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Kloster Michelsberg auch Michaelsberg ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Bamberg in Bayern in der Erzdiozese Bamberg Nach seiner Auflosung 1803 wurden die Raumlichkeiten fur das dorthin verlegte Vereinigte Katharinen und Elisabethen Spital verwendet Dieses Seniorenheim befindet sich dort noch heute Frontansicht der KlosterkircheLage in der Bamberger AltstadtPlanskizze der KlosteranlagenHaupteinfahrtstor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Klosterkirche 2 1 Mittelschiff mit Herbarium 2 2 Linkes nordliches Seitenschiff 2 3 Krypta mit Grab des heiligen Bischofs Otto I 2 4 Rechtes sudliches Seitenschiff 2 5 Neben Kapellen 3 Klostergebaude und garten 4 Varia 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach Errichtung des Bistums Bamberg durch Kaiser Heinrich II grundete der erste Bischof von Bamberg Eberhard 1015 das Benediktinerkloster St Michael als bischofliches Eigenkloster Demgemass unterstand der jeweilige Abt ausschliesslich dem Bischof von Bamberg Die Monche fur den Michelsberg kamen anfanglich aus den Abteien Amorbach und Fulda Die erste Blute erlebte das Kloster unter dem Bamberger Bischof Otto im 12 Jahrhundert insbesondere mit der Heiligsprechung des in der Klosterkirche beigesetzten Forderers des Klosters Bischof Otto im Jahr 1189 und dem papstlichen Schutz der Abtei Ab 1251 erlangte die Abtei Michelsberg zunehmende Unabhangigkeit vom Bamberger Bischofsstuhl Die Verleihung der Pontifikalien an die Abte erfolgte vor dem Jahr 1185 Die bedeutendste wirtschaftliche Grundlage des Klosters grundete auf seinem grossen Grundbesitz in 441 Orten des Bistums Im 15 Jahrhundert wurde die Lebensweise der Monche durch die Grundsatze der Kastler Reform zeitweise wieder strenger an der Regula Benedicti ausgerichtet 1 1435 wurde das Kloster im Konflikt mit der Burgerschaft der Stadt Bamberg geplundert In Mitleidenschaft geriet das Kloster Michelsberg auch im Bauernkrieg von 1525 im Zweiten Markgrafenkrieg und bei der mehrjahrigen Besetzung durch die Schweden im Dreissigjahrigen Krieg Eine neue Blutezeit erlebte die Benediktinerabtei dann wieder im 17 und 18 Jahrhundert Bei der Sakularisation im Jahr 1802 verfugte das Kloster noch uber einen stattlichen Besitz in der Stadt Bamberg und in nicht weniger als 141 Orten des Umlandes Am 30 November 1802 beschlagnahmten bayerische Truppen den Besitz des Klosters Die Klosterbibliothek wurde in die 1803 gegrundete Kurfurstliche Bibliothek Bamberg die heutige Staatsbibliothek Bamberg uberfuhrt Die 24 verbliebenen Monche mussten das Kloster verlassen Das Kloster kam in den Besitz der Stadt Bamberg die schon im November 1803 auf Bitten der Burgerschaft die alten Spitaler aus der Innenstadt auf den Michelsberg verlegte Das Burgerspital besteht noch nbsp Hauptschiff der KlosterkircheKlosterkirche BearbeitenDie erste Kirche entstand um das Jahr 1015 und fiel vermutlich 1117 einem Erdbeben zum Opfer Der heutige Bau ist eine im Kern romanische Kirche die 1121 eingeweiht wurde 1610 wurde sie bei einem Brand beschadigt weshalb das Langhaus mit der 1617 vollendeten Deckenkomposition des Himmelsgartens und der Westbau mit den zwei Westturmen so gut wie neu errichtet werden mussten Das bis heute erhaltene Orgelprospekt wurde auch bald nach dem Brand 1610 errichtet und ist ein bedeutendes Werk der deutschen Spatrenaissance Ab 1696 gestaltete Leonhard Dientzenhofer unter Abt Christoph Ernst eine zweigeschossige barocke Aussenfassade Johann Dientzenhofer gestaltete 1723 die vorgelagerte Terrasse Die ehemalige Abteikirche St Michael ist heute eine Filialkirche der Dompfarrei 1833 wurden dort die auf Weisung Konig Ludwigs I aus dem Dom entfernten Grabdenkmaler der Bamberger Bischofe aus dem 16 bis 18 Jahrhundert aufgestellt In ihrem Bamberg Reisefuhrer aus dem Jahr 1912 schrieben Schneider und Ament uber das Kloster Michelsberg Ein ganz fremder Bestandteil der Kirchenausstattung sind jene furstbischoflichen Grabdenkmaler welche auf Anordnung Konig Ludwigs I bei der Restauration des Domes als nicht stilgemass aus diesem entfernt und in die Michelskirche versetzt wurden Im Spatherbst 2012 wurden erhebliche Bauschaden festgestellt so dass aufwandige Sanierungsarbeiten notwendig sind und die Kirche seit dieser Zeit nicht mehr zuganglich ist Diese Sanierungsmassnahmen an der Kirche werden mindestens bis 2025 dauern die am Gesamtkomplex voraussichtlich bis 2029 Mittelschiff mit Herbarium Bearbeiten Den Blickfang beim Eintritt in die Kirche bilden neben dem Choraltar ohne Architektur die Kanzel und die Gewolbedecke mit Krautern Blumen und Tieren die sich auch in den Seitenschiffen fortsetzt nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Das Herbarium an der Gewolbedecke des Hauptschiffs Das Deckengemalde zeigt den gleichsam als fur das Paradies stehenden gemalten Garten 2 mit fast 600 verschiedenen Pflanzen Die Decken des Mittelschiffs der Seitenschiffe des Querschiffs der Vierung und der Westempore sind mit insgesamt 580 Pflanzen bemalt darunter so exotische Gewachse wie Ananas Baumwolle Granatapfel oder Tabak und auch einheimische Baume Straucher und Graser wie Apfel Birne Brombeere und Buche Die Einheimischen bezeichnen die von vier Malern 1617 vollendete Deckenkomposition als Krautergarten oder Himmelsgarten was auf die klosterlichen Krautergarten hinweist Die Pflanzen unterschiedlicher Provenienz darstellende Deckenbemalung entstand etwa 1610 bis 1614 und hatte wohl ebenso wie die Allendorf Kapelle in Wurzburg eine in Bamberg aufbewahrte Ausgabe eines Herbariums von Matthias de L Obel zur Bildvorlage 3 4 Auch Pflanzen die erst im 16 Jahrhundert in Deutschland bekannt wurden sind auf dem Gewolbe dargestellt Dazu gehoren zum Beispiel Flieder Jasmin und Goldregen Sie gelangten uber den in Wien tatigen Naturforscher Carolus Clusius nach Bamberg Die Maler des Herbariums bezogen auch aus Druckschriften Anleihen nbsp Vogeldarstellung vom Deckengemalde nbsp Sussholz aus dem paradiesischen Garten nbsp Fingerhut aus dem Herbarium nbsp Kurbis vom Gewolbe des Mittelschiffs nbsp Tomatenpflanze vom DeckengemaldeDie Gemalde in den Gewolbefeldern der Seitenschiffe wurden erst im 18 Jahrhundert gut einhundert Jahre spater aufgebracht Mehrere Singvogel und sechs Papageien bilden die einzigen Tiere auf den Deckengemalden Fast alle Pflanzen sind in bluhendem oder Frucht tragendem Zustand abgebildet Dabei sind Fehler in der Darstellung inklusive der Farbwiedergabe selten Lediglich die Blute der Bohne ist gelb statt weiss gemalt In der Anordnung gibt es Schwerpunkte Diese sind offensichtlich bedingt durch die Einordnung der Pflanzen nach Hierarchien Die Malereien scheinen sich an Albertus Magnus zu orientieren der die Baume als vollkommenste Pflanzen beschrieb Die von ihm am wenigsten geschatzten Gewachse Pilze und Feldfruchte sind nicht dargestellt In der Vierung und im Querhaus herrschen Baume und Straucher vor im Mittelschiff liegt der Schwerpunkt auf Obstgeholz In den Seitenschiffen sind vorwiegend Blumen mit kraftigen Bluten wie Narzissen und Enziane dargestellt Die Kunsthistorikerin Cornelia Skodock sieht Zusammenhange zwischen den Deckengemalden und der Zeit in der sie entstanden Die Malereien sollten zwar die gesamte bekannte Flora reprasentieren aber sie seien auch als Verehrung der Schopfung zu werten und konnten als eine gegenreformatorische Massnahme verstanden werden Linkes nordliches Seitenschiff Bearbeiten Im linken Seitenschiff befinden sich sieben Grabdenkmaler von Furstbischofen des Hochstifts Bamberg welche aus dem Dom dorthin versetzt wurden Weigand von Redwitz 1556 Johann Philipp von Gebsattel 1609 Johann Georg I Zobel von Giebelstadt 1580 Ernst von Mengersdorf 1591 Melchior Otto Voit von Salzburg 1653 Neidhardt von Thungen 1598 Veit II von Wurtzburg 1577 Im linken Seitenschiff befinden sich des Weiteren Seitenaltare Nischen Seiten Altar Figuren seitlich des Sakristei Eingangs Chor Choraltar Chorgestuhl Orgel Otto AltarKrypta mit Grab des heiligen Bischofs Otto I Bearbeiten Die Krypta entstand durch Einbau des Chores in der Barockzeit Sie wird auch als Museum zum Leben des Bamberger Bischofs Otto I 1060 1139 genutzt Sein Hochgrab an der Westseite der Krypta entstand in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts und ist mit dem davor stehenden Otto Altar verbunden Es weist die Besonderheit auf dass es uber einen Durchschlupf verfugt der es den Pilgern ermoglichte den Reliquien des 1189 heiliggesprochenen Bischofs beim Durchschlupfen ganz nahe zu kommen und durch die gebuckte Haltung ihre Verehrung zu erweisen Bis heute pilgern Glaubige zu diesem Hochgrab das beim Durchschlupfen von Ruckenleiden befreien soll nbsp Hochgrab des Bischofs Otto I Anfang 15 Jahrhundert mit Durchschlupf fur die PilgerReliefs an der Nordseite links neben dem Durchschlupf die Heiligen Heinrich II und Kunigunde mit dem Modell des Bamberger Domes im Relief oben links das Wappen des Herzogtums Bayern und gegenuber das Wappen des Hochstifts Bamberg rechts neben dem Durchschlupf Stephanus in der Dalmatik des Diakons mit Martyrerpalme und Steinen seines Martyriums Reliefs an der Ostseite Erzengel Michael Maria mit Kind und ein heiliger Bischof Bischof Otto I von Bamberg oder der Frankenapostel Kilian Reliefs an der Sudseite links neben dem Durchschlupf Laurentius im Gewand des Diakons und mit dem Rost als seinem Attribut rechts neben den Durchschlupf Johannes der Evangelist mit Buch und Adler und Johannes der Taufer mit dem Gotteslamm 5 Die Deckplatte enthalt die Ganz Korperfigur des Bischofs Otto an dessen unterer linken Seite ein bisher nicht naher bezeichneter Abt kniet und dreiseitig einen Schriftzug Ausserdem ist am Grab die einzige farbige Darstellung eines draco bambergensis eines Bamberger Drachen angebracht nbsp Alte Grabplatte um 1280 des verlorenen ersten Hochgrabes von Bischof Otto I An der Ostwand der Krypta befindet sich die alte Grabplatte des verlorengegangenen ersten Hochgrabes um 1280 von Bischof Otto I mit Pallium Bischofsstab Mitra und Buch 6 Rechtes sudliches Seitenschiff Bearbeiten Auch das rechte Seitenschiff an der Aussenmauer enthalt drei Grabdenkmaler von Furstbischofen aus dem Dom zu Bamberg fur Johann Philipp Anton Freiherr von und zu Franckenstein 1753 Adam Friedrich von Seinsheim 1779 Franz Konrad von Stadion und Thannhausen 1757 Dort befinden sich auch ein Erinnerungsmal fur Gefallene im Ersten Weltkrieg sowie ein Nischen Seiten Altar der Hochaltar Seitenaltare die Kanzel das Chorgestuhl Bilder aus dem Leben des Bischofs Otto Figuren am Ausgang der KircheNeben Kapellen Bearbeiten Marienkapelle Heilig Grab KapelleInnenansichten nbsp Innenraum Blick vom Eingang zum Altar nbsp Innenraum Blick vom Altar zur Orgel nbsp Kanzel nbsp Orgel nbsp Heilig Grab Kapelle Leichnam Jesu und Wachter um 1730 nbsp Heilig Grab Kapelle Weltkugel mit Schlange nbsp Stuckierter Totentanz an der Decke der Heilig Grab Kapelle nbsp Tod als Seifenblasen Mann 1730 Klostergebaude und garten BearbeitenDie zwischen 1696 und 1712 nach Planen von Johann Leonhard Dientzenhofer neu errichteten dreigeschossigen Abtei und Konventsgebaude liegen nordlich der Michelskirche Erwahnenswert sind im Haupt oder auch Nordflugel das grosse Sommerrefektorium der Speisesaal die ehemalige Bibliothek das so genannte Billardzimmer und die Abtskapelle Im Ostflugel schliesst sich an den Kreuzgang der Kapitelsaal an Diese Gebaude werden heute als Seniorenheim genutzt Westlich der Michelskirche liegt der ehemalige Wirtschaftshof des Klosters mit der Torkapelle St Oswald Die drei Flugel entstanden um 1740 in die Planung griff 1742 auch Balthasar Neumann ein In der ehemaligen Klosterbrauerei im Nordflugel ist ein Brauereimuseum eingerichtet Im Hof steht der von Johann Nikolaus Resch entworfene Merkurbrunnen nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Park vor der Klosterkirche Die im Norden und Nordosten der Anlage zur Regnitz abfallenden Terrassengarten wurden unter Abt Ludwig Dietz 1759 und seinem Nachfolger Gallus Brockard 1799 angelegt Im sudlichen Bereich des Klostergartens gibt es eine Orangerie 1849 eroffnete Johannes Wildberger in den Klostergebauden eine orthopadische Heilanstalt Der sudwartsabfallende Hang welcher unter dem Namen Camerathen seit dem 12 Jahrhundert als Weinberg bekannt war wurde zur Landesgartenschau 2012 als Weinberg rekultiviert Der dort wachsende Silvaner sowie die Edelbrande und Likore aus Fruchten des Klostergartens werden unter der Marke Bamberger Stiftsgarten vermarktet Varia BearbeitenDie Kriminalkomodie Pfarrer Braun Braun unter Verdacht mit Ottfried Fischer in der Hauptrolle erstmals ausgestrahlt von der ARD am 12 April 2007 spielt zu grossen Teilen auf dem Michelsberg der auch immer wieder in Luftaufnahmen gezeigt wird Aussenansichten nbsp Wolfgang Katzheimer Klosteranlage Federzeichnung um 1480 85 Stiftung Preussischer Kulturbesitz nbsp Aussenansicht nbsp Hauptportal der Klosterkirche nbsp Ruckseite der Klosterkirche und Park nbsp Kloster Michaelsberg vom Rosengarten her gesehen nbsp Kloster Michaelsberg von St Jakob aus gesehenSiehe auch Liste von zum UNESCO Welterbe zahlenden KirchengebaudenLiteratur BearbeitenPeter Schneider und Wilhelm Ament Bamberg Speyer 1912 Peter Ruderich Ehemalige Benediktinerabteikirche St Michael in Bamberg DKV Kunstfuhrer Nr 614 3 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin Anja Hofmann Sakrale Emblematik in St Michael zu Bamberg Verlag Harrassowitz 2002 ISBN 3 447 04413 6 Werner Dressendorfer Der Himmelsgarten von St Michael zu Bamberg Mit einem Kurzfuhrer durch die Kirche Kunstschatze Verlag 2009 ISBN 978 3 934223 28 8 Werner Dressendorfer Durch die Blumen gesprochen Pflanzen im Himmelsgarten von St Michael zu Bamberg Symbolik Botanik Medizin Kunstschatze Verlag 2012 ISBN 978 3 934223 38 7 Heinrich Joachim Jaeck Grundzuge zur Geschichte des ehemaligen Klosters Michelsberg bei Bamberg Aus dessen handschriftlichen Quellen entwickelt Munchen 1826 Digitalisat Wolfgang Wust Kloster Michelsberg in Bamberg Alltag Konsum und Okonomie im Spiegel der Rechnungsbucher 1580 1802 03 In Norbert Jung Holger Kempkens Hg 1000 Jahre St Michael in Bamberg Bamberg 1015 2015 Im Schutz des Engels Veroffentlichungen des Diozesanmuseums Bamberg 27 Petersberg 2015 ISBN 978 3 7319 0235 5 S 180 187 Wolfgang Wust Keller Kuche Konsum Bier und Wein im Spiegel der Rechnungsbucher von St Michael in Bamberg 1580 1802 03 in Wolfgang Wust Hg Bacchus kusst Franken Aspekte einer europaischen Weinlandschaft St Ottilien 2021 S 67 78 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Michelsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Michelsberg Haus der Bayerischen Geschichte Digitalisate von Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg aus Bibliothek und Skriptorium des Klosters Michaelsberg Digitalisat der Benediktregel mit Lektionar und Nekrolog des Klosters Michelsberg Msc Lit 144 der Staatsbibliothek Bamberg 1614 Umbaumassnahmen am Michelsberg Kloster St Michael bei ForacheimEinzelnachweise Bearbeiten Alfred Wendehorst Die frankischen Benediktinerabteien und die Reformation In Elmar Hochholzer Hrsg Benediktinisches Monchtum in Franken vom 12 bis zum 17 Jahrhundert Zum 400 Todestag des Munsterschwarzacher Abtes Johannes IV Burckhardt 1563 1598 Vier Turme Verlag Munsterschwarzach 2000 ISBN 3 87868 173 9 S 179 194 hier S 182 Brigitte Hoppe Krauterbucher Gartenkultur und sakrale dekorative Pflanzenmalerei zu Beginn des 17 Jh In Rechenpfennige Aufsatze zur Wissenschaftsgeschichte Hrsg vom Forschungsinstitut des Deutschen Museums Munchen 1968 S 183 216 hier S 196 f Brigitte Hoppe Krauterbucher Gartenkultur und sakrale dekorative Pflanzenmalerei zu Beginn des 17 Jh In Rechenpfennige Aufsatze zur Wissenschaftsgeschichte Hrsg vom Forschungsinstitut des Deutschen Museums Munchen 1968 S 183 216 Christina Becela Deller Ruta graveolens L Eine Heilpflanze in kunst und kulturhistorischer Bedeutung Mathematisch naturwissenschaftliche Dissertation Wurzburg 1994 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1998 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 65 ISBN 3 8260 1667 X S 215 217 Bruno Neundorfer St Michael Bamberg Schnell amp Steiner Regensburg 9 Auflage 1994 S 9f Bruno Neundorfer St Michael Bamberg Schnell amp Steiner Regensburg 9 Auflage 1994 S 5 und 9f 49 893611111111 10 877222222222 Koordinaten 49 53 37 N 10 52 38 O Normdaten Korperschaft GND 16135818 4 lobid OGND AKS LCCN nr90002797 VIAF 267690333 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Michelsberg amp oldid 233264418