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Das Schloss Marloffstein ist ein Schloss im gleichnamigen Ort Marloffstein im mittelfrankischen Landkreis Erlangen Hochstadt in Bayern Als Burg existierte es bereits vor 1300 Am Ende des 17 Jahrhunderts wurde es prunkvoll im barocken Stil ausgebaut Nach dem Verlust seiner Funktion als Amtssitz 1792 verfiel es und wurde 1833 auf seine jetzige Gestalt reduziert Schloss Marloffstein 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Eigentumer Lehnsnehmer und Verwalter und deren bauliche Massnahmen unvollstandig 2 1 Schloss Marloffstein wird Amtssitz fur die Amter Marloffstein und Neunkirchen Schellenberg 2 2 Nach dem Dreissigjahrigen Krieg kommen Oberamtmanner 2 3 Das Schloss in burgerlicher Hand 3 Zukunft 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung zahlte der Standort der Burganlage zum Nordgau spater zum Radenzgau Um 1007 wurde das Gebiet um Marloffstein vom spateren Kaiser Heinrich II dem neu gestifteten Bistum Bamberg zugeschlagen Die damalige Burg diente wohl zum Schutz der nahe verlaufenden Grenze des neuen Bistums und wurde von den adligen Dienstmannen des Bischofs als Hofmark verwaltet 1 Als altestes geschichtliches Denkmal dieser Zugehorigkeit tragt im heutigen Schlosshof ein Pfeiler einen eingelassenen Wappenstein des Hochstifts Bamberg mit der Jahreszahl 1211 Urkundlich erwahnt wurde der Ort erstmals 1288 als Maurolfstein 2 Der Namensgeber Maurolf gewohnlich ein ortsansassiges Adelsgeschlecht ist allerdings geschichtlich nicht nachweisbar Nach einer Urkunde von 1315 1 hatten von altersher die Herren von Grundlach den Marloffstein als bischofliches Lehen inne Nach dem Erloschen dieser Adelslinie im genannten Jahr ging das Lehen an Graf Gottfried von Hohenlohe Brauneck und seine Frau Margarete von Grundlach der Alleinerbin der Grundlachs uber Zur Verwaltung des Gebietes setzten die Eigentumer oder Lehnsnehmer Vogte und spater Amtmanner ein deren Amtssitz war die Burg Marloffstein Hatten die Marloffsteiner Vogte anfangs auch die hohe Gerichtsbarkeit mit den entsprechenden Einkommen Abgaben inne so ging diese 1341 1 nach dem Einzug der bischoflichen Lehen zusammen mit der Burg an die Hofmarkt Neunkirchen Die Marloffsteiner Vogte blieben jedoch auf der Burg von wo sie weiterhin die niedere Gerichtsbarkeit in den Orten Marloffstein Rosenbach und Spardorf ausubten und das Recht zur niederen Jagd hatten Ab dieser Zeit diente die Burg und die zugehorigen Grundstucke dem Bamberger Bischof als Pfand fur Darlehen Die Darlehensgeber wurden mit der Burg und den zugehorigen Grundstucken belehnt und zugleich als bischofliche Amtmanner und ab 1655 als Oberamtmanner benannt Ab 1792 wurde das Oberamt Marloffstein jedoch nicht mehr von der Burg sondern von Bamberg aus regiert und nach 1798 schliesslich dem Landgericht Neunkirchen einverleibt 1806 ging das Schloss und die zugehorigen Grundstucke im Zuge der Sakularisation an den Bayerischen Staat und alsbald in burgerliche Hand Wahrend die Burg den Bauernkrieg 1525 unzerstort uberstand wurde sie im Zweiten Markgrafenkrieg 1552 niedergebrannt und erst 1570 wiederhergestellt Auch im Dreissigjahrigen Krieg erlitt sie starke Schaden nbsp Schloss Marloffstein nach einem Aquarell vor 1833Im Besitz derer von Stauffenberg erfolgte 1691 bis 1695 ein Neubau im barocken Stil auf den Resten der mittelalterlichen Anlage 1833 1 2 wurde ein grosser Teil der von einem Zwinger und breitem gemauerten Graben umgebenen ringformig fast geschlossenen Schlossanlage abgerissen Er war zu stark verfallen Das Schloss busste den achteckigen Eingangsturm mit seiner welschen Haube den daran anstossenden Nordteil des Westflugels bis zur Schlosskapelle und das obere Stockwerk des restlichen Schlosses ein Der Schlossbau wurde auf seine derzeitige Gestalt reduziert und erhielt ein flachgeneigtes Dach mit Dreiecksgiebel sowie einen massiven Balkon an der Sudseite Das bayerische Urkataster zeigt Schloss Marloffstein in den 1810er Jahren noch mit dem halbrunden Nordflugel und einem Atriumhof 3 Die Schlossgaststatte war seit 1885 die Exkneipe der Erlanger Burschenschaft Frankonia Im Jahr 1932 wurde das Anwesen erneut brandbeschadigt und anschliessend wieder saniert 4 Eigentumer Lehnsnehmer und Verwalter und deren bauliche Massnahmen unvollstandig BearbeitenDie Unterhaltung einer Burg oder eines Schlosses ist sehr kostenintensiv Der bauliche Zustand in der jeweiligen Zeit wird gewohnlich durch folgende Faktoren bestimmt den wirtschaftlichen Verhaltnissen ihres Eigentumers und Besitzers der notwendigen militarischen Funktion zur Gewahrleistung der ausseren und inneren Sicherheit und der gewunschten reprasentativen Funktion als Sitz der lokalen Gebietsverwaltung und Ordnungsmacht Dies ist auch gut an der historischen Entwicklung von Schloss Marloffstein erkennbar 1007 1 Eigentum des Hochstifts Bamberg 1310 1 wurde ein Maroschalk von Marolfstein erwahnt vermutlich kein Adelsname sondern der amtierende Vogt 1315 5 ging das bischofliche Lehen durch Wulfing von Stubenberg von den Herren von Grundlach auf Graf Gottfried von Hohenlohe Brauneck uber 1328 1 wurde Leupold Strobel als Vogt eingesetzt und im gleichen Jahr von Heinrich Strobel abgelost Die Strobels waren ein Rittergeschlecht in Uttenreuth 1338 folgte Konrad Strobel als Vogt 1341 1 zieht der Hochstift Bamberg das Lehen von den Hohenlohe Brauneck gegen eine Ablosesumme wieder ein und verlegte das Hochgericht von Marloffstein nach NeunkirchenIn diesem Jahr wurde bereits die zweigeschossige Kapelle in der Burg erwahnt 2 1360 1 ging das bischofliche Burglehen von den Gebruder Konrad und Eberhard Wiesenthau auf den damaligen Vogt Heinrich Strobel uber allerdings nur fur dessen Dienstzeit 1382 1 wurde ein Leupold Strobel zum Vogt ernannt 1383 1 ist Marloffstein Eigentum des Konigs Wenzel Er gewahrt dem Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn und dessen Bevollmachtigten Konrad Ziegel Nutzgewahr auf Marloffstein 1396 1 war Heinz Strobel Vogt 1399 war er verstorben seine Witwe wurde urkundlich erwahnt 1400 1 sass auf Marloffstein kein Vogt mehr sondern der bischofliche Amtmann Herdegen Valtzner und investierte in die Instandhaltung der Burg 1418 1 folgte ihm der Amtmann Hans Valtzner von Nurnberg Auch er investiert in die inzwischen sehr zerfallene und baufallige Burg 1422 1 wurde Heinz Scholl vom Bamberger Bischof Friedrich III von Aufsess mit Marloffstein belehnt 1450 1 in den Kriegsberichten des Nurnbergers Erhard Schurstab wurde die Burg zum Marolfstein genannt 1454 1 wird Ludwig Haller dann sein Vetter Peter Haller und dann dessen Sohn Ludwig Haller mit der Burg belehnt 1474 6 ernennt Bischof Georg I von Schaumberg Paul Toppler zum Amtsmann 1475 wurde Alerius Haller sein Vogt 1522 7 wurde das Schloss von markgraflichen Truppen eingeaschert aber bald wieder aufgebaut 1525 1 8 wurde das Schloss im Bauernkrieg zwar angegriffen aber erfolgreich von dem damaligen Amtmann Sigmund III Pfinzing 1479 1554 verteidigt Er hatte das Schloss pfandweise inne 1516 1544 1 war Sigmund Pfinzing sen Amtmann und hatte die Burg als Pfand inne 1552 1 wurde das Schloss im Zweiten Markgrafenkrieg vom Markgraf Albrecht II Alcibiades geplundert und ausgebrannt und der damalige Amtmann Albrecht Pfinzing gefangen genommen Der Bischof Weigand von Redwitz ubertrug es auf den Markgrafen erhielt es aber 1553 nach der Niederlage von Albrecht II in der Schlacht bei Sievershausen wieder zuruck 1570 71 1 baute der Sohn des vorherigen Amtmann Sigmund V Pfinzing 1513 1588 8 das Schloss wieder auf Schloss Marloffstein wird Amtssitz fur die Amter Marloffstein und Neunkirchen Schellenberg Bearbeiten 1577 9 war Wilhelm I von Wiesenthau auf Hundshaupten Amtmann zu Wolfsberg Neunkirch und Marloffstein Neunkirchen wurde durch seinen Vogt Martin Reinfelder verwaltet 1585 10 erscheint der bambergische Hauptmann Christoph von Brandenstein 1591 9 war Christoph II von Brandenstein auf Zell Amtmann zu Neunkirchen und Marloffstein 1613 10 9 war Friedrich Wilhelm von Guttenberg Amtmann zu Marloffstein und Neunkirchen 1630 10 folgte ihm Jakob Siegmund von Schaumberg als Amtmann fur Marloffstein und Neunkirchen 1638 9 wurde Philipp II von Pappenheim Amtmann Sein Vogt war Hans Bernreuther 1647 9 folgte Gottfried Wilhelm von Guttenberg auf Steinhaus Leutzenhof und Reichels als Amtmann fur Gosstweinstein Neunkirchen und Marloffstein Nach dem Dreissigjahrigen Krieg kommen Oberamtmanner Bearbeiten Ab 1655 wurden vom Bamberger Bischof Oberamtmanner fur die gemeinschaftliche Verwaltung von Marloffstein und Neunkirchen berufen 1 Deren Befugnisse waren vergleichbar mit dem heutigen Landrat Amtssitz war weiterhin das Schloss Marloffstein das von den Amtsinhabern als Lehen instand gehalten werden musste 1655 9 Wolf Philipp von Bach 1672 Johann Gottfried von Guttenberg der spatere Furstbischof des Hochstiftes Wurzburg 1683 9 Karl Rudolf von Guttenberg 1688 9 Wilhelm von Wiesenthau 1690 1 Marquard Sebastian von Stauffenberg 1696 9 Philipp III von Stauffenberg 1691 1695 4 nach 1996 9 Neubau im barocken Stil auf den Resten der mittelalterlichen Anlage unter Bischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg 1707 1 1713 9 Heinrich Christoph Heusslein von Eussenheim 1730 Friedrich Anton Freiherr von Munster 1740 Marquard Karl von Mertenhausen 1 Meitershausen 9 1751 Franz Arnold von Blettenberg 1755 Wilhelm III von Kunsberg 1789 Karl Heinrich Gross von Trockau Er bewohnte als letzter Oberamtmann das Schloss bis 1792 Seine Nachfolger 1792 Friedrich Christoph von Rotenhan und 1798 Leopold Christoph von Buseck versahen das Oberamt vom Bamberg aus und losten schliesslich das Oberamt Marloffstein 1803 9 auf um es dem Landgericht Neunkirchen einzuverleiben Durch den Verlust des Verwaltungssitzes fehlten die Mittel das Schloss weiter zu unterhalten Das Schloss in burgerlicher Hand Bearbeiten 1806 im Zuge der Sakularisation im Zeitalter Napoleons ging das Schloss in den Besitz des Konigreichs Bayern uber und wurde durch den Hofaktuar Samuel Hesslein in Bamberg Michael Alexander Lips 11 aus Erlangen und Franz Kroter ersteigert 1 1808 als Marloffstein dem Landgericht Grafenberg zugeordnet wurde war Lips bereits der alleinige Besitzer Er richtete im Schloss eine landwirtschaftliche Akademie ein der aber die staatliche Unterstutzung und letztendlich der Erfolg versagt blieb nbsp Kirche St Jakobus1812 1813 1 Da die Marloffsteiner ein Nutzungsrecht an der bereits 1341 erwahnten Schlosskapelle hatten aber Lips die Raume fur eine Brauerei das Schloss hatte auch das Braurecht nutzen wollte errichtete er die naheliegende Kapelle St Jakobus welche auch die vorherige Rokoko Ausstattung ubernahm 2 Der Schlossbesitzer musste aber weiterhin die Baulast an dem neuen Gebaude tragen Bis 1833 1 2 das Schloss verfiel zusehends liess Lips grosse Teil des Schlosses abreissen Der Schlossbau wurde auf seine derzeitige Gestalt reduziert Von den Erben Lips ubernahm Graf August Pestalozza und danach der Schenkwirt Konrad Singer das Schloss Schliesslich kaufte es der Erlanger Schnittwaren Handler Mendlein und verausserte die zugehorigen Grundstucke Das Schloss verfiel jedoch weiter da sich dafur kein Kaufer fand 1883 1 kaufte der Marloffsteiner Friedrich Aichinger Schreinermeister und seine Frau Katharine geb Rupprecht das Schloss und eroffneten darin eine Wirtschaft Sie hatten es bereits seit 1880 von Mendlein gepachtete 1885 wurde es die Exkneipe der Erlangern Burschenschaft Frankonia 1932 brannte der 2 Jahre zuvor erneuerte Dachstuhl des Schlosses ab und musste neu errichtet werden 2015 Jurgen Friedsam 12 Zukunft BearbeitenNach dem Tod einer Mitbesitzerin wurde zur Mitte der 2010er Jahre das gesamte Anwesen verkauft und 2017 auch der Gaststattenbetrieb eingestellt Plane aus dem Jahr 2015 dort eine Fluchtlingsunterkunft zu errichten wurden nicht verwirklicht 13 Im Jahr 2018 kamen Renovierungsarbeiten in Gang die dem Erhalt der denkmalgeschutzten Bausubstanz dienen 14 Danach plante der Investor ein Pflege und Seniorenheim fur 55 Bewohner sowie ein angeschlossenes offenes Cafe zu schaffen 12 Dies scheiterte ebenso nicht zuletzt weil dem Schloss ein grosser Anbau angegliedert werden sollte Mittlerweile versucht der Eigentumer einen Mietwohnungskomplex zu etablieren was erneut auf heftigen Widerstand in Marloffstein stosst 15 Literatur BearbeitenAugust Gebessler Stadt und Landkreis Erlangen Bayerische Kunstdenkmale Band 14 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450949 S 136 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Marloffstein Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Heinrich Wilhelm Schloss Marloffstein Ein Beitrag zu frankischen Geschichte Selbstverlag des Altherrenverbandes der ehemaligen Burschenschaft Frankonia in Erlangen 1938 a b c d e Bertold Freiherr von Haller Artikel Marloffstein im Erlanger Stadtlexikon 1 Schloss Marloffstein auf BayernAtlas Klassik a b Eintrag zu Schloss Marloffstein in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 5 Dezember 2018 Heinrich Wilhelm Schloss Marloffstein Ein Beitrag zu frankischen Geschichte Selbstverlag des Altherrenverbandes der ehemaligen Burschenschaft Frankonia in Erlangen 1938 Seite 4 zitierte Quelle Fronmuller und Lehner Nurnbergs Umgebung S 164 Heinrich Wilhelm Schloss Marloffstein Ein Beitrag zu frankischen Geschichte Selbstverlag des Altherrenverbandes der ehemaligen Burschenschaft Frankonia in Erlangen 1938 Seite 9 Heinrich Wilhelm Schloss Marloffstein Ein Beitrag zu frankischen Geschichte Selbstverlag des Altherrenverbandes der ehemaligen Burschenschaft Frankonia in Erlangen 1938 Seite 10 zitierte Quelle Erlangern Heimatblatt Dr Ruhl a b Allgemeine Encyklopadie der Wissenschaften und Kunste 3 Sektion O Z F A Brockhaus 1844 S 436 auf books google de a b c d e f g h i j k l m Franz Wenceslaus Goldwitzer Kaplan Geschichte des Marktes Neunkirchen am Brand und des ehemaligen Klosters mit Rucksicht auf die Pfarrei daselbst nebst einer Topographie in drei Abtheillungen mit zwei und dreissig Beilagen als Versuch einer Lokal Geschichte Erlangen 1814 auf books google de a b c Heinrich Wilhelm Schloss Marloffstein Ein Beitrag zu frankischen Geschichte Selbstverlag des Altherrenverbandes der ehemaligen Burschenschaft Frankonia in Erlangen 1938 Seite 11 Deutsche Biographie Lips Michael Alexander Deutsche Biographie Abgerufen am 26 Oktober 2018 a b Pressebericht Nordbayern de von 2018 Pressebericht Nordbayern de von 2017 LfD Liste fur Marloffstein pdf Pressebericht NN de vom 29 1 2022 Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Erlangen Hochstadt Schlosser Schloss Adelsdorf Schloss Adlitz Schloss Atzelsberg Schloss Bug Schloss Dutendorf abgegangen Schloss Eckenhaid Schloss Eschenau Muffelsches Schloss Gelbes Schloss Heroldsberg Schloss Gremsdorf Grunes Schloss Heroldsberg Rabensteiner Schloss Schloss Hemhofen Schloss Herzogenaurach Schloss Hochstadt Schloss Kalchreuth Schloss Lonnerstadt Schloss Marloffstein Schloss Muhlhausen Schloss Neuenburg Schloss Neuhaus 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3 50 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Marloffstein amp oldid 232228440