www.wikidata.de-de.nina.az
Die Staatsbibliothek Bamberg ist eine wissenschaftliche Bibliothek mit geisteswissenschaftlichem Schwerpunkt in der oberfrankischen Stadt Bamberg sie ist heute in den Raumlichkeiten der Neuen Residenz am Domplatz untergebracht Trager der Bibliothek ist der Freistaat Bayern Staatsbibliothek BambergStaatsbibliothek Bamberg in der Neuen Residenz am DomplatzGrundung 9 September 1803Bestand ca 566 000 MedieneinheitenBibliothekstyp Wissenschaftliche Bibliothek RegionalbibliothekOrt BambergISIL DE 22Betreiber Freistaat BayernLeitung Bettina WagnerWebsite www staatsbibliothek bamberg de Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 2 1 Bibliotheksleiter 3 Bestande 3 1 Bestandszahlen im Uberblick 4 Kaiser Heinrich Bibliothek 5 Gebaude 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie Staatsbibliothek Bamberg ist eine Allgemeinbibliothek mit geisteswissenschaftlichem Schwerpunkt Sie dient der Literaturversorgung von Stadt und Region und steht jedem unentgeltlich fur wissenschaftliche Zwecke berufliche Arbeit und personliche Fortbildung offen Ihre historisch gewachsenen Bestande erganzt sie laufend durch Neuerwerbungen aus allen Fachgebieten Hauptsammelgebiete bilden hierbei die facherubergreifende Literatur die ober frankische Geschichte und Landeskunde die Kunstgeschichte sowie die Handschriften und Buchkunde In den Bereichen Erwerbung Katalogisierung und Benutzung arbeitet sie eng mit der Universitatsbibliothek Bamberg zusammen Zu ihren regionalen Aufgaben gehoren das Sammeln dokumentarischen Materials von und uber Personlichkeiten die durch Geburt oder Wirken mit der Region verbunden sind und das Erschliessen dieses Schrifttums in einer Regionalbibliografie monographisches Grundwerk Bibliographie zur Geschichte von Stadt und Hochstift Bamberg 1945 1975 von 1976 bis 1995 in vier Funfjahresbanden als Schrifttum zur Geschichte von Stadt und Hochstift Bamberg sowie der Randgebiete seit 1996 auf ganz Oberfranken ausgedehnt und als Teil der Datenbank Bayerische Bibliographie Daruber hinaus ist sie seit 1987 Pflichtexemplarsbibliothek fur Oberfranken sie erhalt von der Bayerischen Staatsbibliothek in Munchen eines der beiden dort abzuliefernden Exemplare der in Oberfranken erschienenen Publikationen zur dauerhaften Aufbewahrung Sie verwahrt auch die Bibliotheken des Historischen Vereins Bamberg der Naturforschenden Gesellschaft Bamberg der E T A Hoffmann Gesellschaft und der Bamberger Gruppe des Frankenbundes Ihren Ruf als Forschungsbibliothek von internationalem Rang verdankt die Staatsbibliothek Bamberg den Bestanden der ehemaligen Stifte und Kloster des Hochstifts Bamberg sowie der alten Universitat Bamberg Zwei ihrer Reichenauer Prachthandschriften der ersten Jahrtausendwende aus dem vormaligen Bamberger Domschatz wurden 2003 in die Liste des Weltdokumentenerbes Memory of the World der UNESCO aufgenommen die Bamberger Apokalypse Msc Bibl 140 und der Kommentar zum Hohen Lied zu den Spruchen Salomos und zum Buch Daniel Msc Bibl 22 2013 wurde auch das um 800 geschriebene und aus der Bamberger Dombibliothek stammende Lorscher Arzneibuch Msc Med 1 zum Weltdokumentenerbe erklart Geschichte Bearbeiten nbsp Eingang zur StaatsbibliothekDie Wurzeln der Staatsbibliothek Bamberg liegen in der Sakularisation 1802 1803 als die zum ehemaligen Hochstift Bamberg gehorenden Stifte und Kloster aufgelost und die Bamberger Universitat aufgehoben wurden Die Bibliotheken dieser Einrichtungen fuhrte man in der 1803 gegrundeten Kurfurstlichen Bibliothek zusammen deren Bezeichnung sich mit den politischen Verhaltnissen wandelte ab 1806 hiess sie Konigliche Bibliothek ab 1918 Staatliche Bibliothek bevor sie 1966 in Staatsbibliothek Bamberg umbenannt wurde Die erste Heimat der Bibliothek lag inmitten der Bamberger Inselstadt Es handelte sich um das Kollegienhaus der Jesuiten das seit 1648 als Sitz der Academia Ottoniana ab 1773 Universitas Ottoniano Fridericiana gedient hatte Erster Bibliotheksleiter war der ehemalige Zisterzienser aus dem Kloster Langheim Heinrich Joachim Jaeck 1777 1847 dem es gelang aus den zusammengestromten Buchermassen eine benutzbare Bibliothek zu formen Da die Bibliothek zunachst keinen Erwerbungsetat hatte war sie zur Erweiterung ihrer Bestande auf die Einnahmen aus Dublettenverkaufen und Schenkungen angewiesen Einige der grossen Bestandszugange des 19 Jahrhunderts wurden separat aufgestellt und lassen noch heute in den Signaturen ihre Provenienz erkennen Mit dem Bipontina Bestand wurde 1807 1808 ein wesentlicher Teil der Buchersammlung des wittelsbachischen Herzogs Karl II August von Pfalz Zweibrucken regierte 1775 1795 des Bruders des ersten bayerischen Konigs Max I Joseph ubernommen Seine Hofbibliothek aus dem Schloss Karlsberg bei Homburg ist mit heute uber 11 000 geschlossen aufgestellten Banden ein auch durch die prachtvollen Einbande ausgezeichneter Bestand Einen weiteren Komplex der in seiner Gesamtheit bis heute erkennbar ist stellt die Sammlung Joseph Heller mit dem Signaturbeginn JH dar Joseph Heller 1798 1849 war ein fruher um die graphischen Kunste sowie um Lucas Cranach dem Alteren und Albrecht Durer verdienter Kunsthistoriker und Sammler und legte mit seinem Legat den Grundstock zur Graphischen Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg Darunter befindet sich ein umfassender noch heute weitergefuhrter Bestand von Portrats und topographischen Blattern der Region vor allem zur Frankischen Schweiz ferner eine darauf abgestimmte Bibliothek von rund 6 000 Banden Der Signaturbeginn MvO kennzeichnet den Nachlass Emil Marschalks von Ostheim 1841 1903 eines an genealogischen heraldischen und lokalhistorischen Forschungen interessierten Freiherrn Er enthalt unter anderem eine Sammlung auch entlegener Kleinschriften zur Revolution von 1848 und wurde durch den 1912 publizierten Katalog bekannt In der allgemeinen Sammlung aufgegangen sind die uber 10 000 Bande die der aus Bamberg stammende koniglich preussische Leibarzt und Professor der Medizin Johann Lukas Schonlein 1793 1864 der Bibliothek sukzessive zuwandte Ein Schwerpunkt dieser Schenkungen liegt auf geographischen Werken aus aller Welt Ende des 19 Jahrhunderts wurde der Bibliothek die bibliophile Sammlung des Schotten Thomas Dempster Gordon geboren 1811 in Bath gestorben 1894 in Bamberg vormals Captain der Royal Navy geschenkt Unter den mehr als 3 000 Banden die gleichfalls im Gesamtbestand aufgingen herrschen Werke der Weltliteratur in originalsprachlichen Ausgaben vor darunter zahlreiche rare Erstausgaben vielfach in goldverzierten Einbanden aus England und Frankreich Das letzte Viertel des 19 Jahrhunderts und das erste Viertel des 20 Jahrhunderts stellen eine Periode der Konsolidierung in der Geschichte der Bibliothek dar In diese Zeit fallt die Veroffentlichung des noch heute vorbildlichen Handschriftenkatalogs durch die beiden Bibliotheksleiter Friedrich Leitschuh und Hans Fischer Im Zweiten Weltkrieg blieb das Gebaude vor Beschadigungen verschont nur sehr wenige Bande gingen verloren Im Jahre 1965 erfolgte unter Fridolin Dressler der Umzug vom Jesuitenkolleg in die Neue Residenz auf dem Domberg Das Anwachsen des Bibliotheksbestandes erforderte 2014 den Bezug eines Aussenmagazins Bibliotheksleiter Bearbeiten 1803 1813 Konrad Frey 1764 1813 Heinrich Joachim Jaeck 1777 1847 und Alexander Schmotzer 1748 1815 1813 1815 Heinrich Joachim Jaeck 1777 1847 und Alexander Schmotzer 1748 1815 1815 1847 Heinrich Joachim Jaeck 1777 1847 1848 1874 Michael Stenglein 1810 1879 1874 1898 Friedrich Leitschuh 1837 1898 1898 1924 Hans Fischer 1859 1941 1924 1945 Max Muller 1880 1953 1946 1952 Curt Hofner 1899 1980 1953 1958 Alois Fauser 1906 1987 1958 1967 Fridolin Dressler 1921 2013 1967 1984 Wilhelm Schleicher 1925 1985 1984 2005 Bernhard Schemmel geb 1940 2006 2016 Werner Taegert geb 1950 seit 2016 Bettina Wagner geb 1964 Bestande Bearbeiten nbsp Miniatur aus der Bamberger Apokalypse Msc Bibl 140 fol 24v die sechste Posaune der Apokalypse in der unteren Bildhalfte reiten drei unheilbringende Reiter auf feuer und aschespeienden Pferden uber LeichenIm Mittelpunkt der Bestande der Staatsbibliothek Bamberg steht die Sammlung der rund 1 000 mittelalterlichen Handschriften Darunter sind jene hervorzuheben die Kaiser Heinrich II dem von ihm begrundeten Bistum Bamberg zwischen 1007 und 1024 sukzessive zuwandte Sie sind ein Spiegel der um die Jahrtausendwende bluhenden Buchmalerei und der fruhmittelalterlichen Wissenschaft Die heute beruhmteste Miniaturhandschrift die Bamberger Apokalypse Msc Bibl 140 aus dem Skriptorium des Klosters Reichenau schenkten der Kaiser und seine Gemahlin Kunigunde allerdings nicht dem Domstift sondern dem Kollegiatstift St Stephan in Bamberg Eine jungere kaum weniger bekannte Handschrift ist der zwischen 1230 und 1240 entstandene illuminierte Bamberger Psalter Msc Bibl 48 Sein moglicher Herstellungsort Bamberg ist in der jungeren Forschung umstritten erwogen wird neuerdings Regensburg Allerdings wurden im Zuge der Sakularisation 1803 sechs herausragende fruhmittelalterliche Handschriften nicht der Bamberger Bibliothek sondern der damaligen Hofbibliothek Munchen jetzt Bayerische Staatsbibliothek zugewiesen Es handelt sich um funf Handschriften aus dem vormaligen Bamberger Domschatz ein Evangeliar aus Mainz Clm 4451 das Perikopenbuch Heinrichs II Clm 4452 das Evangeliar Ottos III Clm 4453 ein Reichenauer Evangeliar Clm 4454 und das Sakramentar Heinrichs II Clm 4456 sowie um eine Handschrift aus der Bamberger Dombibliothek der Heliand Cgm 25 Wenn auch der fruheste Buchdruck ab der Zeit um 1460 mit Bamberg als fruhem Druckort eng verbunden in der Inkunabelsammlung nur fragmentarisch vertreten ist enthalten die Wiegendrucke der Staatsbibliothek Bamberg ein breites Spektrum aller namhaften Personen und Orte die die Druckgeschichte des 15 Jahrhunderts zu bieten hat Unter den Sonderbestanden ragt die laufend fortgefuhrte Spezialsammlung zu dem multitalentierten Kunstler E T A Hoffmann hervor der von 1808 bis 1813 in Bamberg weilte Bestandszahlen im Uberblick Bearbeiten ca 566 000 Medieneinheiten insgesamt ca 80 000 Grafik und Fotoblatter ca 3 600 Inkunabeln Wiegendrucke ca 6 400 Handschriften und Autographen insgesamt davon ca 1 000 Handschriften des Mittelalters ca 1 650 laufende Zeitschriften 1 Kaiser Heinrich Bibliothek BearbeitenDas Anliegen des Digitalisierungsprojekts Kaiser Heinrich Bibliothek ist es diejenigen Handschriften und Handschriftenfragmente der Staatsbibliothek Bamberg die nachweislich oder mit grosser Wahrscheinlichkeit auf Kaiser Heinrich II zuruckgehen einem grosseren Benutzerkreis zuganglich zu machen und die Erforschung der einzelnen Handschriften sowie des gesamten Ensembles zu erleichtern In enger Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen und mit finanzieller Unterstutzung der Oberfrankenstiftung stellt die Staatsbibliothek Bamberg diese 165 Handschriften und Handschriftenfragmente auf ihren Internetseiten digital und kostenlos zur Verfugung Ein zusatzlicher Mehrwert entsteht durch die Anreicherung der Digitalisate mit Strukturdaten Katalogbeschreibungen und Daten der Forschungsdokumentation Hauptartikel Kaiser Heinrich BibliothekGebaude BearbeitenDie Bibliothek belegt uberwiegend den Ostflugel der Bamberger Neuen Residenz die Johann Leonhard Dientzenhofer 1697 1703 fur den damaligen Furstbischof Lothar Franz von Schonborn reg 1693 1729 schuf In diesem Gebaudetrakt befand sich ursprunglich die furstbischofliche Verwaltung auf diese Funktion gehen zwei Archivraume zuruck die noch mit den originalen Regalen und Archivtruhen bestuckt sind und im Rahmen von Sonderfuhrungen besichtigt werden konnen Zu den nicht allgemein zuganglichen Schauraumen der Bibliothek gehoren auch die sogenannten Dominikanerraume deren Name sich von ihrer Ausstattung mit den Bucherregalen des Bamberger Dominikanerklosters ableitet das wahrend der Sakularisation aufgelost wurde Einer der Dominikanerraume beherbergt die rund 11 000 Bande umfassende Buchersammlung des wittelsbachischen Herzogs Karl II August von Pfalz Zweibrucken regierte 1775 1795 deren einheitliche Rokoko Einbande ein Musterbeispiel fur eine reprasentative Furstenbibliothek des 18 Jahrhunderts darstellen Zu den internen Raumlichkeiten gehoren auch der Vierzehnheiligenpavillon im dritten Obergeschoss der dem Furstbischof als Bibliothekssaal diente und dessen Wande 1843 mit Scheinmalereien im pompeianischen Stil verziert wurden und der ehemalige Weinkeller unter dem Lesesaal der seit 1978 als Kompaktmagazin genutzt wird Allgemein zuganglich ist die Eingangshalle Dort werden kulturgeschichtlich wertvolle Glasgemalde des 16 und 17 Jahrhunderts prasentiert deren Besitz die Bibliothek einem ihrer Forderer dem Kunsthistoriker und Sammler Joseph Heller verdankt Von der Eingangshalle aus gelangt man in den Lesesaal Dieser besteht aus dem ursprunglichen Audienzraum und dem ehemaligen Sommersaal des Furstbischofs die Balthasar Neumann 1731 durch Umgestaltung der Trennwand zu einem dreifachen Bogendurchbruch zusammenlegte Der Lesesaal bietet einen faszinierenden Blick auf den Rosengarten nbsp Staatsbibliothek Bamberg Garten oder ScagliolasaalWahrend der unregelmassig stattfindenden Sonderausstellungen der Bibliothek konnen auch das Sterngewolbe und der ehemalige Gartensaal auch Scagliolasaal genannt besichtigt werden Die Wande des Scagliolasaals sind mit Stuckmarmor und blaugrunen Dekorelementen in Scagliolatechnik geschmuckt das Deckengemalde zeigt unter anderem Apollon auf dem Sonnenwagen und den Sturz des Phaethon Literatur BearbeitenKarin Dengler Schreiber Die Handschriften des Historischen Vereins Bamberg in der Staatsbibliothek Bamberg 1985 urn nbn de bvb 22 dtl 0000025068 Franziska Ehrl Eveliina Juntunen Joseph Heller und die Kunst des Sammelns Ein Vermachtnis im Herzen Bambergs 2020 urn nbn de bvb 22 heller2020 3 interaktives E Book 15 1 MB Alois Fauser Hermann Gerstner Aere perennius Jubilaums Ausstellung der Staatlichen Bibliothek Bamberg zur Feier ihres 150jahrigen Bestehens In der Neuen Residenz Bamberg vom 13 Juni bis 30 September 1953 1953 urn nbn de bvb 22 dtl 0000096100 Hans Fischer Katalog der Bibliothek des Freiherrn Emil Marschalk von Ostheim 3 Abteilungen 1911 1912 Digitalisat Abt 1 Digitalisat Abt 2 und Digitalisat Abt 3 Heinrich Joachim Jaeck Vollstandige Beschreibung der offentlichen Bibliothek zu Bamberg Digitalisat 1 Teil Digitalisat 2 Teil Digitalisat 3 Teil 1 Abteilung und Digitalisat 3 Teil 2 Abteilung 1831 1835 Friedrich Leitschuh Hans Fischer Fridolin Dressler Katalog der Handschriften der Koniglichen Bibliothek bzw Staatsbibliothek Bamberg 4 Bande 1887 1966 Ubersicht uber die Katalogdigitalisate Karl Georg Pfandtner Stefanie Westphal Gude Suckale Redlefsen Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 3 Die Handschriften des 13 und 14 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg Mit Nachtragen von Handschriften und Fragmenten des 10 bis 12 Jahrhunderts Teil 1 Texte 2015 urn nbn de bvb 22 dtl 0000098185 Karl Georg Pfandtner Stefanie Westphal Gude Suckale Redlefsen Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 3 Die Handschriften des 13 und 14 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg Mit Nachtragen von Handschriften und Fragmenten des 10 bis 12 Jahrhunderts Teil 2 Abbildungen 2015 urn nbn de bvb 22 dtl 0000098201 Susanne Rischpler Die Bibliothek des Augustiner Chorherrenstifts Neunkirchen am Brand Geschichte und Bestande Bamberger Buch Geschichten Nr 1 2021 Bernhard Schemmel Die E T A Hoffmann Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg In Bibliotheksforum Bayern Band 6 1978 S 167 187 Fortgesetzt in Mitteilungen der E T A Hoffmann Gesellschaft 32 1986 S 12 19 und in E T A Hoffmann Jahrbuch 2 1994 S 7 16 und 10 2002 S 10 30 Bernhard Schemmel Auserlesene Schrift Bilder Zu einer Sammlung von Schreibmeisterblattern der Staatsbibliothek Bamberg In Festschrift fur Otto Schafer zum 75 Geburtstag am 29 Juni 1987 1987 S 131 161 Bernhard Schemmel Staatsbibliothek Bamberg Handschriften Buchdruck um 1500 in Bamberg E T A Hoffmann 1990 urn nbn de bvb 22 dtl 0000025049 Wilhelm Schleicher Bernhard Schemmel Heinrich Joachim Jaeck und die Kgl Bibliothek zu Bamberg Biographische Skizze und Ausstellung 1977 Hans Striedl Der Bamberger Siddur Msc Add 43 der Staatsbibliothek Bamberg 1993 Gude Suckale Redlefsen Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1 Die Handschriften des 8 bis 11 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg 1 Teil Texte 2004 urn nbn de bvb 22 dtl 0000025236 Gude Suckale Redlefsen Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1 Die Handschriften des 8 bis 11 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg 2 Teil Abbildungen 2004 urn nbn de bvb 22 dtl 0000026503 Gude Suckale Redlefsen Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 2 Die Handschriften des 12 Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg 1995 urn nbn de bvb 22 dtl 0000025249 Werner Taegert Bernhard Schemmel Die Carlsberg Bibliothek in der Staatsbibliothek Bamberg In Kunstschatze aus Schloss Carlsberg 1989 S 247 416 Werner Taegert Zahlen messen rechnen 1000 Jahre Mathematik in Handschriften und fruhen Drucken 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Staatsbibliothek Bamberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Kaiser Heinrich Bibliothek mit Digitalisaten der auf Kaiser Heinrich II zuruckgehenden Handschriften in der Staatsbibliothek Bamberg Kaiser Heinrich Bibliothek Digitalisate im Kulturportal bavarikon Bamberger Schatze Auswahl an Handschriften historischen Drucken und Graphiken der Staatsbibliothek Bamberg Staatsbibliothek Bamberg im Handbuch der historischen Buchbestande Bamberger Katalog gemeinsamer Bibliothekskatalog der Staatsbibliothek Bamberg der Universitatsbibliothek Bamberg der Bibliothek des Metropolitankapitels Bamberg und der Bibliothek des Priesterseminars Bamberg Bayerische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Staatsbibliothek in Zahlen Website der Staatsbibliothek Bamberg Abgerufen am 6 Mai 2022 Regionale Staatliche Bibliotheken in Bayern Provinzialbibliothek Amberg Staatliche Bibliothek Ansbach Hofbibliothek Aschaffenburg Staats und Stadtbibliothek Augsburg Staatsbibliothek Bamberg Landesbibliothek Coburg Studienbibliothek Dillingen Staatliche Bibliothek Neuburg an der Donau Staatliche Bibliothek Passau Staatliche Bibliothek Regensburg 49 89162 10 8821 Koordinaten 49 53 29 8 N 10 52 55 6 O Normdaten Korperschaft GND 2022477 1 lobid OGND AKS LCCN n80139572 VIAF 130394180 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Staatsbibliothek Bamberg amp oldid 231710356