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Pommersfelden frankisch Bummerschfelln ist eine Gemeinde im oberfrankischen Landkreis Bamberg und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 766666666667 10 816666666667 270 Koordinaten 49 46 N 10 49 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BambergHohe 270 m u NHNFlache 35 7 km2Einwohner 3069 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 86 Einwohner je km2Postleitzahl 96178Vorwahlen 09548 09502Kfz Kennzeichen BAGemeindeschlussel 09 4 71 172LOCODE DE PMFGemeindegliederung 11 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 11 96178 PommersfeldenWebsite pommersfelden deErster Burgermeister Gerd Dallner FWGS Lage der Gemeinde Pommersfelden im Landkreis BambergKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Kreiszugehorigkeit 2 3 Eingemeindungen 2 4 Verwaltungsgemeinschaft 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 5 Wirtschaft 5 1 Verkehr 5 2 Freiwillige Feuerwehren 5 3 Brauereien 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 2 Parks 7 Sonstiges 8 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt am Rande des Naturparks Steigerwald Die Reiche Ebrach durchfliesst die Gemeinde in Nordwestrichtung 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn beginnend im Norden Burgebrach Frensdorf beide Landkreis Bamberg Hochstadt an der Aisch und Muhlhausen beide Landkreis Erlangen Hochstadt Mittelfranken Durch zwei Exklaven hat die Gemeinde ausserdem eine gemeinsame Grenze mit der Gemeinde Adelsdorf ebenfalls Landkreis Erlangen Hochstadt Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt elf Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen Stand September 2021 angegeben 3 4 5 Limbach Kirchdorf 281 E Oberndorf Dorf 82 E Pommersfelden Pfarrdorf 673 E Sambach Pfarrdorf 660 E Schweinbach Dorf 145 E Steppach Pfarrdorf 1051 E Stolzenroth Dorf 65 E Unterkost Dorf 48 E Weiher Dorf 87 E Weissenstein Schloss Wind Dorf 62 E Ausserdem gibt es die derzeit nicht bewohnte Einode Weichhaus Es gibt die Gemarkungen Oberndorf mit Weiher und Ziegelhutte Pommersfelden mit Limbach Steppach mit Stolzenroth und Unterkost Sambach mit Schweinbach und Wind Sudostlich des Gemeindegebiets liegen zwei dicht beieinanderliegende Exklaven am Limbacher Weiher und Steinersee innerhalb des Gemeindegebietes von Adelsdorf 6 nbsp Pommersfelden Luftaufnahme 2015 Geschichte Bearbeiten nbsp Wappen der Familie Truchsess von PommersfeldenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Der Ort wurde 1297 als Wumarsuelden erstmals urkundlich erwahnt Benannt wurde der Ort nach dem Personennamen des Grunders Uuinimar Wonamar 1319 1320 wurde es erstmals Pomersvelden genannt 7 Pommersfelden war seit dem 14 Jahrhundert im Besitz der Truchsesse von Pommersfelden 1349 stiftete Heinrich Truchsess die Kirche St Maria und Johannes und erhielt das zugehorige Patronat Der vormals zur Pfarrei Seussling gehorende Ort wurde zeitgleich kirchenrechtlich eigenstandig Mit dem Tod von Friedrich Ernst Truchsess von Pommersfelden am 21 April 1710 starb dieses Adelsgeschlecht aus In seinem Testament setzte Friedrich Ernst den Kurfursten Lothar Franz von Schonborn Erzbischof von Mainz und Furstbischof von Bamberg als Universalerben ein Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Pommersfelden 81 Anwesen Das Hochgericht ubte die Schonborn sche Herrschaft Pommersfelden aus Sie hatte ggf an das bambergische Centamt Bechhofen auszuliefern Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte die Herrschaft Pommersfelden Grundherren waren die Herrschaft Pommersfelden Schloss Muhle Brauhaus Schaferei 3 Schenkstatten 1 Badstube 1 Schmiede 2 Hofe 1 Drittelhof 2 Guter 2 Gutlein 32 Solden 20 Tropfhauser 8 Hauser und die Pfarrei Pommersfelden Pfarrhof 1 Tropfhaus Zwei Hauser und ein Hirtenhaus waren gemeindlich genutzte Gebaude 8 Die Herrschaft der Grafen von Schonborn die auch Mitglied im Frankischen Ritterkreis waren kam mit der Rheinbundakte 1806 zu Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Steuerdistrikt Pommersfelden gebildet zu dem Limbach und Schloss Weissenstein gehorten Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Pommersfelden die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Hochstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Hochstadt In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand die ganze Gemeinde dem Patrimonialgericht Pommersfelden bis 1848 9 Ab 1862 gehorte Pommersfelden zum Bezirksamt Hochstadt an der Aisch 1939 in Landkreis Hochstadt an der Aisch umbenannt und weiterhin zum Rentamt Hochstadt 1919 in Finanzamt Hochstadt umbenannt 1929 1972 Finanzamt Forchheim seit 1972 Finanzamt Bamberg Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Hochstadt 1879 in Amtsgericht Hochstadt an der Aisch umbenannt von 1959 bis 1973 war das Amtsgericht Forchheim zustandig seitdem ist es das Amtsgericht Bamberg Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 10 777 km 10 Kreiszugehorigkeit Bearbeiten Bis zum 30 Juni 1972 gehorte Pommersfelden zum aufgelosten Landkreis Hochstadt an der Aisch Eingemeindungen Bearbeiten Die heutige Gemeinde Pommersfelden entstand im Rahmen der bayerischen Gebietsreform am 1 Mai 1978 aus den Gemeinden Oberndorf Pommersfelden Sambach und Steppach 11 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Pommersfelden gehorte von Mai 1978 bis Dezember 1979 zur Verwaltungsgemeinschaft Frensdorf 12 Diese Verwaltungsgemeinschaft mit den weiteren Mitgliedsgemeinden Frensdorf und Pettstadt wurde zum 1 Januar 2002 aufgelost 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 2270 auf 3063 um 793 Einwohner bzw um 34 9 Gemeinde Pommersfelden Jahr 1819 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2010 2017Einwohner 669 760 783 730 723 724 725 733 722 690 650 624 605 650 633 650 654 614 981 943 658 608 2253 2561 2920 2946 2988Hauser 14 135 126 128 131 120 129 128 576 861Quelle 15 16 16 17 18 19 20 21 22 23 16 24 16 25 16 26 16 16 16 27 10 28 29 30 30 Ort Pommersfelden Jahr 00 1819 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2018Einwohner 594 522 525 503 424 484 740 531 433 441 682 Hauser 14 90 92 91 102 101 133Quelle 15 17 19 22 24 26 27 10 28 29 31 inklusive Schloss WeissensteinReligion BearbeitenLaut Zensus am 9 Mai 2011 sind 51 6 der Einwohner romisch katholisch und 37 3 evangelisch lutherisch 11 1 haben eine andere Religion oder sind konfessionslos Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat umfasst 16 vormals 14 Mitglieder die sich wie folgt auf die einzelnen Wahlergemeinschaften verteilen Wahlergemeinschaft Sitze 2002 2008 Sitze 2008 2014 Sitze 2014 2020 Sitze 2020 2026Wahlerblock Sambach WBS 5 5 5 4Freie Wahlergemeinschaft Steppach FWGS 5 4 5 6Burgerblock Pommersfelden BBP 3 3 3 3Einigkeit Limbach EL 1 1 1 2Ortsgemeinschaft Oberndorf Weiher OGOW nicht angetreten nicht angetreten nicht angetreten 1Gemeinsame Burgerliste FDP GBL FDP 0 1 0 nicht angetretenBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2020 Gerd Dallner FWGS der bei einer Gegenkandidatin 76 41 der Stimmen erhielt Er ist der Nachfolger von Hans Beck vom Wahlerblock Sambach der seit 1996 amtierte und 2008 sowie 2014 mit jeweils 66 Prozent der Stimmen wiedergewahlt wurde Becks Vorganger war von 1972 bis 1996 Erwin Ruhl Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Pommersfelden Blasonierung Geteilt oben in Silber ein blauer Pfahl der mit dem silbernen Grossbuchstaben T belegt ist beseitet von je einem roten Zinnenturm unten in Rot auf drei gesenkten silbernen Spitzen schreitend ein blau gekronter und bewehrter doppelschwanziger goldener Lowe 32 Wappenbegrundung Pommersfelden besteht seit 1978 aus den ehemals selbststandigen Gemeinden Pommersfelden Steppach Oberndorf und Sambach Der Lowe sowie die Farben Rot Silber und Blau sind dem Wappen der Truchsessen von Pommersfelden entnommen die ab dem 14 Jahrhundert im Ort begutert waren Das T Kreuz auch Antoniuskreuz genannt reprasentiert den Ort Sambach dessen Kirche dem fruhchristlichen Monch Antonius der Einsiedler geweiht ist Die beiden Zinnenturme sind aus dem Wappen der Gemeinde Steppach ubernommen Sie reprasentieren alle ehemaligen und noch bestehenden Burgen im Gemeindegebiet Die Gemeinde Pommersfelden fuhrt seit 1985 ein Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist gelb rot 33 Wirtschaft BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Zug auf der Bahnstrecke Frensdorf SchlusselfeldDie Staatsstrasse 2263 verlauft an Limbach vorbei zu einer Anschlussstelle der Bundesstrasse 505 2 8 km sudlich bzw die Staatsstrasse 2260 kreuzend nach Steppach 1 4 km nordwestlich und weiter nach Unterneuses zur Bundesstrasse 22 7 5 km nordlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft zur Kreisstrasse BA 24 bei Wind 2 1 km nordostlich eine weitere verlauft sudostlich zur Staatsstrasse 2254 3 3 km sudostlich zwischen Zentbechhofen im Nordosten und Hochstadt im Sudwesten 2 Im Suden der Gemeinde verlauft die Bundesautobahn 3 mit der Anschlussstelle 79 Pommersfelden In Richtung Suden erreicht man uber die Autobahn die Stadte Erlangen und Nurnberg wahrend in westlicher Richtung Wurzburg die nachste Stadt ist Von der Anschlussstelle Pommersfelden fuhrt die Bundesstrasse 505 ins rund zwanzig Kilometer entfernte Bamberg Durch das Gemeindegebiet fuhrt die Bahnstrecke Frensdorf Schlusselfeld auf der seit Einstellung des Personenverkehrs im Jahr 1977 nur noch Guter transportiert werden Freiwillige Feuerwehren Bearbeiten In der Gemeinde Pommersfelden gibt es Freiwillige Feuerwehren in Oberndorf Weiher Pommersfelden Limbach Sambach und Steppach Brauereien Bearbeiten Die Brauerei Hennemann in Sambach ist die einzige verbliebene Brauerei in der Gemeinde Bis 1979 braute die Schlossbrauerei Dorn in Pommersfelden bis 1975 die Brauerei Seubert in Steppach Die Brauerei Hofmann Gruner Baum in Pommersfelden stellte 1985 den Braubetrieb ein Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Pommersfelden und Liste der Bodendenkmaler in Pommersfelden nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Schloss Weissenstein Bauwerke Bearbeiten Im Suden der Ortschaft Pommersfelden steht als eigener Gemeindeteil ausgewiesen das von Lothar Franz von Schonborn 1711 bis 1716 erbaute Schloss Weissenstein das sich im Familienbesitz befindet Das Barockschloss beherbergt ein eindrucksvolles Treppenhaus eine Gartensaalgrotte und eine sehenswerte Gemaldesammlung In der Ortsmitte von Pommersfelden befinden sich die Uberreste eines ehemaligen Wasserschlosses und in Sambach steht ein Jesuitenschloss Beide sind fur die Offentlichkeit nicht zuganglich Kirchen gibt es in den Ortschaften Limbach Pommersfelden Sambach und Steppach Parks Bearbeiten Zum Schloss Weissenstein gehort ein englischer Landschaftspark aus dem 19 Jahrhundert Sonstiges Bearbeiten2013 nisteten und bruteten in Steppach Schwarzstorche in der Nahe eines ebenfalls besetzten Weissstorchhorstes Dieser Umstand ist bemerkenswert da die storungsempfindlichen Schwarzstorche fur gewohnlich menschliche Ansiedlungen meiden und in Waldern bruten Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenJoseph Dorn 12 August 1759 in Kratz Sambach dem heutigen Sambach 6 August 1841 in Bamberg Maler Restaurator und Galerieinspektor Ab 1802 war er Inspektor an der Galerie von Schloss Weissenstein Konrad Beyer 13 Juli 1834 17 Marz 1906 in Mainz Schriftsteller und Dichter Pater Matthaus Rascher 12 November 1868 in Sambach ermordet am 13 August 1904 in Baining Papua Neuguinea war ein deutscher Missionar und Martyrer der Katholischen Kirche Robert Sauer 16 September 1898 22 August 1970 in Munchen Mathematiker Rektor der Technischen Hochschule Munchen und Prasident der Bayerischen Akademie der WissenschaftenLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Pommersfelden In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 379 380 Digitalisat Georg Dassler Hrsg Landkreis Hochstadt a d Aisch Vergangenheit und Gegenwart Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Munchen 1970 DNB 457004320 S 111 115 Hanns Hubert Hofmann Hochstadt Herzogenaurach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1951 DNB 452071143 S 78 Digitalisat Ebd S 134 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Pommersfelden In Karl Bosl Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 7 Bayern Kroners Taschenausgabe Band 277 3 Auflage Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 27703 4 S 591 f Georg Paul Honn Pommersfeld In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 44 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 178 Georg Spath Die letzten Truchsesse von Pommersfelden Verlag Oscar Dennhardt Hochstadt an der Aisch 1936 Pleikard Joseph Stumpf Pommersfelden In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 592 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pommersfelden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Pommersfelden Reisefuhrer Pommersfelden in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 24 Oktober 2019 Pommersfelden Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 2 MB Fussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 20 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Pommersfelden in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 24 Oktober 2019 Gemeinde Pommersfelden Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 August 2023 pommersfelden de Amtliche topografische Karte Bayernatlas Abgerufen am 24 Juni 2019 deutsch W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 178 H H Hofmann Hochstadt Herzogenaurach S 78 H H Hofmann Hochstadt Herzogenaurach S 134 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 681 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 673 Entlassung durch Gesetz vom 10 August 1979 GVBl S 223 Sechstes Gesetz zur Anderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 23 November 2001 GVBl S 738 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1871 bis 2017 als Wohngebaude bezeichnet a b A H Hoenig Hrsg Topographisch alphabetisches Handbuch uber die in dem Ober Mainkreise befindlichen Stadte Markte Dorfer Weiler Muhlen und Einoden Bayreuth 1820 OCLC 165644543 S 94 Digitalisat Fur die Gemeinde Pommersfelden inklusive der Einwohner von Limbach S 71 a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 146 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 874 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 136 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1046 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 52 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 150 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 991 992 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 150 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1040 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 150 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1074 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 925 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 147 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 290 Digitalisat a b LfStat Pommersfelden Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 17 Oktober 2019 Unsere Gemeinde und seine Ortsteile Memento des Originals vom 22 Oktober 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot pommersfelden de auf der Website pommersfelden de Eintrag zum Wappen von Pommersfelden in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Pommersfelden In kommunalflaggen eu Abgerufen am 7 Juli 2020 Gemeindeteile der Gemeinde Pommersfelden Limbach Oberndorf Pommersfelden Sambach Schloss Weissenstein Schweinbach Steppach Stolzenroth Unterkost Weiher WindSonstiger Wohnplatz WeichhausGemeinden im Landkreis Bamberg Altendorf Baunach Bischberg Breitengussbach Burgebrach Burgwindheim Buttenheim Ebrach Frensdorf Gerach Gundelsheim Hallstadt Heiligenstadt in Oberfranken Hirschaid Kemmern Konigsfeld Lauter Lisberg Litzendorf Memmelsdorf Oberhaid Pettstadt Pommersfelden Priesendorf Rattelsdorf Reckendorf Schesslitz Schlusselfeld Schonbrunn im Steigerwald Stadelhofen Stegaurach Strullendorf Viereth Trunstadt Walsdorf Wattendorf ZapfendorfGemeindefreie GebieteEbracher Forst Eichwald Geisberger Forst Hauptsmoor Koppenwinder Forst Lindach Semberg Steinachsrangen Winkelhofer Forst Zuckshuter Forst Normdaten Geografikum GND 4046746 6 lobid OGND AKS LCCN n2010083428 VIAF 161007746 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pommersfelden amp oldid 238411055