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Hattenrod ist ein Ortsteil der Gemeinde Reiskirchen im mittelhessischen Landkreis Giessen Der Ort liegt sudostlich des Hauptortes in Oberhessen Im Ort treffen sich die Landesstrasse 3355 und die Kreisstrasse 152 HattenrodGemeinde ReiskirchenKoordinaten 50 35 N 8 51 O 50 575277777778 8 8497222222222 217 Koordinaten 50 34 31 N 8 50 59 OHohe 217 207 220 m u NHNFlache 4 18 km 1 Einwohner 663 31 Dez 2019 HW NW 2 Bevolkerungsdichte 159 Einwohner km Postleitzahl 35447Vorwahl 06408 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ortsname und Ersterwahnung 1 2 Klosterbesitz 2 Spatmittelalter und Neuzeit 2 1 Zeitgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichtszugehorigkeit seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Erwerbstatigkeit 4 Infrastruktur 5 Sehenswurdigkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Hattenrod Evangelische KircheOrtsname und Ersterwahnung Bearbeiten Hattenrod gehort zu den Orten die auf rod enden Diese sind in der zweiten mittelalterlichen Rodungsperiode um 1100 entstanden Der Ortsname wird in der Forschung als Ort des Haddo gedeutet 3 Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung erfolgte unter dem Namen Hattenroht erst im Jahr 1226 in einer Urkunde der Stadt Wetzlar 1 In erhaltenen Urkunden spaterer Jahre erschien der Ortsname in wechselnder Schreibweise in Klammern das Jahr der Erwahnung 1 Hattinrode 1237 4 Haddenrode 1238 5 Hatteroth 1239 6 Hatthenroth 1248 1249 Hatterode 1257 Attenrode 1277 Hattenrode 1285 und Hattenroide 1311 7 Die meisten Belege betreffen die niederadligen Ritter von Hattenrod Klosterbesitz Bearbeiten Seit dem 13 Jahrhundert besassen mehrere Kloster der Umgebung Hofe und Einkunfte in Form von Abgaben in Hattenrod Diese Kloster waren das Pramonstratenserkloster Wirberg seit 1286 Kloster der Augustinischer Orden 1289 besass das Kloster Wirberg Guter zu Hattenrod die aus einer Schenkung Heinrichs vonSeligenstadt stammten 8 Dietrich Sohn des Ingebrand von Hattenrod verzichtete 1311 auf das Gut gegenuber der Linde im Dorf Hattenrod das sich bis dahin im gemeinsamen Besitz von Kloster Wirberg und der Ritter von Hattenrod in Besitz hatten Petrissa die Witwe des Ritters Ingebrand von Hattenrod bekundete 1324 dass das Kloster Wirberg ihr zwei Guter im Dorf Hattenrod zu Landsiedelrecht geliehen hatte 9 das Kloster Arnsburg der Zisterzienser Die Besitzungen des Klosters in Hattenrod ruhren von einem Verkauf und zwei Schenkungen des 13 und 14 Jahrhunderts her Siegfried der Sohn des Ritters Werner von Hattenrod verkaufte 1239 dem Kloster Arnsburg zwei Hofe in Hattenrod 10 1295 schenkte Ritter Eberhardt von Heuchelheim seine Guter zu Hattenrod Kloster Arnsburg 11 1317 schenkte der fruhere Friedberger Burger und spatere Arnsburger Priester Angelus de Sassin seine Guter in Hattenrod dem Kloster Arnsburg 12 das Stift Zelle der Augustinerinnen 1285 versprach Burkhard gen Fraz von Linden den Chorfrauen auf den Schiffenberg einen Zins den ihnen seine Eltern und sein Bruder zu Hattenrode vermacht hatten 13 Mitte 14 Jahrhundert verfugte das Stift St Johann zu Mainz Einkunfte von 7 Schilling einer Gans und einem Huhn zu Hattenrod 14 das Antoniterkloster Grunberg 1459 verkauften Heinrich von Weitershausen und Frau 1491 Johann von Storndorf und Frau 1498 Kaspar von Trohe 1502 Johann von Storndorf und Wilhelm von Weitershausen ihren erblichen Anteil an der mainzischen Pfandschaft an die Antoniter zu Grunberg 15 Ritter Gerand Rau von Holzhausen vermachte 1420 den Grunberger Antonitern seinen freien Hof zu Hattenrod 1495 verkaufte Adolf Rau von Holzhausen den Antonitern eine Gulte aus seinem Hof zu Hattenrod Das Kloster Arnsburg verkaufte 1489 seinen Besitz 8 Bestander in Hattenrod den Antonitern 1491 bezog Kloster Grunberg Einkunfte von 7 Bestandern in Hattenrod 16 Spatmittelalter und Neuzeit BearbeitenDas Erzstift Mainz war bis 1347 im Besitz des Zehnten zu Hattenrod Den Zehnten verpfandeten diese an Johann von Bellersheim 17 1459 verkaufte Heinrich von Weitershausen seinen Anteil am Zehnten zu Hattenrod an die Antoniter 18 1526 kaufte Graf Philipp von Solms Lich von Ludwig Holzapfel von Vetzberg und Philipp Grorod 1527 von den Rau von Holzhausen Anteile an Hattenrod Bereits zuvor hatten die Antoniter von Grunberg Graf Philipp ihre Einkunfte in Hattenrod verkauft 19 Der Vorgangerbau der Evangelischen Kirche des Orts wurde im 14 Jahrhundert erbaut Erhalten sind heute der spatgotische Turmschaft aus dem 14 oder 15 Jahrhundert und der dreigeschossige Helmaufbau von 1706 Das Kirchenschiff wurde 1947 wegen Baufalligkeit abgerissen und durch einen Neubau ersetzt der Ostern 1952 eingeweiht wurde Bedeutend ist der spatgotische bemalte Flugelaltar der nach 1489 entstand Zeitgeschichte Bearbeiten Zum 31 Dezember 1970 fusionierten die bis dahin selbstandigen Gemeinden Reiskirchen Hattenrod Saasen und Winnerod im Zuge der Gebietsreform in Hessen freiwillig zur neuen Grossgemeinde Reiskirchen 20 21 Fur die eingegliederten Gemeinden wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 22 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Hattenrod angehort e 1 23 24 vor 1718 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Lich Amt Lich ab 1718 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Hohensolms Lich Amt Lich ab 1792 Heiliges Romisches Reich Furstentum Solms Hohensolms Lich Amt Lich ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Lich des Fursten Solms Hohensolms Lich 25 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Lich des Fursten Solms Hohensolms Lich 26 ab 1820 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Lich Patrimonialgericht Standesherrliches Amt Lich des Fursten Solms Hohensolms Lich ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen 27 ab 1837 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Kreis Giessen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichtszugehorigkeit seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Hattenrod ab 1806 das Patrimonialgericht der Fursten Solms Hohensolms Lich in Lich zustandig Mit der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen Ab 1822 liessen die Fursten von Solms Hohensolms Lich ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Lich war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Hattenrod zustandig war 28 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 29 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Lich und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 30 Am 1 Juni 1934 wurde das Amtsgericht Lich aufgelost und Hattenrod dem Amtsgericht Giessen zugeteilt 31 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Hattenrod 582 Einwohner Darunter waren 12 2 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 96 Einwohner unter 18 Jahren 240 zwischen 18 und 49 138 zwischen 50 und 64 und 111 Einwohner waren alter 32 Die Einwohner lebten in 255 Haushalten Davon waren 72 Singlehaushalte 81 Paare ohne Kinder und 75 Paare mit Kindern sowie 21 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 60 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 174 Haushaltungen lebten keine Senioren 32 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Hattenrod Einwohnerzahlen von 1830 bis 2019Jahr Einwohner1830 4191834 4701840 5141846 5001852 5031858 4561864 3601871 3861875 3951885 3731895 3991905 4261910 4281925 4361939 4331946 6591950 6481956 5601961 5441967 5151980 1990 2000 2011 5822012 6122015 5982019 643Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 nach 1980 Gemeinde Reiskirchen HW NW Sitze im Haushaltsplan Vorbericht 2 Zensus 2011 33 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1830 418 evangelische 99 76 ein katholischer 0 24 Einwohner 1 1961 466 evangelische 85 67 75 katholische 13 79 Einwohner 1 Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 114 Land und Forstwirtschaft 109 Produzierendes Gewerbe 26 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 26 Dienstleistungen und Sonstiges 1 Infrastruktur Bearbeiten nbsp Hattenrod Dorfgemeinschaftshaus und FeuerwehrhausDie Freiwillige Feuerwehr Hattenrod sorgt fur den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe in diesem Ort Sehenswurdigkeiten BearbeitenNaturdenkmaler Dicke Eiche bei Hattenrod mit einem Brusthohenumfang von 5 95 m 2014 34 Literatur BearbeitenLiteratur uber Hattenrod nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Hattenrod In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hattenrod Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hattenrod In gemeinde reiskirchen de Gemeinde Reiskirchen abgerufen am 13 August 2023 Hattenrod Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Hattenrod Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Juni 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Haushaltsplan 2021 PDF 12 MB In gemeinde reiskirchen de Gemeinde Reiskirchen S 15 Vorbemerkungen abgerufen im Marz 2022 Lutz Reichardt Die Siedlungsnamen der Kreise Giessen Alsfeld und Lauterbach in Hessen Namenbuch Diss Gottinger Arbeiten zur Germanistik Nr 86 S 162 f Arthur Wyss Archivar Dt Orden III Nr 1348 S 325 Ludwig Baur Archivar Hess Urk Nr 1278 Wyss Dt Ord III Nr 1349 S 326 Baur Hess Urk I Nr 461 Eckhardt oberhess Kloster 3 1 Nr 982 Eckhardt oberhess Kloster 3 1 Nr 1008 1027 Ludwig Baur Urkundenbuch des Klosters Arnsburg 3 Nr 252 Alrecht Eckhardt Die oberhessischen Kloster 3 1 Nr 2 06 Ludwig Baur Urkundenbuch des Klosters Arnsburg Nr 475 Wyss Dt Ord III Nr 1365 Hubert Bockmann St Johannes Baptista in Mainz Geschichte Verfassung Besitz Dissertation 2014 Anhang S 70 Albrecht Eckhardt Die oberhessischen Kloster 3 1 Nr 427 611 700 739 Eckhardt oberhessische Kloster 3 2 S 31 und oberhessische Kloster 3 1 Nr 333 641 661 Regesten der Erzbischofe von Mainz 1 2 Nr 5534 Albrecht Eckhardt oberhessische Kloster 3 1 S 427 Eckhardt oberhessische Kloster 3 1 Nr 844 Zusammenschluss von Gemeinden zur Gemeinde Reiskirchen Landkreis Giessen vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 140 Punkt 166 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 364 Hauptsatzung PDF 143 kB 5 In gemeinde reiskirchen de Gemeinde Reiskirchen abgerufen im August 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 22 438 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 424 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Teil 1 Band 2 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Verordnung uber die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11 April 1934 In Der Hessische Staatsminister Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1934 Nr 10 S 63 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 13 6 MB a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 8 und 48 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann 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