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Dieser Artikel behandelt den Weiler Atzelsberg in Franken Fur den gleichnamigen Berg im Nordpfalzer Bergland siehe Atzels Berg und Brecher Berg Atzelsberg ostfrankisch Adslsbarch 2 ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Marloffstein im Landkreis Erlangen Hochstadt Mittelfranken Bayern 3 AtzelsbergGemeinde MarloffsteinKoordinaten 49 38 N 11 3 O 49 62664 11 04222 351 Koordinaten 49 37 36 N 11 2 32 OHohe 351 m u NHNEinwohner 40 1 Jan 2023 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91080Vorwahl 09131Atzelsberg von obenAtzelsberg von obenSchloss Atzelsberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeographie BearbeitenDas Dorf liegt nordwestlich von Marloffstein am nordlichen Hang des Hohenzuges von Rathsberg nach Marloffstein Im Suden grenzt Acker und Grunland an Die Flur wird Rathsberg genannt Im Osten wie auch im Westen grenzen Waldgebiete an das westliche ist teilweise ein Naturschutzgebiet Die Kreisstrasse ERH 7 verlauft nach Rathsberg 1 25 km sudwestlich bzw nach Marloffstein zur Staatsstrasse 2242 2 km sudostlich Die Kreisstrasse ERH 30 FO 12 verlauft nach Brauningshof 0 75 km nordlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft nach Adlitz zur St 2242 1 75 km nordostlich 4 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1332 als Matzenberg erstmals urkundlich erwahnt Neben dieser Form gab es auch die Variante Atzzelberg 1394 erstmals bezeugt die ab dem 18 Jahrhundert die gebrauchliche Form wurde Bestimmungswort des Ortsnamens war Azzo Koseform von Adalbert der Personenname des Grunders Die erste Form ist durch Verschleifung von Zum Atzenberg entstanden 5 Der Ort wurde wohl wie das benachbarte Adlitz um 1100 von den Reichsministerialen von Grundlach gegrundet 6 Mit deren Erloschen im Jahr 1314 15 gelangten die Anspruche an Graf Gottfried von Hohenlohe Brauneck der sie aber bereits 1326 wegen Uberschuldung an die Burggrafschaft Nurnberg verkaufen musste Allerdings beanspruchten die Dienstleute der Grundlacher die Ritter von Strobel die Herrensitze Adlitz und Atezelsberg auf denen sie wohl schon seit dem 12 Jahrhundert sassen Dagegen klagte die Burggrafschaft Nurnberg mit Erfolg So wurde Adlitz burggrafliches und in der Rechtsnachfolge ein markgrafliches Lehen das zunachst den Strobels aufgetragen wurde Auf die Hohe und Niedere Gerichtsbarkeit erhoben gleichermassen das brandenburg bayreuthische Oberamt Baiersdorf wie auch das bambergische Centamt Neunkirchen Anspruche was zu dauerhaften rechtlichen Auseinandersetzungen fuhrte 5 Im Jahr 1432 wurde Atzelsberg als Sitz 1435 als Castrum und 1441 als Sloss ausdrucklich erwahnt Schlosser dienten ursprunglich Mitgliedern des Adels als Wohn und Verwaltungssitz Im Jahr 1450 wurde die kleine Burganlage von Nurnberger Soldnern im Ersten Markgrafenkrieg zerstort und anschliessend durch die Familie Strobel wieder aufgebaut Im Zweiten Markgrafenkrieg 1553 erfuhr sie das gleiche Schicksal Noch 1616 wurde eine abgebrannte Ruine mit Turm erwahnt und als zweigeschossiges Wohngebaude in dem sich der damalige Besitzer aufhielt wieder aufgebaut Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Schloss 1631 32 erneut zerstort Danach wechselten haufig die Besitzer des maroden Anwesens der Wiederaufbau ging kaum voran Erst 1705 liess der neue Besitzer der Nurnberger Kaufmann Johann Conradt von Seuter Familie Seuter von Lotzen 1657 1730 das heutige Schlossgebaude durch Maurermeister aus Cadolzburg im neuen Glanz erstrahlen Das Hauptgebaude des Schlosses ist trotz der Hanglage von einem mehrere Meter tiefen Graben umgeben Auf der Sud Ost und zur Halfte auf der Westseite wurde dieser tief in den Fels der sudlichen Hochebene gegraben Auf der abfallenden Nord und der Nordwestseite wird er dagegen durch einen kunstlich aufgeschutteten mehrere Meter breiten und hohen Wall ausgeformt Der Graben diente der Verteidigung und war einst mit Wasser gefullt Ein kleiner Zulauf fliesst noch als Bachlein in der westlichen Grabensohle Das Aufschutten eines kunstlichen Walls um einen Wassergraben zu bilden ist bei Bau von Wasserburgen selten anzutreffen 1714 wurde durch von Seutter die markgrafliche Lehenschaft abgelost und das Gut Atzelberg zum eigenstandigen frei vererbbaren Rittergut dem auch die niedere Gerichtsbarkeit oblag 1730 erbte Seuters Frau Helena Freifrau von Seutter geb Sandrat 1656 1748 das Schloss 1748 erwarb es Conrad Friedrich von Hagen 1763 kaufte es Johann Andreas von Wahler 1720 1791 zu Nurnberg welcher die steinerne Brucke uber dem Graben errichtete 1764 zahlte das Gut zwolf Haushalte 1791 erbte es Johann Wolfgang von Wahler 1748 1797 und nach dessen Tod Georg Christoph Albrecht von Wahler 1784 1849 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Erlangen Im Rahmen des Gemeindeedikts fruhes 19 Jahrhundert wurde Atzelsberg dem Steuerdistrikt Uttenreuth zugeordnet 7 1818 entstand die Ruralgemeinde Atzelsberg zu der Rathsberg gehorte 8 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen 1919 in Finanzamt Erlangen umbenannt Ab 1862 gehorte Atzelsberg zum Bezirksamt Erlangen 1939 in Landkreis Erlangen umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Erlangen 1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 2 539 km 9 1848 im Zuge der Bauernbefreiung wurde aus dem Rittergut ein Schlossgut und aus den Gutsuntertanen wurden unabhangige Gutspachter Nach dem Tod Albrechts 1849 wurde es von dreien seiner Tochter der unverheirateten Natalie Babett Karolin Maria Rosamund und ihrem Mann Leopold Joseph Gottlieb Franz Schrodt sowie Henriette Julie Maria Thusnelda und ihrem Mann Karl Friedrich Wilhelm von Landgraf verwaltet 1877 wurde Schrodts Sohn Albert der Alleinerbe des Schlosses 1961 kaufte die Stadt Erlangen Schloss Atzelsberg von den Nachkommen Albert Schrodts um es zunachst aufwandig zu renovieren Das Schloss sollte der Mittelpunkt eines Erholungszentrums fur die Erlanger Burgerschaft werden Durch Konstruktionsfehler beim ursprunglichen Schlossbau unsachgemasse Eingriffe und auch die mangelnde Erhaltung in den letzten Jahrzehnten waren die Kosten zur Beseitigung der Baumangel jedoch so stark gestiegen dass die Stadt sich 2004 entschloss das Schlossgut wieder zu verkaufen Der neue Besitzer Johann Schorr hatte allerdings die Auflage es weiterhin der Offentlichkeit zuganglich zu machen und die dringend notwendigen Sanierungen zu ubernehmen Bis 2013 wurde nicht nur das Schloss generalsaniert auch die beiden dazugehorenden Parks der Wassergraben und die Wirtschaftsgebaude wurden erneuert Heute befindet sich auf Schloss Atzelsberg ein Standesamt und eine Gaststatte Die Raume konnen fur Feierlichkeiten oder Tagungen angemietet werden Am 1 Oktober 1973 wurde ein Anwesen mit zwei Einwohnern nach Langensendelbach eingegliedert Am 1 Mai 1978 wurde die Gemeinde Atzelsberg im Zuge der Gebietsreform nach Marloffstein eingegliedert 10 Baudenkmaler Bearbeiten Haus Nr 2 Schloss Atzelsberg Haus Nr 4 ehemaliges Gasthaus Zum Schloss Haus Nr 5 Hof mit Kleinbauernhaus Haus Nr 6 Bauernhaus Haus Nr 8 Sandsteinquaderbau Haus Nr 9 Hof mit WohnstallbauSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Atzelsberg Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Atzelsberg Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 146 180 185 179 175 164 160 158 156 167 174 161 150 136 135 147 152 142 135 273 247 240 210 284Hauser 11 27 29 27 31 32 32 32 29 31Quelle 7 12 13 13 14 15 16 17 18 19 20 13 21 13 22 13 23 13 13 13 24 13 9 25 Ort Atzelsberg Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2016 00 2023Einwohner 46 56 69 58 59 53 52 80 72 125 43 44 40Hauser 11 10 11 11 11 11 12 12 14Quelle 7 12 14 16 19 21 23 24 9 25 26 1 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation gemischt konfessionell Die Lutheraner sind in die Altstadter Kirche Erlangen gepfarrt die Katholiken nach Herz Jesu Erlangen 9 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Azelberg Azelsberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 212 Digitalisat Dorothea Fastnacht Erlangen ehemaliger Stadt und Landkreis Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 7 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2015 ISBN 978 3 7696 6869 8 S 7 11 August Gebessler Stadt und Landkreis Erlangen Bayerische Kunstdenkmale Band 14 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450949 S 97 98 Bertold Frhr von Haller Atzelsberg In Christoph Friederich Bertold Frhr von Haller Andreas Jakob Hrsg Erlanger Stadtlexikon W Tummels Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 921590 89 2 S 135 136 Gesamtausgabe online Georg Paul Honn Azelberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 225 226 Digitalisat Franz Krug Hrsg Der Landkreis Erlangen Hochstadt Verlag fur Behorden u Wirtschaft Hof Saale 1979 ISBN 3 921603 00 5 S 156 Manfred Mayer Hrsg Marloffstein Marloffstein Rathsberg Atzelsberg Adlitz aus Archiven Erzahlungen und Sagen 1288 1988 Druckhaus Mayer Verlag Erlangen 1988 S 212 248 Helmut Neuhaus Schloss Atzelsberg und seine Besitzer In Erlangener Bausteine zur frankischen Heimatforschung Band 47 1999 Johann Schorr Hrsg Schloss Atzelsberg in drei Jahrhunderten Verlag Stadtarchiv Erlangen 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Atzelsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien burgen und schloesser net burgen web de schloss atzelsberg de Atzelsberg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 9 September 2021 Atzelsberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 2 November 2019 Atzelsberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 2 November 2019Fussnoten Bearbeiten a b Zahlen und Daten zur Gemeinde Marloffstein In marloffstein vg uttenreuth de Abgerufen am 8 August 2023 D Fastnacht Erlangen ehemaliger Stadt und Landkreis S 10 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert adslsbeʳx Gemeinde Marloffstein Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 8 August 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 8 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie a b D Fastnacht Erlangen ehemaliger Stadt und Landkreis S 7 ff F Krug Hrsg Der Landkreis Erlangen Hochstadt S 156 a b c Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 7 Digitalisat Fur die Gemeinde Atzelsberg zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Rathsberg S 74 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 31 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 771 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 711 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 86 87 Digitalisat Laut dem Historischen Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 184 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 170 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1015 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 159 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1179 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 62 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 179 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1111 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 180 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1177 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 180 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1215 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1049 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 335 Digitalisat Gemeindeteile der Gemeinde Marloffstein Adlitz Atzelsberg Marloffstein Rathsberg Schneckenhof WunderburgWustung Lug ins Land Normdaten Geografikum GND 4353771 6 lobid OGND AKS VIAF 247809057 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atzelsberg amp oldid 238308544