 489Neukenroth Pfarrdorf mit Rittersmuhle Einode 908Reitsch Kirchdorf mit Buttnerszeche Weiler 683Stockheim Pfarrdorf und Hauptort 1571Wolfersdorf Dorf 164Die Einode Hagermuhle zahlt zum Gemeindeteil Neukenroth Kreuzgrube Maxschacht Neumuhle Schirmersmuhle und Traindorf sind ehemalige Gemeindeteile die mittlerweile alle abgebrochen wurden Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1109 als Stoccheim erstmals urkundlich erwahnt Das Bestimmungswort stoc bedeutet Baumstumpf und verweist auf eine vorausgegangene Rodung 6 Seit 1582 wurde in Reitsch und seit 1758 in Stockheim in mehreren Bergwerken Steinkohle abgebaut 1639 schenkte der Bamberger Furstbischof Franz von Hatzfeld die Ritterguter Stockheim und Hasslach der Stadt Kronach fur deren Treue und Tapferkeit im Kampf gegen die Schweden wahrend des Dreissigjahrigen Krieges Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Stockheim 27 Anwesen 8 Soldenguter 17 Hauser 1 Ziegelhutte mit Haus 1 Schafershaus und das ehemalige Schloss das zu dieser Zeit das Wohnhaus des Forsters war Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Kronach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte die Stadt Kronach Dem Bergamt Kronach unterstanden die Kohlezechen Adam Friedrich Franz Ludwig Furstliches Werk Karl Christoph Kreuzgrube St Catharina St Michael St Wolfgang Vereinigter Nachbar und ein Alaun und Vitriolwerk 7 Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 kam der Ort zu Bayern Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Stockheim gebildet zu dem Hasslach Kreuzgrube Traindorf und Wolfersdorf gehorten 1818 entstand die Ruralgemeinde Stockheim zu der Kreuzgrube und Traindorf gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kronach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kronach 1919 in Finanzamt Kronach umbenannt In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde auf dem Gemeindegebiet Maxschacht gegrundet Ab 1862 gehorte Stockheim zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kronach 1879 in Amtsgericht Kronach umbenannt 8 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Flache von 3 422 km 9 Fur die Entwicklung Stockheims zum Industriedorf sorgte begunstigt durch den 1863 erfolgten Eisenbahnanschluss neben dem Steinkohlenbergbau im Zeitraum von 1877 bis 1930 vor allem die Champagnerflaschenfabrik Sigwart amp Mohrle die uber drei Generationen bis zu 400 Arbeitsplatze bereitstellte jedoch 1930 ein Opfer der Weltwirtschaftskrise wurde Der Steinkohlenbergbau in Stockheim endete 1968 als die Zeche St Katharina die seit 1935 als GmbH gefuhrt wurde und immer von staatlichen Subventionen abhangig war geschlossen werden musste Gemeindeneubildung wahrend der Gebietsreform Bearbeiten Vor der Gebietsreform in Bayern bestand eine Gemeinde Stockheim aus dem Hauptort und dem Gemeindeteil Traindorf Zum 1 Januar 1972 liess sich die Gemeinde Wolfersdorf in die damalige Gemeinde Stockheim eingliedern 10 Nach geheimer Burgerabstimmung kam es am 1 Januar 1975 zum freiwilligen und vorzeitigen Zusammenschluss der politischen Gemeinden Burggrub Haig Hasslach bei Kronach Neukenroth Reitsch und Stockheim zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Stockheim Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 5246 auf 4948 um 298 bzw um 5 7 Am 31 Dezember 2004 hatte Stockheim 5345 Einwohner Einwohnerzahl zum 31 Dezember 2021 4827 Am 1 Januar 1975 hatte die damals neu gebildete Gemeinde Stockheim 5566 Einwohner Gemeinde Stockheim Jahr 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2008 2010 2015 2017Einwohner 283 388 428 458 511 549 566 670 625 719 743 942 1083 1134 1011 1040 1014 1123 1519 1672 1768 1707 1806 5280 5203 5111 5035 4980Hauser 11 72 69 74 75 110 175 253 1346 1569 1575Quelle 12 12 12 13 14 15 16 17 18 19 12 20 12 21 12 22 12 12 12 23 12 9 24 25 26 26 26 26 Ort Stockheim Jahr 00 1818 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2016Einwohner 153 427 512 583 885 1018 1667 1700 1800 1747 1571Hauser 11 30 63 70 108 174 252 415Quelle 8 13 15 18 20 22 23 9 24 25 5 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Hauptamtlicher Erster Burgermeister ist seit dem 26 Marz 2023 Daniel Weisserth CSU 27 Dessen Vorganger waren von 1975 bis 1987 Michael Lang CSU von 1987 bis 2011 Albert Rubel CSU und von 2011 bis 2023 Rainer Detsch FWG Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat umfasst 20 Gemeinderatsmitglieder und den ersten Burgermeister CSU acht Sitze plus Burgermeister FWG Stockheim sieben Sitze SPD zwei Sitze BFS Burger FUR Stockheim drei Sitze Stand Gemeinderatswahl am 15 Marz 2020 und Burgermeisterwahl am 29 Januar 2023 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Osterreich nbsp Stockheim unterhalt eine Partnerschaft mit der osterreichischen Gemeinde Muhlbach am Hochkonig Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Stockheim Blasonierung Durch eine gesenkte eingeschweifte rote Spitze darin schrag gekreuzt ein silberner Schlagel und ein silberner Hammer gespalten vorne in Gold ein bartiger Mannerrumpf in schwarzem Kleide mit weissem Kragen und weissgestulptem schwarzen Spitzhut dessen herabhangende Spitze mit einem sechsstrahligen roten Stern bedeckt ist hinten funfmal geteilt von Schwarz und Gold uberdeckt von einem schragen gebogenen grunen Rautenkranz 28 Wappenbegrundung Schlagel und Hammer verweisen auf den fruher in Stockheim betriebenen Steinkohlebergbau die Farben Silber und Rot sollen auf die fruhere enge Beziehung von Hasslach zu Bamberg hinweisen Der bartige Mannerrumpf entstammt dem Wappen des Adelsgeschlechts von Wurtzburg das in Burggrub und Haig herrschte Das Wettiner Wappen mit dem Rautenkranz entstammt dem ehemaligen Wappen von Reitsch das wie Neukenroth und Wolfersdorf fruher zu den sogenannten sachsischen Schutzdorfern gehorte Die Gemeinde fuhrt seit 1978 ein Wappen FlaggeStockheim besitzt keine amtlich genehmigte Flagge 29 Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Stockheim Oberfranken und Liste der Bodendenkmaler in Stockheim Oberfranken Verkehr BearbeitenStockheim liegt an der Bundesstrasse 85 die als Bier und Burgenstrasse touristische Ziele erschliesst sowie an der Bundesstrasse 89 und der Staatsstrasse 2708 ferner an der Frankenwaldbahn Teil der fruheren Hauptstrecke Munchen Berlin Die von der Frankenwaldbahn abzweigende Bahnstrecke Sonneberg Stockheim wurde ab 1945 durch die innerdeutsche Grenze unterbrochen Der Personenverkehr auf dem verbliebenen westdeutschen Streckenabschnitt nach Burggrub wurde 1972 eingestellt Mittlerweile ist die Strecke abgebaut Die B 85 fuhrt an Pressig vorbei nach Ludwigsstadt 20 km nordostlich bzw nach Kronach 9 km sudlich Die B 89 vor der Wiedervereinigung kurzeste Bundesstrasse im damaligen Bundesgebiet zweigt in Hasslach von der B 85 ab und fuhrt nach Foritztal 4 5 km nordwestlich Die St 2708 zweigt bei Hasslach von der B 89 ab und fuhrt uber Haig nach Mitwitz 7 km sudwestlich Zwei Gemeindeverbindungsstrassen fuhren von Reitsch bzw Haig in die Kronacher Stadtteile Glosberg und Gundelsdorf weitere verbinden die Gemeindeteile miteinander z B Burggrub Haig Stockheim Neukenroth Wolfersdorf Reitsch Wolfersdorf Neukenroth 2 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1932 Carl Sigwart 1872 1962 Glasfabrikant 1957 Johannes Heckel 1903 1991 Pfarrer von Stockheim 1934 bis 1957 1957 Philipp Wilhelm 1877 1958 Burgermeister von Stockheim 1919 bis 1933 1958 Theresie Ott 1893 1974 Lehrerin in Stockheim 1916 bis 1958 1973 Baptist Heinlein 1898 1978 Burgermeister von Burggrub 1948 bis 1966 1974 Schwester M Beda SDR Margareta Bogensperger 1900 1977 Leiterin des Kindergartens Stockheim als Ordensschwester 1929 bis 1974 1976 Andreas Bittel 1908 1978 Pfarrer von Stockheim 1957 bis 1976 1978 Karl Vollmer 1913 1998 Pfarrer von Neukenroth 1957 bis 1982 1991 Rudi Daum 1925 2019 Landtagsabgeordneter 1970 bis 1990 Kommunalpolitiker 1996 Michael Lang 1921 2004 Burgermeister von Wolfersdorf 1951 bis 1971 und Stockheim 1975 bis 1987 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Baptist Hofmann 1886 1954 deutscher Altphilologe und Sprachwissenschaftler Hermann Schirmer 1897 1981 bayerischer Politiker Kerstin Specht 1956 DramatikerinLiteratur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 249 250 Johann Kaspar Bundschuh Stockheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 452 455 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 215 Pleikard Joseph Stumpf Stockheim In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 604 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stockheim Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Stockheim Oberfranken Reisefuhrer Website der Gemeinde Website der Fordervereins fur Bergbaugeschichte Stockheim Neuhaus e V Stockheim Oberfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 66 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Stockheim im BayernAtlas Gemeinde Stockheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 21 Oktober 2020 Hier sind noch elf Gemeindeteile angegeben da das wust gegangene Traindorf aufgelistet wurde Gemeinde Stockheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 a b Gemeinde Stockheim offizielle Einwohnerzahlen der Gemeinde Stockheim Memento des Originals vom 8 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stockheim online de abgerufen am 8 Marz 2016 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 215 H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 509 f a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 601 f a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 694 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 501 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 149 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 891 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 139 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1063 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 53 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 154 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1008 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 154 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1059 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 154 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1093 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 943 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 160 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 312 Digitalisat a b c d LfStat Stockheim Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 21 Oktober 2020 Burgermeister Gemeinde Stockheim abgerufen am 13 April 2023 Eintrag zum Wappen von Stockheim Oberfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Stockheim In kommunalflaggen eu Abgerufen am 21 Oktober 2020 Gemeindeteile der Gemeinde Stockheim Burggrub Buttnerszeche Haig Hasslach Mostholz Neukenroth Reitsch Rittersmuhle Stockheim WolfersdorfSonstiger Wohnplatz HagermuhleWustungen Kreuzgrube Maxschacht Neumuhle Schirmersmuhle TraindorfGemeinden im Landkreis Kronach Kronach Kups Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach am Wald Steinwiesen Stockheim Tettau Teuschnitz Tschirn Wallenfels Weissenbrunn WilhelmsthalGemeindefreie Gebiete Birnbaum Langenbacher Forst Normdaten Geografikum GND 4118831 7 lobid OGND AKS VIAF 246134654 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stockheim Oberfranken amp oldid 233932978