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Eiterfeld ist eine Marktgemeinde im nordlichen Teil des osthessischen Landkreises Fulda an der Grenze zum hessischen Landkreis Hersfeld Rotenburg und zum thuringischen Wartburgkreis Wappen Deutschlandkarte50 761666666667 9 7972222222222 315 Koordinaten 50 46 N 9 48 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk KasselLandkreis FuldaHohe 315 m u NHNFlache 89 83 km2Einwohner 7110 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 79 Einwohner je km2Postleitzahl 36132Vorwahlen 06672 06676 Soisdorf Treischfeld Ufhausen u Unterufhausen Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen FDGemeindeschlussel 06 6 31 007LOCODE DE ETDGemeindegliederung 17 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Furstenecker Strasse 2 36132 EiterfeldWebsite www eiterfeld deBurgermeister Hermann Josef Scheich parteiunabhangig Lage der Gemeinde Eiterfeld im Landkreis FuldaKarteBlick auf Eiterfeld Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Hessische Gebietsreform 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Naturdenkmaler 5 3 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Ehrenburger 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt zwischen den Basaltkuppen Lichtberg Stoppelsberg und Soisberg in der Kuppenrhon in der Region Hessisches Kegelspiel genannt Die nachsten grosseren Stadte sind Fulda etwa 27 km sudlich und Bad Hersfeld etwa 14 km nordlich von Eiterfeld Innerhalb der Gemeindegrenzen entspringen die Flusschen Eitra und die Solz die in die Haune bzw in die Fulda munden Nachbargemeinden Bearbeiten Eiterfeld grenzt im Norden an die Gemeinden Hauneck Schenklengsfeld und Hohenroda alle drei im Landkreis Hersfeld Rotenburg im Osten an die thuringische Gemeinde Buttlar Wartburgkreis und die Gemeinde Rasdorf im Suden an die Stadt Hunfeld und die Gemeinde Burghaun alle drei im Landkreis Fulda sowie im Westen an die Gemeinde Haunetal Landkreis Hersfeld Rotenburg Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht neben dem Kernort Eiterfeld aus den Ortsteilen Arzell Betzenrod Buchenau Dittlofrod Giesenhain Grossentaft Kornbach Leibolz Leimbach Mengers Oberweisenborn Reckrod Soisdorf Treischfeld Ufhausen und Wolf Hinzu kommen die drei Weiler Fursteneck Branders und Unterufhausen Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten nbsp St Georgs Kirche Eiterfeld nbsp Innenhof der Burg Fursteneck mit EckturmDie alteste bekannte Erwahnung des Ortes erfolgte am 18 Juli 845 als Eitrungfeldeno in zwei Urkunden des Klosters Fulda bei denen es sich um einen Guteraustausch zwischen Konig Ludwig dem Deutschen und dem Fuldaer Abt Hatto I handelte Konig Ludwig beurkundete in der Konigspfalz Frankfurt den Tausch seiner Liegenschaften in der Eitrafeldon Marcha gegen einige thuringische Dorfer Der Ortsname stammt von dem Flusschen Eitra das am Lichtberg entspringt Im fruhen Mittelalter wurde die Eitra Aeiddiraha genannt was ubersetzt etwa das rasch dahin eilende Wasser bedeutet Um 1250 wurden der nordliche und der sudliche Bergfried in Fursteneck erbaut Im Jahre 1290 wurde Berthold von Buchenau als Burgmann von Abt Heinrich von Weilnau eingesetzt und die Ortschaft Fursteneck zum ersten Mal erwahnt In dieser Zeit ist auch ein Zentgericht in Eiterfeld bzw Fursteneck belegt Die katholische St Georgs Kirche in Eiterfeld wurde 1295 zum ersten Mal genannt Ab 1357 war die Burg Fursteneck Amtssitz eines fuldischen Amtmannes Die Burg das Gericht und das Amt Fursteneck wurden bis 1532 etwa eindutzendmal verpfandet oft jedoch schnell von Fulda wieder zuruckgekauft Als Besitzer oder Lehnsmanner traten in dieser Zeit unter anderen Berthold von Wiesenfeld Otto von Buchenau die Reichsabtei Hersfeld und Hans von der Tann auf 1463 unternahm Graf Heinrich von Henneberg einen Versuch die Burg zu erobern dies schlug jedoch fehl Im Jahre 1486 gehorten zehn Dorfer in der Umgebung vom Fursteneck zum Amt Um 1555 setzte die Reformation ein und Eiterfeld wurde evangelisch bis 1603 die Gegenreformation im Ort durchgesetzt und wieder ein katholischer Pfarrer eingesetzt wurde Seit 1603 gehorten viele der heutigen Ortsteile schon zu dem Amt Fursteneck Es waren die 17 Orte Arzell Bodes Betzenrod Dittlofrod Eiterfeld Hausenmuhle Kornbach Igelsrod heute Wustung Leibolz Leimbach Malges Mengers Oberufhausen Oberweisenborn Reckrod Unterufhausen und Wolf Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Bereich des Amts unter anderem auch durch die Pest stark in Mitleidenschaft gezogen Die Burg wurde nach 1633 zerstort Eiterfeld hatte nach dem Krieg nur noch drei mannliche Bewohner Am 29 Marz 1697 erhielt Eiterfeld von Furstabt Placidus von Droste das Recht jahrlich vier Markte abzuhalten das Dorf wurde Marktflecken Zwischen 1708 und 1710 baute Furstabt Adalbert von Schleifras die Burg Fursteneck wieder auf Im Jahre 1712 wurde in Eiterfeld ein Amtsgerichtsgebaude gebaut und von 1730 bis 1731 die Kirche neu erbaut und 1740 geweiht Der Amtssitz verlagerte sich in dieser Zeit von Fursteneck nach Eiterfeld Nach der Sakularisation 1802 hiess das Amt offiziell nach diesem Ort und verwaltete sich selbst Im Oktober 1813 zog Napoleon mit seiner geschlagenen Armee durch den Ort Ein Franzosengrab Massengrab befindet sich am Fusse von Burg Fursteneck 1816 wurde Eiterfeld zusammen mit dem vormaligen Furstbistum Fulda in den kurhessischen Staat eingegliedert Es war Sitz des Justizamtes und spater des Amtsgerichtes Eiterfeld Das bestehende Marktrecht von Eiterfeld wurde am 9 November 1868 durch die konigliche Regierung in Kassel mit jahrlich zwolf Schweinemarkten erweitert Nach dem verlorenen preussisch osterreichischen Krieg 1866 kam Eiterfeld wie ganz Kurhessen an Preussen Am 1 Dezember 1906 erhielt Eiterfeld einen Eisenbahnanschluss auf der Linie zwischen Hunfeld und Vacha 1922 folgte der Elektrizitatsanschluss und 1926 1927 wurde die erste Wasserleitung gebaut 1942 wurde das Amt Eiterfeld aufgelost und mit dem Amt Hunfeld zusammengelegt nbsp Arbeit der zukunftigen Kibbuzim in BetzenrodIm heutigen Ortsteil Betzenrod grundeten Mitglieder der zionistischen Jugendorganisation Bachad Brith Chaluzim Datiim Verband religioser Pioniere einer religios orthodoxen Parallelorganisation zum Hechaluz im Jahre 1924 die Kibbuz Haddatih Bewegung die jungen judischen Menschen zu einer landwirtschaftlichen Ausbildung verhelfen und ihnen damit die Moglichkeit zur Emigration Alija nach Palastina bieten sollte Mit einer landwirtschaftlichen Ausbildung konnte man ein Zertifikat der britischen Regierung zur Einwanderung nach Palastina bekommen Die Gruppe zog 1926 27 nach Rodges heute Stadtteil von Fulda um aber da auch Rodges zu klein war zog sie schliesslich 1929 auf den von ihr erworbenen Gehringshof bei Fulda den sie Kibbuz Haddatih nannte 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Eiterfeld wieder hessisch Durch die Zonengrenze wurde die Bahnlinie wieder stillgelegt zunachst ab Treischfeld und ab 1969 ab Hunfeld Ab 1952 gab es erstmals seit der Gegenreformation wieder eine evangelische Gemeinde Otto Bartning baute zwischen 1952 und 1953 die Burg Fursteneck zu einer Heimvolkshochschule aus Im Rahmen der 1150 Jahr Feier am 4 Juli 1995 wurde der Gemeinde Eiterfeld das Recht verliehen den Titel Marktgemeinde im Gemeindenamen zu fuhren Hessische Gebietsreform Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden die folgenden bis dahin selbststandigen Gemeinden auf freiwilliger Basis als Ortsteile eingegliedert Am 1 Mai 1970 Leibolz 3 am 1 September 1970 folgte Reckrod 4 Am 1 Februar 1971 fusionierten die Gemeinden Arzell Betzenrod Grossentaft Kornbach Soisdorf und Treischfeld mit Eiterfeld zur neuen Grossgemeinde Eiterfeld 5 Die Gemeinden Dittlofrod und Oberweisenborn wurden auf freiwilliger Basis am 1 April 1972 eingemeindet Die Reihe der Eingliederungen und Zusammenschlusse wurde mit der Eingemeindung von Buchenau Leimbach Mengers Ufhausen und Wolf kraft Landesgesetz am 1 August 1972 abgeschlossen 6 7 Mit Ausnahme von Wolf und Mengers sowie Buchenau und Giesenhain die jeweils einen gemeinsamen Ortsbezirk bilden wurde fur jede ehemals selbstandige Gemeinde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 8 9 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Eiterfeld 7268 Einwohner Darunter waren 121 1 7 Auslander von denen 45 aus dem EU Ausland 52 aus anderen europaischen Landern und 24 aus anderen Staaten kamen 10 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 4 8 11 Nach dem Lebensalter waren 1399 Einwohner unter 18 Jahren 2996 zwischen 18 und 49 1444 zwischen 50 und 64 und 1426 Einwohner waren alter 12 Die Einwohner lebten in 2858 Haushalten Davon waren 707 Singlehaushalte 639 Paare ohne Kinder und 1184 Paare mit Kindern sowie 267 Alleinerziehende und 62 Wohngemeinschaften 13 In 530 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1869 Haushaltungen lebten keine Senioren 14 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1812 58 Feuerstellen 615 Seelen 15 Eiterfeld Einwohnerzahlen von 1812 bis 2020Jahr Einwohner1812 6151834 6221840 6321846 6821852 6671858 6441864 6241871 5651875 5451885 6101895 5651905 6091910 6651925 7131939 7731946 1 2091950 1 2511956 1 2211961 1 2011967 1 2461970 1 6041973 7 1831975 7 1141980 7 0711985 7 0411990 7 3221995 7 5792000 7 6862005 7 5572010 7 3792011 7 2682015 7 0232020 7 037Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 15 Hessisches Statistisches Informationssystem 11 Zensus 2011 10 Nach 1970 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religion Bearbeiten nbsp St Justin Kloster Links der Klosterhof rechts die KircheKatholische Kirche Das Gebiet der politischen Gemeinde Eiterfeld umfasst katholische Pfarreien die wiederum Dekanaten bzw Pastoralverbunden im Bistum Fulda zugeordnet sind Sie zahlen zum Dekanat Hunfeld Geisa Hauptartikel St Georg Eiterfeld Serbisch orthodoxe Kirche Hauptartikel Verkundigungs St Justin Kloster Daten zur Religionszugehorigkeit Quelle Historisches Ortslexikon 15 1885 0 37 evangelische 6 29 664 katholische 75 85 105 judische 17 86 Einwohner 1961 172 evangelische 14 32 1026 katholische 85 43 Einwohner 15 1987 847 evangelische 12 4 5854 katholische 85 6 135 sonstige 2 0 Einwohner 16 2011 1156 evangelische 15 9 5383 katholische 74 1 729 sonstige 10 0 Einwohner 17 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 brachte folgendes Ergebnis 18 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 19 20 21 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 31 Sitze SPD 3 Grune 2 FWG 13 CDU 13 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 41 1 13 42 9 13 42 6 13 38 0 12 52 3 16FWG Freie Wahlergemeinschaft 41 9 13 39 0 12 34 2 11 36 9 11 26 6 8SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 9 4 3 12 9 4 15 5 5 22 1 7 18 7 6GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 7 6 2 5 2 2 7 6 2 CWE Christliche Wahler Einheit 3 0 1 2 3 1gesamt 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 64 4 64 7 63 8 78 0 70 3Burgermeister Bearbeiten Burgermeister Hermann Josef Scheich kandidierte als parteiunabhangiger Kandidat und wurde bei den bisherigen Wahlen von der SPD und der FWG unterstutzt Er ist SPD Mitglied Bei seiner ersten Wiederwahl am 26 Marz 2006 wurde er mit einem Stimmenanteil von 78 4 in seinem Amt bestatigt Sein Herausforderer Stefan Schubert CDU erhielt 21 6 Bei seiner bisher zweiten Wiederwahl am 1 Marz 2012 erhielt er als einziger Bewerber bei einer Wahlbeteiligung von knapp 50 Prozent 89 4 Prozent Zustimmung 22 Am 4 Marz 2018 wurde Scheich mit 72 5 fur eine vierte Amtszeit gewahlt 23 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde dem Ort vom Land Hessen verliehen als er 1972 Hauptort der neuen Grossgemeinde wurde Die neun stilisierten Lilien links oben und die acht rechts unten alle silbern auf Rot symbolisieren die 17 Orte der Grossgemeinde Das linke untere Feld mit dem alten Fuldaer Kreuz schwarz auf Silber weist darauf hin dass die Orte seit ihrer Grundung bis 1802 zur Furstabtei gehorten Der silbern gekronte grune Vogel mit silbernem Halsband im goldenen Feld rechts oben ist ein Sittich das Wappentier der Ritter von Buchenau die als einziges adliges Geschlecht unseres Gebietes aus fruhester Zeit bis in die Neuzeit uberlebte Das Wappen ist geviert von rot und gold bzw silber In Rot neun silberne Lilien im rechten Obereck und in Rot acht silberne Lilien im linken Untereck In Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz im rechten Untereck und in Gold ein silberner gekronter gruner Vogel mit silbernem Halsband im linken Oberfeld Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Dermbach in Thuringen seit 17 Juni 1990 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Akademie Burg Fursteneck LuftaufnahmeBauwerke Bearbeiten Burg Fursteneck ab ca 1250 Schloss Buchenau Renaissanceschloss von 1618 Soisdorfer Kirche mit Wehrfriedhof Aussichtsturm Soisberg Eitraquelle Lichtberg Naturdenkmaler Bearbeiten Die Saurierspuren von Eiterfeld befinden sich in einem stillgelegten und verfullten Sandsteinbruch bei Kornbach Es ist ein anerkanntes Bodendenkmal nach dem hessischen Denkmalschutzgesetz und 240 Millionen Jahre alt Es ist die bedeutendste zusammenhangende Fahrtenplatte von Chirotherien Handtiere den Vorlaufern der Saurier 24 Sport Bearbeiten Badepark Eiterfeld Sportplatz Am Hain Tennisplatz TennishalleWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn Eiterfeld sind zahlreiche Firmen vertreten Grossere und uber die Region hinaus bekannte Arbeitgeber sind z B die Giebel Unternehmensgruppe Bauunternehmen Spedition und Steinbruch die b m surface systems GmbH Lackieranlagen Oberflachentechnik die Maschinenbau Karl Ley GmbH amp Co KG Anlagen und Apparatebau die Ebner GmbH amp Co KG Anlagen und Apparatebau eine Niederlassung der Ondal Industrietechnik GmbH Medizin Industrietechnik die Boart Longyear GmbH amp Co KG Bohrsysteme Verkehr Bearbeiten Eiterfeld ist an das uberregionale Verkehrsnetz uber verschiedene Landstrassen angeschlossen Sie stellen vor allem die Verbindung an die Bundesstrasse 27 her die westlich an der Gemeinde vorbeifuhrt Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Rhein Main Verkehrsverbund RMV gewahrleistet Die Buslinien werden von einer Tochtergesellschaft der RhonEnergie Fulda betrieben Die Bahnstrecke Hunfeld Wenigentaft Mansbach hatte vom 1 Dezember 1906 bis 28 Mai 1972 einen Bahnhof in Eiterfeld Auf der Strecke verlauft seit 2007 der 27 km lange Kegelspiel Radweg Bildung Bearbeiten Lichtbergschule Eiterfeld Gesamtschule Grundschule Eiterfeld Grundschule Hessisches Kegelspiel Grossentaft Akademie fur berufliche und musisch kulturelle Weiterbildung Burg FursteneckPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johannes Menz 1773 1865 deutscher Finanzbeamter und Abgeordneter Wunibald Braun 1839 1912 Industrieller Mitgrunder der Mess und Regeltechnikfirma Hartmann amp Braun AG Reinhard Brauns 1861 1937 Mineraloge geboren in Eiterfeld Bonifatius Sauer 1877 1950 Missionsbenediktiner Abtbischof Martyrer von Tokwon Maria Sigram Sauer 1917 2013 im Ortsteil Ufhausen geborene Ordensschwester Michael Moller 1955 Filmregisseur Journalist und Hochschuldozent Gunter Scheich 1956 Psychotherapeut und Schriftsteller Patrick Spies 1979 Koch mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnetEhrenburger Bearbeiten nbsp Gedenktafel an den Franziskanerpater Eusebius BreitungEusebius Breitung 1884 in Grossentaft 1969 in Sapporo Franziskanerpater Professor fur Philosophie und Latein Verleihung im Jahr 59 Jahre in der Japanmision tatig er ubersetzte die Bibel ins Japanische und erstellte das Deutsch Japanische Worterbuch dd Eduard Krieg 1911 in Grossentaft 2011 in Fulda Pralat Oberstudienrat Verleihung im Jahr 2005 25 Jahrzehntelanges Wirken fur das soziale Umfeld in seiner Heimatgemeinde dd Literatur BearbeitenMichael Mott Die Tour der Leiden war bei uns zu Ende Geraten die Franzosengraber von der Retirade im Jahr 1813 in Vergessenheit Heute sind es Mahnmale gegen den Krieg Beispiel Franzosengrab am Fusse von Burg Fursteneck Fuldaer Zeitung 28 Februar 1991 S 12 Serie DENK mal Rudolf Christl Hrsg 1150 Jahre Dorf und Markt Eiterfeld Amt und Gericht Fursteneck 845 1995 Herausgegeben 1995 im Auftrag der Gemeinde Eiterfeld 542 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Dokumenten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eiterfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Marktgemeinde Eiterfeld Eiterfeld Landkreis Fulda Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Eiterfeld bei curlie org ehemals DMOZ Judische Geschichte in EiterfeldEinzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Quellen Heinz Jurgen Hoppe Von Betzenrod zum Kibbuz Rodges Religios zionistische Chaluzarbeit im Raum Fulda In Buchenblatter Bd 62 1989 Erhard Lotter Der Gehringshof in der Zeit von 1922 48 ein Beitrag zum Tausend mal tausend Teile Puzzle einer zionistischen Hachschara Statte bei Fulda in Beitrage zur Geschichte Neuhofs Band 3 Geschichtskreis Neuhof 2005 S 287 302 Y Walk The Torah va Avoda Movement in Germany In Leo Baeck Yearbook 6 1961 Aryei Fishman Judaism and Modernization on the Religious Kibbutz Kap 4 The foundations of the Religious Kibbutz Movement Bar Ilan University Israel 1992 Online Publication Oktober 2009 Online ISBN 978 0 511 55733 0 Hardback ISBN 978 0 521 40388 7 Paperback ISBN 978 0 521 05027 2 Eingliederungen der Gemeinde Leibolz in die Gemeinde Eiterfeld Landkreis Hunfeld vom 27 April 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 20 S 13 Punkt 807 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 8 MB Eingliederung der Gemeinde Reckrod in die Gemeinde Eiterfeld Landkreis Hunfeld vom 17 August 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 35 S 1697 Punkt 1586 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 29 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 7 S 286 Punkt 362 Abs 2 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 1 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hunfeld und der Stadt Fulda GVBl II 330 14 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 220 17 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 399 und 400 Hauptsatzung PDF 19 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Eiterfeld abgerufen im November 2020 Ortsvorsteher Gemeinde Eiterfeld a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Eiterfeld Marktgemeinde In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Bevolkerung nach funf Altersklassen Eiterfeld Marktgemeinde In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Familien Eiterfeld Marktgemeinde In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Seniorenstatus Eiterfeld Marktgemeinde In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b c d Eiterfeld Landkreis Kassel Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 22 September 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 17 archiviert vom Original am 31 Marz 2022 abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit Eiterfeld Marktgemeinde In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Bericht zur Ernennung auf der Gemeindehomepage abgerufen am 20 Januar 2014 Burgermeister Direktwahlen in Eiterfeld Marktgemeinde In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Gemeinnutzige Interessengemeinschaft Saurierspuren Eiterfeld e V http www cvz buchonia de Presse htm siehe 2 Dezember 2005 Cbr Pralat Dr Eduard Krieg PM Ad Ehrenburger von Eiterfeld Gemeinden im Landkreis FuldaStadte Fulda Gersfeld Rhon Hunfeld Tann Rhon nbsp Marktgemeinden Burghaun Eiterfeld HildersGemeinden Bad Salzschlirf Dipperz Ebersburg Ehrenberg Rhon Eichenzell Flieden Grossenluder Hofbieber Hosenfeld Kalbach Kunzell Neuhof Nusttal Petersberg Poppenhausen Wasserkuppe RasdorfOrtsteile von Eiterfeld Arzell Betzenrod Buchenau Dittlofrod Giesenhain Grossentaft Kornbach Leibolz Leimbach Mengers Oberweisenborn Reckrod Soisdorf Treischfeld Ufhausen WolfWeilerFursteneck Branders Unterufhausen Normdaten Geografikum GND 4314614 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eiterfeld amp oldid 231631542