www.wikidata.de-de.nina.az
Steinbach an der Haide ist ein Gemeindeteil der Stadt Ludwigsstadt im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern 3 Steinbach an der HaideStadt LudwigsstadtKoordinaten 50 30 N 11 25 O 50 507694 11 4193 580 Koordinaten 50 30 28 N 11 25 9 OHohe 580 m u NHNFlache 6 34 km 1 Einwohner 175 31 Dez 2018 2 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1978Postleitzahl 96337Vorwahl 09263Blick zur Kirche des OrtesBlick zur Kirche des Ortes Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 2 2 1 Gemeinde Steinbach an der Haide 2 2 2 Ort Steinbach an der Haide 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Pfarrdorf Steinbach an der Haide liegt geschutzt in einer Senke eines Hochplateaus im Naturpark Frankenwald Die Kreisstrasse KC 26 fuhrt uber Thunahof nach Ludwigsstadt zur Bundesstrasse 85 3 1 km sudwestlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Falkenstein 2 km nordwestlich und nach Lichtentanne zur L 2376 2 3 km ostlich 4 Die Ortsstruktur ist die eines typischen Angerdorfes mit einem Weiher und einem historischen Pflanzbeet als zentralem Platz Der gemeinschaftliche Dorfgarten wurde bereits in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts erwahnt Er entstand aus einer freien Flache die ursprunglich als Pferch fur das Vieh genutzt wurde und dann der Aussaat und dem Aufziehen von Krautpflanzen diente Heute wachsen dort Blumen und Fruchte Graser und Gemuse Fast jede Familie des Dorfes besitzt eine Parzelle in der Anlage Geschichte BearbeitenUm das Jahr 1000 war die Gegend von dichten Urwaldern bedeckt Nachdem der Landstrich in den Besitz des Erzstiftes in Koln gekommen war begannen von Norden her umfangreiche Rode und Besiedelungstatigkeiten durch das Benediktinerkloster Paulinzella bei Saalfeld und weltliche Herren Um das 11 Jahrhundert wurden die Grafen von Orlamunde die Eigentumer der Herrschaft Lauenstein In diese Zeit fallt die Errichtung der Burg Lauenstein Steinbach durfte um das Jahr 1100 als Waldhufendorf gegrundet worden sein Eine Kirche entstand wohl Ende des 12 oder Anfang des 13 Jahrhunderts 5 In den folgenden Jahrhunderten bis 1622 wurden die Geschicke des Ortes von den jeweiligen Besitzern der Herrschaft Lauenstein bestimmt Die erste urkundliche Erwahnung Steinbachs befindet sich im Jahr 1417 in einem Urkundenbuch des Klosters Paulinzella In einer Urkunde der Grafen von Schwarzburg wurde der Ort Sawsteinbach Sausteinbach genannt Diese Schreibweise des Ortsnamens gab es bis zum Beginn des 16 Jahrhunderts 6 Eine weitere Erwahnung geht auf das Jahr 1481 zuruck Aus Aufzeichnungen aus dem Jahre 1497 geht hervor dass Steinbach aus einem Rittergut mit vier Hofen das nicht der Herrschaft in Lauenstein unterstand und 21 weiteren Hofen bestand Das Rittergut mit Kapelle durfte auch der Ursprung Steinbachs gewesen sein um dieses Gut entwickelte sich allmahlich der Ort Im Jahre 1556 kaufte Christoph von Thuna das Rittergut und fugte es der Herrschaft Lauenstein hinzu Aus dem Gut wurde ein herrschaftliches Vorwerk der Steinbachshof der 1713 zerschlagen und an Bauern aufgeteilt wurde Im Dreissigjahrigen Krieg blieb Steinbach nicht von Kriegswirren und Plunderungen verschont Unter anderem brandschatzten 1634 Kronacher Soldaten die Dorfkirche Die Bevolkerung suchte ofters in den Gemauern der Burg Lauenstein Zuflucht Im Jahr 1622 wurde nach dem Kauf durch den Markgrafen von Brandenburg Kulmbach das Ende der Herrschaft Lauenstein besiegelt und es entstand das Amt Lauenstein 1636 wurde die Kirche wieder aufgebaut 7 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Steinbach an der Haide 34 Anwesen Das Hochgericht ubte das bayreuthische Amt Lauenstein aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Lauenstein Grundherren waren das Kastenamt Lauenstein 13 Guter 2 halbe Guter 2 Gutlein 2 halbe Gutlein 5 Hintersattel 8 Hauser 1 Mahl und Schneidmuhle und das Sachsen Coburg Saalfeldische Amt Probstzella 1 Gut Neben den Anwesen gab es 1 Pfarrkirche 1 Gemeindehirtenhaus und 1 Brauhaus 8 Im Jahr 1792 wurde das Amt mit anderen frankischen Besitztumern an Preussen ubergeben und kam 1803 durch einen Landes und Grenztauschvertrag zum Kurfurstentum Bayern Von 1797 bis 1808 unterstand Steinbach an der Haide dem Justiz und Kammeramt Lauenstein Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde der Ort dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Lauenstein zugewiesen Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Steinbach an der Haide zu der Falkenstein und Steinbachsmuhle gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Lauenstein 1837 in Landgericht Ludwigsstadt umbenannt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lauenstein 1815 wurde Steinbach an der Haide an das Rentamt Rothenkirchen uberwiesen 1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehorte Steinbach an der Haide zum Bezirksamt Teuschnitz von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt 1879 in das Amtsgericht Ludwigsstadt umgewandelt das 1956 zu einer Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde Die Finanzverwaltung wurde 1929 vom Finanzamt Kronach ubernommen 9 Die Gemeinde hatte eine Flache von 6 337 km 1 1921 bestand auf dem Gemeindegebiet Steinbachsgrund eine Schieferplattenfabrik Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Teilung Deutschlands kam Steinbach in eine Grenzlage Die bewaldeten Hange in Richtung Norden befinden sich bereits in Thuringen Im Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden errang Steinbach an der Haide 1967 und 1975 je eine Goldmedaille auf Bundesebene Am 1 Januar 1978 wurde Steinbach an der Haide nach Ludwigsstadt eingemeindet 10 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St ElisabethEvangelisch lutherische Pfarrkirche St Elisabeth Von der romanischen Dorfkirche sind noch grosse bauzeitliche Teile vorhanden 5 Das Langhaus hat zwei Fensterachsen und ein Satteldach Uber dem eingezogenen Chor befindet sich ein Dachreiter mit Zwiebelkuppel Der Altarraum enthalt unter anderem spatmittelalterliche Fresken mit Darstellungen der Heiligen Elisabeth von Thuringen der Burg Lauenstein und des Grunders von Kloster Saalfeld Erzbischof Anno II von Koln 7 Haus Nr 0 2 Wohnstallhaus Haus Nr 49 Ehemaliges Gasthaus Ziermann Vier GrenzsteineSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Ludwigsstadt Steinbach an der Haide Haus Nr 7 Zweigeschossiger Wohnstallbau mit Halbwalmdach der Scheitelstein am Sturz der Haustur ist mit K 1840 bezeichnet Das Erdgeschoss ist massiv das Obergeschoss verschiefert Uber der Wohnungstur befindet sich ein abgewalmtes Vordach 11 Das Haus listete Tilmann Breuer in dem Buch Landkreis Kronach von 1964 mit seiner ursprunglichen Hausnummer als Kunstdenkmal auf Es ist in der Denkmalschutzliste nicht aufgefuhrt da es entweder nicht aufgenommen abgebrochen oder stark verandert wurde Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Steinbach an der Haide Bearbeiten Jahr Einwohner Hauser 12 Quelle1840 296 13 1852 278 13 1855 283 13 1861 277 14 1867 267 15 1871 271 50 16 1875 281 17 1880 310 18 1885 305 49 19 1890 315 50 20 1895 323 13 1900 350 56 21 Jahr Einwohner Hauser 12 Quelle1905 317 13 1910 308 22 1919 298 13 1925 333 53 23 1933 324 24 1939 332 24 1946 524 24 1950 497 56 25 1952 436 24 1961 323 60 1 1970 237 26 Ort Steinbach an der Haide Bearbeiten Jahr 00 1802 00 1818 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 283 223 244 243 282 325 275 402 262 221 141Hauser 12 36 37 46 51 50 49 52 50Quelle 27 9 14 16 19 21 23 25 1 26 28 Literatur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 239 240 Johann Kaspar Bundschuh Steinbach vor dem Wald In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 429 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Georg Paul Honn Steinbach vor dem Wald In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 296 Digitalisat Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 652 654 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinbach an der Haide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steinbach an der Haide In ludwigsstadt de Abgerufen am 16 Oktober 2023 Steinbach a d Haide in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 September 2021 Steinbach a d Haide in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 21 August 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 693 Digitalisat Zahlen und Daten auf ludwigsstadt de Gemeinde Ludwigsstadt Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 16 Oktober 2023 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 16 Oktober 2023 Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie a b Siegfried Scheidig Das Gotteshaus von Steinbach an der Haide Kreisheimatpflege Kronach Hrsg Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 26 2013 ISBN 978 3 9803467 9 5 S 86 98 http www ludwigsstadt de index php id 3 amp id2 10 amp id3 6 a b St Elisabeth in Steinbach an der Haide auf ludwigsstadt de H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 508 Durch die Einberechnung der kommunalen Gebaude werden abweichend 35 Anwesen als Gesamtzahl angegeben a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 599f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 T Breuer Landkreis Kronach S 240 a b c Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 158 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 952 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 149 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1126 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 54 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 155 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1012 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 168 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1126 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1162 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 149 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 942 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 159 Digitalisat J K Bundschuh Bd 5 Sp 429 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 310 Digitalisat Gemeindeteile der Stadt Ludwigsstadt Am Purbach Ebene Ebersdorf Falkenstein Fischbachsmuhle Katzwich Lauenhain Lauenstein Leinenmuhle Ludwigsstadt Oberneuhuttendorf Ottendorf Spitzberg Springelhof Steinbach an der Haide Steinbachsgrund Steinbachsmuhle Thunahof Unterneuhuttendorf ZiegelhutteWustung Waidmannsheil Normdaten Geografikum GND 4362663 4 lobid OGND AKS VIAF 248255051 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinbach an der Haide amp oldid 238212711