www.wikidata.de-de.nina.az
Das Herzogtum Meranien ist ein Produkt der staufischen Machtpolitik des 12 Jahrhunderts Die Herzogswurde uber das Lehensgebiet Meranien hatten dabei unterschiedliche Adelsgeschlechter erhalten Wappen von Meranien Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Dachau Meranien 1 3 Istrien Meranien 1 4 Andechs Meranien 1 5 Ende des Herzogtums 2 Herzoge von Meranien 3 Adelsgeschlechter 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Um die erreichte Konigsherrschaft ihres Geschlechts zu sichern war es fur die spater so genannten Staufer existenzsichernd notwendig die Macht der Welfen innerhalb des Deutschen Konigreichs des Regnum Teutonicorum zuruckzudrangen Die Entmachtung der Welfen geschah dabei auch durch Verkleinerung alter bei gleichzeitiger Schaffung neuer Reichslehen teile und herrsche als Prinzip eigener Machterhaltung Der erste der staufischen Konige Konrad III 1137 1152 hatte den Welfen Heinrich den Stolzen bereits 1139 mit Reichsacht und Bann belegt wodurch dieser seine Herzogswurde sowohl von Baiern als auch von Sachsen verlor Als ein durch die Acht rechtlos Gewordener verlor der Welfe zusatzlich andere Reichs Kirchen und klosterliche Lehen und Vogteien was zugleich eine vielfaltige Umschichtung der Adelsherrschaft im Reich nach sich zog treue Gefolgsleute wurden belohnt und stiegen auf neue Herren wurden stark und machtig Nach dem Tod Konig Konrads III wurde sein Neffe Friedrich von Schwaben 1152 zum rex erhoben Dieser Friedrich I genannt Barbarossa suchte den Ausgleich mit den mit ihm verschwagerten Welfen Er gab ihnen Teile ihrer verlorenen Lehen und Reichsguter und damit Macht zuruck auch in Bayern Doch nur Teile des vorherigen Herzogtums Baiern erhielt Heinrich der Lowe von seinem Vetter Friedrich im Jahr 1154 als Lehen zuruck Die vorher bayerischen Ostmarken wurden als neues Fahnenlehen und Territorial Herzogtum Ostarrichi an die Familie der Babenberger gegeben 1156 privilegium minus Tirol wurde als eine reichsunmittelbare Grafschaft dominium comitis Tyrolis ebenfalls dem Bayernherzog entzogen wobei die ersten Grafen von Tirol in enger Beziehung zum Bistum Freising standen n Fr Prinz In der Grafschaft Tirol liegt lange Zeit als Hauptstadt Dorf und dann Stadt Meran Mit dieser Neuordnung im Sudosten des Reiches wurden auch treue und verdienstvolle Parteiganger des Konigs im Kampf gegen das Papsttum belohnt und ihnen zugleich der Aufstieg zum hohen Reichsadel ermoglicht Dachau Meranien Bearbeiten nbsp Die Meranischen Gebiete braun um Andechs Innsbruck im Raum Passau sowie in Franken um Bayreuth Hof und Sonneberg auf einer Karte des Heiligen Romischen Reichs um 1250 Die Zerstuckelung Bayerns wurde auch zur Geburtsstunde des Herzogtums Meranien Im Zusammenhang mit der Verkleinerung des bayerischen Ducatus wurde ein Wittelsbacher Graf Konrad II von Scheyern Dachau um 1153 von Friedrich Barbarossa zum ersten Herzog von Meranien erhoben Er war somit dem welfischen Lowen in Bayern ebenfalls nicht mehr zum Vasallendienst verpflichtet Ein innerer Zusammenhang zwischen jenem privilegium minus fur Osterreich von 1156 und dem Barbarossa Privileg fur Wurzburg von 1168 scheint hierbei bereits hervor Gleichzeitig mit der Erhebung Konrads II 1159 zum Herzog von Meranien wurde er als Dux fur Dalmatien und Kroatien genannt Dieser Wittelsbacher Konrad aus der Grafschaft Scheyern Dachau war somit der erste dieser Dynastie der vom Grafen in den hochsten Reichsadelsstand aufstieg Der Ducat Meranien aber war nun ebenfalls nicht mehr Baiern und nicht mehr Teil dieses Ducats Das Rest Herzogtum Baiern welches der Welfe Heinrich der Lowe im Jahr 1156 zuruck erhielt war wesentlich kleiner als jenes das seinem stolzen Vater Heinrich 1139 entzogen worden war Die Herkunft des Namens Meranien aber ist noch immer ein Objekt der Spekulation Eine terra Marani in Friaul benennt Erwin Herrmann als Namensgeber 1 doch meist wird dabei ein Badeplatz an der dalmatinischen Adriakuste Gebiet am Meer favorisiert Auch die Frage ob das Herzogtum Meranien bei seiner Grundung lediglich ein ideelles Titularfurstentum oder ein Fahnenlehen reprasentierte welches mit realen und dinglichen Rechten Gutern und Lehen ausgestattet war wird von der Historik unterschiedlich bewertet Nun war bereits Konrad I nach 1135 als Graf von Scheyern Dachau ein beguterter und einflussreicher Regionalfurst im Westen Bayerns gewesen Nachdem die Welfen durch ihre Achtung auch alle Lehen und Vogteien am Lechrain verloren hatten zogen dort die Grafen von Diessen und Andechs als auch die Scheyern Wittelsbacher und ihre Dachauer Linie den grossten Nutzen aus dem Niedergang der Welfen So ist Graf Konrad von Dachau u a als Vogt des rechtslechischen Reichsklosters St Ulrich und Afra in Augsburg sowie von St Andra in Freising dokumentiert Die Einfluss und damit Machtzone der Wittelsbacher aus Dachau hatte somit den Lech erreicht der Lechrain insgesamt und die dort liegenden Guter Lehen und Rechte der Augsburger waren dabei jedoch zum Rivalitatsobjekt zwischen Diessen Andechs und Scheyern Dachau wie auch Scheyern Wittelsbach geworden Mit seiner Erhebung zum Herzog und damit in den Hohen Adel des Reiches hatte Konrad II von Dachau Meranien nun einen Platzvorteil erreicht Der erste Herzog von Meranien Konrad II von Dachau war durch Besitz Vogteirechte und Lehen zwischen Lech und Isar ein durchaus potenter Territorialfurst dessen neuer Ducat mit realer Macht und Besitz ausgestattet war zumal wenn man in Betracht zieht dass sein Vetter Otto von Scheyern bereits Pfalzgraf des Konigs fur Bayern war Somit war das Haus Wittelsbach nun insgesamt der Vor Herrschaft des Bayernherzogs entzogen Nach dem Tod des ersten Meraniers 1159 wird sein Sohn Konrad III Erbe und Nachfolger Dabei fallt auf dass er nur noch als Herzog von Meranien genannt wird Kroatien und Dalmatien sind ihm offensichtlich abhandengekommen Im Buch der Geschichte wird dieser letzte Herzog von Dachau Meranien jedoch kaum noch beachtet seine Tage verbrachte er meist in Dachau nannte sich selbst nur mehr Herzog von Dachau Er starb im Jahr 1182 ohne einen mannlichen Erben zu hinterlassen Seinen Familienbesitz erwarb Vetter Otto von Wittelsbach der im Jahr 1180 zum Herzog des nun sehr geschrumpften Baiern geworden war Die Grafschaft Dachau zog der neue bayerische Dux Otto ebenfalls ein Die Schwester des verstorbenen Dachau Meraniers Konrad III Hedwig aber war zuvor Ehefrau jenes dritten Berthold von Andechs geworden der seinerseits uber seine markgrafliche Mutter Sophie aus Istrien von Konig Rotbart 1173 die istrische Markgrafen Wurde erhalten hatte Nun brachte Hedwig von Dachau Meranien als einzige Erbtochter den geblutsrechtlichen Anspruch auf das noch junge Herzogtum Meranien an die Andechser Eine neue Epoche Meraniens begann Istrien Meranien Bearbeiten Ulrich von Weimar Orlamunde war 1058 1070 Markgraf von Krain und zugleich amtierender Markgraf von Istrien Um 1063 entriss er Kroatien einen schmalen Kustenlandstreifen im aussersten Zipfel des Quarnero Meerbusens Der Streifen lag zwischen Rijeka Fiume und Brsec Kroatien Da dieser Streifen am Meer lag hiess dieses Land fortan Meran nicht Tirol bzw Meranien am Meer gelegen Die beiden Marken gingen zwar 1077 nominell an den Patriarchen von Aquileia Ulrichs Nachkommen blieben aber weiterhin Eigentumer der angestammten Territorien so auch von Istrien und Meranien Poppo II von Weimar Orlamunde von Istrien war ein Nachkomme Ulrichs Poppos Tochter Sophie 1132 heiratete Graf Berthold II von Andechs 1151 Sie brachte den Grossteil des Erbes darin auch Meran oder Meranien als Mitgift in die Ehe Damit legte Berthold II den Grundstock fur die Besitzungen seines Hauses in Krain der Untersteiermark heutiger Teil der Steiermark in Slowenien und Karnten Sein Enkel Berthold IV 1204 nannte sich Herzog von Dalmatien Kroatien und Meranien Berthold III 1188 Sohn von Berthold II und der Sophie von Istrien Weimar Orlamunde war in erster Ehe verheiratet mit Hedwig sehr wahrscheinlich einer Wittelsbacherin Andechs Meranien Bearbeiten Nach dem endgultigen Sturz des Welfen Heinrich des Lowen im Jahr 1180 wurden die Machtverhaltnisse auch in Bayern neu geregelt es wurden treue Gefolgsleute belohnt Die steirische Mark an der Mur wurde von Bayern abgetrennt und als ein neues Herzogtum Steiermark an die dortigen Traungauer Markgrafen vergeben Das restliche Bayern erhielt der bisherige Pfalzgraf Otto von Wittelsbach als neuer Herzog verliehen Und auch Meranien erhielt einen neuen Herrn Graf Berthold IV von Andechs dessen Vater 1173 Markgraf von Istrien geworden war wurde von Kaiser Friedrich I zum neuen Herzog von Meranien erhoben Bertholds Familie die Grafen von Diessen und Andechs stammte ursprunglich von Diessen am gegenuberliegenden Ufer des Ammersees Doch schon sein Grossvater Graf Berthold II war von dort nach Andechs umgezogen hatte hoch auf dem Berg uber dem Seeufer eine neue Burg erbaut und die Tochter Sophia des Markgrafen Poppo II von Istrien geheiratet Damals war jene Verbindung zwischen Andechs und einem vermuteten Meranien am istrischen Ufer der Adria entstanden Diese Sophia aber hatte den Grafen von Andechs lediglich den geblutsrechtlichen Anspruch auf das Markgrafenamt fur Istrien eingebracht kein meranisches Namensgut Um 1173 war ihr graflich andechsischer Sohn Berthold III zum Nachfolger des verstorbenen Markgrafen von Istrien Engelbert III von Spanheim aufgestiegen Als solcher nahm er sich die bereits erwahnte Hedwig aus dem Hause Wittelsbach Dachau und Meranien die Tochter des ersten Herzogs Konrad I von Meranien zur Gemahlin Aus der Ehe entspross ein vierter Berthold bereits von Geburt ein Graf von Andechs sowie Markgraf von Istrien durch seine Mutter Hedwig zugleich ein prasumtiver von Meranien mit geblutsrechtlichem Anspruch auf dieses noch junge Herzogtum Dieser Anspruch wurde 1180 nach dem endgultigen Sturz des welfisch bayerischen Lowen von Kaiser Barbarossa eingelost Offenbar noch zur Lebenszeit des Dachauer Meraniers Konrad II vergab der Rotbart Meranien samt Kroatien und Dalmatien dem vierten Berthold aus dem Haus Andechs Als treue Gefolgsleute des Kaisers blieben die einstigen Grafen von Diessen und Andechs nun als Herzoge von Andechs Meranien fest verankert Als Reichsfurstengeschlecht besassen sie bald Guter und Lehen in Burgund Franken Niederbayern Istrien und Slowenien sowie ihre Stammgrafschaft Andechs mit dem umliegenden Herzogtum Meranien Eine durchgehende Landbrucke von eigenen Besitzungen erstreckte sich vom Lechrain und Mering uber Innsbruck Burg Ambras bis nach Meran an der Etsch und nach Meransen im Pustertal Das Herzogtum Meranien war ein Territorialstaat geworden der den westlichen Teil des alten Herzogtums Baiern zwischen Augsburg und Bozen zu einem eigenen Feudalfurstentum und eigener Landesherrschaft werden liess Im Herzogswappen der Meranier lasst sich deutlich die Basis ihres Aufstiegs zum hohen Reichsadel ablesen Jener vierte Berthold der als Erster der Andechser zum Herzog von Meranien befordert wurde hatte jenen Reichsadler im Wappen der auch die kaiserliche Fahne des Barbarossa bei der symbolischen Ubergabe eines furstlichen Lehens sog Fahnenlehen zierte Der schreitende Lowe der Welfen deren Guter und Rechte am Lechrain und anderswo die Meranier nach dem Sturz Heinrichs des Lowen ubernommen hatten war ein zweites Wappentier der Meranier Der Adler des Rotbart und der welfische Lowe bildeten gleichermassen das Fundament meranischer Herzogsgewalt der Andechser so wie es ihr Wappen zeigt Die Tochter dieses Furstenhauses wurden zu begehrten Heiratsobjekten des europaischen Hochadels jener Epoche Ende des Herzogtums Bearbeiten 1208 wurde in der Residenz des andechs meranischen Bischofs Ekbert in Bamberg Konig Philipp von Schwaben von Otto VIII von Wittelsbach erstochen Er und sein Bruder Heinrich Markgraf von Istrien gerieten in den Verdacht Mitwisser des Anschlags zu sein Philipp war der letzte noch lebende Sohn des bereits damals zum politischen Mythos gewordenen Kaisers Friedrich Barbarossa Nach der Ermordung des Staufers wurde der welfische Gegenkonig und Sohn des Lowen Otto von Braunschweig Deutscher Konig Obwohl die historischen Fakten eindeutig belegen dass kein Andechs Meranier an diesem Konigsmord beteiligt war verloren die beiden Angehorigen der noch jungen herzoglichen Sippe im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Mittaterschaft und Mitschuld ihre Besitztumer und Titel Die Besitzungen des Markgrafen von Istrien fielen an den Herzog von Bayern Ludwig den Kelheimer aus dem Hause Wittelsbach Er hatte sich rechtzeitig mit Konig Philipps Rivalen und einstigem Gegenkonig dem Welfen Otto IV arrangiert und wurde nun Nutzniesser des Bamberger Konigsmordes Der Herzog Otto VII von Andechs Meranien auch Pfalzgraf von Burgund und Bruder des Markgrafen Heinrich blieb von diesen Vorwurfen unbehelligt Er war in den folgenden Jahrzehnten ein geachteter Anhanger des Kaisers der bei den Verhandlungen zwischen Kaiser und Papst eine fuhrende Rolle spielte gegen den Kelheimer den Kampf um das Andechser Erbe aufnahm und 1228 auch teilweise erfolgreich abschliessen konnte Sein Sohn Otto VIII kampfte ab 1234 noch um die restlichen Guter die dem Wittelsbacher Herzog 1228 verblieben waren und als die Wittelsbacher sich mit dem Kaiser arrangierten wechselte er auf die papstliche Seite Dieser Schritt fuhrte 1247 dazu dass er vom Kaiser geachtet wurde Er starb schliesslich rechtlos und verfemt im Jahr 1248 Mit ihm erlosch das Reichsadelsgeschlecht der Meranier Das Reichsfurstentum Meranien gab es nicht mehr Die Guter der Meranier erbten entweder die Tochter bzw Schwiegersohne des letzten Herzogs oder sie wurden zu einem Teil des inzwischen wittelsbachischen Herzogtums Bayern Die Klostervogteien der Andechs Meranier im Land fielen ebenfalls an Wittelsbach und liessen deren Herzogtum zur bayerischen Landesherrschaft werden Der Herzogstitel von Meranien wurde danach nicht mehr verliehen Es hatte insgesamt nur neun Jahrzehnte von 1153 bis 1248 existiert In den mittelalterlichen Sagen von Hugdietrich und Wolfdietrich wirkt auch ein Berchtung von Meran heldenhaft mit In der Legende verwob sich die Erinnerung an Meranien untrennbar mit jener der Grafen von Diessen und Andechs und wurde Teil der Heiligenverehrung des seligen Rasso von Grafrath der heiligen Hedwig von Schlesien sowie der heiligen Elisabeth von Thuringen Es ist wohl diesen Heiligenviten zu verdanken dass die Erinnerung an Meranien uberhaupt erhalten blieb Eine andere Erinnerung an Meranien ist der Name der Grafen von Meran Das ist jene Adelsfamilie des Hauses Habsburg deren Stammeltern Erzherzog Johann von Osterreich und seine Gemahlin Anna Plochl sind Herzoge von Meranien BearbeitenSiehe auch Stammliste des Hauses Andechs Konrad II Scheyern Dachau um 1153 bis 1159 Konrad III Scheyern Dachau wohl 1159 bis 1182 Berthold IV von Andechs 1180 82 bis 1204 Otto VII von Andechs 1204 bis 1234 Otto VIII von Andechs 1234 bis 1248Adelsgeschlechter BearbeitenFolgende Adelsgeschlechter wurden mit dem Herzogtum Meranien im Laufe der Zeit belehnt Wittelsbacher AndechserLiteratur BearbeitenBernd Ulrich Hucker Die Andechs Meranier in Franken europaisches Furstentum im Hochmittelalter Historisches Museum Bamberg 1998 Katalog der gleichnamigen Ausstellung Historisches Museum Bamberg 19 Juni bis 30 September 1998 Hubert Glaser Hrsg Die Zeit der fruhen Herzoge Von Otto I zu Ludwig dem Bayern Wittelsbach und Bayern 1 Hirmer Munchen 1980 ISBN 3 7774 3210 5 Katalog der gleichnamigen Ausstellung 14 Juni bis 5 Oktober 1980 Beitrage zur Bayerischen Geschichte und Kunst Katalog der Ausstellung auf der Burg Trausnitz Josef Kirmeier Hrsg Herzoge und Heilige Das Geschlecht der Andechs Meranier Haus der Bayerischen Geschichte Munchen 1993 ISBN 3 927233 29 3 Katalog der gleichnamigen Landesausstellung im Kloster Andechs 13 Juli bis 24 Oktober 1993 Karl Jordan Heinrich der Lowe Eine Biographie 4 Aufl Dtv Munchen 1996 ISBN 3 423 04601 5 Johannes Lehmann Die Staufer Glanz und Elend eines deutschen Kaisergeschlechts Gondrom Verlag Bindlach 1991 ISBN 3 8112 0903 5 Bernd Schneidmuller Die Welfen Herrschaft und Erinnerung 819 1252 Kohlhammer Stuttgart 2000 ISBN 3 17 014999 7 Bernd Schneidmuller Die Andechs Meranier Rang und Erinnerung im hohen Mittelalter In Die Andechs Meranier in Franken Europaisches Furstentum im Hochmittelalter Mainz 1998 S 55 68 Digitalisat pdf Milko Kos Srednjeveska kulturna druzbena in politicna zgodovina Slovencev izbrane razprave Die Geschichte der Kultur der Gesellschaft und der Politik der Slowenen im Mittelalter ausgewahlte Abhandlungen Slov Matica Ljubljana 1985 Majda Smole Grascine na nekdanjem Kranjskem Herrschaften und Gulten im einstigen Krain DZS Ljubljana 1982 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herzogtum Meranien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Andechs Andechs MeranerEinzelnachweise Bearbeiten in Die Plassenburg Jg 36 1975 S 208 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herzogtum Meranien amp oldid 231627090