www.wikidata.de-de.nina.az
Marloffstein frankisch Molaschdah 2 ist eine Gemeinde im mittelfrankischen Landkreis Erlangen Hochstadt und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Uttenreuth Wappen Deutschlandkarte49 61755 11 06437 355 Koordinaten 49 37 N 11 4 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Erlangen HochstadtVerwaltungs gemeinschaft UttenreuthHohe 355 m u NHNFlache 6 62 km2Einwohner 1573 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 238 Einwohner je km2Postleitzahl 91080Vorwahl 09131Kfz Kennzeichen ERH HOSGemeindeschlussel 09 5 72 141LOCODE DE MSXGemeindegliederung 6 GemeindeteileAdresse der Verbandsverwaltung Erlanger Str 4091080 UttenreuthWebsite www marloffstein deBurgermeister Eduard Walz Freie Wahler der Hohenzugsgemeinde Marloffstein e V Lage der Gemeinde Marloffstein im Landkreis Erlangen HochstadtKarteMarloffstein Luftaufnahme 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Sport 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt auf einem Hohenrucken sieben Kilometer nordostlich von Erlangen Wegen der Nahe zu Erlangen und der weiten Fernsicht vom Pass Marloffstein ins Regnitztal in die Frankische Schweiz und im Suden nach Nurnberg ist die Hohe ein beliebtes Ausflugsziel 3 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Langensendelbach Neunkirchen am Brand Uttenreuth Spardorf Erlangen Bubenreuth Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus sechs Gemeindeteilen in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Adlitz Dorf Atzelsberg Dorf Marloffstein Kirchdorf Rathsberg Dorf Schneckenhof Einode Wunderburg Einode Auf dem Gemeindegebiet befand sich die Einode Lug ins Land Der Gemeindeteil ist seit 1982 erloschen Es gibt die Gemarkungen Adlitz Atzelsberg und Marloffstein 6 Geschichte BearbeitenBereits 1288 wurde ein Graf Herman Celarius de Marrolstein Maurolfstein urkundlich erwahnt was zugleich die erste Erwahnung des Ortes ist Burg und Dorf waren anfangs Eigentum der Reichsministerialen von Grundlach und gingen nach deren Aussterben 1314 15 an die Hohenlohe Brauneck uber Diese setzten die Familie von Strobel als Vogte ein die auch mit dem benachbarten Adlitz und Atzelsberg belehnt wurden und Ansitze in Spardorf und Uttenreuth hatten 7 8 9 Die Wunderburg bei Marloffstein war bis 1690 ein streitbergisches danach ein stauffenbergisches Reichslehen verliehen an nurnbergische Patrizier 10 Die verwaltungstechnische Zugehorigkeit des Ortes ist eng mit Schloss Marloffstein verbunden das zeitweise der Amtssitz der Verwaltung war nbsp Karte des Hochstifts Bamberg um 1700Seit 1003 gehorte das Gebiet zum Bistum Bamberg und wurde als Hofmark verwaltet Im Jahr 1341 wurde die Hofmark Marloffstein der Hofmark Neunkirchen am Brand einverleibt Marloffstein verlor sein Hochgericht inklusive des zugehorigen Galgens behielt aber die niedere Gerichtsbarkeit 11 Im Jahr 1396 nach der Verlegung des Amtssitzes auf Schloss Schellenberg Kleinsendelbach wurde aus der Hofmark Neunkirchen die Hofmark Schellenberg 11 Nachdem Schloss Schellenberg 1632 im Dreissigjahrigen Krieg zerstort und danach nie wieder aufgebaut worden war wurde das Oberamt Marloffstein und Neunkirchen kurzzeitig von Regensberg aus verwaltet Ab 1655 sass der Oberamtmann wieder in Marloffstein Das Landgericht befand sich weiterhin in Neunkirchen 12 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Marloffstein 34 Anwesen Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Neunkirchen aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte der Marloffsteiner Oberamtmann Das Kastenamt Neunkirchen war Grundherr uber alle Anwesen 1 Schloss 1 Halbhof das Burggut das Klebegut 5 Guter 24 Hauser Gemeindehaus 13 Im Jahr 1803 ging das Bistum Bamberg im Kurfurstentum Bayern ab 1806 Konigreich Bayern auf Aus dem Oberamt Marloffstein und Neunkirchen wurde das Landgericht Neunkirchen das 1810 wieder aufgelost wurde 11 Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 Marloffstein dem Steuerdistrikt und der Ruralgemeinde Mittelehrenbach zugeordnet Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Marloffstein Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Grafenberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neunkirchen 1839 wurde Marloffstein dem Landgericht und Rentamt Forchheim uberwiesen Wunderburg wurde nach 1840 jedoch vor 1861 nach Marloffstein umgemeindet Lug ins Land wurde 1854 auf dem Gemeindegebiet gegrundet Am 1 Oktober 1857 wurde Marloffstein dem Landgericht und Rentamt Erlangen 1919 in Finanzamt Erlangen umbenannt uberwiesen 14 Ab 1862 gehorte Marloffstein zum Bezirksamt Erlangen 1939 in Landkreis Erlangen umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Erlangen 1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 2 623 km 15 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Mai 1978 die Gemeinden Adlitz und Atzelsberg eingegliedert 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Marloffstein Jahr 1827 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2008 2013 2017Einwohner 250 310 314 311 336 358 366 371 358 347 344 353 361 353 366 365 404 400 549 514 492 637 1499 1623 1557 1556Hauser 17 52 52 51 57 64 80 90 421 563Quelle 18 19 19 20 21 22 23 24 25 26 19 27 19 28 19 29 19 19 19 30 15 31 32 33 33 33 Ort Marloffstein Jahr 1827 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987 2023Einwohner 250 304 349 347 342 357 486 468 629 833 869Hauser 17 50 55 62 76 88 237Quelle 18 20 22 25 27 29 30 15 31 32 34 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Marloffstein hat zwolf Mitglieder zuzuglich des ersten Burgermeisters CSU SPD Freie Wahler der Hohenzugsgemeinde Marloffstein e V Wahlergruppe Hohenzugsgemeinde Marloffstein Gesamt2008 6 2 4 n a 12 Sitze2014 5 2 5 n a 12 Sitze2020 4 1 3 4 12 SitzeBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit dem 1 Mai 2014 Eduard Walz Freie Wahler der Hohenzugsgemeinde Marloffstein Bei den Kommunalwahlen 2020 wurde dieser im Amt bestatigt Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Marloffstein Blasonierung Unter im Zinnenschnitt von Schwarz und Silber geteiltem Schildhaupt gespalten vorne in Rot ein goldener Lowe hinten funfmal schrag geteilt von Schwarz und Gold 35 Wappenbegrundung Marloffstein ist eine Grundung der Reichsministerialen von Grundlach im spaten 12 Jahrhundert Die Schragteilung in der hinteren Schildhalfte entstammt dem Wappen dieser Adelsfamilie Im 14 Jahrhundert kam die Burg an die Bischofe von Bamberg Bis 1802 war diese Wohnsitz der bambergischen Vogte gewesen Daran erinnert der Lowe aus dem Hochstiftswappen Das Schildhaupt mit den Zinnen weist auf die Adelssitze Adlitz Atzelsberg und Rathsberg im Gemeindegebiet die entweder unmittelbarer Besitz der Markgrafen von Brandenburg Bayreuth waren Die Farben Silber und Schwarz sind die Farben der Zollernvierung und erinnern an die markgrafliche Herrschaft Die Gemeinde Marloffstein fuhrt seit 1982 das Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist gelb rot 36 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Marloffstein Sehenswert sind unter anderem Schloss Marloffstein Schloss Adlitz Schloss Atzelsberg Schloss Rathsberg und der alte Ziehbrunnen nbsp Kirche St Jakobus nbsp Schloss Adlitz nbsp Schloss Atzelsberg nbsp Schloss Rathsberg nbsp Schloss Marloffstein nbsp Schloss Marloffstein nbsp Ziehbrunnen von 1730Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in MarloffsteinSport BearbeitenTSV MarloffsteinVerkehr BearbeitenDie Staatsstrasse 2242 verlauft nach Spardorf 1 25 km sudwestlich bzw uber Adlitz nach Langensendelbach 2 5 km nordlich Die Kreisstrasse ERH 7 verlauft an Atzelsberg vorbei nach Rathsberg 2 5 km westlich bzw nach Rosenbach 2 5 km sudostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Ebersbach 3 Personlichkeiten BearbeitenJohann Gottfried Freiherr von und zu Guttenberg 1645 1698 Furstbischof des Hochstiftes Wurzburg Wolfgang Philipp Freiherr von und zu Guttenberg 1647 1733 deutscher Malteserritter Gross Bailiff der deutschen Zunge auf Malta Michael Alexander Lips 1779 1838 Staatswissenschaftler und Gutsbesitzer am Ort Gerhard Kittel 1925 2011 Mediziner Phoniater und Padaudiologe Gunter G Seip 1935 2017 deutscher Ingenieur Prasident des ZVEI Grundungsprasident der EIBA Karl Heinz Hiersemann 1944 1998 deutscher Politiker der SPD Mitglied und Vizeprasident des Bayerischen Landtags Elke Sommer 1940 deutsche Schauspielerin 37 Literatur BearbeitenMartin Zeiller Marolffstein In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 59 Volltext Wikisource Ingomar Bog Forchheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 5 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1955 DNB 450540367 S 69 Digitalisat Ebd S 121 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Marlofstein In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 454 Digitalisat Dorothea Fastnacht Erlangen ehemaliger Stadt und Landkreis Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 7 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2015 ISBN 978 3 7696 6869 8 S 191 198 August Gebessler Stadt und Landkreis Erlangen Bayerische Kunstdenkmale Band 14 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450949 S 135 136 Bertold Frhr von Haller Marloffstein In Christoph Friederich Bertold Frhr von Haller Andreas Jakob Hrsg Erlanger Stadtlexikon W Tummels Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 921590 89 2 S 481 f online Georg Paul Honn Marlofstein In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 36 37 Digitalisat Franz Krug Hrsg Der Landkreis Erlangen Hochstadt Verlag fur Behorden u Wirtschaft Hof Saale 1979 ISBN 3 921603 00 5 S 155 156 Manfred Mayer Marloffstein 1288 1988 Geschichte Aufzeichnungen Erzahlungen Druckhaus und Verlag Mayer Erlangen 1988 319 S Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 144 145 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marloffstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Marloffstein Reisefuhrer Marloffstein in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 27 September 2019 Gemeinde Marloffstein Marloffstein Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu D Fastnacht Erlangen ehemaliger Stadt und Landkreis S 196 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert mǫlɒsda a b Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 8 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Marloffstein in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 27 September 2019 Gemeinde Marloffstein Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 29 November 2021 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 7 Mai 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Bertold Frhr von Haller Marloffstein In Christoph Friederich Bertold Frhr von Haller Andreas Jakob Hrsg Erlanger Stadtlexikon W Tummels Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 921590 89 2 S 481 f online Bertold Frhr von Haller Strobel Familie von In Christoph Friederich Bertold Frhr von Haller Andreas Jakob Hrsg Erlanger Stadtlexikon W Tummels Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 921590 89 2 online Nach W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 144 f erste urkundliche Erwahnung im Jahr 1302 als Movrolfstein Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Maorolf Morolf www dieter zoeberlein de Die von Streitberg Geschichte einer frankischen Adelsfamilie abgerufen am 19 Oktober 2018 a b c Franz Wenceslaus Goldwitzer Kaplan Geschichte des Marktes Neunkirchen am Brand und des ehemaligen Klosters mit Rucksicht auf die Pfarrei daselbst nebst einer Topographie in drei Abtheillungen mit zwei und dreissig Beilagen als Versuch einer Lokal Geschichte Erlangen 1814 auf books google de nordbayern de Nurnberg Germany Vom stolzen Schloss zum kleinen Dorflein nordbayern de abgerufen am 29 Oktober 2018 I Bog Forchheim S 69 I Bog Forchheim S 121 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 772 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 711 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben die als Wohngebaude bezeichnet wurden a b Karl Friedrich Hohn Hrsg Geographisch statistische Beschreibung des Ober Mainkreises J Dederich Bamberg 1827 OCLC 165778714 S 125 Digitalisat a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 170 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1016 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 160 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1182 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 62 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 179 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1113 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 180 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1180 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 180 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1218 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1051 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 173 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 335 Digitalisat a b c Bayerisches Landesamt fur Statistik Marloffstein Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 5 November 2019 Zahlen und Daten zur Gemeinde Marloffstein In marloffstein vg uttenreuth de Abgerufen am 8 August 2023 Eintrag zum Wappen von Marloffstein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Marloffstein In kommunalflaggen eu Abgerufen am 9 Juli 2020 Offizielle Webseite von Elke Sommer abgerufen am 20 September 2018 Gemeinden im Landkreis Erlangen Hochstadt Adelsdorf Aurachtal Baiersdorf Bubenreuth Buckenhof Eckental Gremsdorf Grossenseebach Hemhofen Heroldsberg Herzogenaurach Hessdorf Hochstadt an der Aisch Kalchreuth Lonnerstadt Marloffstein Mohrendorf Muhlhausen Oberreichenbach Rottenbach Spardorf Uttenreuth Vestenbergsgreuth Wachenroth WeisendorfGemeindefreie Gebiete im Landkreis Erlangen HochstadtBirkach Buckenhofer Forst Dormitzer Forst Erlenstegener Forst Forst Tennenlohe Geschaidt Kalchreuther Forst Kraftshofer Forst Mark Neunhofer Forst Normdaten Geografikum GND 4202526 6 lobid OGND AKS VIAF 241502839 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marloffstein amp oldid 238119410