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Oberreichenbach ist eine Gemeinde im Landkreis Erlangen Hochstadt Regierungsbezirk Mittelfranken Bayern Wappen Deutschlandkarte49 589722222222 10 769722222222 346 Koordinaten 49 35 N 10 46 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Erlangen HochstadtVerwaltungs gemeinschaft AurachtalHohe 346 m u NHNFlache 4 82 km2Einwohner 1360 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 282 Einwohner je km2Postleitzahl 91097Vorwahl 09104Kfz Kennzeichen ERH HOSGemeindeschlussel 09 5 72 147Gemeindegliederung 1 GemeindeteilAdresse der Gemeindeverwaltung Schulstrasse 21 91097 OberreichenbachWebsite www oberreichenbach erh deErster Burgermeister Klaus Hacker FWG Lage der Gemeinde Oberreichenbach im Landkreis Erlangen HochstadtKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Verwaltung 5 Baudenkmaler 6 Bodendenkmaler 7 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten nbsp Oberreichenbach Luftaufnahme 2020 Die Gemeinde liegt zwischen Neustadt an der Aisch und Erlangen am westlichen Rande des Naturparks Frankenhohe Unmittelbar westlich des Kirchdorfs befinden sich die Trabelshofteiche die den Eichenbach speisen der mit dem Erlesbach ein Kilometer weiter nordostlich zum Reichenbach zusammenfliesst Im Suden befindet sich das Waldgebiet Bastei im Westen das Waldgebiet Bettelhutlein und im Sudwesten das Bann Holz 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht nur aus der Gemarkung und dem Gemeindeteil Oberreichenbach 3 4 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Weisendorf Aurachtal Emskirchen Wilhelmsdorf Gerhardshofen Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1109 als Richenbach erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewassernamen ab dessen Bestimmungswort das mittelhochdeutsche Wort riche reich ist Es sollte wohl damit der Fischreichtum des Baches bezeichnet werden Aus dem Grundwort bach kann geschlossen werden dass diese Gegend nicht vor dem 10 Jahrhundert besiedelt wurde da bis dahin Gewasser mit aha bezeichnet wurden 1501 ist erstmals die Form Obernreichenpach bezeugt Das Prafix Ober dient zur Unterscheidung des in der Nahe gelegenen Unterreichenbach 5 Der Ort war ursprunglich Allod der Grafen Bergtheim 1136 schenkte Graf Berthold II von Bergtheim dem Kloster Michelsberg Guter des Ortes zum Allod 1251 scheint das Kloster diese Eigenguter nicht mehr besessen zu haben Grundherrschaftliche Anspruche hatte auch das Kloster Munchaurach 6 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Oberreichenbach 20 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg bayreuthische Fraischvogteiamt Emskirchen Hagenbuchach aus Grundherren waren Brandenburg Bayreuth Klosteramt Munchaurach 1 Wirtshaus 3 Guter 2 Gutlein Vogtamt Hagenbuchach 2 Halbhofe 1 Gut das Hochstift Bamberg Amt Herzogenaurach 1 Hof 2 Guter 1 Haus das Rittergut Neuhaus 5 Guter und die Reichsstadt Nurnberg Spitalamt 2 Gutlein Die Dorf und Gemeindeherrschaft wurde im Wechsel ganerblich von den Grundherren ubernommen 7 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Emskirchen Im Jahre 1810 kam Oberreichenbach zum Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Oberreichenbach gebildet zu dem Buch Trabelshof und Unterreichenbach gehorten 1813 entstand die Ruralgemeinde Oberreichenbach die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurde die Ruralgemeinde Oberreichenbach aufgespalten Ruralgemeinde Oberreichenbach Ruralgemeinde Unterreichenbach mit Buch Trabelshof zur Ruralgemeinde Ebersbach 8 Die Gemeinde Oberreichenbach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 10 Anwesen bis 1848 dem Patrimonialgericht Neuhaus Am 1 April 1836 wurde die Gemeinde dem Landgericht Herzogenaurach zugewiesen am 1 Oktober 1847 auch dem Rentamt Herzogenaurach 9 Ab 1862 gehorte Oberreichenbach zum Bezirksamt Hochstadt an der Aisch 1939 in Landkreis Hochstadt an der Aisch umbenannt und weiterhin vom Rentamt Herzogenaurach 1919 in Finanzamt Herzogenaurach umbenannt seit 1929 Finanzamt Erlangen Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herzogenaurach 1879 in das Amtsgericht Herzogenaurach umgewandelt seit 1959 ist das Amtsgericht Erlangen zustandig Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr 1818 1840 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2008 2013 2017Einwohner 192 236 244 251 247 241 241 255 238 202 218 214 223 227 191 183 186 180 301 335 657 621 763 1229 1218 1302Hauser 10 29 36 40 40 37 36 41 90 295 383Quelle 11 12 12 13 14 15 16 17 18 19 12 20 12 21 12 22 12 12 12 23 24 25 26 27 27 27 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Oberreichenbach hat zwolf Mitglieder zuzuglich des Ersten Burgermeisters Die vergangenen Kommunalwahlen fuhrten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat CSU FWG Gesamt2002 6 1 6 12 1 Sitze2008 5 7 1 12 1 Sitze2014 4 8 1 12 1 Sitze2020 4 8 1 12 1 SitzeBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Klaus Hacker FWG 28 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Oberreichenbach Blasonierung Uber von Silber und Schwarz geviertem Schildfuss gespalten von Rot und Gold vorne der Rumpf einer linksgewendeten silbernen Hindin die von einem goldenen Pfeil durchbohrt ist hinten ein rot bewehrter von einer silbernen Schragleiste uberdeckter schwarzer Lowe 29 Wappenbegrundung Die Hindin ist das Attribut des Heiligen Agidius der als Orts und Kirchenpatron in Oberreichenbach seit dem 16 Jahrhundert nachweisbar ist Oberreichenbach unterstand zwei Herrschaften den Markgrafen von Brandenburg Bayreuth und dem Hochstift Bamberg Darauf weisen die Zollernvierung von Silber und Schwarz im Schildfuss und der Bamberger Lowe aus dem Hochstiftswappen hin Die Gemeinde Oberreichenbach fuhrt seit 1985 ein Wappen FlaggeDie Gemeindeflagge ist weiss schwarz 30 Verwaltung Bearbeiten Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Aurachtal Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in OberreichenbachBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in OberreichenbachVerkehr BearbeitenDie Kreisstrasse ERH 15 NEA 11 verlauft am Trabelshof und Oberalbach vorbei nach Brunn 4 8 km sudwestlich bzw am Nankenhof vorbei nach Munchaurach zur Staatsstrasse 2244 4 km sudostlich Die Kreisstrasse ERH 28 verlauft nach Sintmann 3 km nordostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Eckenberg 1 5 km sudlich und nach Unterreichenbach 2 1 km ostlich Ein Wirtschaftsweg fuhrt nach Tanzenhaid 1 6 km nordwestlich 2 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Oberreichenbach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 212 213 Digitalisat Georg Dassler Hrsg Landkreis Hochstadt a d Aisch Vergangenheit und Gegenwart Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Munchen 1970 DNB 457004320 S 111 Hanns Hubert Hofmann Hochstadt Herzogenaurach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1951 DNB 452071143 S 146 Digitalisat Hanns Hubert Hofmann Neustadt Windsheim Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 2 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 452071216 S 120 Digitalisat Ebd S 208 Digitalisat Georg Paul Honn Ober Reichenbach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 280 Digitalisat Franz Krug Hrsg Der Landkreis Erlangen Hochstadt Verlag fur Behorden u Wirtschaft Hof Saale 1979 ISBN 3 921603 00 5 S 162 163 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 170 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberreichenbach Mittelfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oberreichenbach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 27 September 2019 Gemeinde Oberreichenbach Oberreichenbach Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 6 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Oberreichenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 27 September 2019 Gemeinde Oberreichenbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 29 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 170 F Krug Hrsg Der Landkreis Erlangen Hochstadt S 162 f G Dassler Hrsg Landkreis Hochstadt a d Aisch S 111 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 120 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 33 34 Digitalisat H H Hofmann Neustadt Windsheim S 225 H H Hofmann Neustadt Windsheim S 208 Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet von 1871 bis 2017 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 68 Digitalisat a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 146 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 878 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 136 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1050 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 52 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 151 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 995 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 151 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1044 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 151 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1078 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 925 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 681 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 173 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 335 Digitalisat a b c Oberreichenbach Mittelfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik S 6 und 12 Burgermeister Gemeinde Oberreichenbach abgerufen am 30 September 2020 Eintrag zum Wappen von Oberreichenbach Mittelfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Oberreichenbach In kommunalflaggen eu Abgerufen am 30 Juni 2020 Gemeinden im Landkreis Erlangen Hochstadt Adelsdorf Aurachtal Baiersdorf Bubenreuth Buckenhof Eckental Gremsdorf Grossenseebach Hemhofen Heroldsberg Herzogenaurach Hessdorf Hochstadt an der Aisch Kalchreuth Lonnerstadt Marloffstein Mohrendorf Muhlhausen Oberreichenbach Rottenbach Spardorf Uttenreuth Vestenbergsgreuth Wachenroth WeisendorfGemeindefreie Gebiete im Landkreis Erlangen HochstadtBirkach Buckenhofer Forst Dormitzer Forst Erlenstegener Forst Forst Tennenlohe Geschaidt Kalchreuther Forst Kraftshofer Forst Mark Neunhofer Forst Normdaten Geografikum GND 4042953 2 lobid OGND AKS VIAF 170230391 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberreichenbach Mittelfranken amp oldid 236165457